DE1261179B - Gegentaktmodulator zur Amplitudenmodulation mit einem Signaleingang, einem Traegereingang und einem Ausgang, bei dem die Kollektoren zweier Transistoren miteinander verbunden sind - Google Patents

Gegentaktmodulator zur Amplitudenmodulation mit einem Signaleingang, einem Traegereingang und einem Ausgang, bei dem die Kollektoren zweier Transistoren miteinander verbunden sind

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Publication number
DE1261179B
DE1261179B DE1964S0089293 DES0089293A DE1261179B DE 1261179 B DE1261179 B DE 1261179B DE 1964S0089293 DE1964S0089293 DE 1964S0089293 DE S0089293 A DES0089293 A DE S0089293A DE 1261179 B DE1261179 B DE 1261179B
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DE
Germany
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input
transistors
winding
push
carrier
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Pending
Application number
DE1964S0089293
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English (en)
Inventor
Dr Reginhard Pospischil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE1261179B publication Critical patent/DE1261179B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation
    • H03C1/52Modulators in which carrier or one sideband is wholly or partially suppressed
    • H03C1/54Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type
    • H03C1/542Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes
    • H03C1/545Balanced modulators, e.g. bridge type, ring type or double balanced type comprising semiconductor devices with at least three electrodes using bipolar transistors

Landscapes

  • Amplitude Modulation (AREA)

Description

  • Gegentaktmodulator zur Amplitudenmodulation mit einem Signaleingang, einem Trägereingang und einem Ausgang, bei dem die Kollektoren zweier Transistoren miteinander verbunden sind Die Erfindung betrifft einen Gegentaktmodulator zur Amplitudenmodulation mit einem Signaleingang, einem Trägereingang und einem Ausgang, bei dem die Kollektoren zweier Transistoren miteinander verbunden und über eine Primärwicklung eines Ausgangsübertragers und eine dazu in Serie liegende Spannungsquelle an eine Mittelanzapfung einer Symmetriewicklung eines Eingangsübertragers geführt sind, wobei die Symmetriewicklung des Eingangsübertragers mit ihren Enden jeweils an die Basis eines der Transistoren und mit ihrer Mittelanzapfung an die Emitter geführt ist.
  • Bei der Modulation einer Trägerschwingung durch ein Signal, daß ein Nachrichtenband mit einer Vielzahl von modulierenden Einzelschwingungen umfaßt, treten in der Praxis außer den gewünschten auch unerwünschte Modulationsprodukte auf, die besonders störend sind, wenn sie in das bei der Modulation entstehende, umgesetzte Nachrichtenband fallen, und die ferner einen mehr oder weniger großen Filteraufwand bedingen, wenn sie außerhalb dieses Nachrichtenbandes liegen. So ist es beispielsweise zweckmäßig, bei der bekannten Einseitenbandübertragung der Trägerfrequenztechnik, mittels der nach dem Frequenz-Multiplex-Verfahren eine Vielzahl einzelner, frequenzmäßig nebeneinanderliegender Seitenbänder gemeinsam übertragen werden, Modulatoren vorzusehen, die verschiedene Modulationsprodukte unterdrücken. Solche Modulatorschaltungen, die mehrere nichtlineare Elemente enthalten, und bei denen gewisse Modulationsprodukte unterdrückt werden, bieten z. B. den Vorteil; daß der Aufwand an Filtermitteln durch den größeren Frequenzbestand störender Modulationsprodukte vom Nutzband bzw. auf Grund ihrer kleineren Amplitude niedrig gehalten werden kann. Verwendet man als nichtlineare Elemente Transistoren in Verstärkerschaltung, so lassen sich verstärkende Modulatoren erzielen.
  • Bei einem bekannten verstärkenden Modulator mit , zwei Transistoren liegen die Basisanschlüsse der Transistoren jeweils an einem Ende einer Symmetriewicklung eines Eingangsübertragers, und die miteinander verbundenen Kollektoren sind dabei über die Serienschaltung aus der Primärwicklung eines Ausgangsübertragers und einer Spannungsquelle an die Mittelanzapfung der Symmetriewicklung geführt. Im Gegensatz zu Gegentaktmodulatoren, bei denen lediglich der Träger am Ausgang unterdrückt wird, weist dieser Modulator den Vorteil auf, daß. am Ausgang außer dem Träger auch noch das Eingangssignal unterdrückt wird. Dazu sind aber drei übertrager nötig, von denen zwei als Symmetrieübertrager ausgeführt sein müssen.
  • Es ist ferner bereits ein Modulator mit komplementären Transistoren bekannt, in dessen Wechselstromersatzschaltbild bei den komplementären Transistoren die Eniitter unmittelbar und die Basisanschlüsse über die symmetrische Sekundärwicklung eines Eingangsübertragers miteinander verbunden sind. Bei der praktischen Anwendung ist bei diesem Modulator eine symmetrische Versorgungsspannungsquelle erforderlich, die jedoch vielfach nicht ohne weiteres zur Verfügung steht und daher in vielen Fällen einen zusätzlichen Aufwand bedingt. Außerdem müssen bei diesem Modulator besondere Maßnahmen getroffen werden, um die an verschiedenen Potentialen liegenden Eingangskreise der Transistoren galvanisch voneinander zu trennen. Darüber hinaus ist es dabei noch erforderlich, besondere Strompfade vorzusehen, die jeweils den Gleichstromweg in den Eingangskreisen der Transistoren schließen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen verstärkenden Modulator mit Transistoren gleichen Leitfähigkeitstyp zu schaffen, der sowohl den Träger, als auch das Signal am Ausgang unterdrückt und dabei einfach aufgebaut ist. Eine spezielle Aufgabe der Erfindung ist es, einen Modulator zu schaffen, bei dem der Pegel des Seitenbandes einstellbar ist Man kann zu diesem Zweck den Eingangsübertrager mit jeweils einer eigenen Eingangswicklung für das Eingangssignal und den Träger versehen.
  • Gemäß der Erfindung wird der Gegentaktmodulator derart ausgebildet, daß an den Eingangsübertrager der Träger und das Signal gelegt sind, und daß der mit der Mittelanzapfung der Symmetriewicklung, insbesondere über einen einstellbaren Widerstand, an die Emitter der Transistoren geführte Eingangsübertrager durch einen Gabelübertrager gebildet ist, bei dem zwei Primärwicklungen Teile einer Wicklung mit zwei äußeren Anschlüssen und einer Anzapfung sind, und daß der Signaleingang und der Trägereingang jeweils durch einen der äußeren Anschlüsse und ein freies Ende einer an der Anzapfung liegenden Nachbildung gebildet sind.
  • Dieser Gegentaktmodulator besitzt den Vorteil, daß am Ausgang nur- Modulationsprodukte von der Form p S2 ± q a) mit jeweils zugleich geraden oder ungeraden p und q auftreten und bei Entkopplung des Trägereingangs vom Signaleingang nur zwei Übertrager, von denen nur einer als Symmetrieübertrager ausgeführt zu werden braucht, erforderlich sind. Ein weiterer Vorteil ist, daß dieser Modulator hinsichtlich der Grundwellen sowohl des Trägers als auch des Eingangssignals einen Gegentaktmodulator, für die Grundwellen also einen Doppelgegentaktmodulator, darstellt und dabei eine einfache Einstellmöglichkeit des Seiterlbandpegels mittels eines einzigen einstellbaren Widerstandes bietet. Bei jedem der beiden Transistoren können dabei Emitter und Basis miteinander vertauscht werden, so daß der Verbindungspunkt der Basisanschlüsse an der Spannungsquelle liegt. Bei dieser Anordnung ergibt sich der weitere Vorteil, daß ein in die Verbindung der Basisanschlüsse mt der Mittelanzapfung der Symmetriewicklung eingeschleifter, einstellbarer Widerstand sowohl zur Einstellung des Seitenbandpegegls als auch zur Stromgegenkopplung verwendbar ist.
  • In die Verbindung der Spannungsquelle mit der Mittelanzapfung der Symmetriewicklung des Eingangsübertragers kann ferner eine Parallelschaltung aus einem Widerstand und einem Kondensator ein- ; gefügt sein. Durch diese Maßnahme ergibt sich die Möglichkeit, die besonders unerwünschten Modulationsprodukte vom Typ d2 ± 3 u) zu verringern. Man kann auch zu diesem Zweck in die Verbindung der Spannungsquelle mit derMittelanzapfung der Symmetriewicklung des Eingangsübertragers eine Vorspannungsquelle einfügen.
  • Die Erfindung wird an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt einen Gegentaktmodulator mit zwei Transistoren, deren Emitter miteinander verbunden sind; F i g. 2 zeigt einen Gegentaktmodulator mit zwei Transistoren, deren Basisanschlüsse miteinander verbunden sind; F i g. 3 zeigt einen Gegentaktmodulator mit einem Eingangsübertrager, "dessen Primärwicklungen in einer Gabelschaltung.-angeordnet sind.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Gegentaktmodulator besteht im wesentlichen aus dem Eingangsübertrager 1, den Transistoren 3 und 4, sowie dem Ausgangsübertrager 2. Der Eingangsübertrager 1 besitzt die Primärwicklungen 7 und 8, von denen eine mit dem Eingangssignal und die andere mit der Trägerspannung gespeist wird. Sekundärwicklung des Eingangsübertragers 1 ist die Symmetriewicklung 9, deren Enden jeweils an einen Basisanschluß der Transistoren 3 bzw. 4 gleichen Leitfähigkeitstyps, hier vom Typ pnp, geführt sind. Die Mittelanzapfung der Symmetriewicklung 9 liegt über den einstellbaren Widerstand 5 am Pluspol der Spannungsquelle 6, der mit dem Emitter jedes der Transistoren 3 und 4 verbunden ist. Die miteinander verbundenen Kollektoren der Transistoren 3 und 4 sind über die Primärwicklung 11 des Ausgangsübertragers 2 an den Minuspol der Spannungsquelle 6 geführt. Den Ausgang des Modulators bildet die Sekundärwicklung 12 des Ausgangsübertragers z. Bei der Verwendung von npn-Transistoren muß die Spannungsquelle 6 mit entgegengesetzter Polarität angeschlossen werden.
  • Wird an die eine Primärwicklung 7 des Eingangsübertragers 1 eine Trägerspannung angelegt, so werden die beiden Transistoren 3 und 4 von den beiden Trägerhalbwellen abwechselnd so ausgesteuert, daß sie leiten, ohne daß ein Trägerstrom der Grundfrequenz über den Ausgangsübertrager 2 fließt. Legt man zusätzlich zur Trägerspannung an eine weitere Primärwicklung 8 des Eingangsübertragers 1 eine Signalspannung, so wird die Aussteuerung des einen der Transistoren 3 oder 4 durch den Trägerstrom während der einen Trägerhalbwelle vom Signalstrom verstärkt und beim anderen Transistor 4 oder 3 während der anderen Trägerhalbwelle verringert. Dadurch ergibt sich am Ende jeder Trägerhalbwelle eine Umpolung des Signalstroms im Kollektorkreis, so daß Eingang und Ausgang des Modulators im Takte der Trägerfrequenz in wechselnder Polung miteinander verbunden werden. An den Enden der Sekundärwicklung 12 des Ausgangsübertragers 2 erscheint dabei weder das Eingangssignal noch die Grundwelle der Trägerspannung.
  • über den einstellbaren Widerstand 5 zwischen der Mittelanzapfung der Symmetriewicklung 9 des Eingangsübertragers 1 und der Emitterdurchverbindung bzw. dem Pluspol der Spannungsquelle 6 ist es möglich, die Aussteuerung der Transistoren 3 und 4 sowohl durch den Träger als auch durch das Eingangssignal zu variieren, und somit den Seitenbandpegel auf einfache Weise einzustellen oder zu regeln. Zum Zweck der Regelung kann der veränderbare Widerstand 5 als Stellglied eines Reglers, beispielsweise als Heißleiter, ausgebildet werden.
  • Die F i g. 2 unterscheidet sich von der F i g. 1 dadurch, daß die Basis- und Emitteranschlüsse der beiden Transistoren 3 und 4 jeweils miteinander vertauscht sind. In dieser Schaltung wirkt der einstellbare Widerstand 5 auch als Stromgegenkopplungswiderstand-.
  • F i g. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Eingangsübertragers 1', der hier mit seinen beiden Primärwicklungen 7' und 8' und dem an ihren Verbindungspunkt geführten, als Nachbildung dienenden Nachbildungswiderstand 10 eine Gabelschaltung bildet, so daß zwischen den beiden Eingangsklemmenpaaren, jeweils dargestellt durch das freie Ende des Nachbildungswiderstandes 10 und ein freies Ende einer der beiden Primärwicklungen 7' bzw. 8', eine Entkopplung erzielt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Gegentaktmodulator zur Amplitudenmodulation mit einem Signaleingang, einem Trägereingang und einem Ausgang, bei dem die Kollektoren zweier Transistoren miteinander verbunden und über eine Primärwicklung eines Ausgangsübertragers und eine dazu in Serie liegende Spannungsquelle an eine Mittelanzapfung einer Symmetriewicklung eines Eingangsübertragers geführt sind, wobei die Symmetriewicklung des Eingangsübertragers mit ihren Enden jeweils an die Basis eines der Transistoren und mit ihrer Mittelanzapfung an die Emitter geführt ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an den Eingangsübertrager (1) der Träger und das Signal gelegt sind, und daß der mit der Mitelanzapfung der Symmetriewicklung, insbesondere über einen einstellbaren Widerstand (5), an die Emitter der Transistoren geführte Eingangsübertrager (1) durch einen Gabelübertrager gebildet ist, bei dem zwei Primärwicklungen (T, 8') Teile einer Wicklung mit zwei äußeren Anschlüssen und einer Anzapfung sind, und daß der Signaleingang und der Trägereingang jeweils durch einen der äußeren Anschlüsse und ein freies Ende einer an der Anzapfung liegenden Nachbildung gebildet sind.
  2. 2. Gegentaktmodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem der beiden Transistoren (3, 4) der Emitter und die Basis miteinander vertauscht sind.
  3. 3. Gegentaktmodulator nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in die Verbindung der Spannungsquelle (6) mit der Mittelanzapfung der Symmetriewicklung (9) eingeschleifte Parallelschaltung aus einem Widerstand und einem Kondensator.
  4. 4. Gegentaktmodulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine in die Verbindung der Spannungsquelle (6) mit der Mittelanzapfung der Symmetriewicklung (9) eingefügte Vorspannungsquelle. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr.1149 414; USA.-Patentschrift Nr. 2 890 418.
DE1964S0089293 1964-01-31 1964-01-31 Gegentaktmodulator zur Amplitudenmodulation mit einem Signaleingang, einem Traegereingang und einem Ausgang, bei dem die Kollektoren zweier Transistoren miteinander verbunden sind Pending DE1261179B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2890418A (en) * 1953-09-18 1959-06-09 Rca Corp Non-linear semi-conductor signal translating circuits

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2890418A (en) * 1953-09-18 1959-06-09 Rca Corp Non-linear semi-conductor signal translating circuits

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