DE1241673B - Dichtungsschleuse - Google Patents

Dichtungsschleuse

Info

Publication number
DE1241673B
DE1241673B DEA44368A DEA0044368A DE1241673B DE 1241673 B DE1241673 B DE 1241673B DE A44368 A DEA44368 A DE A44368A DE A0044368 A DEA0044368 A DE A0044368A DE 1241673 B DE1241673 B DE 1241673B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
sealing
chamber
pressure
chambers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA44368A
Other languages
English (en)
Inventor
Gulf Breez
Frank Joseph Kolonits
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wyeth Holdings LLC
Original Assignee
American Cyanamid Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Cyanamid Co filed Critical American Cyanamid Co
Publication of DE1241673B publication Critical patent/DE1241673B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/168Sealings between relatively-moving surfaces which permits material to be continuously conveyed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Dichtungsschleuse Die Erfindung betrifft eine Dichtungsschleuse zwischen zwei Zonen, in denen verschieden große Drücke aufrechterhalten werden und durch die ein Strang geführt wird, wobei diese Dichtungsschleuse in mehrere Kammern unterteilt ist, denen einzeln ein Druckmittel so zugeleitet wird, daß sich von Kammer zu Kammer ein Druckgefälle einstellt, und wobei zwischen den Kammern Klappen vorgesehen sind, die durch Federkraft gegen den durch die Kammern laufenden Strang gedrückt werden.
  • Der Ausdruck »Strang oder Stränge« wird in dieser Beschreibung ganz allgemein für endloses Material in jeder Form verwendet, einschließlich Einfadengarne und Mehrfadengarne, Drähte, Gewebe, Stäbe, Bänder, Streifen, Taue, Stricke, Schnüre oder andere Formen sowie ebenfalls längsgestreckte Folien, Filme u. dgl. mit z. B. einer endlosen Länge.
  • Bei der Herstellung von vielen Textilstoffen oder bei Vergütung dieser Stoffe ist es oft notwendig oder vorteilhaft, einen bestimmten Arbeitsgang kontinuierlich unter Druck durchzuführen. Beispielsweise wird ein Fadenmaterial aus einem synthetischen Polymeren, wie z. B. einem Polymeren oder Copolymeren von Acrylonitril od. dgl., oft einer relativ hohen Temperatur unter Druckanwendung in Anwesenheit von gesättigtem oder ungesättigtem Wasserdampf unterworfen, während es kontinuierlich vorgeschoben wird. Diese Behandlung wird durchgeführt, um die Eigenschaft des Materials zu verbessern, d. h. um seine Aufnahmefähigkeit für die Färbung zu verbessern oder um das Fasern des Materials zu verhindern oder zu verringern usw. Die Schwierigkeiten, die bei solchen Arbeiten manchmal auftreten, die als »heat-relaxing oder annealing« bezeichnet werden, schließen die Beschädigung der Fäden an den Eintritts- und Austrittsöffnungen der Druckzone ein. Eine solche Beschädigung tritt beispielsweise durch Abrieb und/oder Dehnung des Materials infolge der Reibung auf, die durch den Zug bedingt ist, mit dem der Faden an den sich nicht bewegenden Teilen der Druckdichtungen vorbeigezogen wird. Andere Nachteile dieser Maßnahme sind zu sehen in der Zerstörung der Anordnung der Fäden in einem Garnverband; der Schwierigkeit, einen ausreichenden und gleichförmigen Druck in dem Behälter aufrechtzuerhalten, was durch den Verlust an Druckmittel, beispielsweise Wasserdampf, an den Eintritts- und Austrittsöffnungen durch die die Fäden geführt werden, bedingt ist; der Unfähigkeit von Dichtungseinrichtungen, sich auf verschiedene Materialstärken einzustellen; der Mangel an Eigenjustierbarkeit oder Einstellfähigkeit von Dichtungseinrichtungen; die Schwierigkeit, eine wirksame Dichtungseinrichtung, wirtschaftlich herzustellen, wobei zu fordern ist, daß diese Dichtungseinrichtung einfach gebaut ist und einfach arbeitet und nicht zu häufigen Unterbrechungen des Betriebs führt und gleichzeitig eine lange Lebensdauer hat.
  • Gemäß einem älteren Vorschlag des Erfinders sind zwischen je zwei benachbarten Kammern einer Dichtungsschleuse Klappen vorgesehen, die gegen den durch die Schleuse laufenden Strang gedrückt werden: In dieser Dichtungsschleuse werden Schwankungen des Druckunterschiedes in benachbarten Kammern auf die Klappen übertragen, was die Feineinstellbarkeit der Schleuse wesentlich beeinträchtigt. Diesem älteren Vorschlag gegenüber besteht die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, darin, eine Dichtungsschleuse zwischen zwei Zonen, durch die ein strangförmiges Material läuft, zu schaffen, in der der Druck der Klappen, die in den Kammern der Dichtungsschleuse angeordnet sind, auf den Strang oder den Faden sehr fein einstellbar ist und sich weder wesentlich beim Verschwenken der Klappen noch bei Druckänderungen in den Kammern ändert. Außerdem soll der Druck der Klappen auf den Faden nicht von den Druckunterschieden in den einzelnen Kammern der Dichtungsschleuse abhängig sein.
  • Diese Aufgabe löst die Erfindung unter Beseitigung der oben angeführten Schwierigkeiten dadurch, daß zu beiden Seiten der Klappe jeder Kammer gleich große Drücke in jeder Stellung dieser Klappe aufrechterhalten werden, indem die Kammer Räume beiderseits dieser Klappe einschließt und Druckausgleichsverbindungen vorgesehen sind, die einen Druckausgleich zwischen beiden Räumen jeder Kammer ermöglichen, und daß benachbarte Kammern in jeder Stellung der Klappe durch Dichtungseinrichtungen dicht voneinander getrennt werden.
  • Bei bekannten Dichtungsschleusen, die zwischen Zonen angeordnet sind, in denen verschiedene Drücke herrschen und durch die strangförmige Materialien geführt werden, sind sich gegensinnig drehende Walzen oder gegensinnig auf Rollen laufende Riemen vorgesehen, die die Abdichtung zwischen den Zonen verschiedenen Druckes bilden. Im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Druckschleuse haben diese bekannten Schleusen folgende Nachteile: Die bekannten Vorrichtungen ermöglichen den Durchgang eines mit Knoten versehenen fadenförmigen Materials nicht. Da sie durch angetriebene Walzen betätigt werden, treten durch diesen Antrieb bedingte Schwierigkeiten sowohl beim Betrieb als auch bei der Abdichtung im Vergleich zu der erfindungsgemäßen Anordnung auf, die keinen eigenen Antrieb benötigt, und die Abdichtungsprobleme auf einfache Weise löst. Bei den bekannten Anordnungen sind Gummidichtungen erforderlich, um den Druckausgleich zu verhindern. Diese Gummidichtungen sind dem Verschleiß unterworfen und müssen häufig erneuert werden, und schließlich ist es nicht möglich, mit den bekannten Anordnungen während des Durchgangs durch die Dichtungsschleuse den Faden so zu kühlen, daß dieser nicht gestreckt wird.
  • An Hand der Figuren wird die- Erfindung beispielsweise näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Dichtung, wobei einige Teile der Übersichtlichkeit halber weggelassen wurden; F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung annähernd durch die Mitte derselben, und F i g. 3 zeigt einen Aufriß der erfindungsgemäßen Dichtung von der Seite in F i g. 1, die die weggelassenen Teile enthält.
  • Die dargestellte Ausführungsform der Dichtungsschleuse weist eine hohle Kammer 11 mit Öffnungen 12 und 13 an beiden Enden auf. Durch die Öffnungen ist ein endloses langgestrecktes Material 14 geführt, das durch die Dichtung gezogen wird. Die hohle Kammer 11 weist ein Paar Endwandungen 16 und 17, ein Paar Seitenwandungen 18 und 19, einen Bodenflansch 21, der auf einem Druckbehälter montiert werden kann und der eine Öffnung 13 enthält, sowie einen Deckel 22, der so ausgebildet sein kann, daß er einen Überströmbehälter 23 bildet, auf. In dem Deckel befindet sich eine Öffnung 12.
  • In der hohlen Kammer 11 befinden sich mehrere Schleusen 25, die das Innere der hohlen Kammer 11 in mehrere Zonen 26, 27 und 28 unterteilen. Jede der Schleusen 25 besitzt eine Leitwandung 30 und eine Klappe 31, die in Bewegungsrichtung des Strangmaterials 14 schräg angeordnet sind. Diese Bewegungsrichtung ist bei der Darstellung in F i g. 2 nach unten gerichtet. Mit ihren sich nahekommenden Enden arbeiten die Leitwandung 30 und die Klappe 31 so zusammen, daß sie eine Öffnung 33 bestimmen, durch die der Strang 14 ohne nennenswerte Druckverluste hindurchgeführt wird. Jede Klappe 31 der Schleusen 25 ist um eine Achse 35 an dem von der Öffnung 33 entfernten Ende verschwenkbar. Die Klappe 31 ist mit einer Verschlußeinrichtung 37 ausgerüstet, die einen Dichtungsblock 38 aufweist, der fest mit der hohlen Kammer 11 verbunden ist. Die Verschlußeinrichtung besitzt ebenfalls einen Dichtungsschuh 39, der an der Klappe 31 befestigt ist. Auf diese Weise sperrt die Verschlußeinrichtung den Raum 40 zwischen der Klappe 31 und der Seitenwand 18 von der Zone 28 aus Gründen ab, die weiter unten erläutert werden.
  • Die Leitwand 30 kann zwar ebenfalls wie die Klappe 31 verschwenkbar ausgebildet werden, vorzugsweise ist die Leitwand 30 jedoch fest an der Seitenwand 18 der hohlen Kammer 11 befestigt. Die Zone 28 wird von der Zone 27 dabei entweder von der Leitwand 30 allein oder von dieser und einer Verschlußplatte 42 getrennt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform sind drei Schleusen vorgesehen, durch die das Material 14 nacheinander hindurchgeführt wird. Jede dieser Schleusen dient zur Trennung zweier Zonen oder Bereiche 26, 27 und 28 voneinander mit Ausnahme der Öffnungen 33.
  • Es sind Druckausgleichseinrichtungen vorgesehen, um ein Medium unter Druck in den Raum 40 hinter der Klappe 31 einzuleiten. Diese Einrichtungen können aus einem Wasserzuleitungsrohr 44 mit einem Ventil 45 bestehen. Der Raum 40 kommuniziert mit dem Bereich 27 entweder oberhalb des Drehzapfens 35 oder durch Öffnungen 47 in der Klappe 31 oder, wie in F i g. 2 dargestellt, auf beiden Wegen. Diese Maßnahme dient zur Ermöglichung eines Ausgleichs der Drücke auf beiden Flächen der Klappe 31 zu jeder Zeit.
  • Aus F i g. 2 kann weiter ersehen werden, daß bei Verwendung mehrerer Schleusen jede Schleuse nur eine Klappe aufweist. Vorzugsweise wechseln die Klappen 31 abwechselnd die Seiten längs des Flusses des Materials 14 durch die Druckdichtung. Diese Maßnahme erfolgt vorzugsweise deshalb, um eine maximale Unabhängigkeit der Öffnung von der Klappe 31 zu ermöglichen, wenn Knoten, Knäuel, Verwirrungen od. dgl. in dem Strangmaterial auf die verengten Öffnungen 33 auftreffen und die Klappen 31 zwingen, die Schleusen 25 zu öffnen.
  • In F i g. 3 sind die Einrichtungen dargestellt, die die verschwenkbaren Leitwände 31 federnd gegen ihre geschlossenen Stellungen vorspannen. Diese Einrichtungen weisen einen Arm 49 auf, der auf den Drehzapfen 35 (von der Klappe 31) aufgekeilt ist und der in der gewünschten Richtung durch die Feder 50, die auf einem Halter 51 befestigt ist, vorgespannt wird. Um den Ausschlag des Armes 49 zu begrenzen und um dadurch eine minimale Größe für die Öffnung 33 einzustellen, ist der Halter 51 mit einem einstellbaren Anschlag 52 versehen, der die Form einer Schraube 53 besitzen kann, deren Ende einen Anschlag für den Arm 49 bildet und den Ausschlag desselben begrenzt.
  • In. den Fig. 1, 2 und 3 ist eine besondere Ausführungsform nach der Erfindung dargestellt.
  • Unter möglichen Alternativen seien folgende genannt: die Klappen 31 können anstatt um den Zapfen 35 verschwenkt zu werden, eine transversale Gleitbewegung gegen und auf die fest angeordnete Leitwand zu ausüben, um die Größe der Öffnung 33 zu verändern. Die Verschlußeinrichtungen 37 können an Stelle eines Dichtungsblocks 38 und eines. Dichtungsschuhs 39 in anderer Form ausgebildet sein, wie z. B. als Balg, dessen eines Ende mit der Klappe 31 und dessen anderes Ende mit der Seitenwand 19 oder der Abschlußplatte 42 der angrenzenden festen Leitwand 30 verbunden sind. An Stelle der Feder 50, die auf den Arm 49 wirkt, kann ein pneumatisch oder hydraulisch betätigter Kolben einen äußeren Arm, wie z. B. den Arm 49 oder direkt die Klappe 31 in der hohlen Kammer 11 selbst vorspannen. Während das Druckmedium, das die druckdichte Abdichtung vervollständigt, vorzugsweise Wasser ist, können auch andere Flüssigkeiten oder Zusätze zu solchen Flüssigkeiten verwendet werden, mit denen das Strangmaterial behandelt wird, wie z. B. Antistatikmittel, Schmiermittel, Farblösungen, Detergenzien usw., wenn gewünscht.

Claims (4)

  1. Patentansprüches 1. Dichtungsschleuse zwischen zwei Zonen, in denen verschieden große Drücke aufrechterhalten werden und durch die ein Strang geführt wird, wobei diese Dichtungsschleuse in mehrere Kammern unterteilt ist, denen einzeln ein Druckmittel so zugeleitet wird, daß sich von Kammer zu Kammer ein Druckgefälle einstellt, und wobei zwischen den Kammern Klappen vorgesehen sind, die durch Federkraft gegen den durch die Kammern laufenden Strang gedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Klappe (31) jeder Kammer gleich große Drücke in jeder Stellung dieser Klappe aufrechterhalten werden, indem die Kammer Räume (27 und 40) beiderseits dieser Klappe einschließt und Druckausgleichsverbindungen (47) vorgesehen sind, die einen Druckausgleich zwischen beiden Räumen (27 und 40) jeder Kammer ermöglichen, und daß benachbarte Kammern (26, 27 oder 27, 28) in jeder Stellung der Klappe durch Dichtungseinrichtungen (38, 39) dicht voneinander getrennt werden.
  2. 2. Dichtungsschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckausgleichsverbindungen als Durchbrechungen (47) in jeder Klappe ausgebildet sind.
  3. 3. Dichtungsschleuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtungen einen Dichtungsblock (38), der fest angeordnet ist und einen Dichtungsschuh (39) aufweisen, der mit der Klappe (31) verbunden ist, und daß der Dichtungsblock eine der Schwenkbewegung des Dichtungsschuhes angepaßte zylindrische Rundung aufweist, deren Mittelachse die Schwenkachse (35) der Klappe ist.
  4. 4. Dichtungsschleuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein verstellbarer Anschlag (53) zur Begrenzung der Verschwenkung jeder Klappe (31) unter dem Einfluß der Federspannung vorgesehen ist. " In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1106 278; britische Patentschrift Nr. 844 594; USA.-Patentschriften Nr. 2 873 597, 2 367174, 890 252, 1371914, 2 977106, 3 046 773.
DEA44368A 1963-01-21 1963-10-22 Dichtungsschleuse Pending DE1241673B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1241673XA 1963-01-21 1963-01-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1241673B true DE1241673B (de) 1967-06-01

Family

ID=22413197

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA44368A Pending DE1241673B (de) 1963-01-21 1963-10-22 Dichtungsschleuse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1241673B (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US890252A (en) * 1908-01-22 1908-06-09 Hugh L Thompson Annealing-furnace.
US1371914A (en) * 1919-05-08 1921-03-15 Warren K Lewis Solvent-recovery apparatus
US2367174A (en) * 1942-08-10 1945-01-09 Henry A Roemer Seal for gas pickling furnace muffles
FR1106278A (fr) * 1953-09-19 1955-12-16 Joint d'étanchéité rotatif pour le passage d'une bande d'une enceinte dans une autre et dans lesquelles règnent des températures et des pressions differentes
US2873597A (en) * 1955-08-08 1959-02-17 Victor T Fahringer Apparatus for sealing a pressure vessel
GB844594A (en) * 1958-04-14 1960-08-17 Chemstrand Corp Pressure sealing device
US2977106A (en) * 1957-05-08 1961-03-28 Selas Corp Of America Furnace closure
US3046773A (en) * 1961-12-18 1962-07-31 American Cyanamid Co Pressure seal

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US890252A (en) * 1908-01-22 1908-06-09 Hugh L Thompson Annealing-furnace.
US1371914A (en) * 1919-05-08 1921-03-15 Warren K Lewis Solvent-recovery apparatus
US2367174A (en) * 1942-08-10 1945-01-09 Henry A Roemer Seal for gas pickling furnace muffles
FR1106278A (fr) * 1953-09-19 1955-12-16 Joint d'étanchéité rotatif pour le passage d'une bande d'une enceinte dans une autre et dans lesquelles règnent des températures et des pressions differentes
US2873597A (en) * 1955-08-08 1959-02-17 Victor T Fahringer Apparatus for sealing a pressure vessel
US2977106A (en) * 1957-05-08 1961-03-28 Selas Corp Of America Furnace closure
GB844594A (en) * 1958-04-14 1960-08-17 Chemstrand Corp Pressure sealing device
US3046773A (en) * 1961-12-18 1962-07-31 American Cyanamid Co Pressure seal

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2245960C3 (de) Durchlauftrockner für Bahnmaterialien
DE69316151T2 (de) Beschichtungsdüse
EP0128176B1 (de) Heizkammer für laufende fäden
DE3840035C2 (de) Spleiss-Vorrichtung zum Verbinden von textilen Fäden bzw. Garnen mittels Druckluft, der eine Flüssigkeit beigemischt ist
DE2430741A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen waermebehandlung von fasermaterialien
DE19543631C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Texturieren
DE2264775B2 (de) Ventil mit stroemungsgerechtem stroemungspfad
DE2828260A1 (de) Durch umlaufendes kuehlmedium gekuehlter ventilkorb fuer pilzfoermige ventile von brennkraftmaschinen
DE3627513A1 (de) Duese zum texturieren eines laufenden fadens
DE3046432C2 (de) Doppelbandpresse
DE911774C (de) Einrichtung zur Behandlung laufender Faeden mit einem Behandlungsmittel
DE1241673B (de) Dichtungsschleuse
DE3043548A1 (de) Fluidauslasseinrichtung
DE102010017965A1 (de) Beschichtungsdüse
DE867770C (de) Absperrschieber
DE1921016C (de) Abdichtungseinrichtung an den Ein und Austnttstellen einer mit hoher Temperatur betriebenen Hochdruckkammer
CH646342A5 (en) Apparatus for feeding materials to a conveyor belt arranged below it
DE69926346T2 (de) Vorrichtung zum recken eines langgestreckten materials aus thermoplastischem kunststoff
DE2038587A1 (de) Apparat zum Behandeln von faden- oder bahnfoermigem Gut mit Fluessigkeiten,Dampf oder Gasen
DE1600931A1 (de) Hahn
DE2315669C3 (de) Walze für Kautschuk- oder Kunststoffkalander
DE102016119480A1 (de) Düsenbalken für die Bearbeitung von Fasern mit Wasserstrahlen
DE1291718B (de) Vorrichtung zur Waermebehandlung von bahnfoermigem Gut mittels einer durch einen Gasstrom in der Schwebe und in wirbelnder Bewegung gehaltenen Schicht feiner Feststoffteilchen
DE2857783C2 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung von sich kontinuierlich bewegenden Chemiefasern
DE1460603B1 (de) Dämpfvorrichtung für mit Behandlungsflotte imprägnierte, laufende Textilbahnen