DE1249800B - Kühlbett zum Querfördern von Walzgut, insbesondere von Rohren - Google Patents

Kühlbett zum Querfördern von Walzgut, insbesondere von Rohren

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Publication number
DE1249800B
DE1249800B DESCH30404A DE1249800DA DE1249800B DE 1249800 B DE1249800 B DE 1249800B DE SCH30404 A DESCH30404 A DE SCH30404A DE 1249800D A DE1249800D A DE 1249800DA DE 1249800 B DE1249800 B DE 1249800B
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DE
Germany
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rake
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conveying
cooling bed
teeth
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Pending
Application number
DESCH30404A
Other languages
English (en)
Inventor
Krefeld Otto Döpper
Original Assignee
Schloemann Aktiengesellschaft, Düsseldorf
Publication date
Publication of DE1249800B publication Critical patent/DE1249800B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/02Cooling beds comprising rakes racks, walking beams or bars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Conveyors (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 21b
Deutsche KL: 7 a-26/01
Nummer: 1 249 800
Aktenzeichen: Sch 304041 b/7 a
Anmeldetag: 11. Oktober 1961
Auslegetag: 14. September 1967
Die Erfindung betrifft ein Kühlbett zum Querfördern von Walzgut, insbesondere von Rohren, wobei das Gut in Förderrichtung auf geneigt angeordneten, ebenen Auflagerosten abgleitend von zwei gleichen Gruppen abwechselnd das Gut haltender, gegenüber der Förderebene parallel zu dieser vor- oder zurücktretender Rechenzahnreihen abgefördert wird.
Es sind bereits Kettenkühlbetten bekannt, bei denen die Rohre ebenfalls auf Auflagerosten rollend quergefördert werden, wobei als Querförderorgane Schleppdaumen verwendet werden, die an endlosen Ketten befestigt sind, die Rohre hinterfassen und zur Ablaufseite führen. Auch sind derartige Kühlbetten bereits in Förderrichtung geneigt angeordnet, so daß die Schleppdaumen die Rohre an der dem Ablaufrollgang zugewandten Seite am Abrollen hindern.
Bei diesen Kühlbetten ist von Nachteil, daß die Rohre während des Förderweges ungleichmäßig abkühlen, da die Rohre mit ihrem Umfang an den gleichen Stellen an den Schleppdaumen anliegen bzw. auf den Auflagerosten aufliegen. Außerdem versetzen sich die nebeneinanderliegenden Schleppdaumen leicht, so daß nur an einem Teil der Schleppdaumen das Rohr gleichmäßig zur Anlage kommt.
Auch hat man bereits vorgeschlagen, als Querförderer schraubenförmig ausgebildete Wellen zu verwenden, die die Rohre auf Auflagerosten rollend zur Ablaufseite fördern. Bei derartigen Kühlbetten werden die Rohre zwar gleichmäßiger über ihre Länge abgekühlt, doch sind diese in der Anschaffung sehr teuer.
Diese Kühlbetten lassen einen koniinuieriichen Transport des Gutes unter schonendem Abrollen zwar zu, doch wird infolge einer dem Gut durch die Gewindegänge erteilten Relativbewegung eine Be-Schädigung des Gutes und ein axiales Wandern des Gutes während des Transportes bewirkt. Sofern seitliche Gleitleisten vorgesehen werden, wird das Gut mit seinem einen Ende gegen die Gleitleisten gedrückt und schleift daran entlang, so daß das Gut sich unter der Druckwirkung krümmt. Auch wird die Beschädigung am Umfang des Gutes durch die Gewindegänge größer. Infolge der Überwindung der zusätzlichen Druckkräfte müssen erheblich größere Antriebsleistungen auf die Schraubengänge übertragen werden, um die Förderbewegung zu gewährleisten. Auch hier ist das Problem der Lagerstellen und des Antriebes in direkter Nähe der Wärmewirkung des Gutes zu beherrschen. Ebenfalls setzt das Zufördern des Gutes zu den Schraubengangwellen besondere Einrichtungen voraus, wenn man die Nachteile des Abrollens und die damit zwangläufig Kühlbett zum Querfördern von Walzgut,
insbesondere von Rohren
Anmelder:
Schloemann Aktiengesellschaft,
Düsseldorf, Steinstr. 13
Als Erfinder benannt:
Otto Döpper, Krefeld
verbundenen Stöße und Schläge am Gut und an den Schraubengangwellen vermeiden will.
Würde man eine derartige Querfördereinrichtung nach Art der Edwards-Fördersysteme aus Schwenkmulden mit Zahnreihen bilden, so würde dieses Fördersystem die gleichen Nachteile aufweisen, wie die vorgenannte Einrichtung, sofern man ebenfalls von der Voraussetzung ausgeht, daß glatte Auflageroste vorhanden sind, auf denen das Gut abrollt. Sofern man auf die glatten Auflageroste verzichtet, müssen die Schwenkmulden das gesamte Gewicht des Gutes tragen, woraus sich folgern läßt, daß für die Schwenkmulden schwere Ausführungen mit häufigen Lagerstellen erforderlich sind. Um das Gut fortbewegen zu können, müssen die Zahnspitzen derart gegeneinander-versetzt sein, daß die vortretenden Zahnspitzen das Gut unterfassen können. Dieser Versatz hat aber zur Folge, daß es unvermeidbar ist, bei Gut mit größerem Durchmesser, was bei Rohren der Fall ist, während des Transportes Schläge völlig zu vermeiden. Die Freigabe des Gutes von einer Zahnreihe auf die andere erfolgt nämlich um so früher, je größer der Versatz der Zahnspitzen der einen Zahnreihe gegenüber den Schnittpunkten der Zahnflanken der anderen Zahnreihen ist. Wäre kein Versatz vorhanden, so würden die Spitzen der vortretenden Zahnreihen das Gut nicht unterfassen, sondern in den Gutmantel hineinstoßen und diesen dabei beschädigen. Außerdem sind Schläge am Gut infolge der Umkehrung der Bewegungsrichtung der Zahnreihen ebenfalls unvermeidbar. Schließlich sind die Lagerstellen der Schwenkmulden ebenfalls der direkten Wärmeeinwirkung des Gutes ausgesetzt.
Auch ist bereits ein Kühlbett zum Querfördern von Walzgut bekannt, bei welchem das Gut in Förderrichtung auf geneigt angeordneten, ebenen Auflage-
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rosten abgleitet. Dabei wird das Gut von zwei gleichen Gruppen abwechselnd das Gut haltender, gegenüber der Förderebene parallel zu dieser vor- oder zurücktretender Rechenzahnreihen abgefördert. Die Auflageroste sind quer zur Förderrichtung versetzt zueinander angeordnet.
Diese Einrichtung ermöglicht jedoch nur ein schubweises Fortbewegen des Gutes, so daß Beschädigungen am Umfang des Gutes durch Stöße oder Schläge unvermeidbar sind. Außerdem erfolgt ein Durchbiegen des Gutes an seinen Enden als Folge der Stöße beim Freigeben des Gutes durch eine zurücktretende Zahnreihe der Rechen bis zum Abbremsen des Gutes vor der nächsten vortretenden Zahnreihe der Rechen. Da das Abbremsen des abrollenden Gutes dabei sehr plötzlich erfolgt, besteht auch zusätzlich die Gefahr der Torsionsbeanspruchung. Weiter wird durch eine Relativbewegung infolge der rotierenden Zahnreihen der Mantel des Gutes durch Entlangschleifen an den Rechenzähnen beschädigt. Schließlich sind die Lagerstellen infolge der baulichen Eigenart der Vorrichtung direkt der Hitzeeinwirkung des Gutes ausgesetzt, wodurch die Wartung erschwert und deren bauliche Ausführung sehr teuer ist. Auch werden zum Zuführen des Gutes besondere Fördereinrichtungen benötigt, wenn das Gut nicht über eine Abrollebene direkt in die Zahnreihen der Rechen bewegt werden soll, wodurch aber wiederum Schläge und Stöße am Gut unvermeidbar sind.
Für extrem kleine Gutdurchmesser ist mit diesem System zwar eine Besserung der Förderbedmgungen zu erreichen, doch je größer der Durchmesser des Gutes wird, desto stärker werden die Schläge, denen das Gut ausgesetzt wird und desto stoßweiser wird der Förderbetrieb.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kühlbett für Rohre vorzuschlagen, das besonders billig und betriebssicher ist, trotzdem aber den Forderungen nach rollender Abförderbewegung unter größtmöglicher Schonung der Oberfläche des Gutes, sowie ein kontinuierliches, stoßfreies Abfördern erfüllt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird als Förderer ein an sich bekanntes Rechensystem mit durch je zwei Exzenter kreisend angetriebenen Rechen verwendet, deren Zahnteilung dem Durchmesser des Hubkreises entspricht und bei dem die Exzenterpaare der beiden Rechengruppen um 180° gegeneinander versetzt sind und ihre Rechenzähne sich in Mittellage der Rechen decken.
Vorteil einer derartigen Vorrichtung ist, daß der Transport des Gutes unter Abrollen schonend und ohne jegliche Oberflächenbeeinträchtigung erfolgt. Dabei werden Stoß- und Schlagbeanspruchungen vermieden. Außerdem sind die Rechensysteme betriebssicher und weitgehend wartungsfrei an von der Hitzeeinwirkung des Gutes geschützten Stellen gelagert. Schließlich können durch die Rechensysteme weitere Zu- und Abfördereinrichtungen eingespart werden, so daß insgesamt ein billiges und betriebssicheres Kühlbett, insbesondere für Rohre, mit allen Vorzügen für eine schonende Behandlung des Gutes während des Transportes erstellt wird.
Als weiteres Merkmal der Erfindung ist die Oberkante des Auflagerostes im Bereich der unteren Hälfte der durch die Hubbewegung von den Zahnspitzen gebildeten Kreisbahn parallel verstellbar. Damit wird ein Vergrößern oder Verringern der Auf- * lagefläche des Rohres auf den Rosten ermöglicht, so daß die Auflagefläche dem jeweiligen Rohrdurchmesser angepaßt werden kann.
Die einzelnen Zähne einer Rechengruppe sind längs der Förderebene stufenförmig oder zickzackförmig zueinander versetzt angeordnet, damit das Gut nicht während des Überförderns fortwährend mit gleichen Teilen der Oberfläche auf den Rechen aufliegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung stellt die Zeichnung dar. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kühlbettes für Rohre, teilgeschnitten, und die
Fig. 2 bis 5 Ausschnitte aus dem Arbeitsspiel der Rechensysteme des Kühlbettes.
Der Auflagerost 1 ist einerseits in Richtung zum Abförderrollgang geneigt und andererseits schräg verlaufend angeordnet. Die Auflageroste 1 bilden paarweise Rechengruppen 2 und 3 von heb- und senkbaren Rechen mit Rechenzähnen 2 α und 3 a. Die Rechengruppen 2 stützen sich über Böcke 5 und Tische 6 mit Rollen 7 auf Exzenterscheibenpaaren 8, und die Rechengruppen 3 stützen sich über Böcke 10 und Tische 11 mit Rollen 12 auf Exzenterscheibenpaaren 13 ab; beide Exzenterscheibenpaare 8 und 13 sind um 180° gegeneinander versetzt auf Wellen 14, 15 angeordnet. Die Wellen 14,15 sind in Böcken 16 gelagert und werden von einem nicht dargestellten Antrieb in eine Drehbewegung versetzt. An der Zufuhrseite ist ein aus Förderrollen 18 bestehender Rollgang vorgesehen, in welchem eine aus festen Bodenplatten 19 α und heb- und senkbaren Bodenplatten 19 b gebildete Auflaufrinne vorgesehen ist.
Das Walzgut, in diesem Fall Rohre 20, werden'in der Auflaufrinne dem aus Auflagerosten 1 und Rechengruppen 2, 3 gebildeten Kühlbett zugeführt. Durch Anheben der heb- und senkbaren Bodenplatten 19 b werden die Rohre 20 abgebremst und auf die Auflageroste gefördert. Bei der gemeinsamen, kreisförmigen Hubbewegung der Rechengruppen 2 und 3 werden die Rohre 20 von Rechenzähnen 2 α bzw. 3 α der Rechengruppen 2 und 3 erfaßt, in Ausnehmungen 2 b, 3 b gehalten und rollen, der Hubbewegung der Rechengruppen 2, 3 folgend, dem Abförderrollgang zu.
Infolge der um 180° versetzt zueinander angeordneten Exzenterscheibenpaare 8 und 13 bewegen sich die beiden Rechengruppen 2, 3 derart auf einer gemeinsamen Kreisbahn A, daß zwei einander zugeordnete Zahnspitzen der Rechenzähne 2 a, 3 α während der gesamten Hubbewegung diametral auf dem Umfang dieser Kreisbahn A liegen. Führen beispielsweise die Rechenzähne 2 α der Rechengruppe 2 die Rohre 20 auf dem Auflagerost 1, so kommen vor dem Absenken der Rechengruppe 2 die Rechenzähne 3 α der Rechengruppe 3 und übernehmen die Rohre 20 von den Rechenzähnen 2 α der Rechengruppe 2 etwa für den folgenden halben Hubweg. Werden diese nun wieder abgesenkt, werden die Rechenzähne 2 α der Rechengruppe 2 wieder über die Oberkante des Auflagerostes 1 angehoben und übernehmen ihrerseits die Rohre 20 wieder von den Rechenzähnen 3 α der Rechengruppe 3. Infolge der geneigten Auflageroste 1 rollen die Rohre 20 auf diesen dem Ablaufrollgang zu. Durch das Rollen der Rohre 20 wird vermieden, daß die Rohre 20 ungleichmäßig am Umfang abkühlen. Das Querfördern der Rohre 20 mittels zweier beweglicher Rechengruppen 2, 3 sowie auf die sich nach unten verbreiternden Rechen-
zähne 2 a, 3 a bzw. auf die nach unten trichterförmig sich verjüngenden Ausnehmungen 2 b, 3 b zwischen den Rechenzähnen 2 a, 3 α bewirkt, daß die Rohre 20 in noch warmem Zustand auf dem Kühlbett gerichtet werden. Dieser Richtvorgang vollzieht sich von der Übernahme des Rohres 20, beispielsweise zwischen zwei Rechenzähnen 2 a, deren Abstand voneinander relativ groß ist, während beim weiteren Rechenhub der Rechengruppe 2 der Abstand der beiden einander zugewandten Zahnflanken bis zum Fuß des Rechenzahnes 2 α immer geringer wird und mit diesem Verengen der Ausnehmung 2 b der Richtvorgang des Rohres bewirkt wird.
Die F i g. 2 bis 5 zeigen Ausschnitte aus dem Arbeitsspiel der Rechengruppen 2 und 3 beim Querfördervorgang. Darin ist auch der Richtvorgang der Rohre 20 bei sich verringernder lichter Weite der Ausnehmungen zwischen den Rechenzähnen 2 α bzw. 3 α dargestellt (vgl. insbesondere die F i g. 2 und 4).
Zur konstruktiven Ausbildung des Kühlbettes ist noch zu bemerken, daß der Auflagerost 1 in der Förderrichtung schräg und geneigt angeordnet sein kann, um einerseits das Rollen der Rohre 20 auf dem Kühlbett zu gewährleisten und andererseits ein gleichmäßiges Abkühlen der Rohre sicherzustellen. Schließlich können die Rechen auch mit stufenförmig versetzten Zähnen versehen sein, so daß das Rohr 20 bei jedem weiteren Hub an einer anderen Stelle von dem Auflagerost 1 unterfaßt wird.
Die Rechenzähne 2 α bzw. 3 α der Rechengruppen 2 bzw. 3 sollen vorzugsweise derart ausgebildet sein, daß sich der unter die Förderebene zurücktretende Rechenzahn 2 α der Rechengruppe 2 so lange im Schatten des vortretenden Rechenzahnes 3 a der anderen Rechengruppe 3 bewegt, bis der zurücktretende Rechenzahn 2 α unter der Oberkante des Auflagerostes steht.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kühlbett zum Querfördern von Walzgut, insbesondere von Rohren, wobei das Gut in Förderrichtung auf geneigt angeordneten, ebenen Auflagerosten abgleitend von zwei gleichen Gruppen abwechselnd das Gut haltender, gegenüber der Förderebene parallel zu dieser vor- oder zurücktretender Rechenzahnreihen abgefördert wird und die Auflageroste quer zur Förderebene versetzt zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Förderer ein an sich bekanntes Rechensystem mit durch je zwei Exzenterpaare (8, 13) kreisend angetriebenen Rechen, deren Zahnteilung dem Durchmesser des Hubkreises entspricht, verwendet wird, wobei die Exzenterpaare (8 bzw. 13) der beiden Rechengruppen (2, 3) um 180° gegeneinander versetzt sind und ihre Rechenzähne (2 a und 3 a) einander in Mittellage der Rechen decken.
2. Kühlbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Auflagerostes (1) im Bereich der unteren Hälfte der durch die Hubbewegung von den Zahnspitzen gebildeten Kreisbahn (A) parallel verstellbar ist.
3. Kühlbett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rechenzähne (2 a, 3 a) einer Rechengruppe (2, 3) längs der Förderebene stufenförmig oder zickzackförmig zueinander versetzt angeordnet sind.
4. Kühlbett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageroste und die Rechengruppen in an sich bekannter Weise zur Förderrichtung schräg verlaufend angeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 643 441, 333 740, 546;
österreichische Patentschrift Nr. 80 962;
französische Patentschriften Nr. 871916, 497 042; USA.-Patentschriften Nr. 2 294 658, 1484 717;
A. J. Zelikow, »Lehrbuch des Walzwerksbaus«, VEB Verlag Technik, Berlin, 1957, S. 523, Bild 381.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 647/178 9, 67
Bundesdruckerei Berlin
DESCH30404A Kühlbett zum Querfördern von Walzgut, insbesondere von Rohren Pending DE1249800B (de)

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