DE1251203B - I Vorrichtung zum Einfuhren von Faltschachteln in einen Forderei - Google Patents
I Vorrichtung zum Einfuhren von Faltschachteln in einen FordereiInfo
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- Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B65b
im
Nummer: 125Ϊ 203
Aktenzeichen: P 29371 VHb/81a
Anmeldetag: 10. Mai 1962
Auslegetag: 28. September 1967
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Abnahme gefalteter Schachteln von einem Stapel und
zum Viereckigmachen oder Öffnen der rohrförmigen Hauptteile der Schachteln, wobei diese Vorrichtung
einen Teil einer Schachtelfüll- und Verschlußmaschine bildet, in welcher die Schachteln aufgerichtet,
an einem Ende verschlossen, mit einer abgemessenen Menge des Inhaltes gefüllt und dann am anderen
Ende verschlossen werden.
Bekanntlich werden die Schachteln der Füllmaschine für den angegebenen Zweck in gefaltetem
und geleimtem Zustand zugeführt, d. h., ihr rohrförmiger Hauptteil ist gefaltet. Die Schachtelwände
sind an den Enden mit Verschlußklappen versehen. Die gefalteten Schachteln werden auf der Maschine
in Gruppen angeordnet, die meist als Stapel bezeichnet werden. Die Maschine ist so ausgebildet, daß sie
die Schachteln einzeln vom Stapel abnimmt, dieser Vorgang wird als Zuführung bezeichnet. Während
der Zuführung werden die Schachteln in einem als Aufrichten bezeichneten Vorgang viereckig gemacht
und in Taschen zwischen im Abstand voneinander liegenden Anschlägen eines bewegten Förderers angeordnet.
In diesen Taschen werden die Schachteln den Teilen der Maschine zugeführt, in denen die
Unterseiten der Schachteln geschlossen, die Schachteln gefüllt und oben verschlossen werden. Zur Zuführung
der Faltschachteln ist es bekannt, Saugräder einzusetzen, die auf einer waagrechten Achse drehbar
gelagert sind und an ihrem Umfang Saugnäpfe tragen, mit denen die gefalteten Schachteln aus einem
Magazin entnommen werden. Hierbei liegen die Schachteln mit ihrer breiten Seite auf dem Saugnapf
auf und werden mittels eines hakenförmigen Teiles vollständig aufgerichtet, der mit seinem einem Ende
an dem Umfang des Saugrades befestigt ist und durch einen Mechanismus mit seinem anderen Ende gegen
eine schmale Seitenwand der Schachtel gedrückt wird. Die so aufgerichtete Schachtel wird dann mittels einer
auf einem Förderer befestigten Klammer von dem Saugnapf abgezogen und der weiteren Verarbeitung
zugeführt.
Fördereinrichtungen für bereits aufgerichtete Schachteln weisen an den Stellen, an denen ein mit
Mitnehmern versehener Förderer umgelenkt wird, häufig Umlenkräder auf. Diese meist waagrecht angeordneten
Umlenkräder laufen leer und werden über den Förderer angetrieben. Wenn der Förderer um das
Umlenkrad läuft, wird durch die Biegung des Förderers der Abstand zwischen den Mitnehmern vergrößert
und dadurch die Berührung zwischen den beiden schmalen Seitenwänden der voll aufgerichte-
Vorrichtung zum Einführen von Faltschachteln in einen Förderer
Anmelder:
The Procter & Gamble Company,
Cincinnati, Ohio (V, St. A.)
Vertreter:
Dr. H. G. Eggert, Patentanwalt,
Köln-Lindenthal, Peter-Kintgen-Str. 2
Köln-Lindenthal, Peter-Kintgen-Str. 2
Als Erfinder benannt:
John Burke Brush, Cincinnati, Ohio (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. September 1961
(138 961)
V. St. v. Amerika vom 18. September 1961
(138 961)
ten Schachtel und den Mitnehmern weitgehend unteres brochen. An dieser Stelle besteht die Gefahr, daß die
Schachteln wieder zusammenklappen. Nach einer bekannten Ausführungsform einer solchen Vorrichtung
kann dieses Zusammenklappen dadurch verhindert werden, daß am Umfang des Umlenkrades
paarweise angeordnete, schwenkbare Finger vorgesehen sind, die in die Förderbahn der Schachteln
hineinragen und über einen Mechanismus so gesteuert werden, daß sie das Zusammenklappen der
Schachteln verhindern, solange diese um das Umlenkrad bewegt werden.
Es sind auch andere Vorrichtungen dieser Art bekannt, bei denen aus einem Magazin entnommene
Kartons teilweise aufgerichtet dem bewegten Förderer zugeführt werden, wenn dieser die Umlenkrolle
umrundet. Die teilweise aufgerichteten Schachteln werden von den Taschen aufgenommen, die von den
auf dem Förderer befestigten Mitnehmern begrenzt werden. Hierbei zeigen die Schachteln die Neigung, in
radialer Richtung nach außen und vom bewegten Förderer weggedrückt zu werden, und zwar infolge
der Nichtparallelität der Fläche der Anschläge bei ihrer Bewegung rund um die Umlenkscheibe infolge
der radialen Beschleunigung der in einer gekrümmten Bahn bewegten Schachtel und auch infolge der dieser
Schachtel durch die Zuführungseinrichtung erteilten Drehbewegung um seine senkrechte Achse. Dieser
Umstand wird weitgehend beseitigt durch Kontrolle
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der Federung des Schachtelmaterials, durch Anordnung flacher Nuten auf der Vorderseite jedes auf dem
bewegten Förderer angeordneten Mitnehmers, die mit einer hinteren Ecke der teilweise viereckig gemachten
Schachtel in Eingriff kommen, und durch sorgfältige Kontrolle der Dimensionstoleranzen der
Schachtelrohlinge.
Es ist in manchen Fällen schwierig, alle vorstehend genannten Veränderlichen der Schachtelrohlinge sorgfältig
zu kontrollieren, insbesondere wenn verschiedene Lieferanten beteiligt sind oder — wie es manchmal
vorkommt — wenn ein bestimmter Lieferant die Qualität der Schachteln innerhalb der erforderlichen
Grenzen nicht so kontrollieren kann, daß sie mit der beschriebenen Vorrichtung wirksam zusammenarbeiten,
um die aufgerichteten Schachteln zwischen den Anschlägen zu halten.
Deshalb wurde nach Einrichtungen gesucht, mit denen die teilweise aufgerichteten Schachteln in den
Taschen des Förderers festgehalten werden, denen die Kartons beim Umlaufen um eine Umkehrscheibe
aus einem Magazin zugeführt werden, bis diese Schachteln den Umlauf um die Umkehrscheibe beendet
haben und von einer Führungsschiene in den Taschen des Förderers gehalten werden.
Ausgehend von einer Vorrichtung zur Einführung der unter Aufrichten aus einem Magazin entnommenen
Faltschachteln zwischen je zwei an der Umlenkstelle eines Förderers befindliche Mitnehmer mit
einem Umlenkrad, an welchem mehrere im Abstand der Mitnehmerteilung angeordnete und mittels einer
ortsfesten Steuereinrichtung ein- und ausschwenkbare hakenartige Halter vorgesehen sind, ist die Lösung
der obengenannten Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß jedem Mitnehmer an der
Umlenkstelle nur ein hakenartiger Halter zugeordnet ist, welcher mit seinem Ende im Zusammenwirken
mit einem vorauslaufenden Mitnehmer beim Schwenken mittels der im Bereich der Schachtelzuführung
angeordneten Steuereinrichtung die zugeführte Schachtel an ihrer in Förderrichtung hinten liegenden
Wand erfaßt und bis zur allseitigen Abstützung durch den Förderer in teilweise aufgerichteter Lage hält.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen am Schluß der folgenden Beschreibung.
In den Zeichungen zeigt
F i g. 1 einen teilweisen Grundriß jenes Teiles einer Schachtelfüll- und - Verschlußmaschine, wo die
Schachteln aus dem Magazin dem bewegten Förderer zugeführt werden, '■';.■
F i g. 2 eine teilweise Vorderansicht der Maschine,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines hakenarigen Halters, der auf der Oberseite der Umlenkscheibe
befestigt ist;
F i g. 4 und 5 sind der F i g. 1 ähnliche Grundrisse
und zeigen verschiedene Stadien des Aufrichtens der Schachtel, während dieselbe aus dem Magazin dem
bewegten Förderer zugeführt wird.
Die Zeichnungen sind auf jene mechanischen Teile beschränkt, die für das Verständnis der Erfindung
erforderlich sind. Teile des Maschinenrahmens sind in einigen Figuren teilweise dargestellt und in anderen
weggelassen. Teile des Antriebs sind überhaupt nicht dargestellt, und von der Schachtelfüll- und Verschlußmaschine
nur jene Teile, auf welche sich die Erfindung bezieht. Die nicht dargestellten Teile sind
bekannt oder ihre Ausbildung liegt im Bereich fachmännischen Könnens.
In Fig. 1 ist ein Teil des Rahmens einer Schachtelfüll-
und Verschlußmaschine mit 11 bezeichnet. Eine leerlaufende Umlenkscheibe 12 weist eine Nabe 13
auf, die auf einer im Rahmen 11 drehbar gelagerten Welle 14 befestigt ist. Ein biegsamer Förderer 15 aus
Metall mit mehreren im Abstand voneinander liegenden Mitnehmern 16 läuft um die Umlenkscheibe 12.
Eine (nicht dargestellte) Antriebsscheibe einer üblichen Kartonfüll- und Verschlußmaschine treibt
ίο den Förderer 15 mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit an.
Ein übliches Schachtelmagazin 17 ist vorgesehen, um die Zuführung der gefalteten Schachtelrohlinge
zum bewegten Förderer 15 zu ermöglichen. Das Magazin 17 ist mit Führungen 18 und 19 verssehen,
welche die gestapelten Schachtelrohlinge in ausgerichteter Lage halten. Auf den Stapel wird ein nach vorn
gerichteter Druck ausgeübt, was auf verschiedene Weise geschehen kann. Wenn die Maschine in der
ao dargestellten Weise waagerecht angeordnet ist, kann ein (nicht dargestellter) nachgiebiger Anschlag hinter
dem Schachtelstapel vorgesehen werden, oder es kann ein darunter liegender Förderer verwendet werden,
der auf den Stapel einen nach vorn gerichteten Druck ausübt. Um zu verhindern, daß die Schachteln das
Magazin vorzeitig verlassen, können mehrere (nicht dargestellte) Finger mit den oberen und unteren Rändern
der Schachtelrohlinge im Eingriff stehen. Ein auf einer schwenkbaren Welle 22 befestigter Arm 21
ist am äußeren Ende mit einem Saugnapf 23 versehen. Ein Stößel 24 ist so angeordnet, daß er längs
des Schachtelmagazins eine hin und her gehende Bewegung ausführt.
Die in der Zeichnung dargestellten Schachteln 20 bestehen aus einem rohrförmigen Hauptteil, der mit
den üblichen Verschlußklappen versehen ist. Selbstverständlich ist die dargestellte Vorrichtung auch für
Schachteln verwendbar, die mit anderen Arten von Verschlußklappen versehen sind.
Auf der leerlaufenden Umlenkscheibe 12 sind
mehrere hakenartige Halter 25 schwenkbar befestigt. Wie Fig. 3 zeigt, ist jeder der hakenartigen Halter
25 mit einem winkligen Fortsatz 26, einem Anschlagteil 27 und einem nach oben gerichteten Nockenstößel
28 versehen. Die hakenartigen Halter 25 sitzen auf Unterlagsscheiben 29 auf und sind um Drehzapfen
30 schwenkbar, die mit verbreiterten Köpfen zum Festhalten der hakenartigen Halter versehen
sind. Auf der Oberseite der Umlenkscheibe 12 sind ortsfeste Anschläge31 und 32 (Fig. 1) angeordnet,
welche die Bewegung der hakenartigen Halter 25 begrenzen. Wenn die hakenartigen Halter 25 zurückgezogen
sind, liegen ihre winkligen Fortsätze 26 oberhalb der Mitnehmer 16, wenn sich diese rund um die
Riemenscheibe 12 bewegen. Um diese relative Lage der Teile aufrechtzuerhalten, ist der Förderer 15 mit
(nicht dargestellten) nach innen gerichteten Ansätzen versehen, die in entsprechende (nicht dargestellte)
Nuten in der leerlaufenden Umlenkscheibe 12 eingreifen. Diese übliche Ausbildung ist dem Fachmann
bekannt. '
Am Rahmen 11 ist bei 34 und 35 eine Stütze 33 befestigt. Ein an der Stütze 33 befestigter Bügel 36
trägt eine ortsfeste Steuereinrichtung 37, welche die hakenartigen Halter 25 in ihre wirksame Sellung verschwenkt.
Ein Bügel 38 trägt eine ortsfeste Nockenlaufbahn 39, welche die hakenartigen Halter 25 in
ihre Ausgangsstellung zurückführt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Ein Schachtelrohling wird von dem Saugnapf 23 erfaßt
und rasch aus dem Magazin 17 herausgezogen. Durch die rasche Schwenkbewegung des Saugnapfes
wird die in Bewegung befindliche Schachtel teilweise aufgerichtet. Die Ecke C des Kartons 20a (Fig. 4)
stößt gegen den Förderer 15, wobei der Kartonrohling vom Saugnapf 23 freigegeben wird. Die Ecke C
liegt dann in der Bahn eines Mitnehmers 16, der sich um die Umlenkscheibe 12 bewegt. Die Mitnehmer 16
werden durch den Förderer 15 weiterbewegt, und der Stößel24 wird gemäß Fig. 5 nach außen gestoßen,
um den vorderen Teil der teilweise aufgerichteten Schachtel 20 α in die Tasche zwischen zwei benachbarte
Mitnehmer 16 zu drücken. Da jeder Mitnehmer 16 an dem Magazin 17 vorgeführt wird, kommt der
Nockenstößel 28 mit der Steuereinrichtung 37 in Eingriff und. verschwenkt dadurch den hakenartigen
Halter 25, bis der Anschlagteil 27 gegen den Anschlag 32 stößt. Der hakenartige Halter 25 wird für einen
Teil seines Weges in dieser Stellung gehalten, und zwar solange der Nockenstößel 28 mit der Steuereinrichtung
37 im Eingriff steht. In dieser Stellung steht der winklige Fortsatz 26 mit der hinteren Endwand
der Schachtel 20 α (Fi g. 1, 2 und 5) in wirksamem
Eingriff und verhindert dadurch, daß die Schachtel 20 α in radialer Richtung aus der Tasche
herausbewegt wird.
Wie die Fig. 1, 2 und 5 zeigen, kommen obere und untere ortsfeste Führungsschienen 40 und 41 mit
der vorderen Ecke D der Schachtel 20 α in Eingriff, um deren Entfernung aus der Tasche zu verhindern,
wenn der Stößel 24 zurückgezogen wird. Die Führungsschienen 40, 41 und die hakenartigen Halter 25
halten daher den teilweise aufgerichteten Karton während der Umrundung der Umlenkscheibe 12 in
seiner Tasche, bis sich die Schachtel genügend weit bewegt hat, so daß die Führungsschienen 40 und 41
ein Herausgleiten der Schachtel aus der Tasche verhindern. An dieser Stelle kommt die Nockenlaufbahn
39 mit dem Nockenstößel 28 in Eingriff, um den. hakenartigen Halter 25 in seine Ausgangsstellung zurückzuführen,
in welcher der winklige Fortsatz 26 oberhalb des Mitnehmers 16 liegt.
Für den Fachmann sind Abänderungen der beschriebenen Ausführungsform möglich. Beispielsweise
können anders geformte hakenartige Halter an den Mitnehmern des Förderers statt auf der Oberseite
der Umlenkscheibe schwenkbar befestigt werden. Bei einer solchen Konstruktion kann eine Nockenanordnung
zur Betätigung dieser Teile verwendet werden. Während des kritischen Teiles der Umrundung
der Umlenkscheibe kann auch ein einziger gekrümmter Verschlußteil verwendet werden, der zwischen
dem Magazin und dem bewegten Förderer wirkt, so daß er die hintere Kante der Schachtel
abstützt. Der Verschlußteil wird zurückgezogen, nachdem die Schachtel in die Tasche eingeführt
worden ist.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Einführen der unter Aufrichten aus einem Magazin entnommenen Faltschachteln
zwischen je zwei an der Umlenkstelle eines Förderers befindliche Mitnehmer mit
einem Umlenkrad, an welchem mehrere im Abstand der Mitnehmerteilung angeordnete und mittels
einer ortsfesten Steuereinrichtung ein- und ausschwenkbare hakenartige Halter vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Mitnehmer (16) an der Umlenkstelle nur
ein hakenartiger Halter (25) zugeordnet ist, welcher mit seinem Ende (26) im Zusammenwirken
mit einem vorauslaufenden Mitnehmer (16) beim Schwenken mittels der im Bereich der Schachtelzuführung
angeordneten Steuereinrichtung (37) die zugeführte, an ihrer in Förderrichtung hinten
liegenden Wand erfaßt und bis zur allseitigen Abstützung durch den Förderer in teilweise aufgerichteter
Stellung hält.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Umlenkrad (12) für
jeden der hakenartigen Halter (25) zwei Anschläge (31,32) angeordnet sind, welche die
Schwenkbewegung der Halter begrenzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der hakenartigen Halter (25) mit einem Führungszapfen (28) versehen ist,
der beim Vorbeigang des hakenartigen Halters am Schachtelmagazin (17) mit der als ortsfeste
Steuerschiene ausgebildeten Steuereinrichtung in Eingriff kommt, welche den hakenartigen Halter
(25) verschwenkt, und daß eine weitere ortsfeste Steuerschiene (39) vorgesehen ist, um den hakenartigen
Halter (25) bei Eingriff mit dem Führungszapfen (28) desselben in die Ausgangsstellung
zurückzuführen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 095 191;
britische Patentschrift Nr. 714 714;
USA.-Patentschrift Nr. 2 762 274.
Deutsche Patentschrift Nr. 1 095 191;
britische Patentschrift Nr. 714 714;
USA.-Patentschrift Nr. 2 762 274.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 649/257 9.67
Bundesdruckerei Berlin
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1251203B true DE1251203B (de) | 1967-09-28 |
Family
ID=604634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1251203D Pending DE1251203B (de) | I Vorrichtung zum Einfuhren von Faltschachteln in einen Forderei |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1251203B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010049124A1 (de) * | 2010-10-22 | 2012-04-26 | Krones Aktiengesellschaft | Faltvorrichtung |
-
0
- DE DENDAT1251203D patent/DE1251203B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010049124A1 (de) * | 2010-10-22 | 2012-04-26 | Krones Aktiengesellschaft | Faltvorrichtung |
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