DE1263983B

DE1263983B - Surgical instrument

Info

Publication number: DE1263983B
Application number: DEH47803A
Authority: DE
Inventors: John Edward Healey Jun; Edwin Balley Moore
Original assignee: EDWIN BALLEY MOORE; JOHN EDWARD HEALEY JUN
Current assignee: EDWIN BALLEY MOORE; JOHN EDWARD HEALEY JUN
Priority date: 1961-12-26
Filing date: 1962-12-22
Publication date: 1968-03-21

Description

Chirurgisches Instrument Die Erfindung bezieht sich auf ein chirurgisches Instrument zum fluchtenden, über eine Gelenkverbindung gefesselten Zusammenführen und Aneinanderhalten zweier zu verbindender, jeweils in einem ninghalter eingespannter Enden eines röhrenförmigen Gefäßes, beispielsweise eines Darmes, Gallenleiters oder Blutgefäßes. Die dauernde Verbindung der beiden Gefäßenden, die ja im Laufe der Zeit miteinander verwachsen sollen, kann dann durch Nähen, Klammern, Kleben oder auf eine sonstige Weise erfolgen.Surgical Instrument The invention relates to a surgical instrument Instrument for aligning, tied by a hinge connection and holding together two to be connected, each clamped in a ring holder Ends of a tubular vessel, for example an intestine, bile duct or Blood vessel. The permanent connection between the two ends of the vessel, which in the course of the Time to grow together, can then by sewing, stapling, or gluing in any other way.

Die wichtigste der an ein solches Instrument zu stellenden Forderungen besteht darin, daß es in seiner Handhabung einfach und praktisch ist, damit die Operation möglichst wenig Zeit in Anspruch nimmt. The most important of the demands to be made of such an instrument is that it is simple and practical to use so that the Operation takes as little time as possible.

Dazu gehört, daß das Instrument nur wenige Handgriffe erfordert und daß es sich nach Möglichkeit mit einer Hand bedienen läßt. Gleichzeitig soll es in seinem Aufbau übersichtlich sein. Ein weiteres und in seiner Wichtigkeit nicht zu unterschätzendes Erfordernis jedes chirurgischen Instrumentes ist das der einfachen Sterilisierbarkeit. Je komplizierter die einzelnen Teile solcher Instrumente gestaltet werden, um so leichter können ihnen Verunreinigungen anhaften, und es besteht die Gefahr einer Infektion an der Operationsstelle. Schließlich ist auch auf möglichst abgerundete glatte Teile zu achten, damit bei der Operation nicht benachbarte Gewebe verletzt werden.This includes that the instrument requires only a few manipulations and that it can be operated with one hand if possible. At the same time it should be clear in its structure. Another and not in its importance A requirement of every surgical instrument that is to be underestimated is that of simple ones Sterilizability. The more complicated the individual parts of such instruments are designed the easier it is for impurities to adhere to them, and the Risk of infection at the surgical site. Finally, it is also possible to do so Care should be taken to ensure that the parts are rounded and smooth so that there are no adjacent tissues during the operation get hurt.

Es sind bereits verschiedene chirurgische Instrumente zum Zusammenführen und Aneinanderhalten der zu verbindenden Röhrenenden bekannt, die jedoch die genannten Anforderungen nicht oder nur teilweise erfüllen. So besteht eine Vorrichtung aus zwei Ringscheiben mit am Umfang kranzartig verteilten Nadeln. Durch jede der beiden Ringscheiben wird ein Gefäß ende geführt, flanschartig ausgezogen und auf die Nadeln aufgespießt. Die beiden Scheiben werden dann zusammengedrückt und durch Klammern festgehalten. Abgesehen davon, daß bei dieser Vorrichtung die äußersten Gefäß enden durch die Nadeln beschädigt werden, so daß der Näh- oder Klammervorgang in ziemlich umständlicher Weise weiter innen vorgenommen werden muß, besteht die Gefahr, daß die Nadeln den Patienten oder auch den Chirurgen verletzen. Außerdem müssen die auf die Scheiben aufgespannten Gefäßenden mit zwei Händen zusammengeführt und in dieser Stellung durch die Klammern befestigt werden. Die verwendeten Klammern lassen ferner keine Druckeinstellung zu. Der Chirurg hat also nicht die Möglichkeit, den Anpreßdruck der beiden Gefäßenden so zu wählen, daß er zwar ausreicht, um die Verbindung durchzuführen, dabei gleichzeitig so gering ist, daß die Gefäßenden nicht abgequetscht werden, so daß sie dann nicht mehr zusammenwachsen können. Bei der bekannten Vorrichtung ist auch die Möglichkeit vorgesehen, die beiden Ringscheiben jeweils als zwei Hälften auszubilden und die beiden Hälften eines Ringes jeweils auf den Enden einer Zange anzuordnen. Diese beiden Zangen könnten dann durch ein Gelenk miteinander verbunden werden. Bei solchen Ausgestaltungen kommt die Scherenfunktion nur der Zerlegbarkeit der beiden das Gefäß umgebenden Ringe zugute, während das in Achsrichtung des Gefäßes wirkende Gelenk nur noch so ausgebildet sein kann, daß zum Zusammenführen der die Gefäße haltenden Enden der Spannvorrichtung ein Spreizen der auf der anderen Seite dieses Gelenks liegenden Enden der Vorrichtung erforderlich ist. Bei allen diesen Vorrichtungen ist dem Arzt nicht die Möglichkeit gegeben, den Anpreßdruck zwischen den Gefäß enden, der abhängig von der Dicke, dem Zustand und dem Alter der Gefäße vorsichtig erfühlt werden muß, mit einer Hand zu bestimmen. Various surgical instruments are already available for merging and holding together the pipe ends to be connected are known, however, the aforesaid Not or only partially fulfilling requirements. So a device consists of two ring disks with needles distributed like a wreath on the circumference. By either of the two Ring disks are guided to the end of a vessel, pulled out in a flange-like manner and placed on the needles impaled. The two discs are then pressed together and clamped held. Apart from the fact that the outermost vessels end in this device can be damaged by the needles, making the sewing or stapling process in pretty much awkward way must be made further inside, there is a risk that the needles injure the patient or the surgeon. In addition, the The ends of the vessels clamped on the discs are brought together with two hands and in this position can be fixed by the brackets. Leave the brackets used furthermore no pressure setting too. So the surgeon does not have the opportunity to To choose the contact pressure of the two ends of the vessel that it is sufficient to make the connection perform, while at the same time is so small that the vessel ends not squeezed so that they can no longer grow together. In the known device it is also possible to use the two ring disks as two halves train and the two halves of a ring each on the ends of a pair of pliers to arrange. These two pliers could then be connected to one another by a joint will. In such configurations, the scissors function only comes from being able to be dismantled the two rings surrounding the vessel benefit, while that in the axial direction of the vessel acting joint can only be designed so that the merging of the Vessel holding ends of the jig spreading the one on the other side this joint lying ends of the device is required. With all of these Devices is not given the doctor the opportunity to apply pressure between the vessel ends, which depends on the thickness, condition and age of the vessels must be carefully felt to determine with one hand.

Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Gefäß enden durch Rohrstücke hindurchgezogen, auf der anderen Seite umgeschlagen und an Dornen gehalten werden. Die Rohrstücke sind mit Laschen versehen, die sich mit Ausnehmungen auf einen gemeinsamen Führungsstab aufspannen lassen. Abgesehen davon, daß sich diese für Transfusionen bestimmte Vorrichtung zur Herstellung einer dauerhaften Verbindung kaum eignet, sind hier zwar Mittel vorgesehen, die die beiden Gefäßenden zwangläufig zum Fluchten bringen, jedoch muß ähnlich wie bei der oben beschriebenen bekannten Ausführungsform mit drei Händen gearbeitet werden, um die beiden Gefäßenden mit dem ausreichenden Druck gegeneinander zu halten und gleichzeitig eine Feststellschraube zu betätigen. Die beiden erwähnten bekannten Instrumente gewährleisten also weder eine einfache Handhabung noch vermeiden sie die Gefahr einer Verletzung. Furthermore, a device is known in which the vessels end through Pieces of pipe pulled through, turned over on the other side and held on thorns will. The pipe sections are provided with tabs that open with recesses have a joint management staff set up. Apart from that this Device intended for transfusions to establish a permanent connection hardly suitable, means are provided here that inevitably affect the two ends of the vessel to align, but must be similar to the known one described above Embodiment can be worked with three hands to the two ends of the vessel with to hold the sufficient pressure against each other and at the same time a locking screw to operate. The two known instruments mentioned above guarantee neither easy handling yet they avoid the risk of injury.

Es sind auch Heftvorrichtungen zur Verbindung rohrenförmiger Körperorgane mittels Wundklammern bekannt, bei denen die Organenden jeweils in eine Zange eingespannt werden. Danach werden die beiden Zangen im einen Fall an einer dritten zangenartigen Spannvorrichtung eingehängt oder im anderen Fall mit Hilfe eines Keilstiftes miteinander verschraubt. Beide Vorrichtungen gehen über den Erfindungsgegenstand insofern hinaus als sie eine Vorrichtung umfassen, die die beiden Gefäßenden mit mehreren Klammern gleichzeitig verbindet. Auch wenn man jedoch von den komplizierten Spannvorrichtungen absieht, die durch die zum Klammern erforderliche Kraft bedingt sind, so handelt es sich immer noch um außerordentlich vielgliedrige Instrumente, die sich nicht mit einer Hand bedienen lassen, unübersichtlich sind und kaum einwandfrei sterilisierbar sein dürften. Die Vorrichtungen weisen den entscheidenden Nachteil auf, daß der empfindliche Anpreßdruck zwischen den Gefäß enden wegen der mechanischen Übersetzung der Spannvorrichtung nicht mehr von der Hand des Arztes erfühlt werden kann. There are also stapling devices for connecting tubular body organs known by means of wound clips, in which the organ ends are each clamped in a pair of forceps will. Then the two pliers are in one case on a third pincer-like Clamping device hooked in or, in the other case, with the help of a wedge pin screwed. Both devices go beyond the subject matter of the invention in this respect as they comprise a device that clamps the two ends of the vessel with several clamps connects at the same time. Even if one of the complicated jigs disregards, which are conditioned by the force required to clamp, so acts they are still extraordinarily multi-parted instruments that are not Can be operated with one hand, are confusing and can hardly be perfectly sterilized should be. The devices have the major disadvantage that the sensitive contact pressure between the vessels ends because of the mechanical translation the clamping device can no longer be felt by the doctor's hand.

Das erfindungsgemäße Instrument überwindet sämtliche an den bekannten Vorrichtungen vorhandenen Nachteile dadurch, daß die zum Einspannen der Gefäßenden dienenden Ringhalter unmittelbar auf den freien Schenkeln einer scherenartigen Vorrichtung angebracht sind. Auf diese Weise werden gleichzeitig Einfachheit der Handhabung und Einfachheit der Gestaltung erreicht. Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung besteht jeder Ringhalter aus zwei Teilen, deren einer mit dem freien Schenkel und deren anderer fest mit dem Ende eines an den Schenkel angelenkten Hebels verbunden ist. Sind die beiden Gefäßenden zusammengenäht, -geklammert oder -geklebt, so läßt sich das Instrument in dieser Ausgestaltung besonders leicht abziehen. In weiterer vorteilhafter Ausführung sind die Betätigungsschenkel der scherenartigen Vorrichtung als Handhabe ausgebildet. Die beiden Gefäß enden lassen sich dadurch mit einer Hand unter gleichzeitiger Fluchtung zusammenführen und aneinanderhalten. The instrument according to the invention overcomes all of the known ones Devices present disadvantages in that the clamping of the vessel ends serving ring holder directly on the free legs of a scissors-like device are appropriate. This way, ease of use will be achieved at the same time and simplicity of design is achieved. After an expedient further development of the According to the invention, each ring holder consists of two parts, one with the free leg and the other firmly connected to the end of a lever hinged to the leg is. If the two ends of the vessel are sewn, stapled or glued together, then leave the instrument can be pulled off particularly easily in this embodiment. In further an advantageous embodiment are the actuating legs of the scissors-like device designed as a handle. The two vessels can be ended with one hand merge and hold together with simultaneous alignment.

Eine in mehreren Stellungen einrastende Verriegelungsvorrichtung dient dazu, daß der Chirurg die scherenartige Vorrichtung nur so weit zusammenzudrücken braucht, bis er den ausreichenden Druck spürt. Die Vorrichtung kann dann einfach losgelassen werden, ohne daß sich die Gefäßenden wieder voneinander entfernen. Sind gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung die beiden Scheren- arme über ein zerlegbares Gelenk miteinander verbunden, so erreicht man, daß die Gefäßenden zunächst getrennt in die jeweiligen Ringhalter eingespannt werden können und die Vorrichtung erst dann zusammengesetzt wird.A locking device which engages in several positions is used to the fact that the surgeon squeeze the scissors-like device only so far takes until he feels the sufficient pressure. The device can then simply be released without the vessel ends moving away from each other again. Are according to a further advantageous embodiment of the invention, the two scissors poor Connected to one another via a joint that can be dismantled, this results in the vessel ends can initially be clamped separately in the respective ring holder and the Device is only then assembled.

Im folgenden sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Two exemplary embodiments of the invention are given below of the drawings.

F i g. 1 ist eine Seitenansicht einer Form der Vorrichtung nach der Erfindung, wobei die Teile zusammengebaut sind; F i g. 2 ist eine Ansicht der Fig. 1 von der Seite, wobei einer der Hauptteile der Vorrichtung mit den Büchsenelementen innerhalb des äußeren Hülsenteiles gezeigt ist, wodurch die zylindrische vorstehend erwähnte Kopfgruppe vollendet wird; Fig. 3 ist eine Ansicht des zweiten und komplementären Hauptteils der Vorrichtung nach F i g. 1 von der Seite gesehen; F i g. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer der zylindrischen Kopfgruppen, wie sie von jedem der beiden Teile der F i g. 2 und 3 getragen werden, wobei die Büchsengruppe entfernt, aber zum Zusammenbringen mit der äußeren Hülse ausgerichtet ist; F i g. 5 ist eine Endansicht des zylindrischen Kopfteiles nach F i g. 4, wobei die Büchse in ihrer Stellung gezeigt ist; F i g. 6 ist eine senkrechte Schnittansicht durch die zylindrischen Köpfe und ein Blutgefäß in Stellung zum Nähen; F i g. 7 ist ein bruchstückweiser Teil des in F i g. 2 gezeigten Hauptteiles, wobei der bruchstückweise Teil vergrößert ist und im einzelnen die Mittel zeigt, um die beiden Hauptteile zur relativen Bewegung zu verbinden; F i g. 8 ist eine Seitenansicht der Fig. 7; Fig. 9 ist eine ähnliche bruchstückweise Ansicht des in F i g. 3 gezeigten Hauptteiles, wobei der Aufbau in dieser Figur komplementär zum entsprechenden Aufbau ist, der in F i g. 2 gezeigt ist und wobei auch in gestrichelten Linien der in Fig. 2 gezeigte komplementäre Teil in Stellung zur gemeinsamen Bewegung dargestellt ist; F i g. 10 ist eine Seitenansicht des in Fig. 9 dargestellten Aufbaus; Fig. 11 ist eine ins einzelne gehende Schnittansicht nach der Linie 11--lIder F í g.-1 der Mittel, die dazu dienen, die beiden Hauptteile in der Stellung zu verriegeln, wie in F i g. 1 und 6 gezeigt ist, wobei die Mittel vorkalibriert sind, um den Druck zu steuern, der von den entgegengesetzten Enden der Vorrichtung ausgeübt wird, insbesondere den Druck, der von den zylindrischen Köpfen ausgeübt wird, wenn sie sich in der Arbeitsstellung befinden, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist; Fig. 12 zeigt eine Form eines Halteringes, wobei die Darstellung in Seitenansicht gezeigt ist; F i g. 13 ist eine Schnittansicht entlang der Achse des in F i g. 12 gezeigten Halteringes; F i g. 14 zeigt eine zweite und besonders bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung, die gemäß der Erfindung gebaut ist, wobei die Zeichnung eine bruchstückweise Draufsicht ist, die im einzelnen nur den Teil der Vorrichtung jenseits des Drehpunktes des Instrumentes zeigt, während zu Vereinfachungszwecken bei der Beschreibung der Zeichnungen zwei in dieser Figur dargestellte Hauptteile mit C und D bezeichnet sind; F i g. 15 ist eine Seitenansicht der F i g. 14, die insbesondere den Hauptteil D zeigt; Fig. 16 ist eine Innenansicht einer der dargestellten Teile nach F i g. 14 und 15, nämlich dem Hauptteil C, wobei die Darstellung die Abschnitte des Kopfteiles getrennt zeigt, so daß ein Herausziehen des Instrumentes aus seiner Stellung um ein Blutgefäß herum ermöglicht wird, wobei der Handhabungshebel sich in niedergedrückter Stellung befindet. F i g. FIG. 1 is a side view of one form of the device of FIG Invention with the parts assembled; F i g. 2 is a view of FIG. 1 from the side, with one of the main parts of the device with the sleeve elements is shown inside the outer sleeve part, whereby the cylindrical protruding mentioned head group is completed; Figure 3 is a view of the second and complementary Main part of the device according to FIG. 1 seen from the side; F i g. 4 is a enlarged perspective view of one of the cylindrical head groups as it is from each of the two parts of FIG. 2 and 3 are worn, with the rifle group removed but aligned for mating with the outer sleeve; F i g. 5 is an end view of the cylindrical head portion of FIG. 4, with the rifle shown in position; F i g. 6 is a vertical sectional view through the cylindrical heads and a blood vessel in position for suturing; F i g. 7 is a fragmentary part of the in F i g. 2, the fragmentary Part is enlarged and shows in detail the means around the two main parts to connect to relative motion; F i g. 8 is a side view of FIG. 7; FIG. 9 is a similar fragmentary view of the FIG. 3 main part shown, the structure in this figure being complementary to the corresponding structure, the in Fig. 2 and wherein that shown in FIG. 2 is also shown in dashed lines complementary part is shown in position for common movement; F i g. Fig. 10 is a side view of the structure shown in Fig. 9; Fig. 11 is a detailed sectional view along the line 11 - lIder F í g.-1 of the means, which serve to lock the two main parts in position as in F i G. 1 and 6 with the means pre-calibrated to control the pressure, which is exercised from the opposite ends of the device, in particular the pressure exerted by the cylindrical heads when they are in the Working position, as shown in Fig. 1; Fig. 12 shows one shape a retaining ring, the illustration being shown in side view; F i g. 13th FIG. 13 is a sectional view taken along the axis of the FIG. 12 shown retaining ring; F i g. 14 shows a second and particularly preferred embodiment of a device, constructed in accordance with the invention, the drawing being a fragmentary plan view is, which in detail only the part of the device beyond the pivot point of the Instrumentes shows while for the sake of simplicity in describing the drawings two main parts shown in this figure are designated by C and D; F. i g. 15 is a side view of FIG. 14, particularly showing the main part D; 16 is an interior view of one of the illustrated parts of FIG. 14 and 15, namely the main part C, the illustration separating the sections of the head part shows, so that a withdrawal of the instrument from its position around a blood vessel around is made possible, with the handle lever in the depressed position is located.

Unter Hinweis auf F i g. 1 der Zeichnungen ist darin eine etwas zangenähnliche Vorrichtung gezeigt mit zwei Hauptteilen A und B, die Griffteile 20 an ihren unteren Enden aufweisen, wobei Elemente A und B um einen gemeinsamen Drehzapfenabschnitt angeordnet sind, der bei 22 dargestellt und fest in der Stellung gehalten wird, die in F i g. 1 gezeigt ist und zwar durch die Verriegelungsstruktur, die allgemein bei 24 dargestellt ist. With reference to FIG. 1 of the drawings is somewhat similar to pliers therein Apparatus shown with two main parts A and B, the handle parts 20 on their lower ones Having ends with members A and B about a common pivot portion which is shown at 22 and held firmly in position, the in F i g. 1 is shown by the locking structure, generally is shown at 24.

Das Bezugszeichen 26 stellt ein Paar ähnlicher zylindrischer Kopfteile dar, und wie aus F i g. 6 hervorgeht, bezeichnet das Bezugszeichen 28 ein Blutgefäß, an dem die Vorrichtung angebracht ist und so bedient worden ist, daß die Enden des Blutgefäßes aneinandergelegt werden. Wie klar ist, wird das Blutgefäß fest zwischen den Köpfen 26 gehalten und weil es um die Kopfteile herum manschettenartig umgeschlagen ist, befindet sich ein Flanschbereich an jedem Ende des Biutgefäßes, der von den Köpfen in einer Stellung aufwärts ragt und sich nach außen erstreckt, die sich zum Anbringen der Verschlußnähte eignet oder um in anderer Art und Weise eine Anastomose der durchtrennten Gefäße durchzuführen. Numeral 26 represents a pair of similar cylindrical headers and as shown in FIG. 6, reference numeral 28 denotes a blood vessel, to which the device is attached and has been operated so that the ends of the Blood vessels are placed against each other. As is clear, the blood vessel becomes tight between the heads 26 held and because it is folded around the head parts like a cuff is, there is a flange area at each end of the blood vessel, which is from the Heads upward and outward in a position that extends to the Attaching the closure sutures is suitable or around an anastomosis in some other way of the severed vessels.

Die beiden Hauptteile A und B der Vorrichtung sind getrennt und in größeren Einzelheiten in F i g. 2 und 3 gezeigt. Unter Hinweis auf F i g. 2 bezeichnen die Bezugszeichen 30 und 32 schlanke Schenkelteile mit einem verbreiterten Mittelabschnitt 34. Wie gezeigt, erstrecken sich die Schenkelteile 30 und 32 von im allgemeinen entgegengesetzten Punkten an dem verbreiterten Abschnitt 34. Die Einzelheiten des verbreiterten Abschnittes 34 sind besser in F i g. 7 und 8 dargestellt und umfassen den üblichen zangenartigen Drehpunktbereich, der komplementär zu einem damit zusammenarbeitenden Teil ist, der beim Beschreiben der Fig. 3 genannt wird. 36 ist ein verzahntes Klinkenelement, das zusammen mit einem gleichartigen Element 38 vom unteren Teil des Teiles B der Fig.3 nach abwärts gerichtet ist und eine vorkalibrierte Verriegelung für die Teile A und B umfaßt, wenn sie sich in der in F i g. 1 gezeigten Stellung befinden. Diese allgemeine Klinkenbauweise ist wohl bekannt und benötigt keine weitere ins einzelne gehende Beschreibung. Es muß jedoch darauf hingewiesen werden, daß in diesem Fall die Elemente 36 und 38 etwas mehr als eine einfache Klinke darstellen, da sie vorkalibriert sind, um ein Verriegeln der beiden Teile miteinander in einer solchen Stellung zu schaffen, daß ein genügender Druck auf die kreisförmigen Oberflächen der Kopfteile ausgeübt wird, wo sie die Enden der Blutgefäße zusammendrücken, wie in F i g. 6 gezeigt, so daß kein Lecken während des Zusammenfügens des Gefäßes austritt und gleichzeitig kein übermäßiger Druck zur Anwendung gebracht wird, der das Körpergewebe schädigen könnte. Wie aus F i g. 11 hervorgeht, bestehen die beiden Elemente 36 und 38 aus verzahnten Teilen, wobei der Winkel der Zähne so ist, daß ein verriegelnder Eingriff zwischen den Zähnen erfolgt. The two main parts A and B of the device are separate and in more details in Fig. 2 and 3 shown. With reference to FIG. 2 denote the reference numerals 30 and 32 slender leg parts with a widened central portion 34. As shown, leg portions 30 and 32 extend from generally opposite points at the widened section 34. The details of the widened section 34 are better in FIG. 7 and 8 shown and include the usual pincer-like fulcrum area, which is complementary to a cooperating with it Is part which is mentioned when describing FIG. 3. 36 is a toothed pawl element, together with a similar element 38 from the lower part of part B of the Fig. 3 is directed downwards and a pre-calibrated lock for the parts A and B, if they are in the in F i g. 1 are in the position shown. These general latch construction is well known and does not require any further details going description. It must be noted, however, that in this case elements 36 and 38 represent somewhat more than a simple pawl as they are pre-calibrated are to lock the two parts together in such a position create enough pressure on the circular surfaces of the headboards where it squeezes the ends of the blood vessels as shown in FIG. 6th shown so that no leakage occurs during assembly of the vessel and at the same time no excessive pressure is applied to the body tissues could harm. As shown in FIG. 11, there are two elements 36 and 38 of toothed parts, the angle of the teeth being such that a locking There is engagement between the teeth.

Unter Hinweis auf F i g. 3 bezeichnen die Bezugszeichen 40 und 42 schlanke Schaftteile, die durch einen Mittelabschnitt 44 miteinander verbunden sind, wobei der letztere Abschnitt in F i g. 9 und 10 genauer dargestellt ist und das komplementäre Drehelement zu dem Element 34 nach Fig.2 darstellt, wodurch die zangenartige Drehbewegung ermöglicht wird, wenn die beiden Teile sich in einem zusammengebauten Verhältnis befinden. With reference to FIG. 3 denote the reference numerals 40 and 42 slim shaft parts which are connected to one another by a central section 44, the latter section in FIG. 9 and 10 is shown in more detail and that represents complementary rotary element to the element 34 according to Figure 2, whereby the pincer-like Rotational movement is made possible when the two parts come together in one Relationship.

In F i g. 9 und 10 der Zeichnung stellt 46 einen Drehzapfen dar, der den zusammenwirkenden Teil A aufnehmen kann, der mit einer mit dem Zapfen zusammenwirkenden Bohrung 48 versehen ist. 50 und 52 sind Flansche, unter denen der verbreiterte Teil 34 des Teiles A liegt, wenn die Teile A und B sich in der in F i g. 1 gezeigten Stellung befinden. Wenn es erwünscht ist, die beiden Teile A und B zu trennen, werden sie um den Drehzapfen 46 bis zu einem Punkt gedreht, wo der verbreiterte Abschnitt 34 frei von den überlappenden Flanschen 50 und 52 ist, an welchem Punkte die beiden TeileA und B leicht getrennt werden können, indem der Teil A frei von dem Drehzapfen 46 abgehoben wird. In Fig. 9 and 10 of the drawings, 46 represents a pivot pin, which can accommodate the cooperating part A, which cooperates with one with the pin Bore 48 is provided. 50 and 52 are flanges, among which the widened part 34 of part A is when parts A and B are in the position shown in FIG. 1 shown Position. If it is desired to separate the two parts A and B, will they rotated about the pivot 46 to a point where the widened section 34 free of the overlapping flanges 50 and 52 is at what point the two Parts A and B can be easily separated by keeping part A free from the pivot 46 is lifted.

Die Seitenoberflächen des verbreiterten Teiles 34, der unter den Flanschen 50 und 52 hindurchläuft, sind in einem solchen Ausmaß ausgearbeitet, daß eine freie Drehung der Teile A und B um den Drehzapfen 46 möglich wird bis zu einem Punkt, in dem die Köpfe 26 aneinanderstoßen und danach die relative Bewegung der Handgriffteile A und B aufeinander zu gestatten, wodurch der notwendige Druckeingriff zwischen den Kopfteilen26 zur Auswirkung gebracht wird. The side surfaces of the widened part 34, which under the Flanges 50 and 52 therethrough are worked out to such an extent that free rotation of parts A and B about pivot pin 46 becomes possible up to one Point at which the heads 26 collide and then the relative movement of the Allow handle parts A and B to each other, creating the necessary pressure engagement is brought into effect between the head parts26.

In F i g. 2 und 3 der Zeichnungen ist gezeigt, daß die zylindrischen Kopfteile 26 von ihren entsprechenden haltenden Schenkelabschnitten 30 und 40 in entgegengesetzten Richtungen herausragen, so daß, wenn sie sich in der in F i g. 1 gezeigten Stellung befinden, gleichartige Flächen einander gegenüberliegen. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Schenkel 30 und 40 sich von den Außenflächen der zylindrischen Köpfe erstrecken, so daß die genannten Schenkelteile gegen das manschettenartige Umschlagen der Körperkanäle kein Hindernis entgegenstellen. In Fig. 2 and 3 of the drawings it is shown that the cylindrical Headers 26 from their respective retaining leg portions 30 and 40 in FIG protrude in opposite directions so that when they are in the position shown in FIG. 1 are located, similar surfaces are opposite each other. It it should be noted that the legs 30 and 40 extend from the outer surfaces of the cylindrical heads extend so that said leg parts against the cuff-like Do not place any obstacles in the way of turning the body ducts.

Unter Hinweis auf F i g. 4, die einen der zylindrischen Kopfteile 26 in einem vergrößerten Maßstab zeigt, bezeichnet das Bezugszeichen 54 einen mit Flansch versehenen im allgemeinen zylindrischen Hülsenteil, dessen äußere Oberfläche so bearbeitet ist, daß eine verhältnismäßig breite flache Nut 56 geschaffen wird, die sich in einer kreisförmigen Richtung im Verhältnis zur Hülse 54 erstreckt. Die Nut kann als durch kreisförmige Flanschen 58 und 60 gebildet angesehen werden. Der Grund für diese Bauart wird zu einem späteren Zeitpunkt klar. Die innere Oberfläche der Hülse ist vollständig glatt und maschinell so bearbeitet, daß ein guter Reibungseingriff zwischen den Oberflächen der Büchsenelemente erfolgt. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist die Hülse 54 offen, wie bei dem Bezugszeichen 62 gezeigt, und zwar zu dem bereits vorstehend erläuterten Zweck, ein Hindurchtreten des Blutgefäßes aus der Hülse zu ermöglichen, wenn die Blutgefäßenden miteinander verbunden worden sind. With reference to FIG. 4, which is one of the cylindrical head parts 26 shows on an enlarged scale, reference numeral 54 denotes a with Flanged generally cylindrical sleeve portion, the outer surface of which is machined to create a relatively wide shallow groove 56, which extends in a circular direction relative to the sleeve 54. the Groove can be viewed as being formed by circular flanges 58 and 60. Of the The reason for this design will become clear at a later date. The inner surface the sleeve is completely smooth and machined to have a good frictional engagement takes place between the surfaces of the sleeve elements. As can be seen from Fig. 5, the sleeve 54 is open, as shown at the reference numeral 62, to the already purpose explained above, a passage of the blood vessel from the sleeve when the blood vessel ends have been connected to one another.

Unter Hinweis auf F i g. 4 der Zeichnungen ist eine zweiteilige Büchse dargestellt, wobei diese Teile mit den Bezugszeichen 64 und 66 bezeichnet sind. Die Büchse ist klar in ihrer Stellung innerhalb der Hülse in F i g. 5 und 6 erkennbar. Beide Teile 64 und 66 sind identisch und umfassen halbkreisförmige Zylinderabschnitte mit kreisförmigen Flanschen 68, die Lageroberflächen darstellen, wenn die Teile A und B aneinandergelegt sind, wie in F i g. 6 gezeigt, wodurch ein vollständiger und gleichmäßiger Kontakt der Blutgefäßenden sichergestellt wird, wenn sie genäht werden. Die mit Flanschen versehenen Oberflächen 68 dienen auch dazu, eine verhältnismäßig breite kontinuierliche Lageroberfläche zu schaffen, wodurch ein Durchschneiden des Blutgefäßes vermieden wird, wenn der notwendige Druck angewendet wird, um das Fließen des Blutes am Zusammenfügungspunkt des Blutgefäßes zu unterbrechen. Zusätzlich sollte darauf hingewiesen werden, daß die Flansche 68 beim Entfernen der Büchsenelemente aus ihrer Arbeitsstellung innerhalb der Hülse nützlich sind, wenn das Nähen beendet ist. Es ist klar, daß die Büchsenelemente, wenn sie sich in Stellung neben der inneren Oberfläche der zylindrischen Hüllen befinden, mit ihrem Flanschteil 68 neben den Flanschteilen 58 der Hülse selbst liegen. With reference to FIG. Figure 4 of the drawings is a two-part canister shown, these parts being designated by the reference numerals 64 and 66. The sleeve is clear in its position within the sleeve in F i G. 5 and 6 can be seen. Both parts 64 and 66 are identical and comprise semicircular ones Cylinder sections with circular flanges 68 representing bearing surfaces, when the parts A and B are placed against each other, as in FIG. 6 shown, whereby a complete and even contact of the blood vessel ends is ensured, when they are sewn. The flanged surfaces 68 also serve to create a relatively wide continuous bearing surface, whereby cutting the blood vessel is avoided if the necessary pressure is applied is used to stop the flow of blood at the junction of the blood vessel. In addition, it should be noted that the flanges 68 upon removal the sleeve elements are useful from their working position within the sleeve, when sewing is finished. It is clear that the sleeve elements when they are in position adjacent to the inner surface of the cylindrical envelopes, with its flange part 68 lie next to the flange parts 58 of the sleeve itself.

In F i g. 12 und 13 der Zeichnungen ist ein Haltering 90 dargestellt. Zwei solche Ringe sind wünschenswert zur Verwendung in Zusammenarbeit mit der Vorrichtung nach der Erfindung, denn sie dienen dem Zweck, die manschettenartig abgeschlagenen Teile der Blutgefäße sicher auf den Köpfen zu halten, während die Köpfe in die in F i g. 6 gezeigte Stellung gebracht werden. Wenn die Halteringe diesem Zweck gedient haben, werden sie durchtrennt und entfernt. Wünschenswerterweise sind sie aus Gummi hergestellt und von einer solchen Größe, daß sie einen festen aber dennoch nicht übermäßigen Druck auf die umgeschlagenen Blutgefäßteile ausüben. In Fig. A retaining ring 90 is shown in Figures 12 and 13 of the drawings. Two such rings are desirable for use in conjunction with the device according to the invention, because they serve the purpose of the cuff-like cut off Keeping parts of the blood vessels securely on the heads while the heads are in F i g. 6 position shown. If the retaining rings served this purpose they are severed and removed. Desirably they are made of rubber made and of such a size that it is firm but not put excessive pressure on the overturned blood vessel parts.

Die Bau- und Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Fig.14 bis 16 dargestellt ist, wird nunmehr beschrieben. Bevor zu Einzelheiten der Beschreibung übergegangen wird, soll darauf hingewiesen werden, daß die zweite Ausführungsform in jeglicher Hinsicht in ihrer Bau- und Arbeitsweise ähnlich der Form der Erfindung ist, die vorstehend beschrieben wurde, insofern, als der Drehabschnitt der Zangengriffe und der Klinkendrucksteuermechanismus betroffen sind. Aus diesem Grund sind die Darstellungen nach Fig. 14 und 16 nur teilweise wiedergegeben, damit nutzlose Wiederholungen vermieden werden. The construction and operation of the second embodiment of the invention, as shown in FIGS. 14 to 16 will now be described. Before getting to details the description is ignored, it should be noted that the second Embodiment similar in every respect in its construction and operation The form of the invention is that described above in that the rotating portion the forceps handles and the latch pressure control mechanism are affected. For this 14 and 16 are only partially reproduced so that useless repetitions are avoided.

In Fig. 14 der Zeichnungen sind im allgemeinen zylindrische mit Flanschen versehene Kopfteile 72 im wesentlichen aneinander anstoßend gezeigt, während ein Blutgefäß 74 in seiner Stellung innerhalb der zylindrischen Köpfe zur Verbindung dargestellt ist. Die zylindrischen Köpfe sind mit einem Abschnitt an einem Paar Hebelarme 76 befestigt. 78 sind bruchstückweise Teile der Zangenschenkel und der Schwenkbereich für diese. 14 of the drawings are generally cylindrical with flanges provided headers 72 are shown substantially abutting one another, during a Blood vessel 74 in position within the cylindrical heads for connection is shown. The cylindrical heads are with one section on a pair Lever arms 76 attached. 78 are fragmentary parts of the pliers legs and the Swivel range for this.

In F i g. 15 sind 80 und 82 zusammenwirkende gebogene Abschnitte der zylindrischen Köpfe 72, wobei die Trennpunkte des zylindrischen Kopfes durch das Bezugszeichen 84 bezeichnet sind. Wie gezeigt, sind die beiden Abschnitte ungefähr halbkreisförmig, und der durch das Bezugszeichen 80 bezeichnete Abschnitt ist auf dem Hebelarm 76 montiert zur Bewegung weg von dem Abschnitt, der mit dem Bezugszeichen 82 bezeichnet ist, wie aus F i g. 16 hervorgeht. Es ist klar, daß diese Abschnitte je nach Wunsch jede beliebige Gradzahl eines Bogens aufweisen können, wobei es nur wichtig ist, daß sie 3600 vollenden und daß der kleinere Abschnitt einen Durchlaß aufweist, der breit genug ist, um ein bequemes Abnehmen von demBlutgefäß zu ermöglichen. In Fig. 15 are 80 and 82 cooperating arcuate sections of the cylindrical heads 72, the separation points of the cylindrical head being through the reference numeral 84 are indicated. As shown, the two sections are approximate semicircular, and the portion indicated by reference numeral 80 is up the lever arm 76 is mounted for movement away from the portion identified by the numeral 82, as shown in FIG. 16 is apparent. It is clear that these sections any according to your wishes Degrees of an arc can have, it being only what is important is that they complete 3600 and that the smaller section has a passage that is wide enough to allow convenient removal from the blood vessel.

86 sind abwärts gerichtete Flansche, die vom Hebelarm nach unten ragen und dazu dienen, einen Drehpunkt und eine Haltevorrichtung für den Hebelarm auf dem darunterliegenden Schenkel zu bilden, wobei ein Stift 90 vorgesehen ist, der durch die mit Flansch versehenen Teile und den Schenkel des eigentlichen Instrumentes verläuft. 86 are downward flanges that extend downward from the lever arm protrude and serve to provide a pivot point and a holding device for the lever arm to form on the leg below, with a pin 90 being provided, through the flanged parts and the leg of the actual instrument runs.

Zwischen dem Hebelarm 76 und dem Schenkelteil 78 ist eine Schraubendruckfeder angeordnet, die durch das Bezugszeichen 92 bezeichnet ist und die normalerweise den Hebelarm in einer solchen Stellung hält, daß die Abschnitte der zylindrischen Köpfe in der in Fig. 15 gezeigten geschlossenen Stellung gehalten werden. 94 ist ein senkrecht aufwärts ragender Lappen, der starr auf jedem Schenkelteil 78 montiert ist, wobei der Lappen als Schutz gegen eine seitliche Bewegung der Abschnitte 80 dient, wenn sie sich in der Stellung befinden, wie sie in F i g. 14 gezeigt ist und unter dem Druck, der notwendig ist, um die Enden des Blutgefäßes im richtigen Verhältnis zueinander zu halten. A helical compression spring is located between the lever arm 76 and the leg part 78 arranged, which is indicated by the reference numeral 92 and which is normally holds the lever arm in such a position that the sections of the cylindrical Heads are held in the closed position shown in FIG. 94 is a vertically upwardly extending tab which is rigidly mounted on each leg part 78 with the tab as protection against lateral movement of the sections 80 serves when they are in the position as shown in FIG. 14 is shown and under the pressure that is necessary to keep the ends of the blood vessel in place To maintain a relationship with each other.

Die Benutzung und die Arbeitsweise des Instrumentes ist im allgemeinen gleich der, wie in F i g. 1 bis 13 dargestellt, mit der Ausnahme, daß die Entfernung der Vorrichtung aus ihrer Stellung um das Blutgefäß, nachdem die Arbeit des Verbindens vollendet ist, einfach durch Niederdrücken der Hebelarme 76 erfolgt, wie aus F i g. 16 hervorgeht, wodurch die zylindrischen Kopfteile genügend geöffnet werden, um zu gestatten, daß das Instrument weggezogen wird. The use and operation of the instrument is general the same as in FIG. 1 through 13, with the exception that the distance the device from its position around the blood vessel after the work of connecting is completed, is done simply by depressing the lever arms 76, as shown in F i G. 16 shows, whereby the cylindrical head parts are opened sufficiently, to allow the instrument to be withdrawn.

- Alle Teile des Instrumentes nach der Erfindung bestehen vorzugsweise aus hochpoliertem chirurgischem Stahl, um das Sauberhalten zu erleichtern.- All parts of the instrument according to the invention are preferably made Made of highly polished surgical steel to make it easier to keep clean.

Wie aus den Zeichnungen und der bisherigen Beschreibung hervorgeht, ist das Instrument nach der Erfindung im wesentlichen der Gipfelpunkt der Einfachheit in Verwendung und Konstruktion, mit dem Ergebnis, daß der Zweck mit großer Zeitersparnis und geringer Gefahr des Einführens von Infektionen an der Operationsstelle erreicht werden kann.As can be seen from the drawings and the previous description, the instrument according to the invention is essentially the culmination of simplicity in use and construction, with the result that the purpose with great time saving and low risk of introducing infection at the surgical site can be.

Das Instrument kann verwendet werden, um Körperkanäle verschiedener Abmessungen miteinander zu verbinden, durch Schaffen von Kopfteilen, die den verschiedenen Körperkanalbereichen entsprechen, die während Operationen angetroffen werden. Es ist ohne weiteres verständlich, daß die vorstehend beschriebenen Kopfteile in einer solchen Art und Weise befestigt werden können, daß ihr leichtes Entfernen und ein Ersatz durch Köpfe verschiedener Größe ermöglicht wird. The instrument can be used to cut various body ducts Connect dimensions by creating headboards that match the various Correspond to body canal areas encountered during surgery. It is readily understood that the headboards described above in a can be attached in such a manner that its easy removal and a Replacement with heads of different sizes is made possible.

Es ist wünschenswert, darauf hinzuweisen, daß die Vorrichtung ein besonderes Merlunal aufweist, das bisher nicht berührt wurde. Dieses Merkmal betrifft die Winkel, die die kreisförmigen Flanschoberflächen, zwischen denen der Körperkanal gehalten wird, im Verhältnis zu der senkrechten Linie bilden, die zwischen ihnen in dem Augenblick verläuft, wenn die beiden Köpfe sich zuerst berühren. Vorzugsweise ist das Instrument so gebaut, daß die Köpfe 26 sich zuerst an einem Punkt neben ihrem obersten Teil berühren, wenn das Instrument in einer senkrechten Stellung gehalten wird, mit den Köpfen oben und den Griffen unten und daß die Köpfe von diesem Punkt mit einem geringen Winkel gegenüber der Senkrechten abwärts hängen, so daß ein kleiner Zwischenraum zwischen den untersten Punkten der Köpfe belassen wird, d. h. dem Punkt in der Nähe ihrer äußersten unteren Kante. Aus vorstehendem ergibt sich, daß, wenn die beiden Köpfe sich zuerst berühren, die beiden kreisförmigen mit Flanschen versehenen Oberflächen nicht alle Punkte in einer gemeinsamen Ebene haben. Vielmehr sind sie etwas an ihren unteren Kanten nach außen geneigt. Dieses Merkmal zeigt sich als wichtig, um einen im wesentlichen gleichmäßigen Druck an allen Punkten zwischen den kreisförmigen Flanschoberflächen sicherzustellen, wodurch die Kanäle unter gleichmäßigem Druck gehalten werden und unter einem genügenden Druck an allen Punkten, so daß kein Lecken eintreten kann. It is desirable to note that the device is a has a special Merlunal that has not yet been touched. This feature affects the angles forming the circular flange surfaces between which the body duct is kept in proportion to the perpendicular line that forms between them occurs at the moment when the two heads first touch. Preferably the instrument is built so that the heads 26 are adjacent at one point first touch their uppermost part when the instrument is in a vertical position is held with the heads up and the Grabbed down and that heads down from this point at a slight angle from vertical hang so that there is a small space between the lowest points of the heads is left, d. H. the point near its extreme lower edge. From the above it turns out that when the two heads first touch, the two are circular Flanged surfaces do not all have points in a common plane to have. Rather, they are slightly inclined outwards at their lower edges. This Feature proves to be important to an essentially uniform pressure ensure all points between the circular flange surfaces, whereby the ducts are kept under even pressure and under sufficient pressure Pressure at all points so that no leakage can occur.

Es hat sich gezeigt, daß, wenn die beiden Köpfe sich zuerst berühren, wenn sie sich an allen Punkten an den kreisförmigen Flanschen berühren, d. h. alle Punkte in einer gemeinsamen senkrechten Ebene beim ersten Berühren liegen und wenn danach Druck zur Einwirkung gebracht wird, indem auf die Griffe des Instrumentes eine Quetschbewegung zur Einwirkung gebracht wird, die unteren Kanten der kreisförmigen Flansche die Neigung haben, als ein Drehpunkt zu wirken und abhängig von der Größe des angewendeten Druckes sie die Neigung haben, nach oben auseinanderzugehen, wodurch mindestens der Druck über die Oberkanten der Flansche verringert wird und sie sich tatsächlich entlang der Oberkanten trennen können. Wie klar ist, ist dies eine Angelegenheit der Konstruktion, die beim Bau der Vorrichtungen in Betracht gezogen wird.It has been shown that when the two heads first touch, if they touch at all points on the circular flanges, d. H. Everyone Points lie in a common vertical plane when they are touched for the first time and when then pressure is applied by applying pressure to the handles of the instrument a squeezing motion is applied, the lower edges of the circular Flanges tend to act as a fulcrum and are size dependent of the applied pressure they have the tendency to diverge upwards, whereby at least the pressure over the upper edges of the flanges is reduced and they become can actually separate along the top edges. As is clear, this is a matter the construction that is taken into account when building the devices.

Patentansprüche: 1. Chirurgisches Instrument zum fluchtenden> über eine Gelenkverbindung gefesselten Zusammenführen und Aneinanderhalten zweier zu verbindender, jeweils in einem Ringhalter eingespannter Enden eines röhrenförmigen Gefäßes, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringhalter (26 bzw. 72) unmittelbar auf den freien Schenkeln(30,40 bzw.78) einer scherenartigen Vorrichtung angebracht sind. Claims: 1. Surgical instrument for aligning> Merging and holding together two tied up via an articulated connection to be connected, each clamped in a ring holder ends of a tubular Vessel, characterized in that the ring holder (26 or 72) directly on the free legs (30, 40 or 78) of a scissors-like device are attached.

Claims

2. Instrument according to claim 1, characterized in that each Ring holder (72) consists of two parts (80, 82), one of which is fixed to the free Leg (78) and the other firmly hinged to the end of one of the legs Lever (76) is connected.

3. Instrument according to claim 1 or 2, characterized in that the actuating legs (32, 42) of the scissors-like device as a handle (20) are trained.

4. Instrument according to claim 1, 2 or 3, characterized by a arranged on the actuating legs (32, 42) and latching in several positions Locking device (24).

5. Instrument according to one of claims 1 to 4, characterized by a dismountable joint (22) connecting the two scissor arms (A, B) to one another.

Documents considered: German Patent No. 377 052; German Auslegeschrift No. 1 089 923; U.S. Patents No. 1,151,300, 2 965 900.