DE1241796B - Verfahren zur Herstellung von Brikettbindemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Brikettbindemitteln

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DE1241796B
DE1241796B DE1959G0028447 DEG0028447A DE1241796B DE 1241796 B DE1241796 B DE 1241796B DE 1959G0028447 DE1959G0028447 DE 1959G0028447 DE G0028447 A DEG0028447 A DE G0028447A DE 1241796 B DE1241796 B DE 1241796B
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Germany
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pitch
aromatic
residues
mixture
briquette
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DE1959G0028447
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English (en)
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Dr Ernst-A Dierk
Dr Heinz-G Franck
Dr Alfred Marx
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TEERVERWERTUNG AG
Rain Carbon Germany GmbH
Original Assignee
TEERVERWERTUNG AG
Ruetgerswerke AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/06Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting
    • C10L5/10Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders
    • C10L5/14Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders with organic binders
    • C10L5/16Methods of shaping, e.g. pelletizing or briquetting with the aid of binders, e.g. pretreated binders with organic binders with bituminous binders, e.g. tar, pitch
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Brikettbindemitteln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bindemitteln aus einem Steinkohlenteerpech und einer aromatischen Verbindung, die rauchfrei und rußfrei verbrennen, für die Brikettierung von Brennstoffen. Solche Bindemittel und Verfahren zu ihrer Herstellung sind bekannt, jedoch haben sie den übelstand, daß die Herstellung dadurch verhältnismäßig kompliziert wird, weil ein Sonderpech Verwendung finden muß und weil Voraussetzung die Verwendung einer zu brikettierenden Kohle mit einem gewissen Feuchtigkeitsgehalt ist.
  • Diese Nachteile vermeidet die Erfindung unter Verwendung eines normalen unbehandelten Brikettpechs, wobei das Bindemittel sowohl für feuchte als auch für trockene Brennstoffe brauchbar ist.
  • Gegenüber bekannten Verfahren, bei denen Steinkohlenteerpech als Bindemittel verwendet wird (Brikettpech), neigen insbesondere bei bestimmten Kohlensorten die Briketts zum Qualmen.
  • Zur Verringerung der Qualmentwicklung von mit Steinkohlenteerpech gebundenen Briketts sind bereits mehrere Vorschläge gemacht worden. So wurde vorgeschlagen, die Briketts nach der Ausformung thermisch zu behandeln und mit oder ohne Anoxydation zu verschwelen. Dabei entstehen praktisch rauch- und rußlos verbrennende halbkoksähnliche Briketts. Das Verfahren hat den Nachteil des hohen zusätzlichen Kostenaufwandes.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, zur Verringerung der Qualmentwicklung andere Bindemittel, wie z. B. Erdölbitumen, einzusetzen; doch haben sich diese Vorschläge in der Praxis wegen der mangelnden Eignung der Ersatzprodukte als Brikettbindemittel im allgemeinen nicht durchsetzen können. Ganz abgesehen von den betrieblichen Schwierigkeiten, die z. B. der Einsatz von Bitumen wegen seiner flachen Temperaturviskositätskurve mit sich bringt, sind Bitumenbriketts zu plastisch und zeigen eine zu geringe Standfestigkeit im Feuer.
  • Nach der Erfindung werden nun rauch- und rußfrei verbrennende Bindemittel aus einem Steinkohlenteerpech dadurch hergestellt, daß Brikettpech mit aromatenhaltigen Crackrückständen oder Destillationsrückständen aus aromatenreichem Erdöl mit einem Wasserstoffgehalt über 7 % und einem Erweichungspunkt nach K r ä m e r- S a r n o w zwischen 20 und 751 C in Mengen von 3 bis 25 % und gegebenenfalls anorganischen Zusatzstoffen, wie Mangan-, Nickel- oder Calciumverbindungen oder Phosphaten oder Gemischen dieser Stoffe, in Mengen von 1 bis 5 Olo bzw. bis 7 % bei Caleiumverbindungen zum Zwecke des Herabsetzens und praktischen Zusammenfallens von Flammpunkt und Brennpunkt des Gemisches versetzt wird.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform werden die anorganischen Zusätze der Mischung aus Brikettpech und aromatenhaltigen Crackrückständen oder Destillationsrückständen aus aromatenreichem Erdöl in trockener, pulverisierter Form in das aufgeschmolzene Bindemittel bei Temperaturen über 80- C oder der gemahlenen Kohle-Bindemittel-Mischung vor dem Brikettieren zugerührt bzw. zugemischt. Dadurch ist es überraschenderweise möglich, die Rauchentwicklung und Rußentwicklung wesentlich herabzusetzen, und zwar beruht diese Wirkung darauf, daß sowohl der Flammpunkt als auch in einem noch stärkeren Maße der Brennpunkt des Bindemittelaemisches durch die Zusätze erniedrigt wird, und zwar so, daß Flammpunkt und Brennpunkt praktisch zusammenfallen, wodurch verhindert wird, daß bei der Erhitzung des Pechs unverbrannte Destillate entweichen. Diese unverbrannten Destillate sind wesentliche Ursachen des Qualmens.
  • Die Kurvenblätter (Abb. 1 und 2) veranschaulichen die Wirkung steigender Zugabe von aromaten-& el haltigen Crackrückständen bzw. von anorganischen Zusätzen auf die Zeit vom Schmelzpunktsbeginn für das Bindemittelgemisch bis zum Eintritt des Flammpunktes bzw. des Brennpunktes. Während die Kurven in Abb. 1 zeigen, daß ohne solche Zugabe oder mit geringen Mengen zugegebener Crackrückstände Brennpunkt (Kurve 1) und Flammpunkt (Kurve 2) auseinanderliegen, bei Zugabe von etwa 15 % Crackrückständen ab die Kurven sich zunächst bis zum Zusammenlaufen nähern und bei größeren Zugaben zu einer Kurve zusammenfallen, zeigen die Kurven in Abb.-7 den Verlauf der Veränderung der Brennpunkte von Brikettpech mit jeweils 5% Crackrückständen und variierten Zugaben von Braunstein und/ oder Kalkschlamm gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Kurve 1 in Ab b. 2 veranschaulicht die Wirkung von steigenden Zugaben an Kalkschlamm auf den Brennpunkt eines Brikettpech-Crackrückstände-Gemisches (mit 5 % Rückständen) und die Kurve 2 die Wirkung von Zugaben von Braunstein auf den Brennpunkt eines solchen Gemisches, während die Kurve 3 den Verlauf der Herabsetzung des Brennpunktes und die Annäherung an die Flammpunktskurve bei Zugabe eines Gemisches von Kalkschlamm und Braunstein - zu gleichen Teilen - zu dem obengenannten Pech-Rückstände-Gemisch zeigt (im Vergleich mit der Kurve 4, der Flammpunktskurve des Bindemittelgemisches, wie es zur Aufstellung der Kurve 3 diente).
  • Die anorganischen Zusätze zu den Mischungen aus Brikettpech und wasserstoffreichen aromatenhaltigen Rückständen betragen etwa 1 bis 5 %, und zwar Manganverbindungen, z. B. technischer Braunstein oder Mangannaphthenat, und/oder Nickelverbindungen, z. B. Nickeloxyd oder Nickelnaphthenat, und/ oder 1 bis 7% Calciumverbindungen, z. B. Calciumcarbonat, oder der bei der Gewinnung von Rohphenol aus Steinkohlenteer anfallende getrocknete Kalkschlamm (Calciumcarbonat mit geringen Verunreinigungen an Calciumhydroxyd), und/oder Phosphate, z. B. das bei der Herstellung von Natriumphosphat entstehende Abfallphosphat, das unter anderem Natrium, Calcium, Barium und Eisen als Kationen enthält, oder technisches Natriumphosphat oder andere Metallphosphate.
  • Die Zusätze können gegebenenfalls dem Brikettpech auch ohne vorherige Beimengung der aromatenhaltigen, wasserstoffreichen Rückstände zugefügt werden.
  • Durch die organischen und anorganischen Zusätze wird außer der Herabsetzung des Flamm- und Brennpunktes gegen Ende der Verbrennung eine Hautbildung bewirkt, die zur Folge hat, daß die schwer brennbaren höhermolekularen Destillationsgase unter der Haut so lange zusammengehalten werden, bis sie in niedrigmolekulare Anteile vercrackt sind, die leicht verbrennen und keinen Qualm bilden. Außerdem ist infolge der besseren Verbrennung - wohl auf Grund von katalytischen Einflüssen der anorgaischen Zusätze - eine wesentliche Herabsetzung der Rußbildung zu beobachten.
  • Die Zugabe der Calciumverbindungen bewirkt auch eine Bindung des Schwefels sowie eine Verbesserung der Bindemitteleigenschaften des Pechs.
  • Die Beimischung der Zusätze erfolgt in der Hitze unter Rühren des aufgeschmolzenen Brikettpechs, wobei die organischen Zusätze zweckmäßig vorher ebenfalls aufgeschmolzen werden. Die vor der Zumischung pulverisierten anorganischen Zusätze können gegebenenfalls auch dem Brikettiergut, d. h. der Mischung von Kohle und Pech, zugegeben werden, wenn die Brikettierung nicht nach einem Verfahren erfolgt, bei dem flüssiges Pech Verwendung findet.
  • Die Beurteilung der Qualität der Bindemittel mit und ohne Zusätze geschieht zweckmäßig in einem Abbrennversuch, bei dem 5 g des Bindemittels auf einem Eisenschälchen mit einer konstant brennenden Gasflamme von unten langsam erhitzt werden. Hierbei wird die Zeitdauer bis zum Flammpunkt, bis zum Brennpunkt und bis zum Verlöschen der Flamme gemessen und die dabei auftretenden Erscheinungen, wie Qualmentwicklung, Rußabscheidung, Hautbildung und Koksbildung beobachtet.
  • Normales Brikettpech entwickelt bei diesem Versuch zwischen Flammpunkt und Brennpunkt eine beträchtliche Menge von gelben bis braunroten Dämpfen, die nur schwer entzündbar sind. Beim anschließenden Abbrennen des Pechs entstehen dicke Schwaden von Ruß und - wenn am Ende des Brennvorganges die Flamme erlischt -entbindet der halbverkokte Rückstand noch längere Zeit Wolken von gelbem Qualm, die kaum zum Brennen zu bringen sind. Ein gemäß der Erfindung behandeltes Pech brennt dagegen weitgehend rauch- und rußfrei ab. Beispiel 1 85 Teile normales Brikettpech (EP 69,50 C K. S.) und 15 Teile aromatenhaltiger Rückstand mit einem Wasserstoffgehalt von 7,80/0 werden bei Temperaturen über 80' C vermischt. Die Mischung zeigt gegenüber normalem Brikettpech beim Abbrennversuch eine Herabsetzung des Flammpunktes und ein fast augenblickliches Weiterbrennen (also ein Zusammen- fallen von Flamm- und Brennpunkt) praktisch ohne Qualmentwicklung. Am Ende des Brennvorganges bildet die Mischung bald eine feste Haut von verkoktem Material, die sich aufbläht und unter der destillierbare Anteile vercracken oder verkoken, so daß die dann beim Platzen der Blasen entweichenden Dämpfe leicht brennbare Gase darstellen, die keinen Qualm entwickeln. Beispiel 2 In einem Gemisch aus 89Teilen normalem Brikettpech (EP 69,50 C K. S.) und 5 Teilen aromatenhaltigem Rückstand mit einem Wasserstoffgehalt von 8,1 "io werden bei über 80' C 2 Teile technischer Braunstein, 2 Teile getrockneter Kalkschlamin aus der Steinkohlenteerphenolgewinnung und 2 Teile technisches Natriumphosphat eingerührt.
  • Das Bindemittelgemisch brennt praktisch rauchfrei und weitgehend rußfrei ab.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung rauch- und rußfrei verbrennender Bindemittel aus einem Steinkohlenteerpech und einer aromatischen Verbindung zur Brikettierung von Brennstoffen, d a - durch gekennzeichnet, daß Brikettpech mit aromatenhaltigen Crackrückständen oder Destillationsrückständen aus aromatenreichein Erdöl mit einem Wasserstoffgehalt über 71/o und einem Erweichungspunkt nach Krämer-Sarn o w zwischen 20 und 751 C in Mengen von 3 bis 25% und gegebenenfalls anorganischen Zusatzstoffen, wie Mangan-, Nickel- oder Caleiumverbindungen oder Phosphaten oder Gemischen dieser Stoffe, in Mengen von 1 bis 5 % bzw. 1 bis 7% bei Caleiumverbindungen zum Zwecke des Herabsetzens und praktischen Zusammenfallens von Flammpunkt und Brennpunkt des Gemisches versetzt wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anorganischen Zusätze der Mischung aus Brikettpech und aromatenhaltigen Crackrückständen oder Destillationsrückständen aus aromatenreichem Erdöl in trockener, pulverisierter Form in das aufgeschmolzene Bindemittel bei Temperaturen über 801 C oder der gemahlenen Kohle-Bindemittel-Mischung vor dem Brikettieren zugerührt bzw. zugemischt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 958 554, 433 734; deutsche Auslegeschrift Nr. 1011851; österreichische Patentschrift Nr. 3696; französische Patentschrift Nr. 378 110.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2381821A1 (fr) * 1977-02-26 1978-09-22 Ruetgerswerke Ag Liant pour briquettes de houille et procede de preparation

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AT3696B (de) * 1899-05-31 1901-03-26 Cte Albert Dillon De Micheroux
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DE433734C (de) * 1923-04-10 1926-09-10 Emile Baptiste Gustave Bascou Verfahren zur Vorbehandlung eines Bindemittels fuer feste Brennstoffe
DE958554C (de) * 1952-03-20 1957-02-21 Gelsenkirchener Bergwerks Akti Verfahren zur Herstellung eines Bindemittels fuer die Brikettierung von zerkleinerten Brennstoffen

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