DE1251581B - Kreiskolbenmaschine - Google Patents
KreiskolbenmaschineInfo
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- DE1251581B DE1251581B DENDAT1251581D DE1251581DA DE1251581B DE 1251581 B DE1251581 B DE 1251581B DE NDAT1251581 D DENDAT1251581 D DE NDAT1251581D DE 1251581D A DE1251581D A DE 1251581DA DE 1251581 B DE1251581 B DE 1251581B
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- piston
- gear
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B53/00—Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines
- F02B2053/005—Wankel engines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B2730/00—Internal combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing
- F02B2730/01—Internal combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber
- F02B2730/018—Internal combustion engines with pistons rotating or oscillating with relation to the housing with one or more pistons in the form of a disk or rotor rotating with relation to the housing; with annular working chamber with piston rotating around an axis passing through the gravity centre, this piston or the housing rotating at the same time around an axis parallel to the first axis
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4f9T^KF PATENTAMT
tat. CL:
Deutsche Kl.: 46 a5 -10
Nummer: 1251581
Aktenzeichen: K 463501 a/46 a5
Anmeldetag: 2. April 1962
Auslegetag: 5. Oktober 1967
Die Erfindung betrifft eine Kreiskolbenmaschine mit einem Gehäuse, bestehend aus einem feststehenden
Mantel und Seitenteilen, welches senkrecht zu den Seitenteilen von einer Exzenterwelle durchsetzt
ist, auf deren Exzenter ein Kolben drehbar gelagert ist, dessen Drehzahl durch ein Planetengetriebe mit
am Kolben befestigten Zahnrädern und am Gehäuse befestigten Zahnrädern in einem festen Verhältnis zur
Drehzahl der Exzenterwelle steht, wobei die Zahnräder mit Planetenradsätzen im Eingriff stehen.
Die bisher bei Kreiskolbenmaschinen, insbesondere Kreiskolbenbrennkraftmaschinen gemachten Erfahrungen
zeigen, daß das Zahnspiel im Zahnradgetriebe in mancher Hinsicht schädlich ist. Das Zahnspiel hat
z. B. neben großen Zahnbeanspruchungen zur Folge, daß durch einen rasch aufeinanderfolgenden Anlagewechsel
der Zahnflanken Schwingungen erzeugt werden, die sich bis in das Abdichtsystem des Kolbens
fortpflanzen und insbesondere auf die Scheitelkantendichtleiste einwirken, wodurch Rattermarken in der
Innenbegrenzungsfläche des Mantels entstehen können. Angesichts der durch das Zahnspiel bestehenden
Schwierigkeiten ist es Aufgabe der Erfindung, Mittel zu schaffen, welche den schädlichen Einfluß des
Zahnspiels ausschalten.
Es sind in der Radebene geteilte Zahnräder bekannt, bei denen die beiden Zahnradteile in entgegengesetzter
Umfangsrichtung durch Federn verspannt sind. Solche Zahnräder wirken natürlich nur in ihrem
eigenen Zahneingriff und heben nicht das gesamte Zahnspiel mehrerer in Reihe angeordneter Zahnräder
auf.
Für den Fall, daß nur ein Zahneingriff im Getriebe zur kinematischen Lenkung des Kolbens vorgesehen
wäre, würde die Anwendung eines geteilten und durch Federn gegeneinander verspannten Zahnrades
nicht zu einem zufriedenstellenden Ergebnis führen, weil wegen der an sich gegebenen hohen Belastung
der Verzahnung beträchtliche Abmessungen nötig sind, die im Zusammenhang mit einem geteilten Zahnrad
einen Platzbedarf verlangen, der nicht zur Verfügung steht.
Die Erfindung besteht nunmehr darin, daß die Zahnradgetriebe spiegelbildlich zur Mittelradialebene
der Maschine angeordnet sind und die spiegelbildlich angeordneten Planetenradsätze durch elastische Mittel
gegeneinander verspannt sind. Eine Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die
beiderseits des Kolbens angeordneten Getriebe durch eine vorgespannte Drehstabfeder miteinander verbunden
sind.
Durch die Erfindung ist es möglich, das Zahnrad-Kreiskolbenmaschine
Anmelder:
Klöckner-Humboldt-Deutz Aktiengesellschaft,
Köln-Deutz, Mülheimer Straße
Köln-Deutz, Mülheimer Straße
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Johann Keylwert, Köln-Kalk;
Dipl.-Ing. Georg Jungbluth, Köln-Deutz;
Hubert Abermeth, Köln-Nippes
Dipl.-Ing. Johann Keylwert, Köln-Kalk;
Dipl.-Ing. Georg Jungbluth, Köln-Deutz;
Hubert Abermeth, Köln-Nippes
getriebe ausreichend zu bemessen und das Zahnspiel auszuschalten.
In der Zeichnung sind die beiden vorstehend angedeuteten Ausführungsformen der Erfindung bei-
ao spielsweise dargestellt.
A b b. 1 zeigt, soweit es zur Erläuterung der Erfindung erforderlich ist, einen teilweisen Längsschnitt
durch eine Kreiskolbenbrennkraftmaschine;
A b b. 2 zeigt, soweit es zur Erläuterung der Erfindung erforderlich ist, eine Ansicht eines Zahnradgetriebes einer Kreiskolbenmaschine in Richtung zu deren Längsmittelachse gesehen.
A b b. 2 zeigt, soweit es zur Erläuterung der Erfindung erforderlich ist, eine Ansicht eines Zahnradgetriebes einer Kreiskolbenmaschine in Richtung zu deren Längsmittelachse gesehen.
Die in den Abbildungen dargestellten Kreiskolbenbrennkraftmaschinen
entsprechen in ihrer Grundform einer Kreiskolbenmaschine mit einer Laufbahn in Form einer Epitrochoide mit zwei achsnahen Zonen.
Demgemäß hat der Kolben entsprechend der inneren Hüllkurve dieser Epitrochoide drei Scheitelkanten,
mit denen er die Arbeitsräume gegenüber der Innenbegrenzungsfläche
des Mantels gegeneinander abdichtet. Kreiskolbenbrennkraftmaschinen mit dieser Grundform haben sich als vorteilhaft erwiesen. Die
Erfindung ist jedoch nicht unbedingt an diese Grundform einer Kreiskolbenbrennkraftmaschine gebunden.
Ihre Vorteile können auch bei Kreiskolbenmaschinen mit anderen Grundformen ausgewertet werden.
In A b b. 1 ist 1 der Exzenter der Exzenterwelle 2, auf welcher der Kolben 3 gelagert ist. Die Exzenterwelle
2 ist ihrerseits gelagert in Außenseitenteilen 4.
Zur kinematischen Lenkung des Kolbens 3 sind Zahnräder vorgesehen, die eine treibende Verbindung herstellen
zwischen einer Innenverzahnung 5 des Kolbens 3 und der Innenverzahnung 6 eines feststehenden
Zahnrades 7, welches in die Bohrung 8 eines Innen-Seitenteiles 9 eingesetzt ist. Die Zahnräder bestehen
aus einem Zahnradpaar U und 12, das gegeneinander unverdrehbar auf einem Bolzen 13 sitzt, der auf der
709 650/103
Claims (1)
1. Kreiskolbenmaschine mit
bestehend aus einem feststeh
Seitenteilen, welches senkrecht zu ^
von einer Exzenterwelle durchsetz!Tlt
Exzenter ein Kolben drehbar gig
bestehend aus einem feststeh
Seitenteilen, welches senkrecht zu ^
von einer Exzenterwelle durchsetz!Tlt
Exzenter ein Kolben drehbar gig
Drehzahl durch ein Planetengetriebe mit am Kolben befestigten Zahnrädern und am Gehäuse befestigten Zahnrädern in einem festen Verhältnis
zur Drehzahl der Exzenterwelle steht, wobei die Zahnräder mit Planetenradsätzen im Eingriff stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnradgetriebe (11,12) spiegelbildlich zur Mittelradialebene
der Maschine angeordnet sind und die spiegelbildlich angeordneten Planetenradsätze
(11, 12) durch elastische Mittel gegeneinander verspannt sind.
2. Kreiskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel
(17) als an sich bekannte Drehstabfederungen ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1104 350, 433 535;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1115 267;
österreichische Patentschrift Nr. 189 469;
französische Patentschrift Nr. 1 037 137;
USA.-Patentschrift Nr. 2 095 794.
Deutsche Patentschriften Nr. 1104 350, 433 535;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1115 267;
österreichische Patentschrift Nr. 189 469;
französische Patentschrift Nr. 1 037 137;
USA.-Patentschrift Nr. 2 095 794.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 650/103 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1251581B true DE1251581B (de) | 1967-10-05 |
Family
ID=604870
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1251581D Pending DE1251581B (de) | Kreiskolbenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1251581B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10051271B4 (de) * | 2000-10-16 | 2015-07-16 | Fev Gmbh | In ihrem Verdichtungsverhältnis einstellbare Kolbenbrennkraftmaschine mit integriertem Verstellaktuator |
-
0
- DE DENDAT1251581D patent/DE1251581B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10051271B4 (de) * | 2000-10-16 | 2015-07-16 | Fev Gmbh | In ihrem Verdichtungsverhältnis einstellbare Kolbenbrennkraftmaschine mit integriertem Verstellaktuator |
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