DE1246584B - Pneumatische Foerderanlage mit einer Einrichtung zum UEberfuehren einer Probe in eine vorgegebene Endlage im Transportkanal - Google Patents

Pneumatische Foerderanlage mit einer Einrichtung zum UEberfuehren einer Probe in eine vorgegebene Endlage im Transportkanal

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DE1246584B
DE1246584B DEG43223A DEG0043223A DE1246584B DE 1246584 B DE1246584 B DE 1246584B DE G43223 A DEG43223 A DE G43223A DE G0043223 A DEG0043223 A DE G0043223A DE 1246584 B DE1246584 B DE 1246584B
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DE
Germany
Prior art keywords
inner part
conveyor system
pneumatic conveyor
sample
transport channel
Prior art date
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Pending
Application number
DEG43223A
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English (en)
Inventor
Kunibert Baumgaertner
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Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
Original Assignee
Gesellschaft fuer Kernforschung mbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1246584B publication Critical patent/DE1246584B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C1/00Reactor types
    • G21C1/30Subcritical reactors ; Experimental reactors other than swimming-pool reactors or zero-energy reactors
    • G21C1/303Experimental or irradiation arrangements inside the reactor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/06Despatch carriers for tube mail
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/26Stations
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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Description

  • Pneumatische Förderanlage mit einer Einrichtung zum Überführen einer Probe in eine vorgegebene Endlage im Transportkanal Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Überführen einer Probe in eine vorgegebene Endlage im Transportkanal einer pneumatischen Förderanlage.
  • In einem Bestrahlungsraum, z. B. einem Kernreaktor oder einem Teilchenbeschleuniger, bestrahlte Proben werden vielfach in Transportkanälen einer Meßkammer zur Untersuchung zugeführt. Dabei soll die Probe bei ihrer Ankunft in der Meßkammer eine bestimmte, auf die dort installierten Meßgeräte bezogene Lage einnehmen.
  • Für den Nachweis kurzlebiger Zerfallsprodukte ist es außerdem wesentlich, daß die Probe mit hoher Geschwindigkeit aus dem Bestrahlungsraum in die Meßkammer befördert wird.
  • Es sind Rohrpostanlagen bekannt, bei denen für besondere Steuerzwecke Transportkanal und ein einteiliger Läufer miteinander korrespondierende Führungseinrichtungen aufweisen. durch die der Läufer in eine vorgegebene Stellung gedreht wird.
  • Für die Untersuchung bestrahlter Proben ist die Verwendung dieser Steuereinrichtung wenig geeignet, da beim Ausrichten des Läufers an den Führungseinrichtungen beträchtliche Massenkräfte auftreten, die die zulässige Transportgeschwindigkeit begrenzen würden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung für den Empfang von Proben zu schaffen, bei der auch bei hohen Transportgeschwindigkeiten die Massenkräfte gering bleiben.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß ein die Probe tragender Innenteil des Läufers in einem äußeren Teil um eine gemeinsame Längsachse frei verdrehbar gelagert ist. und daß der tragende Innenteil und der Transportkanal miteinander korrespondierende, die Probe beim Erreichen ihrer Endlage in eine definierte Stellung bringende Führungseinrichtungen aufweisen. Dabei ist der die Probe tragende Teil extrem leicht ausgebildet.
  • Beim Empfang in der Aufnahmestation wird somit nur noch der Innenteil ausgerichtet, so daß für die Festlegung der maximal zulässigen Transportgeschwindigkeit des Läufers nur noch die auf den Innenteil wirkenden Massenkräfte zu berücksichtigen sind.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist der Innenteil nicht nur drehbar, sondern auch in Achsrichtung aus dem Außenteil herausführbar gelagert.
  • Dann kann nämlich z. B. beim Messen von Bestrahlungsproben der Außenteil vor der Meßeinrichtung gestoppt werden, wobei aber der die Probe tragende Innenteil weiter in die Meßeinrichtung hineinflie,,tz wo er mit den dort angebrachten Leiteinrichtungen in die gewünschte Lage gebracht wird.
  • Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert: Fig. 1 zeigt den Läufer, der aus einem Außenteil 1 und einem Innenteil 2 besteht, das im Außenteil auf Kugeln 3 drehbar und nach Überwinden eines Widerstandes beim Zurückdrücken der in radialer Richtung federnd gelagerten, in eine Nut 4 am Innenteil einrastenden Kugeln 3 auch axial verschiebbar gelagert ist. Der Außenteil des Läufers trägt an den Enden Dichtlamellen 5, die über Verschlußschrauben 6 auswechselbar festgehalten werden. Die Kugeln 3 werden in ihren Aufnahmeöffnungen im Außenteil durch einen Federring 7 gehalten und bilden somit gleichzeitig eine in axialer Richtung wirkende Sperre. Durch sie wird der Innenteil 2 mit Außenteil 1 gekoppelt solange nicht größere Kräfte in Achsrichtung auf das Innenteil wirken. Das Innenteil besteht aus einer Kapsel 8, auf die die Probe 9 aufschraubbar ist. Als Führungseinrichtung zum Einstellen in die gewünschte Winkellage weist die Kapsel 8 einen hohlen Einsatz 10 auf, der auf der einen Seite als schalenförmiger Keil 11 ausgebildet ist, wobei die Seitenwände 12 des Keiles 11 von dessen Spitze 13 aus nach Art steiler Schraubenflächen zurückweichen, bis sie sich auf der anderen Seite des zylindrischen Einsatzes 10 treffen.
  • Die Form der Seitenwände 12 des Keils 11 korrespondiert mit der Führungseinrichtung 14 am Transportkanal 15, so daß beim Zusammenführen der Führungseinrichtung des Innenteils 2 mit denen im Transportkanal 15 die Probe 9 im Läufer 1 gedreht wird, bis die Führungen 12, 14 nach Art einer Verzahnung vollständig ineinandergreifen.
  • Um zu vermeiden, daß die Meßergebnisse durch den Außenteil 1 beeinflußt werden, ist es vorteilhaft, Außen- und Innenteil vor der Messung voneinander zu trennen. Man kann hierzu den Außenteil 1 abbremsen, wobei der Innenteil 2 mit der Probe 9 durch seine Bewegungsenergie weiter bis in die Meßeinrichtung hineinfliegt, wie es in F i g. 2 dargestellt ist.
  • F i g. 2 zeigt auf einem Traggerüst 22 die Meßeinrichtung 21, die jedoch nicht näher beschrieben wird, da sie nicht Gegenstand der Erfindung ist. Von oben kommend ist der Transportkanal 15 im Bereich der Meßeinrichtung zu einer Meßkammer 24 erweitert.
  • Mit der oberhalb der Meßeinrichtung 21 angeordneten Bremsvorrichtung 25 wird der Außenteil 1 des Läufers festgehalten. Der Innenteil 2 löst sich unter Einwirkung seiner Massenkraft vom Außenteil 1 und fällt weiter bis zum Endstück 26 des Kanals 15, das mit der zuvor beschriebenen Führungseinrichtung 14 ausgestattet ist. Durch sie wird der Innenteil 2 in die vorgegebene Lage gebracht, worauf die Probe 9 mit den Meßgeräten 27 und 28 ausgemessen werden kann. Unterhalb des Endstückes 26 befindet sich ein Hubzylinder 29 mit einem druckluftbetätigten Kolben, durch den der Läuferinnenteil 2 nach Beendigung der Messungen wieder in den Läuferaußenteil 1 hineingehoben werden kann. Um den Läufer beim Einfahren des Innenteiles festhalten zu können, ist oberhalb der Bremsvorrichtung 25 eine Sperreinrichtung 30 vorgesehen. Außerdem befindet sich die Bremsvorrichtung in einem drehbaren Gehäuse 31, damit der Läufer gewendet bzw. in andere Transportkanäle geleitet werden kann.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Pneumatische Förderanlage mit einer Einrichtung zum Überführen einer Probe in eine vorgegebene Endlage im Transportkanal, d a -durch gekennzeichnet, daß ein die Probe (9) tragendes Innenteil (2) des Läufers (1, 2) in einem äußeren Teil (1) um eine gemeinsame Längsachse frei verdrehbar gelagert ist und daß der Innenteil (2) und der Transportkanal (15) miteinander korrespondierende, die Probe (9) beim Erreichen ihrer Endlage in eine definierte Stellung bringende Führungseinrichtungen (11, 14) aufweisen.
  2. 2. Pneumatische Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (2) als Führungseinrichtung einen in Bewegungsrichtung des Läufers gerichteten hohlen Einsatz (10) mit einem schalenförmigen Keil (11) aufweist; von dessen Spitze (13) aus seine als Steuerkurven dienende Seitenwände (12) nach Art steiler Schraubenflächen über den Umfang des Innenteils zurückweichen, bis sie sich auf der Gegenseite der Spitze vereinigen.
  3. 3. Pneumatische Förderanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (2) und das Außenteil (1) über eine selbsttätig lösbare Sperre (3, 4, 7) miteinander gekoppelt sind und daß nach dem Auflösen dieser Sperre das Innenteil (2) aus dem Außenteil (1) herausführbar ist.
  4. 4. Pneumatische Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (2) eine wesentlich geringere Masse als das Außenteil (1) aufweist.
  5. 5. Pneumatische Förderanlage nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Transportkanal (15) eine die Sperre (3, 4, 7) auflösende und das Außenteil (1) anhaltende Bremsvorrichtung (25) vorgesehen ist.
  6. 6. Pneumatische Förderanlage nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (25) vor der mit dem Innenteil (2) korrespondierenden Führungseinrichtung (14) in Laufrichtung des Läufers angeordnet ist.
  7. 7. Pneumatische Förderanlage nach den Ansprüchen 1. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportkanal (15) im Bereich zwischen Bremsvorrichtung (25) und Führungseinrichtung (14) zu einer Meßkammer (24) erweitert ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 672589.
DEG43223A 1965-03-31 1965-03-31 Pneumatische Foerderanlage mit einer Einrichtung zum UEberfuehren einer Probe in eine vorgegebene Endlage im Transportkanal Pending DE1246584B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3787007A (en) * 1971-03-09 1974-01-22 A Alexandrov Device for driving trains of containers through pipeline
BE1003782A3 (fr) * 1988-03-29 1992-06-16 Cockerill Sambre Sa Dispositif de transport pneumatique.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE672589C (de) * 1937-10-22 1939-03-06 Zwietusch E & Co Gmbh Rohrpostanlage

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