DE1262236B - Wirbelkammer zum Durchmischen von miteinander reagierenden Medien verschiedener Dichte und zum Beschleunigen der Reaktion - Google Patents

Wirbelkammer zum Durchmischen von miteinander reagierenden Medien verschiedener Dichte und zum Beschleunigen der Reaktion

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DE1262236B
DE1262236B DES100150A DES0100150A DE1262236B DE 1262236 B DE1262236 B DE 1262236B DE S100150 A DES100150 A DE S100150A DE S0100150 A DES0100150 A DE S0100150A DE 1262236 B DE1262236 B DE 1262236B
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DE
Germany
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vortex chamber
media
another
suction
suction pipes
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Pending
Application number
DES100150A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rer Pol Karl-Heinz Oehlrich
Dipl-Phys Rudolf Pieper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/10Mixing by creating a vortex flow, e.g. by tangential introduction of flow components

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

  • Wirbelkammer zum Durchmischen von miteinander reagierenden Medien verschiedener Dichte und zum Beschleunigen der Reaktion Die Erfindung betrifft eine Wirbelkammer zum Durchmischen von miteinander reagierenden Medien verschiedener Dichte und zum Beschleunigen der Reaktion.
  • Es sind Wirbelkammern bekannt, die ein gasförmiges Medium als Trägermedium und staubförmige oder feinkörnige Medien als Reaktionsstoffe enthalten. Dabei werden die Partikeln höherer Dichte in der Wirbelkammer in kreisender Bewegung in einem Anreicherungsgebiet dieser Partikeln geführt.
  • Derartige Wirbelkammern mit entsprechenden Partikelringen sind z. B. als Zyklone für Kesselfeuerung bekannt, bei denen durch tangentiale Düsen im Mantel des Zyklons eine Rotationsbewegung der schwereren Medien angeregt und aufrechterhalten wird.
  • Außerdem sind Reaktionsbehälter bekanntgeworden, in denen eine derartige Anreicherung zur Beschleunigung von anderen chemischen Reaktionen bewirkt werden. Derartige Verfahren haben insbesondere bei chemischen Prozessen mit staubförmigen oder gasförmigen Reaktionspartikeln Bedeutung, da hierbei oft erhebliche Schwierigkeiten auftreten, diese Medien für längere Zeit in guten Kontakt zueinander zu bringen.
  • Wenn man die schwereren Medien in einem derartigen Partikelring in einer waagerecht angeordneten Wirbelkammer rotieren läßt, wenn also diese Anreicherungsringe um eine waagerechte Achse rotieren, so ist normalerweise die Konzentration der schwereren Medien in dem rotierenden Ring nicht an allen Stellen gleich groß. Durch die Wirkung der Schwerkraft, die in dem Teil der Kreisbahn, an der sich die Teilchen aufwärts bewegen, den Schleppkräften durch die tangentialen Anregungen entgegengerichtet ist, wird sich im untersten Bereich der Wirbelkammer eine Anhäufung der Teilchen und somit eine Störung der rotierenden Ringe ergeben. Insbesondere wird immer ein größerer Teil des schwereren Mediums an der aufsteigenden Wandungsfläche zunächst mitgerissen werden, um dann wieder zurückzufallen. Durch diese Anhäufung ist eine gleichmäßige Reaktion der verschiedenen Medien nicht gewährleistet, und die Reaktionszeit wird unnötig verlängert.
  • Um diese Anhäufung auf der Unterseite der Wirbelkammer zu vermeiden, wird erfindungsgemäß eine Wirbelkammer vorgeschlagen, bei der koaxial oder parallel zur Längsachse der Wirbelkammer mindestens zwei in die Wirbelkammer hineinragende Absaugrohre für das Medium geringerer Dichte vorgesehen sind und bei der diese Absaugrohre an ihrem in die Wirbelkammer hineinragenden Ende mit je einer angenähert kreisförmigen Platte zentrischer oder exzentrischer Bohrung für die Absaugrohre versehen sind.
  • Es kann dabei vorteilhaft sein, daß die kreisförmigen Platten exzentrisch zur Längsachse der Wirbelkammer angeordnet sind. Außerdem können die angenähert kreisförmigen Platten parallel oder in einem Winkel zueinander stehen.
  • An Hand der Zeichnung werden einige Ausfüh rungsbeispiele der Erfindung dargestellt und die Wirkungsweise der neuen Anordnung erläutert.
  • F i g. 1 a und 1 b zeigen eine normale Wirbelkammer ohne zusätzliche Einbauten; Fig. 2 a und 2b stellen eine Wirbelkammer mit Absaugrohren und exzentrisch angeordneten Platten an ihren Enden dar, während F i g. 3 a und 3b eine Wirbelkammer in Längs-und Querschnitt mit parallel zur Wirbelkammerlängsachse angeordneten Absaugrohren darstellen; Fig.4 ist eine Wirbelkammer mit einer konzentrischen Kugel, die mit Bohrungen zur Absaugung der leichteren Medien versehen ist.
  • Fig 1 zeigt eine Wirbelkammer 1 in Form eines Ellipsoides mit tangentialen Düsen 2 zum Einströmen eines Hilfsmediums, das die zu durchmischenden Teilchen auf einer Kreisbahn innerhalb der Wirbelkammer führt. Die Wirbelkammer kann grundsätzlich aber auch jede rotationssymmetrische Form, wie Zylinder, Kugeln usw., aufweisen. Wenn die in Fig.la dargestellten zwei Reihen von Düsen 2 schräg gegeneinandergestellt werden, so wird dadurch der Partikelring in einem festbegrenzten Bereich zwischen den beiden Düsenreihen gehalten. Die Wirbelkammer weist an ihren Schmalseiten je einen Absaugstutzen 3 auf. Normalerweise bildet sich, wie in Fig. lb dargestellt, im unteren Teil der Wirbelkammer 1 eine Anhäufung 5 der zu durchmischenden oder zu Reaktion zu bringenden Teilchen, die je nach Stärke der durch die Düsen angeregten Strömungen mehr oder weniger weit an der Kammerwand rechts hinauflaufen wollen, jedoch nach einer bestimmten Strecke zurückfallen und die gezeigte Verdickung 5 des rotierenden Partikelringes bilden.
  • In Fig. 2a sind die in Fig. 1a dargestellten Absaugstutzen 3 ins Innere der Wirbelkammer 1 als Absaugrohre 6 verlängert und an ihrem Ende mit ringförmigen Platten 7 versehen. Diese Platten, die als Leitbleche wirken, sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 b exzentrisch zur Wirbelkammerlängsachse an den Enden der Abzugsrohre 6 angebracht und stehen sich in einem bestimmten Abstand gegenüber. Da durch die Rohre 6 ein Teil des Trägermediums abgesaugt wird, strömt dieses aus dem äußeren Bereich der Wirbelkammer 1 zwischen den beiden Platten 7 zu den Rohren 6. Da die Platten 7 unterhalb der Absaugrohre 6 sich über einen größeren Bereich gegenüberstehen als oberhalb der Absaugrohre, so wirkt zwischen ihnen auch eine stärkere Saugkraft von unten nach oben. Es bildet sich also zwischen den beiden Platten 7 eine Wirbelsenke aus, so daß der sich nach Fig. lb bildende Ring mit der Anhäufung 5 radial nach innen zusammengezogen und somit eine gleichmäßigere Verteilung der Anreicherung in dem Partikelring bewirkt wird.
  • In Fig. 3 a ist ebenfalls eine Wirbelkammer 1 mit zwei Absaugrohren 8 und 9 gezeigt, bei denen die LeitplattenlO und 11 jedoch konzentrisch zu den Absaugrohren angebracht sind. Die Absaugrohre 8 und 9 selbst sind jedoch parallel zur Längsachse der Wirbelkammer angeordnet, wie in F i g. 3 b näher dargestellt. Die schraffierte Fläche gibt dabei die obere deckung der beiden Platten an und zeigt, daß die Überdeckung zwischen dem Bereich der Absaugrohre und dem unteren Bereich der Wirbelkammer am größten ist, d. h. nach hier ist die Absaugwirkung der entstehenden Wirbelsenke am größten, so daß auch hier der größte Sog nach innen auftritt. Wenn man die Platten, wie es in der Zeichnung nicht dargestellt ist, an der unteren Hälfte kreisbogenförmig und in der oberen Hälfte elliptisch ausbildet, so kann man erreichen, daß die Überdeckung der Platten neben und über den Absaugrohren gleich groß und nur unterhalb der Absaugrohre größer ist.
  • Durch die Verschiebung der Leitplatten an den Enden der Absaugrohre während des Betriebes kann somit die Ausbildung der Anreicherungsringe ständig verändert werden.
  • In Fig 4 ist als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung eine kugelförmige Wirbelkammer 12 dargestellt, in der eine Kugel 13 angeordnet ist, die Bohrungen 14 in räumlich unterschiedlicher Winkellage zur Absaugung der leichteren Medien aufweist.
  • Durch die Ausbildung der Kugel bzw. durch unterschiedlichen Durchmesser der Bohrungen kann die Absaugung der leichteren Medien an den gewünschten Stellen vergrößert oder vermindert werden. Diese Kugel ist überall da anwendbar, wo die Ringströmung nicht in einer vertikalen, sondern in einer zu dieser Ebene bzw. in wechselnden Ebenen verläuft.
  • In den bisher dargestellten Ausführungsbeispielen verläuft die Längsachse der Wirbelkammer stets in waagerechter Richtung. Es ist jedoch auch der entgegengesetzte Fall denkbar, nämlich daß die Wirbel- kammer senkrecht angeordnet ist. Durch die beschriebenen Einbauten kann dann in dieWirbelkammer ein entstehender Anreicherungsring beliebig geformt werden. Das kann z. B. Bedeutung haben bei Kernreaktoren, die mit staubförmiger Spaltsubstanz betrieben werden. Durch entsprechende Verschiebung der Leitplatten lassen sich somit kritische oder unterkritische Anreicherung der Spaltsubstanzen und somit eine leichte Regelung des Reaktors erreichen.
  • Die Wirbelkammer nach der Erfindung hat überall da Bedeutung, wo feinkörnige Partikeln gemischt oder untereinander oder mit einem gasförmigen Medium in Reaktion gebracht werden sollen. Dabei können die Medien feste, flüssige oder gasförmige Phase aufweisen. Durch die genaue Führung der Partikeln läßt sich die Reaktionszeit oder das Mischungsverhältnis sehr genau einstellen und beeinflussen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Wirbelkammer zum Durchmischen von miteinander reagierenden Medien verschiedener Dichte und zum Beschleunigen, wobei die Wirbelkammer rotationssymmetrisch ausgebildet ist und zumindest ein Anteil der zu mischenden oder in Reaktion zu bringenden Medien in einer ringförmigen, durch tangentiale Einströmungen im Wirbelkammermantel angeregten und aufrechterhaltenen Anreicherung gehalten wird, d a -durch gekennzeichnet, daß koaxial und/oder parallel zur Längsachse der Wirbelkammer (1) mindestens zwei in die Wirbelkammer hineinragende Absaugrohre (6, 8, 9) für das Medium geringerer Dichte vorgesehen sind und daß diese Absaugrohre (6, 8, 9) an ihren in die Wirbelkammer (1) hineinragenden Enden mit je einer angenähert kreisförmigen Platte (7, 10, 11) mit zentrischer oder exzentrischer Bohrung für die Absaugrohre versehen sind.
  2. 2. Wirbelkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angenähert kreisförmigen Platten (7, 10, 11) exzentrisch zur Längsachse der Wirbelkammer (1) angeordnet sind.
  3. 3. Wirbelkammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die angenähert kreisförmigen Platten (7, 10, 11) parallel zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Wirbelkammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die angenähert kreisförmigen Platten (7, 10, 11) in einem Winkel zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Wirbelkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugrohre (6, 8, 9) drehbar angeordnet sind.
  6. 6. Wirbelkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Wirbelkammer (12) eine konzentrische Kugel (13) angeordnet ist, die Bohrungen (14) in räumlich verschiedener Winkellage zur Absaugung eines der Medien aufweist.
  7. 7. Wirbelkammer nach Anspruch 1, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugrohre bzw. die Bohrungen (14) der Kugel (13) unterschiedlichen Durchmesser aufweisen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 235749.
DES100150A 1965-10-22 1965-10-22 Wirbelkammer zum Durchmischen von miteinander reagierenden Medien verschiedener Dichte und zum Beschleunigen der Reaktion Pending DE1262236B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2281158A1 (fr) * 1974-08-09 1976-03-05 Sulzer Ag Procede de melange d'au moins deux fluides et melangeur statique pour la mise en oeuvre de ce procede
WO2002089962A2 (de) * 2001-05-07 2002-11-14 INSTITUT FüR MIKROTECHNIK MAINZ GMBH Verfahren und statischer mikrovermischer zum mischen mindestens zweier fluide

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FR1235749A (fr) * 1958-08-22 1960-07-08 Siemens Ag Procédé destiné à produire, dans des buts techniques, des forces relatives par des mouvements de milieux en écoulement

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