DE1238763B - Schaupackung und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Schaupackung und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1238763B
DE1238763B DEC20374A DEC0020374A DE1238763B DE 1238763 B DE1238763 B DE 1238763B DE C20374 A DEC20374 A DE C20374A DE C0020374 A DEC0020374 A DE C0020374A DE 1238763 B DE1238763 B DE 1238763B
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DE
Germany
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window
goods
transparent film
rigid
carrier
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DEC20374A
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Inventor
William B Crane
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Union Camp Corp
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Union Camp Corp
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F5/00Means for displaying samples
    • G09F5/04Cards of samples; Books of samples
    • G09F5/042Cards of samples; Books of samples in paper, paperboard, or the like

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Description

  • Schaupackung und Verfahren zu ihrer Herstellung Die Erfindung betrifft eine Schaupackung nebst Herstellungsverfahren, wobei ein oder mehrere Warenkörper vor einem Warenfenster unter einer durch das Fenster vorgewölbten, thermoplastischen, vorzugsweise heiß schrumpfbaren, und auf der Rückseite des Trägers befestigten Transparentfolie liegen. Solche Packungen werden vom Verpackungshersteller als Packungs-Rohlinge an den Warenhersteller geliefert und sollen sich dort rasch, einfach und billig mit dem oder den Warenkörpern füllen lassen, die dann fixiert sein müssen und beim Versand und Betrachten nicht mehr herausfallen dürfen. Der steife Träger ist meist billiger Karton, der zur Werbung bedruckt ist.
  • Bei den bekannten Packungen dieser Art wird der Warenkörper nach dem Einsetzen in die bereits entsprechend seinem Umriß durch das Fenster vorgewölbte Tasche durch ein auf die Rückseite aufgelegtes und mit dem steifen Träger verbundenes, weiteres (steifes) Blatt, z. B. einen angefalteten Abschnitt des steifen Trägers, festgehalten. Bei dieser Ausführung muß der vorgewölbte Teil der Folie dem Warenkörper genau entsprechen, damit der Warenkörper in der geschlossenen Verpackung nicht scheuert oder klappert, und kann der Warenkörper von hinten nicht betrachtet werden. Zur Feststellung des Warenkörpers vor dem Fenster ist auf jeden Fall die Befestigung eines Verschlußblatts hinter dem Fenster nötig.
  • Es ist weiter bekannt, für Warenattrappen auf steifen Trägern, die auf der Rückseite des steifen Trägers befestigte Folie nach dem Vorwölben durch das Fenster vor diesem zur Warenattrappe zu formen, so daß die Warenattrappe gewissermaßen auf dem Fenster aufzuliegen scheint. Dabei ist jedoch kein Warenkörper in der Folie eingeschlossen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, den oder die Warenkörper in füllbereit angelieferten Verpackungsrohlingen in einfacher und billiger Weise so unterzubringen, daß der oder die Warenkörper scheuerfrei und von allen Seiten im wesentlichen frei betrachtbar festgestellt und am Herausfallen gehindert sind, ohne daß ein Verschlußblatt auf der Rückseite des steifen Trägers befestigt werden muß.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß eine Abmessung des Fensters im steifen Träger größer ist als die entsprechende Abmessung des oder der Warenkörper beim Einführen in das Fenster und der Fensterumriß kleiner ist als der entsprechende Umriß des oder der auf der Fensteröffnung liegenden Warenkörper, die von der Transparentfolie eng umschlossen sind. Diese Lösung hat den Vorteil, daß der oder die verpackten Warenkörper allein durch den steifen Träger und die eng umschließende Transparentfolie am Herausfallen gehindert sind, sich auch seitlich gegenüber dem Fenster nicht verschieben können, obwohl ein Verschlußblatt auf der Rückseite des steifen Trägers fehlt. Die eingesetzten Warenkörper sind von allen Seiten im wesentlichen frei betrachtbar. Ein weiterer Vorteil ist die weitgehende Unabhängigkeit der Gestalt des Fensterumrisses von jener des Warenkörpers. Voraussetzung ist lediglich ein solcher Fensterumriß, daß der Warenkörper, gegebenenfalls durch Drehen und Kanten, vor das Fenster eingeführt werden und auf diesem auf mindestens zwei gegenüberliegenden Seiten aufliegen kann. Die enge Umschließung des Warenkörpers durch die Transparentfolie kann durch das Aufschrumpfen der Folie verbessert werden.
  • Der Warenhersteller kann seine Waren in vom Packungshersteller angelieferten, entsprechenden Packungsrohlingen in einfacher Weise selbst einsetzen und allein mit einem Wärmegerät, jedoch ohne zusätzliche Verpackungsteile und die dazu nötigen Befestigungseinrichtungen, verkaufsfertig verpacken.
  • Bei dieser Schaupackung kann man den steifen Träger auch in der unteren Fensterkante falzen und auf mindestens einem, durch Ausschneiden des Trägers gebildeten Fuß sowie auf dem Warenkörper abstützen.
  • Man erhält dann eine aufrecht stehende Schaupackung mit in Auslagen gut lesbarer Beschriftung. Zur Verbesserung der Standfestigkeit dieser Steh-Schaupackung für gewichtigere Warenkörper kann man den Fuß als eine dem Warenkörper untergreifende Zunge ausbilden.
  • Zur Herstellung dieser Schaupackung wird der Warenkörper durch den Zwischenraum des Fensters, der größer ist als der entsprechende Abstand des Warenkörpers, die Transparentfolie mitnehmend, vor das Fenster geführt, dann so gedreht, daß er auf zwei gegenüberliegenden Seiten auf der Fensterumrandung aufliegt und hierauf die Transparentfolie auf den Warenkörper durch Wärme, gegebenenfalls unter Vakuum, aufgeschrumpft. Das Aufschrumpfen unter Vakuum kann das schnelle und enge Anschließen der Folie an den Warenkörper unterstützen. Dieses Verfahren ist einfach und billig, gegebenenfalls von Automaten durchführbar, und läßt sich deshalb auch bei geringwertigen Wirtschaftsgütern wirtschaftlich noch vertreten.
  • Die Zeichnung bringt Ausführungsbeispiele für die Erfindung. Dabei zeigt F i g. 1 die Vorderansicht einer liegenden Schaupackung mit Warenkörper, F i -.2 die Rückansicht der Schaupackung laut Fig.l, F i g. 3 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 3-3 der F i g. 1, F i g. 4 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 2 mit Darstellung des Zustandes der Verpackung vor dem Einsetzen des Warenkörpers, F i g. 5 die Vorderansicht einer Steh-Schaupackung mit Warenkörper, F i g. 6 einen senkrechten Schnitt nach der Linie 6-6 der F i g. 5 und F i g. 7 den steifen Träger mit Schnitt- und Abkantlinie für die Steh-Schaupackung laut den F i g. 5 und 6.
  • Die Schaupackung laut den F i g. 1 mit 4 für den nach dem Aufreißen der Transparentfolie leicht herausnehmbaren Warenkörper besteht aus wenigen Teilen, nämlich einem steifen Träger 10, z. B. aus Karton, mit einem Fenster 14, vor dem der oder die Warenkörper 12 liegen. Der Warenkörper 12 kann ein Flachbehälter sein, z. B. eine Schachtel für Tabletten. Man kann aber auch verschiedene Behälter übereinander oder nackte Ware vor dem Fenster stapeln. Das Fenster 14 im steifen Träger 10 hat den durch die gestrichelten Linien in F i g. 1 angedeuteten Umriß, der etwas kleiner ist als der zugehörige Umriß des oder der Warenkörper 12, aber in einer Längsabmessung größer ist als die Breitseite des oder der Warenkörper, so daß man diesen noch durch das Fenster führen kann.
  • Durch das Fenster 14 ist eine dünne, plastische Transparentfolie 16 vorgewölbt, die den Warenkörper 12 auf mindestens dem größeren Teil seines Umrisses eng umschließt. Die Transparentfolie 16 läuft durch das Fenster 14 und ist mit ihrem Rand 18 auf der Rückseite des steifen Trägers, z. B. durch Kleben, befestigt.
  • Diese Schaupackung wird gemäß der Erfindung aus dem in F i g. 4 dargestellten Packungs-Rohling 19 hergestellt. Der Packungs-Rohling 19 besteht aus dem steifen Träger 10 und der durch das Fenster 14 im steifen Träger 10 nach rechts als Tasche 20 seitlich vorgewölbten und mit ihrem Rand 18 auf der Rückseite des steifen Trägers 10 befestigten Transparentfolie 16. Bei diesem Packungs-Rohling 19 wird der Warenkörper 12 in die Tasche 20 durch Kanten durch das Fenster 14 eingeführt, was durch das Umrißverhältnis von Warenkörper 12 und Fenster 14 möglich ist. Der Warenkörper 12 wird dann vor dem Fenster 14 mit seinen Breitseiten parallel zur Unterkante der Figuren abgesetzt (F i g. 1). Dann enthält die Tasche 20 lose den Warenkörper.
  • Damit sich die Transparentfolie 16 eng um die Konturen des Gegenstandes 12 legt (F i g. 3), soll der Umriß der Tasche 20 des darin untergebrachten Warenkörpers 12 ähnlich sein. Dies kann man durch Strecken der plastischen Transparentfolie 16 erreichen. Thermoplastische Transparentfolien, z. B. PVC-Folien, kann man nach Vorstreckung, gegebenenfalls durch Wärmebehandlung, z. B. mit einem Heißluftstrahl, zum Schrumpfen bringen. Die Transparentfolie 16 sitzt dann nach dem Abkühlen eng dem Warenkörper 12 auf.
  • Bei Herstellung dieser Schaupackung wird die Transparentfolie so durch den steifen Träger 10 gesteckt, daß auf der einen Seite die Tasche 20 entsteht und die Folie auf der anderen Seite ringum am Rand 18 auf dem steifenTräger 10 festgeklebt werden kann (F i g. 4). Dann hat man den Packungs-Rohling 19. In diesen Packungs-Rohling 19 führt man den oder die Warenkörper 12 durch das Fenster 14 von hinten her ein und lagert sie vor dem Fenster in der Tasche 20. Anschließend wird die Transparentfolie 16 dem Warenkörper 12, wie beschrieben, aufgeschrumpft, so daß sie diesen eng umschließt.
  • Bei der Schaupackung nach den F i g. 5 bis 7 besteht der Packungs-Rohling 30 aus einem steifen Träger 31 mit einem Fuß 32, der durch Falzen und Abkanten längs der Linie 33 gebildet sein kann. Zum Abkanten kann der steife Träger 31 längs der gestrichelten Linie 33 vorgeprägt sein. Oberhalb der Linie 33 ist eine Zunge 34 angeschnitten. Oberhalb dieser Zunge 34 ist ein Stück des steifen Trägers 31 zur Bildung eines Fensters 35 ausgeschnitten. Durch das Fenster 35 ist eine plastische Transparentfolie 36 eingesetzt, die ringsum auf der Rückseite des steifen Trägers 31, der Zunge 34 und des Fußes 32 befestigt ist. Ein Warenkörper 37, der in seinen Abmessungen größer als das Fenster 35 ist, wird durch die Transparentfolie und den steifen Träger 31 vor dem Fenster 35 gehalten.
  • Vor Füllung des Packungs-Rohlings 30 wird zunächst der Fuß 32 des steifen Trägers 31 nach rückwärts längs der Linie 33 abgekantet. Die Zunge 34 verlängert dann den Fuß 32 nach vorn und gibt der Schaupackung sicheren Stand. Dann führt man den Warenkörper 37 durch das Fenster 35 auf dem Fuß 34 entsprechend F i g. 6 in die aus der Transparentfolie 36 vorgewölbte Tasche ein, schrumpft die Transparentfolie durch Wärmebehandlung dem Warenkörper 37 eng auf und erhält so auf einfachem und billigem Weg eine Stehpackung.
  • Die Schaupackungen laut Beschreibung können gegebenenfalls in einer weiteren Verpackung oder Schachtel untergebracht werden.
  • Die Herstellung der Packungs-Rohlinge und ihre Vereinigung mit Warenkörpern lassen sich leicht sowohl von Hand als auch auf Automaten durchführen. In solchen Schaupackungen sind die Waren attraktiv hervorgehoben. Ihre Aufmachung wird durch den Schimmer der Transparentfolie in verkaufsfördernder Weise gehoben.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaupackung, bei der ein oder mehrere Warenkörper vor einem Fenster in einem steifen Träger unter einer durch das Fenster vorgewölbten, thermoplastischen, vorzugsweise heißschrumpfbaren und an der Rückseite des steifen Trägers befestigten Transparentfolie liegen, d adurch gekennzeichnet, daß eine Abmessung des Fensters (14, 35) im steifen Träger (10, 31) größer ist als die entsprechende Abmessung des oder der Warenkörper (12, 37) beim Einführen in das Fenster und der Fensterumriß kleiner ist als der entsprechende Umriß des oder der auf der Fensteröffnung liegenden Warenkörper, die von der Transparentfolie eng umschlossen sind.
  2. 2. Schaupackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der steife Träger (10 bzw. 31) in der unteren Fensterkante gefalzt und auf mindestens einem durch Ausschneiden des Trägers gebildeten Fuß (34) sowie auf dem Warenkörper (12 bzw. 37) abstützbar ist.
  3. 3. Schaupackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (34) als eine den Warenkörper (12 bzw. 37) untergreifende Zunge ausgebildet ist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung einer Schaupackung, nach den Ansprüchen 1 bis 3, aus einem steifen und mit einem Fenster versehenen, gegebenenfalls abkantbaren Träger, der mit einer thermoplastischen, vorzugsweise heißschrumpfbaren und durch das Fenster vorgewölbten Transparentfolie hinterlegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenkörper (12 bzw. 37) durch den Zwischenraum des Fensters (14 bzw. 35), der größer ist als der entsprechende Abstand des Warenkörpers, die Transparentfolie mitnehmend, vor das Fenster geführt, dann so gedreht wird, daß er auf zwei gegenüberliegenden Seiten auf der Fensterumrandung aufliegt und daß hierauf die Transparentfolie (16 bzw. 36) auf den Warenkörper durch Wärme, gegebenenfalls unter Vakuum, aufgeschrumpft wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1735 052; französische Patentschriften Nr. 1174 762, 1168 643; britische Patentschriften Nr. 800 881, 757 929; USA.-Patentschrift Nr. 2 861405; Zeitschrift »Kunststoffe«, Februar 1958, S. 68 bis 71; Zeitschrift »TARA«, Bd. 10 (1958), Nr. 112 (Okt.), S. A 44.
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