DE1239653B - Flusenabscheider fuer einen Waesche-Trommeltrockner - Google Patents

Flusenabscheider fuer einen Waesche-Trommeltrockner

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DE1239653B
DE1239653B DEW28475A DEW0028475A DE1239653B DE 1239653 B DE1239653 B DE 1239653B DE W28475 A DEW28475 A DE W28475A DE W0028475 A DEW0028475 A DE W0028475A DE 1239653 B DE1239653 B DE 1239653B
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Germany
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lint
lint separator
housing
air flow
centrifugal
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DEW28475A
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Inventor
Jerome Frank Stratman
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Whirlpool Corp
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Whirlpool Corp
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 
    • D06F58/22Lint collecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Flusenabscheider für einen Wäsche-Trommeltrockner Die Erfindung betrifft einen Flusenabscheider für einen Trommeltrockner für Wäschestücke od. dgl., bei welchem die Trockenluft mittels eines Zentrifugalgebläses mit Spiralgehäuse aus der Trockentrommel abgesaugt und einem Zentrifugalflusenabscheider zugeführt wird.
  • Die aus Wäschetrocknern abgesaugte Trockenluft enthält einen erheblichen Anteil an Flusen. Da diese Flusen nicht ins Freie gelangen sollen, ist es bekannt, in die Abführleitung der Trockenluft Flusenabscheider einzubauen. Bei Verwendung von Zentrifugalgebläsen zum Absaugen der Trockenluft aus dem Wäschetrockner ergibt sich dabei durch die Zentrifugalwirkung des Gebläses eine Konzentrierung der Flusen in der an der Außenwand des Gehäuses entlangströmenden Luft. Es ist bekannt, einem derartigen Zentrifugalabscheider weitere Abscheidevorrichtungen nachzuschalten. So ist es bekannt, in die Abluftleitung einen Zentrifugalabscheider einzubauen, in welchem die Luft durch entsprechende Leitflächen scharf abgelenkt wird und dadurch eine Zentrifugalkraft auf die Flusen zur Einwirkung kommt. Zur Verbesserung der Zentrifugalwirkung ist es bekannt, eine Anordnung zum Befeuchten der Flusen vor dem Abscheiden vorzusehen. Derartige bekannte Flusenabscheider arbeiten jedoch mit einem relativ hohen Strömungswiderstand und erfordern starke Gebläse, oder die Strömungsgeschwindigkeit und damit die Abscheidewirkung ist relativ gering.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, einen derartigen Flusenabscheider zu schaffen, der eine bessere und sicherere Abscheidung der Flusen durch geringeren Leitungswiderstand und verbesserte Förderleistung des Gebläses aufweist. Durch die durch diese Verbesserung erreichte höhere Strömungsgeschwindigkeit soll die Zentrifugalwirkung bei sonst gleicher Leistungsaufnahme wesentlich verbessert werden.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Zentrifugalflusenabscheidergehäuse langential an das Gebläseauslaßgehäuse anschließt, wobei mittels eines im Innenbereich des Flusenabscheidergehäuses angebrachten Verdrängerkörpers der innere Teilluftstrom axial abgeleitet und der äußere Mantelteilluftstrom in eine konzentrisch zum Flusenabscheidergehäuse liegenden Ringrinne abgeleitet wird. Durch das tangentiale Anschließen des Flusenabscheidergehäuses an das Gebläseauslaßgehäuse wird die vom Gebläse selbst bewirkte Vorsichtung ausgenutzt, d. h., im Flusenabscheidergehäuse ist bereits im Mantelteilluftstrom der wesentliche Teil der Flusen enthalten. Durch die weitere Wirbelbewegung im Flusenabscheidergehäuse erfolgt eine völlige Konzentrierung im Mantelteilluftstrom. Der von Flusen freie innere Teilluftstrom wird axial abgelenkt und abgeführt, d. h., er hat keinen wesentlichen Widerstand durch Ablenkung zu überwinden, und es wird nur der die Flusen enthaltende Mantelteilluftstrom gegen eine Ringrinne geleitet, in welcher die Flusen abgegeben werden.
  • Vorzugsweise ist der Verdrängerkörper am übergang zwischen der Ringrinne zur inneren Teilluftstromabführung kegelförmig ausgebildet. Durch diese Anordnung wird eine stetige Strömung des wesentlichen Teiles der Luft sichergestellt. Um die Drehbewegung des inneren Teilluftstromes in eine Axialströmung umzulenken, können im Körper des Verdrängerkörpers axiale Leitschaufeln vorgesehen sein, deren Mantelbereich annähernd dem inneren Teilluftstrom entspricht. Durch diese Anordnung wird die Wirbelung des äußeren Teilluftstromes nicht gestört, während der den wesentlichen Luftanteil enthaltende flusenfreie innere Teilluftstrom axial geführt wird. Dabei kann mindestens ein Teil der Leitschaufeln an ihrem Mantelbereich in abweisendem Sinn gekrümmt sein. Durch diese Anordnung wird eine Wirbelbildung zwischen dem inneren Teilluftstrom und dem Mantelluftstrom stark vermindert, und es können gegebenenfalls noch im inneren Teilluftstrom enthaltene Flusen, die gegen die Leitflächen prallen, nach außen in den Mantelteilluftstrom abgeführt werden. Um eine stetige reibungsfreie Abförderung der in der Ringrinne gesammelten Flusen sicherzustellen, kann die Ringrinne in einen Tangentialauslaß übergehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g. 1 eine Schrägansicht auf einen mit dem erfindungsgemäßen Flusenabscheider ausgestatteten Wäschetrockner, wobei der Mantel teilweise weggebrochen ist, F i g. 2 einen Teilaxialschnitt durch den Flusenabscheider, F i g. 3 das Zentrifugalgebläse mit Flusenabscheider in zerlegtem Zustand, F i g. 4 eine Ansicht auf den Verdrängerkörper des Flusenabscheiders von der Zuführseite her und F i g. S eine Ansicht auf die Stirnseite des Verdrängerkörpers von der Abführseite her.
  • Der Wäschetrockner 10 weist ein Gehäuse mit einer Vorderwand 11, einer Rückwand 12, zwei Seitenwänden 13 und 14, einer Bodenwand 16 und einer Deckenwand 17 auf. Der hintere Abschnitt der Dekkenwand 17 trägt ein Schaltgehäuse 18. An der einen Seite der Deckenwand 17 und vorwärts des Schaltgehäuses 18 befindet sich eine Zugangsklappe 19, die zu einer Fasersammelkammer 20 führt, deren Einzelheiten in F i g. 2 dargestellt sind.
  • Der Innenraum des Gehäuses 10 ist durch eine Querwand 21 in eine vordere Kammer, in der sich eine mit einer Rückwand 23 versehene drehbare Trockentrommel 22 befindet, und in eine hintere Kammer unterteilt, die verschiedene zum Betrieb des Wäschetrockners erforderliche mechanische Vorrichtungen aufnimmt.
  • Die hintere Kammer enthält einen Elektromotor 24, auf dessen Welle 26 eine Riemenscheibe 27 befestigt ist, die einen Riemen 28 treibt. Der Riemen 28 läuft über Riemenscheiben 29 und 57, welch letztere die Welle 30 eines Zentrifugalgebläses 31 antreibt. Die Scheibe 29 ist auf einer Welle 32 gelagert und mit einer Riemenscheibe 33 verbunden, die einen Riemen 34 treibt, der über eine große Riemenscheibe 36 auf der Antriebswelle 34 der Trockentrommel 22 umläuft.
  • In der hinteren Kammer befindet sich ein lotrecht angeordneter Heizkasten 38 mit elektrischen Heizelementen 39 zur Beheizung der Trocknungsluft, die über die Randplatte 40 in den Heizkasten 38 und über die Heizelemente 39 nach oben in die Trocknungstrommel 22 durch eine Öffnung 41 strömt.
  • Die Trocknungsluft verläßt die Trocknungstrommel 22 über eitre irr der Rückwand der Trommel 22 vorgesehene gelochte Fläche. Die gesamte gelochte Trommelrückwand 23 steht über eine in der Querwand 21 vorgesehene Öffnung mit dem Einlaß 47 des Zentrifugalgebläsegeliäuses 42 in Verbindung, das an der Rückseite der Querwand 21 befestigt ist.
  • Das Gebläsegehäuse 42 (F i g: 2 und 3) besteht aus einem runden Gehäuseteil 43 mit einem vorderen Flansch 44, an dem eine Stirnplatte 46 befestigt ist, deren Mittelöffnung 47 mit einer entsprechenden Öffnung der Querwand 21 fluchtet. Ferner hat der Gehäuseteil 43 einen eine Öffnung 49 begrenzenden hinteren Innenflansch 48.
  • Die Öffnung 49 wird von einem Flügelrad 50 mit Flügeln 51 durchsetzt. Eine Lagerplatte 52 hat eine Lagerbüchse 53 und einen Lagerträger 54 für die Flügelradwelle 30. Die Riemenscheibe 57 ist am Ende der Welle 30 mittels Klemmschrauben 58 befestigt. Die Lagerplatte 52 ist durch Bohrungen 60 mittels Schrauben 59 auf der Öffnung 49 in Gewindebohrungen 61 am Flansch 48 anschraubbar. Das Gebläsegehäuse 42 hat einen Tangentialauslaß 62.
  • Der Gebläseauslaß 62 mündet tangential in den zylindrischen Zuführabschnitt 63 eines Flusenabscheidergehäuses. Der Zuführabschnitt ist durch ein Kopfstück 66 abgedeckt.
  • Das Kopfstück 66 hat eine Umfangswand 69 mit einer Muffe 70, die die Kante des zylindrischen Abschnittes 63 des Gebläsegehäuses 42 übergreift. Die Wand 69 bildet mit der Innenwand 67 und der Radialwand 71 eine um den Auslaß 68 liegende Ringrinne 72, die über einen tangentialen Ansatz 73 mit dem Flusenauslaß 14 verbunden ist. Der tangentiale Auslaß 74 führt über eine Rohrleitung 76 und ein Zwischenstück 77 mit aufgesetztem Filterbeutel 78 in die Flusetisamrnelkammer 20. Der Filterbeutel 78 ist mittels Ringfeder 79 auf dem Zwischenstück 77 festgelegt.
  • In der durch Zuführabschnitte 63 und Kopfstück 66 gebildeten Kammer 64, in die die Flusen enthaltende Luft tangential aus dem Gebläseauslaß 62 in einer spiralförmig verlaufenden Wirbelbewegung einströmt, ist ein Verdrängerkörper 83 angeordnet.
  • Zum Ableiten den Hauptteil des faserfreien Luftstromes bildenden inneren Teilstromes ist die Wand 67 über ein Anschlußstück 80 mit einer Auslaßöffnung 81 verbunden, die von einem nach außen gerichteten Flansch 82 gebildet ist.
  • Um einen Leistungsabfall durch die spiralförmig verlaufende Bewegung des abströmenden Luftstromes zu vermeiden, ist ein zylindrischer Verdrängerkörper 84 mit einem wesentlich kleineren Durchmesser als die zylindrische Kammer 64 mittels in Bohrungen 86 (F i g. 4) eingesetzter Schrauben 87 an der Querwand 21 befestigt. Der zylindrische Verdrängerkörper 84 endet in eitlem Kegel 88.
  • Am Verdrängerkörper 84 sind mehrere radiale, axial verlaufende Leitschaufeln 89, 90 angebracht. Jede Leitschaufel 89 hat einen inneren ebenen Abschnitt 91, der in einer abweisenden Krümmung 92 endet.
  • Die Leitschaufeln 89, 90 erstrecken sich von dem Kegelabschnitt 88 des Verdrängerkörpers in Axialrichtung über den Kegel hinaus in den Auslaß 68. Der axial am weitesten innenliegende Abschnitt jeder Leitschaufel 89, 90 hat einen Ansatz 93, der radial nach außen über die innere Kante der Innenwand 67 hinausragt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Flusenabscheider für einen Trommeltrockner für Wäschestücke od. de-i., bei welchem die Trokkenluft mittels eines Zentrifugalgebläses mit Spiralgehäuse aus der Trockentrommel abgesaugt und einem Zentrifugalflusenabscheider zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrifugalflusenabscheidergehäuse (64) tangential an das Gebläseauslaßgehäuse (62) anschließt, wobei mittels eines im Innenbereich des Flusenabscheidergehäuses(64) angebrachten Verdrängerkörpers (83) der innere Teilluftstrom axial abgeleitet und der äußere Mantelteilluftstrom in eine konzentrisch zum Flusenabscheidergehäuse (64) liegende Ringrinne (72) abgeleitet wird.
  2. 2. Flusenabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkörper (83) am Übergang zwischen der Ringrinne (72) zur inneren Teilluftstromabführung (68) kegelförmig (88) ausgebildet ist.
  3. 3. Flusenabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Verdrängerkörpers (83) axiale Leitschaufeln (89, 90) vorgesehen sind, deren Mantelbereich annähernd dem inneren Teilluftstrom entspricht.
  4. 4. Flusenabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Leitschaufeln (89) an ihrem Mantelbereich (92) in abweisendem Sinn gekrümmt sind.
  5. 5. Flusenabscheider nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringrinne (72) in einen Tangentialauslaß (73, 74) übergeht. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 830 385, 2 722 057, 2 670 549, 2 726 853, 2 752 004, 1312 291.
DEW28475A 1959-12-17 1960-08-29 Flusenabscheider fuer einen Waesche-Trommeltrockner Pending DE1239653B (de)

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US1239653XA 1959-12-17 1959-12-17
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