DE1232778B - Kippascher, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kippascher, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1232778B
DE1232778B DEH44542A DEH0044542A DE1232778B DE 1232778 B DE1232778 B DE 1232778B DE H44542 A DEH44542 A DE H44542A DE H0044542 A DEH0044542 A DE H0044542A DE 1232778 B DE1232778 B DE 1232778B
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DE
Germany
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ash container
base plate
ashtray
emptying
ash
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Pending
Application number
DEH44542A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Hammesfahr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
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Publication date
Application filed by Gebrueder Happich GmbH filed Critical Gebrueder Happich GmbH
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Priority to GB2803862A priority patent/GB945237A/en
Publication of DE1232778B publication Critical patent/DE1232778B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • B60N3/083Ash-trays

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
A24f
Deutsche Kl.: 44 b - 27/01
Nummer: 1 232 778
Aktenzeichen: H 44542 HI/44 b
Anmeldetag: 5. Januar 1962
Auslegetag: 19. Januar 1967
Die Erfindung betrifft einen Kippascher, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Aschebehälter, der an einer Grundplatte gelenkig angeordnet und zum Zwecke der Entleerung aus seiner Gebrauchsstellung um eine Gelenkachse kippbar ist, die im Bereich der vorderen, oberen Längskante des Aschebehälters verläuft, derart, daß der Aschebehälter nach Auslösen seiner eingerasteten senkrechten Gebrauchsstellung in eine Zwischenlage stabilen Gleichgewichtes mit noch nach oben gerichteter Entleerungsöffnung schwenkt.
Die bekannten Ascher dieser Art sind herstellungs- und gebrauchstechnisch nachteilig. Bei einer Bauform sitzt der Aschebehälter an einem schubladenartig ausziehbarem Rahmen. An seiner Oberseite weist er einen anscharnierten Deckel auf. Zur Entleerung muß der Aschebehälter mitsamt dem Rahmenteil schubladenartig ausgezogen und um nahezu 180° gewendet werden. Der sich dabei öffnende Deckel liegt im Fallbereich der Asche und ver- ao schmutzt erheblich. Die Asche streut mit auf das Deckelscharnier. Für die Benutzung weist er in der Frontplatte eine Klappe auf. Diese kann nach außen geöffnet werden. Im Aschebehälter ist eine Zigarrenablage angeordnet. Bei der Entleerung liegt auch diese im Fallweg der Asche. Sie hält Zigarren- und Zigarettenreste zurück. Eine saubere Entleerung oder ein Ausputzen des Aschebehälters ist nicht möglich. Bei einer anderen, ähnlichen Bauform sitzt der Aschebehälter an zwei sich beiderseits des Behälters erstreckenden Auslegearmen. Seine Bodenfläche wird von einer etwa U-förmig gebogenen Feder umgriffen. Diese sichert auch die Gebrauchsstellung. Zur Entleerung wird der Aschebehälter wiederum um nahezu 180° oder mehr umgewendet. Ein oberer Deckel, der gleichzeitig die Einwurf Öffnung verschließt, klappt dabei in die Offenstellung. Auch er liegt im Fallweg der Asche. Ein aufwärts gerichtetes Ende der Haltefeder schleift bei dem ersten Teil der Öffnungsbewegung unter der Bodenfläche des Aschers her. In der Frontplatte des Aschebehälters befindet sich eine Einwurfklappe. Beim Öffnen zieht diese die Zigarrenablage in die Waagerechtstellung. Die Klappe muß zur Entleerung mit geringer Streubreite geschlossen sein. Selbst bei geschlossener Klappe liegt aber die Zigarrenablage im Fallweg der Asche und Zigarrenbzw. Zigarettenreste; sie hält auch dadurch die Asche und diese Reste teilweise zurück. Eine saubere Entleerung ist deshalb nicht möglich. Die Konstruktion ist aufwendig. Dies vor allem, weil die Auslegearme ihrerseits längsverschieblich geführt sind und alle schubladenartigen Längsführungen bei solchen KFZ-Kippascher, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Gebr. Happich G. m. b. H.,
Wuppertal-Elberfeld, Neuenteich 62-76
Als Erfinder benannt:
Willi Hammesfahr, Solingen-Wald
Aschern erhebliche Schwierigkeiten bringen um einerseits zu gewährleisten, daß die Reibung groß genüg ist, daß die Schubladenführung sich nicht durch die Fahrterschütterungen von selber öffnet und andererseits nicht so groß ist, daß die Betätigung von Hand erschwert ist.
Es sind fernerhin Ascher bekannt, die in Form einer Schale ausgebildet sind, welche oberhalb eines Auslegearmes liegt. Durch Anheben und Umwenden der Aschebehälterschale erfolgt die Entleerung. Hierbei läßt sich ein verhältnismäßig großer Streuwinkel und eine damit verbundene Staubbildung nur schwer vermeiden. Vorteilhaft an diesen Bauformen ist jedoch, daß sich der Aschebehälter in der Entleerungsstellung in einem Abstand von der Befestigungsfläche befindet, obwohl keine schubladenartige Ausziehbewegung stattfindet. Die Konstruktion ist dadurch einfacher und das Auffangen der herausfallenden Asche ist wegen der guten Möglichkeiten, den Auffangbehälter in geeigneter Lage und im Abstand von der Befestigungsfläche zu halten, erleichtert.
Schließlich sind noch Kraftfahrzeugascher bekannt, deren Aschebehälter an einem Auslegearm einer Grundplatte gelenkig angeordnet sind und zum Entleeren aus einer ausgerasteten Senkrechtstellung kippbar sind und bei denen sich der Auslegearm unterhalb des Bodens des Aschebehälters erstreckt. Diese Ausbildungen haben den Nachteil, daß der Aschebehälter nach Auslösen seiner eingerasteten senkrechten Gebrauchsstellung sofort abkippt. Die Asche fällt heraus. Dies ist nachteilig, wenn das Auslösen der eingerasteten Gebrauchsstellung unge-
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wollt erfolgt, sei es durch die Erschütterungen des Fahrzeuges oder sei es durch ungewolltes Anstoßen an die Auslöseeinrichtung oder sei es, daß die mit der Entleerung beschäftigte Person die Auslösung vornimmt, bevor sie den Auffangbehälter in die Auffangstellung gebracht hat. Im übrigen stößt der Aschebehälter dieser Kippascher in abgekippter Stellung leicht gegen die Befestigungswand bzw. gegen die bei solchen Aschern teilweise über die untere Randkante der Grundplatte vorstehenden Auslösetasten od. dgl.
Die Erfindung soll die Aufgabe lösen, einen Ascher in einfacher Bauform so auszubilden, daß in der lediglich durch eine willensbetonte Handbewegung erreichbaren umgewendeten Entleerungsstellung des Aschebehälters ein freier Ausfall des Aschebehälterinhaltes stattfinden kann, so daß weder die Zigarrenablage noch der Aschebehälterdeckel im Fallweg des Aschebehälterinhaltes liegen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Aschebehälter an dem freien Ende eines sich oberhalb der Entleerungsöffnung erstreckenden, als Zigarrenablage ausgebildeten Auslegearmes angelenkt und der Deckel des Aschebehälters an der Grundplatte anscharniert ist.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine konstruktiv einfache und gebrauchstechnisch günstige Ausbildung eines gattungsgemäßen Aschers geschaffen, bei dem der Aschebehälter zur Erzielung der umgewendeten Entleerungsstellung sowohl unter dem als Zigarrenablage ausgebildeten Auslegearm als auch unter dem die Ascheeinwurföffnung normalerweise verschließenden Deckel wegschwenkt. In dieser umgewendeten Entleerungsstellung ist auch der günstige Abstand von der Befestigungswand gewahrt, um die Asche mit einem Behälter leicht auffangen zu können. Die notwendigen Mittel sind einfach herzustellen, was schon deshalb wichtig ist, weil es sich bei solchen Aschern um Massenartikel handelt. Der Ascher kann gut ausgeputzt werden.
Eine vorteilhafte Bauform ist erfindungsgemäß erreicht durch eine den Aschebehälter nach Auslösen der Einrastung von der Grundplatte abspreizende Feder, die als Teilfeder einer in bekannter Weise die Senkrechtstellung des Aschebehälters festlegende Einrastfeder gebildet ist. Durch diese Ausführung ist erreicht, daß das Schwenken des Aschebehälters nach Auslösen seiner eingerasteten senkrechten Gebrauchsstellung in eine Zwischenlage stabilen Gleichgewichtes mit nach oben gerichteter Entleerungsöffnung selbsttätig erfolgt und durch Federkraft unterstützt ist. Die Handhabung ist vereinfacht Trotzdem wird nur eine einzige Feder benötigt.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 einen Querschnitt durch den Ascher in Gebrauchsstellung,
Abb. 2 einen Querschnitt in Entleerungsstellung und
Abb. 3 eine Vorderansicht gegen die Rastfeder.
Der Kippascher besitzt die Grundplatte 1 und den Aschebehälter 2, der die Ascheneinwurf- und Entleerungsöffnung 2'" aufweist.
Von der Grundplatte 1 ist ein Auslegearm 3 abgewinkelt. Dieser ist gleichzeitig als Zigarrenablage ausgebildet. Er ist napfförmig eingezogen und mit den seitlichen Abwinklungen 5 versehen.
Eine Gelenkachse 6 zwischen dem Aschebehälter 2 und dem Auslegearm 3 verläuft im Bereich der vorderen, oberen Längskante 2" des Aschenbehälters. Der Auslegearm 3 ist an seinem vorderen, freien Endö mit seitlichen Einrollungen versehen, zwischen die eine Einrollung 2' des Aschenbehälters 2 paßt. Durch die Einrollungen ist die Gelenkachse 6 geführt.
Der Deckel 7 des Aschebehälters ist an der oberen Längskante der Grundplatte 1 anscharniert. Eine Feder 8 wirkt auf einen rückseitigen Fortsatz 7' des Deckels 7, so daß dieser in Schließstellung und in Offenstellung klapperfrei gehalten ist.
Die Grundplatte 1 trägt eine Rastfeder 9. Sie ist mit ihrem Schenkel 9' an dieser angenietet und steht über die untere Längskante 1' der Grundplatte vor. Das vorstehende Ende bildet eine Betätigungstaste 10. Eine scharf abgewinkelte und leicht hinterschnittene Kante 9" verwirklicht die Rastfläche. Bei der Einrastung tritt die scharfe, untere Längskante 11 des Aschebehälters über den Scheitelpunkt 12 der Rastfläche. Es erfolgt eine selbsttätige Einrastung. Zur Auslösung der Raststellung wird die Taste 10 in Richtung des Pfeiles χ gedrückt.
Die Rastfeder 9 bildet eine als frei geschnittene Zunge geformte Teilfeder 13 aus; diese spreizt den Aschebehälter nach Auslösen der Rastfeder 9 durch Drücken der Taste 10 in Richtung des Pfeiles χ von der Grundplatte 1 ab. Hierdurch ist erreicht, daß schon ein leichtes Drücken der Taste 10 die Auslösung der Raststellung erreichen läßt. Nach Auslösen der Raststellung schwenkt der Aschebehälter bis in seine stabile Gleichgewichtslage, in welcher also sein Schwerpunkt unterhalb der Gelenkachse 6 liegt.
Zur Entleerung wird der Aschenbehälter in die Stellung nach A b b. 4 gekippt. In dieser Stellung kann ein Auffangbehälter für die Asche leicht unter den Aschebehälter gebracht werden.
Der Auslegearm braucht nicht von der Grundplatte 1 abgebogen zu werden, er kann auch als einzelnes Bauteil an der Grundplatte durch Nieten oder Punktschweißen befestigt werden.
Die Grundplatte 1 ist zur Erzielung einer genügenden Stabilität und zur vorteilhaften Anbringung der Federn 8 und 9 profiliert ausgebildet. Sie dient gleichzeitig als die Anschraubplatte zum Anbringen des Aschers an der Wand od. dgl.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Kippascher, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Aschebehälter, der an einer Grundplatte gelenkig angeordnet und zum Zwecke der Entleerung aus seiner Gebrauchsstellung um eine Gelenkachse kippbar ist, die im Bereich der vorderen, oberen Längskante des Aschebehälters verläuft, derart, daß der Aschebehälter nach Auslösen seiner eingerasteten senkrechten Gebrauchsstellung in eine Zwischenlage stabilen Gleichgewichtes mit noch nach oben gerichteter Entleerungsöffnung schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Aschebehälter (2) an dem freien Ende eines sich oberhalb der Entleerungsöffnung (2'") erstreckenden, als Zigarrenablage ausgebildeten Auslegearmes (3) angelenkt und der Deckel (7) des Aschebehälters (2) an der Grundplatte (1) anscharniert ist.
2. Kippascher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine den Aschebehälter (2) nach Auslösen der Einrastung von der Grundplatte (1) abspreizende Feder (13), die als Teilfeder einer in bekannter Weise die Senkrechtstellung des Aschebehälters (2) festlegenden Einrastfeder ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 884 975; britische Patentschriften Nr. 180 585, 574 802.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 758/29 1.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEH44542A 1962-01-04 1962-01-05 Kippascher, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1232778B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH44542A DE1232778B (de) 1962-01-05 1962-01-05 Kippascher, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
GB2803862A GB945237A (en) 1962-01-04 1962-07-20 An improved tipping ash tray

Applications Claiming Priority (1)

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DEH44542A DE1232778B (de) 1962-01-05 1962-01-05 Kippascher, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1232778B true DE1232778B (de) 1967-01-19

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ID=7155530

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3419982A1 (de) * 1984-05-29 1985-12-05 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Kippascher, insbesondere fuer fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB180585A (en) * 1921-07-06 1922-06-01 William James Hammerton Improvements in smoker's ash trays and like receptacles
FR884975A (fr) * 1942-08-13 1943-09-01 Cendrier
GB574802A (en) * 1942-04-13 1946-01-22 Wijnand Splinter Improvements in or relating to smokers ash receptacles

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