DE1246488B - Verfahren zur Frostschutzvernebelung pflanzlicher Kulturen - Google Patents
Verfahren zur Frostschutzvernebelung pflanzlicher KulturenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G15/00—Devices or methods for influencing weather conditions
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Atmospheric Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
Description
BUINÜES1U· I'UBLIK DEUTSCHLAND
Int. Ci.:
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.:
Nummer: 1246488
Aktenzeichen: D 48811VI b/78 d
Anmeldetag: 2. Dezember 1965
Auslegetag: 3. August 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Frostschutzvernebelung
pflanzlicher Kulturen, wie Reisfelder, Getreidefelder, Obstgärten usw.
Es ist bereits ein Verfahren zur Frostschutzvernebelung
pflanzlicher Kulturen bekanntgeworden (deutsche Patentschrift 883 160), bei dem biologisch
unschädliche, hygroskopische, verdampfbare, hochsiedende, mehrwertige Alkohole oder deren Äther
und Ester vermittels eines Stromes von Verbrennungsgasen vernebelt werden.
Weiterhin ist ein derartiges Verfahren zur Frostschutzvernebelung
pflanzlicher Kulturen bekanntgeworden (deutsche Auslegeschrift C11972 VI b/78 d),
bei dem ein Vernebeln von vorzugsweise wasserhaltigen Glykolen, deren Estern und Äthern, denen die
Oberflächenspannung herabsetzende Stoffe zugesetzt sind, durchgeführt wird.
Verfahren nach diesem Stand der Technik sind mit dem Nachteil behaftet, daß die wirksame Schutzdauer
einer derartigen Vernebelung sich nur auf etwa 20 bis 25 Minuten beläuft, so daß bei einem plötzlichen
intensiven Frosteinfall ein wirksamer) Schutz praktisch nur dann gegeben ist, wenn während der gesamten
Kälteperiode das Vernebeln kontinuierlich durchgeführt wird. Eine derartige Arbeitsweise ist nun
jedoch mit erheblichen Kosten auf Grund der in Anwendung kommenden Produkte verbunden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese speziellen Nachteile auszuräumen und insbesondere
ein Verfahren zu schaffen, das bei einmaliger Vernebelung einen lang anhaltenden Frostschutz bedingt
und darüber hinaus von billigen Ausgangsprodukten ausgeht, die leicht zugänglich sind.
Diese Aufgabe wird nun in kennzeichnender Weise durch die Erfindung dadurch erreicht, daß ein Gemisch
aus Wasser mit 0,03 bis 0,2 Volumprozent einer oder mehrerer Verbindungen der allgemeinen Formel
CH3 — (CHj)n, (O — CH, — CH8)„OH
wobei m gleich 15 bis 26 und η gleich 0 oder 1 bis 4 ist,
gegebenenfalls unter Zusatz eines Emulgators derart versprüht wird, daß die Teilchengröße des gebildeten
Nebels etwa 5 bis 40 Mikron beträgt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß ein Gemisch aus Monooxyäthylendococyläther und
Monooxyäthylenoctadecyläther oder ein Gemisch aus Hexadecanol und Octadecanol angewandt wird.
Diejin dieser Weise hergestellte, das Verdampfen inhibierende
Dispersion wird sodann vermittels einer Vorrichtung versprüht, die zur Ausbildung von Mikrotröpfchen
geeignet ist. Damit diese Tröpfchen in der Luft frei schweben können, müssen sie einen Durch-Verfahren
zur Frostschutzvemebelung
pflanzlicher Kulturen
pflanzlicher Kulturen
Anmelder:
Director of National Institute of Agricultural
Sciences, Ministry of Agriculture and Forestry,
Tokio
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Meissner und Dipl.-Ing. H. Tischer,
Patentanwälte, Berlin 33, Herbertstr. 22
Als Erfinder benannt:
Yoshiaki Mihara, Tokio
Yoshiaki Mihara, Tokio
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 11. Dezember 1964 (69 417)
messer von kleiner als 40 Mikron aufweisen. Der angegebene Größenbereich von 5 bis 40 Mikron ist
deswegen besonders zweckmäßig, weil er in dem Bereich größtmöglicher Absorption von Infrarotstrahlung
liegt und somit in wirksamer Weise die von dem Erdboden während der Nacht abgestrahlte Infrarotstrahlung absorbiert bzw. zurückwirft.
Die für die Vergasung des gebildeten Nebels erforderliche Zeitspanne schwankt in Abhängigkeit
von der Zusammensetzung der Lösung, der vorliegenden Temperatur und relativen Luftfeuchtigkeit.
Wenn die Luft eine Temperatur von z. B. 7,00C und eine relative Feuchtigkeit von 80% aufweist sowie
eine emulgierte Suspension, die durch Zusatz von 2% Monooxyäthylendococyläther undj Monooxyätnylenoctadecyläther
zu Wasser hergestellt und sodann in Mikroteilchen mit einem Durchmesser von 5 bis 40 Mikron versprüht worden ist, kann die Vergasungsgeschwindigkeit
dieser schwebenden Mikrotröpfchen auf '/soo bis Veoo derjenigen verringert werden,
wie sie Tröpfchen aus reinem Wasser zeigen. Die für das vollständige Verdampfen derartiger Mikrotröpfchen
erforderliche Zeitspanne beläuft sich auf 3 bis 13 Stunden. Die für das vollständige Verschwinden
der Mikrotröpfchen erforderliche Zeitspanne verlängert sich entsprechend bei Temperaturabnahme.
Um den Temperaturabfall der Bodenoberfläche bei Nacht zu verhindern, ist es notwendig, daß der Nebel
eine größere Fläche bedeckt und daß derselbe ein
709 619/194
48Ö
großes Volumen aufweist. Auf Grund meteorologischer Kenntnisse ist bekannt, daß eine 0,02 mm dicke
Wasserschicht ein Durchdringen von nur 1J100 der
Infrarotstrahlung ermöglicht, die eine Wellenlänge von 6 Mikron aufweist, und nur Vio der Strahlung
kann durchtreten, selbst wenn die Schicht eine Dicke von 0,01 mm besitzt. Somit wird bei Versprühen
und Schweben in der Luft der das Verdampfen hintenanhaltenden Lösung in einer Menge von 2 bis 3 1/ar,
d. h. 0,02 bis 0,03 mm ausgedrückt in Dicke der Wasserschicht der Lösung, der größte Teil der Infrarotstahlung,
die zu Beginn der Abendstunden abgestrahlt wird, in der Nebelschicht absorbiert. Somit
wird die von der Nebelschicht absorbierte Infrarotstrahlung wieder auf die Bodenoberfläche zurückgestrahlt,
wodurch erheblich die Wärmeabstrahlung von der Bodenoberfläche verringert wird. Der Betrag
der von der Nebelschicht zurückgeworfenen Strahlung ist proportional der Temperatur, und somit beträgt
eine optimale Schwebehöhe einer derartigen Nebelschicht 5 bis 100 m über der Bodenoberfläche. Erfindungsgemäß
wird die in der oben beschriebenen Weise hergestellte Lösung über eine größere Fläche
vermittels Versprühen am Boden oder in der Luft in kontinuierlicher Weise in Nebelmikrotröpfchen ausgebreitet,
die eine Höhe von mehreren Metern erreichen und sich auf Grund langsam bewegender
Luftströme über den Boden verbreiten, wie sie bei Nacht festgestellt werden, oder indem die Versprühvorrichtung
bei Windstille in entsprechender Weise bewegt wird.
Die Ausführung wird im folgenden beispielsweise erläutert.
35.
Es wird eine das Verdampfen inhibierende Lösung durch Zugabe eines Gemisches von Monooxyäthylendococyläther
und Monooxyäthylenoctadecyläther in einer Menge von 0,41 zu 2001 Wasser unter Ausbilden
einer Dispersion hergestellt. Durch Anwenden einer Sprühvorrichtung wird die Suspension unter Druck
gebracht, erwärmt und durch eine Düse in Nebeltröpfchen versprüht, die einen Durchmesser von kleiner
als 40 Mikron aufweisen. Schwebende Nebeltröpfchen werden mit einer Geschwindigkeit von 2 l/min, ausgedrückt
in Lösung, erzeugt. Beginnend um Mitternacht wird das Besprühen, 90 Minuten lang durchgeführt,
wodurch mit den Nebeltröpfchen ein rundes Tal mit einer Fläche von 60 ar bedeckt wird, das durch
Berge umgeben ist. Es wird die 5 Stunden vorliegende Strahlungstärke von der Bodenoberfläche aus und den
Nebel durchdringend mit 40% der Strahlung festgestellt, die in einem benachbarten Gebiet festgestellt
wird, wo keine Nebeltröpfchen erzeugt wurden. Während in diesem Gebiet, wo kein Nebel über dem
Boden hängt, die Temperatur von 7°C aus auf 1°C abfällt, d.h. ein Temperaturabfall von 60C erfolgt,
beläuft sich der Temperaturabfall in dem Nebel geschützten Gebiet auf nur 4°C, d. h., die Temperatur
sinkt von 7 auf 3° C ab, so daß ein Gefrieren der Bodenoberfläche verhindert wird. In das runde Tal
einfließende Kaltluft erklärt die Tatsache, daß die Grade an Temperaturabfall und die Strahlungsverringerung nicht proportional zueinander sind.
Be i s ρ i e 1 2
Es werden 0,41 eines Gemisches aus Hexadecanol,
Es werden 0,41 eines Gemisches aus Hexadecanol,
Octadecanol 40°/o und einer Emulsion, die
0,03 kg eines Emulgators enthält zu 2001 Wasser zugegeben, und die in dieser Weise hergestellte
Lösung wird vermiltels einer Sprühvorrichtung über dem im Beispiel 1 angegebenenen runden Tal versprüht.
Ein 90minutiges Versprühen führt zu der Ausbildung eines Nebels, der sich vollständig über
das Tal erstreckt, und die Nebelschicht verbleibt 4 Stunden lang. In diesen 4 Stunden fällt in dem
benachbarten Gebiet ohne Nebelschicht die Temperatur von 6 auf 2° C, in dem geschützten Tal jedoch
fällt die Temperatur lediglich von 5,8 auf 3,50C,
wodurch einwandfrei die Wirksamkeit des Erfindungsgegenstandes nachgewiesen wird.
Beispie 1 3
In gleicher Weise wie im Beispiel 1 wird eine Emulsion hergestellt, indem ein 2 g Gemisch aus
Icosanol und Monooxyäthylendococyläther 11 Wasser
zugesetzt wird. Die in dieser Weise hergestellte
so Emulsion wird vermittels einer Sprühvorrichtung in Tröpfchen mit Durchmessern von 20 bzw. 30 Mikron
versprüht, die getrennt auf Spinnweben mit einem Durchmesser von 0,5 Mikron aufgebracht werden.
Dieselben werden an der Luft bei einer Temperatur
»5 von 5'C und relativer Luftfeuchtigkeit von 80% belassen. Die für eine Verringerung des Durchmessers
der Tröpfchen auf 3 Mikron erforderliche Zeitspanne beläuft sich durchschnittlich auf 16 Stunden für die
30-Mikron-Tröpfchen und auf durchschnittlich 9 Stunden für die 20-Mikron-Nebelteilchen. Dieses
Ergebnis zeigt, daß diese Emulsion für Freiluftzwecke anwendbar ist. Das gleiche trifft auch auf die Lösung
nach dem Beispiel 1 zu.
Es wird eine Emulsion durch Zusatz von 2 g Monooxyäthylenhexadocyläther
C26H62O ■ C2H4OH und 0,2 g
Natriumdioctylsulfosuccinat als Emulgator zu 11 Wasser hergestellt. Diese Emulsion wird auf Spinnweben,
wie im Beispiel 3 angegeben, aufgesprüht und die Lebensdauer der Nebeltröpfchen auf den
Spinnweben gemessen, die in Luft bei einer Temperatur von 15 "C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von
80% gehalten werden. Die für die Verringerung auf einen Durchmesser von 3 Mikron erforderliche Zeitspanne
beläuft sich durchschnittlich auf 12 Stunden bei den 30-Mikron-TrÖpfchen und auf durchschnittlich
7 Stunden bezüglich der 20-Mikron-Tröpfchen. Weiterhin ist die Lebensdauer der Tröpfchen an Luft mit
einer Temperatur von 30C und relativer Luftfeuchtigkeit
von 80% geringer als die Hälfte als in Luft mit einer Temperatur von 15° C. Diese hier angewandte,
das Verdampfen hintenanhaltende Lösung ist derjenigen nach den Beispielen 1 und 2 überlegen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Frostschutzvernebelung pflanzlicher
Kulturen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Gemisch aus Wasser mit 0,03 bis 0,2 Volumprozent einer oder mehrerer Verbindungen
der allgemeinen Formel
CH3 - (CH2),. (O — CH4 — CH2)^OH
wobei m gleich 15 bis 26 und η gleich 0 oder 1 bis 4
ist. gegebenenfalls unter Zusatz eines Emulgators derart versprüht wird, daß die Teilchengröße des
gebildeten Nebels etwa 5 bis 40 Mikron beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gemisch aus Monooxyäthylendococyläther und Monooxyäthylenoctadecyläther oder ein Gemisch aus Hexadecanol und
Octadecanol angewandt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 883 160. Deutsche Auslegeschrift C 11972 VIb/78d (bekanntgemacht am 30. 8.1956).
709 (19/194 7. (7 Q Buadesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1246488X | 1964-12-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1246488B true DE1246488B (de) | 1967-08-03 |
Family
ID=14890602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED48811A Pending DE1246488B (de) | 1964-12-11 | 1965-12-02 | Verfahren zur Frostschutzvernebelung pflanzlicher Kulturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1246488B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4618442A (en) * | 1985-10-07 | 1986-10-21 | Geary Robert J | Plant cryoprotection |
EP0206694A1 (de) * | 1985-06-13 | 1986-12-30 | Canadian Microcool Corporation | Die Umgebung beeinflussende Steuersysteme und Verfahren, sowie Düsen zum Gebrauch in derartigen Systemen und Verfahren |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE883160C (de) * | 1950-12-31 | 1953-07-16 | Anorgana | Verfahren zur Frostschutzvernebelung pflanzlicher Kulturen |
-
1965
- 1965-12-02 DE DED48811A patent/DE1246488B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE883160C (de) * | 1950-12-31 | 1953-07-16 | Anorgana | Verfahren zur Frostschutzvernebelung pflanzlicher Kulturen |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-C11972 VIb/78d (bekanntgemacht am 30.08.1956) * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0206694A1 (de) * | 1985-06-13 | 1986-12-30 | Canadian Microcool Corporation | Die Umgebung beeinflussende Steuersysteme und Verfahren, sowie Düsen zum Gebrauch in derartigen Systemen und Verfahren |
US4618442A (en) * | 1985-10-07 | 1986-10-21 | Geary Robert J | Plant cryoprotection |
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