DE1241759B - Tragrolle fuer Bandfoerderanlagen - Google Patents

Tragrolle fuer Bandfoerderanlagen

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DE1241759B
DE1241759B DE1966C0038306 DEC0038306A DE1241759B DE 1241759 B DE1241759 B DE 1241759B DE 1966C0038306 DE1966C0038306 DE 1966C0038306 DE C0038306 A DEC0038306 A DE C0038306A DE 1241759 B DE1241759 B DE 1241759B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DE1966C0038306
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Schollmeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
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Publication of DE1241759B publication Critical patent/DE1241759B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/06Adaptations of individual rollers and supports therefor the roller sleeves being shock-absorbing, e.g. formed by helically-wound wires
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/02Adaptations of individual rollers and supports therefor
    • B65G39/04Adaptations of individual rollers and supports therefor the rollers comprising a number of roller forming elements mounted on a single axle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

  • Tragrolle für Bandförderanlagen Die Erfindung bezieht sich auf Tragrollen für das Lasttrum von Fördergurten in Bandförderanlagen, mit mehreren aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen hergestellten Pufferringen, die mittels gegenseitig sich berührender Nabenteile drehfest auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind und beiderseits von dem Nabenteil ausgehende in einen Laufringteil überleitende Querschnittseinschnürungen aufweisen.
  • Tragrollen mit Pufferringen solcher Art haben sich zur Abfederung von Fördergurten besonders an den hochbeanspruchten Aufgabestellen im allgemeinen recht gut bewährt, und die einfache reibschlüssige Befestigung der dicht an dicht gesetzten Pufferringe auf der gemeinsamen Welle bietet einfache, kostensparende Montagemöglichkeiten. Es ist üblich, die Nabenteile der Pufferringe, die in dem fertig montierten Tragrollensatz unmittelbar aneinanderstoßen, wesentlich breiter als die mit dem Fördergurt in Berührung tretenden Laufringteile zu gestalten, um den Pufferringen ausreichende Bewegungsmöglichkeiten unabhängig voneinander zu geben. Die so entstehenden ringspaltartigen Freiräume zwischen den benachbarten Pufferringen sind zwar für eine wirksame Dämpfung der auf den aufliegenden Fördergurt auftreffenden Stöße erforderlich. Andererseits unterliegen sie aber auch der Gefahr. daß sich grobstückiges Fördergut darin verklemmt und festsetzt und die Federungsmöll.chkeit der Pufferringe behindert.
  • Nach einem bekannten Vorschlag hat man schon Tragrollen aus formschlüssig in Axialrichtung aneinandergesetzten Teilstücken von Wellschläuchen aufgebaut. Die einzelnen Teilstücke sind dabei mit ihren gesamten Wandquerschnitt erfassenden Wellungen ausgebildet, so daß an den fertigen Tragrollen umlaufende, vergleichsweise tief in den Außenmantel eingreifende Keilnuten in Erscheinung treten. Die formschlüssige Verklammerung der Teilstücke macht die Tragrollen jedoch zu einheitlichen Gebilden, die im Betrieb ein anderes Verhalten als die aus unabhängig voneinander verformbaren Einzelringen zusammengesetzten Tragrollen zeigen. In noch weitergehendem Maße vereinheitlichend wirkt sich die Umkleidung nebeneinandergesetzter Pufferringe mit einem nicht verformbaren Laufmantel aus einem starren Werkstoff gemäß einem anderen bekannten Vorschlag aus.
  • Den bekannten Lösungen gegenüber ist die besondere Aufgabe der Erfindung darin zu sehen, das Festklemmen von Fremdkörpern zwischen den einzelnen Pufferringen der Tragrollen zu verhüten und auf dieser Grundlage den Gebrauchswert der Tragrollen zu erhöhen.
  • Nach der Erfindung ist bei Tragrollen der eingangs geschilderten Gattung vorgesehen, daß der Laufringteil der Pufferringe mit doppelkegelig nach den Stirnenden sich verjüngendem, unter dem Druck des aufliegenden Fördergurtes sich bis zur zylindrischen Abplattung elastisch verformendem Außenmantel ausgebildet ist, wobei er in Axialrichtung um ein solches Maß schmaler als der Nabenteil ausgeführt ist, daß die aus der Abplattung herrührende axiale Verbreiterung nahezu eine Berührung der Stirnflächen benachbarter Pufferringe außerhalb der Querschnittseinschnürungen bewirkt.
  • Die erfindungsgemäßen Tragrollen bieten dem aufliegenden Fördergurt praktisch eine geschlossene Mantelfläche mit vergleichsweise schmalen Ringspalten, in die körniges oder grobstückiges Fördergut nicht mehr einzudringen vermag. In ihrer Stützwirkung zeigen sie daher das Verhalten einheitlicher Walzenkörper, wobei jedoch die einzelnen Pufferringe unabhängig voneinander durchfedern und auch unter ungleichmäßig über die Gurtbreite verteilter Last oder stückweise aufprallendem Fördergut unterschiedliche Federwege ausführen können. Da trotz der verbreiterten Lauffläche der Pufferringe stets ein Mindestabstand benachbarter Ringe in ihren der elastischen Verformung unterliegenden Querschnittsbereichen erhalten bleibt, ist ein reibendes Aufeinandergleiten der Stirnflächen vermieden.
  • Die Erfindung schafft gleichsam eine Kompromißlösung, die bei möglichst weitgehender Annäherung der Laufringteile verschleißverursachende Relativbewegungen ausschließt und gleichzeitig noch die elastische Verformung der Pufferringe zur weitergehenden Verringerung des axialen Abstandes ausnutzt. Es gelingt damit, die für das unabhängige Federungsvermögen der Pufferringe erforderlichen Zwischenräume so zu gestalten, daß das Eindringen größerer Fremdkörper mit Sicherheit ausgeschlossen wird. Der Fortfall der zusätzlichen Beanspruchungen der Pufferringe durch Abrieb und festgesetztes Fördergut wirkt sich neben dem verbesserten Betriebsverhalten in einer Verlängerung ihrer Lebensdauer aus. Die Einsatzdauer und der Zeitpunkt des Auswechselns bestimmen sich ausschließlich nach Zermürbungsfestigkeit im Molekulargefüge des elastischen Ringwerkstoffes.
  • Gemäß einem Teilmerkmal der Erfindung können die Stirnflächen der Pufferringe in dem Bereich außerhalb der Querschnittseinschnürungen kegelstumpfartig nach innen eingezogen werden. Dies schließt die Gefahr eines Aneinanderscheuerns benachbarter Pufferringe auch bei sehr schmal bemessenen Ringspalten aus und verschafft dem elastischen Werkstoff Spielraum, in den er im Verlauf der Federbewegungen frei ausweichen kann.
  • Die Erfindung ist an Hand zweier Ausführungsbeispiele in der Zeichnung veranschaulicht. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung der Tragrolle, F i g. 2 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in vergrößertem Maßstab in Teilschnittdarstellung und Fig.3 eine andere Ausführungsform in gleichartiger Darstellung, wie F i g. 2.
  • Die gezeichnete Tragrolle bildet den Mittelteil eines Muldenrollensatzes, der zur Unterstützung und Abfederung des Fördergurtes 1 in üblicher Weise in winkliger Ausrichtung drehbar gelagert ist. Einzelheiten der allgemeinen Anordnung sind für die Erfindung ohne Bedeutung. Auf ihre Wiedergabe in der Zeichnung ist daher aus Gründen besserer Ubersichtlichkeit verzichtet.
  • Die Tragrolle selbst setzt sich aus einer bestimmten Zahl einzeln auswechselbarer Pufferringe 2 zusammen. Die Pufferringe sind hintereinander auf eine gemeinsame Welle 3 aufgeschoben und werden auf dieser in enger gegenseitiger Nabenberührung durch Bordscheiben 4 an beiden Stirnenden gehalten. Die Welle 3, die aus einem handelsüblichen Rohr hergestellt sein kann, ist in nicht gezeichneten Lagern drehbar gelagert und nimmt die aufgeschobenen Pufferringe 2 reibschlüssig mit Preßsitz auf.
  • Die Pufferringe 2 sind gemäß der Darstellung in F i g. 2 jeweils aus einem inneren Nabenteil 2 a und einem äußeren Laufringteil 2 b aufgebaut. Der mittlere Querschnittsbereich, der diese beiden Teile nach Art eines Radkörpers miteinander verbindet und den Hauptanteil der Federungsarbeit übernimmt, ist durch Ausnehmungen 5 an beiden Stirnseiten eingeschnürt. Als Werkstoff kommt Gummi oder ein gleichartiger elastischer Kunststoff in Betracht. Es empfiehlt sich, den Nabenteil 2 a aus einer zähharten Mischung, die nach außen anschließenden Ringteile dagegen aus einer wesentlich weicheren Mischung herzustellen, da aus dieser Werkstoffkombination ein Optimum an Spannkräften wie an Federungsvermögen resultiert.
  • Der Nabenteil 2 a der Pufferringe 2 ist um ein relativ geringes Maß breiter - in Axialrichtung gesehen - als der Laufringteil 2 b gehalten, so daß zwischen den dicht an dicht gegeneinandergeschobenen Pufferringen jeweils ein schmaler Ringspalt 6 entsteht. Die Stirnflächen der Laufringteile 2 b sind kegelstumpfartig nach innen eingezogen, und infolgedessen weisen die Ringspalte 6 ihre schmalste Stelle im Bereich des größten Durchmessers auf, um sich in Richtung nach den Ausnehmungenã zu erweitern.
  • Der Außenmantel der Pufferringe ist doppeltkonisch gestaltet und geht an beiden Seiten mit Abrundungsbögen in die Stirnflächen über. Wie es im oberen Teil von F i g. 1 der Zeichnung angedeutet ist, flacht sich der Außenmantel unter dem Gewicht des aufliegenden Fördergurtabschnittes auf etwa zylindrische Form ab, wobei die elastische Verformung zu einer Werkstoffverdrängung in axialer Richtung nach beiden Seiten und damit zu einer Verengung der Ringspalten 6 insbesondere in ihren in die Ausnehmungen 5 übergehenden inneren Bereichen führt.
  • Die axiale Verbreiterung der Laufringteile 2 b wird um so höher ausfallen, je stärker die Mittenerhöhung des doppeltkegeligen Außenmantels gewählt wird.
  • Für Pufferringe von etwa 150 bis 200 mm Außendurchmesser und einer Breite von 30 bis 50 mm hat sich ein Maß in der Größenordnung von 2 mm als zweckmäßig erwiesen. Wesentlich hierüber hinausgehende Werte würden für Pufferringe gleicher oder ähnlicher Dimensionen unerwünscht breite Spalten 6 als Notwendigkeit bedingen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 unterscheidet sich von der Darstellung in F i g. 2 nur durch eine andersartige Querschnittsform der Pufferringe 2, die sich aus der Gestaltung der Ausnehmungen 5 mit etwa Halbkreisquerschnitt herleitet. Aufbau und Wirkungsweise sind grundsätzlich wie im Zusammenhang mit F i g. 2 beschrieben.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Tragrolle für Bandförderanlagen mit mehreren aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen hergestellten Pufferringen, die mittels gegenseitig sich berührender Nabenteile drehfest auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind und beiderseits von dem Nabenteil ausgehende, in einen Laufringteil überleitende Querschnittseinschnürungen aufweisen, d a du r c h g e -kennzeichnet, daß der Laufringteil (2b) der Pufferringe (2) mit doppeltkegelig nach den Stirnseiten sich verjüngendem, unter dem Druck des aufliegenden Fördergurtes (1) sich bis zur zylindrischen Abplattung elastisch verformendem Außenmantel ausgebildet ist, wobei er in Axialrichtung um ein solches Maß schmaler als der Nabenteil (2 a) ausgeführt ist, daß die aus der Abplattung herrührende axiale Verbreiterung nahezu eine Berührung der Stirnflächen benachbarter Pufferringe außerhalb der Querschnittseinschnürungen (5) bewirkt.
  2. 2. Tragrollen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Pufferringe in dem Bereich außerhalb der Querschnittseinschnürungen kegelstumpfartig nach innen eingezogen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1 180 677; französische Patentschrift Nr. 1047850; britische Patentschrift Nr. 939 723; USA.-Patentschrift Nr. 2761 547.
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DE102011110476A1 (de) * 2011-08-17 2013-02-21 Rwe Power Aktiengesellschaft Bandtragrolle

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