DE1232607B - Brueckenbelag, insbesondere fuer Leichtfahrbahnen - Google Patents

Brueckenbelag, insbesondere fuer Leichtfahrbahnen

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Publication number
DE1232607B
DE1232607B DET23873A DET0023873A DE1232607B DE 1232607 B DE1232607 B DE 1232607B DE T23873 A DET23873 A DE T23873A DE T0023873 A DET0023873 A DE T0023873A DE 1232607 B DE1232607 B DE 1232607B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridge
layer
separating layer
insulating
insulating layer
Prior art date
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Pending
Application number
DET23873A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Hellmut Kohler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Teerbau GmbH
Original Assignee
Teerbau GmbH
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Publication date
Application filed by Teerbau GmbH filed Critical Teerbau GmbH
Priority to DET23873A priority Critical patent/DE1232607B/de
Publication of DE1232607B publication Critical patent/DE1232607B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/08Damp-proof or other insulating layers; Drainage arrangements or devices ; Bridge deck surfacings
    • E01D19/083Waterproofing of bridge decks; Other insulations for bridges, e.g. thermal ; Bridge deck surfacings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Brückenbelag, insbesondere für Leichtfahrbahnen Der Fahrbahnbelag auf Brücken, kurz Brückenbelag, hat bekanntlich nicht nur die Aufgabe, die Verkehrsbeanspruchungen unmittelbar aufzunehmen und auf die Deckplatten des Fahrbahntragwerks druckvertellend zu übertragen, sondern.auch die, die Brücke gegen Beschädigung durch Witterungseinflüsse zu schützen.
  • Da nicht sichergestellt ist, daß eine bituminöse Straßendecke oder eine Betondecke vollkommen wasserdicht ist, besteht der Brückenbelag im allgemeinen aus einer wasserdichten Isolierschicht, bei Brücken mit stählernen Fahrbahntafeln als Korrosionsschutzschicht bezeichnet, und der eigentlichen Fahrbahndecke aus Asphaltbeton, Gußasphalt, Mastix mit eingedrücktein Splitt, Beton od. dgl. Das gilt insbesondere für Brückenkonstruktionen aus Stahlbeton oder Spannbeton, die bekanntlich nach Rißbildung empfindlich gegen eindringendes Wasser sind, das vor allem im Winter erhebliche Schäden verursachen kann. Aber auch bei Brückenkonstruktionen aus Stahl wird zumeist eine Korrosionsschicht angeordnet. Diese Schichten haben neben der Abdichtunas- oder Korrosionsschutzwirkung noch die Aufgabe, die Zertrümmerung der Mineralkörner in der Decke unter Verkehr durch eine gewisse Polsterwirkung zu verhindern oder sicherzustellen, daß die eigentliche Decke nicht auf der Unterlage gleitet, sowie endlich auch Dehnungs-und Schwindspannungen zwischen Brückenkonstruktion und Decke auszugleichen.
  • Eine andere Gefahr besteht insbesondere bei Stahlbetonkonstruktionen in der sogenannten Blasenbildung in bituminösen Fahrbahndecken. Diese beruht wahrscheinlich darauf, daß bei Erwärmung isolierter Ansammlungen von Wasser oder Luft zwischen Beton und bituminöser Decke Wasserdampf entsteht oder Wasser und Luft sich ausdehnen und die biluminöse Decke in Blasen hochdrücken. Um derartige Blasenbildungen zu vermeiden, sind soggenannte Trennschichten gebräuchlich, die zwischen der Isolierschicht und dem Beton der Brückenkonstruktion angeordnet werden. Als Trennschichten kennt man Lagen aus Papier, Metall- oder Kunststoffollen, Glasvlies, Glasgewebe od. dgl. Bei Anordnung derartiger Trennschichten ist es nachteilig daß die Fahrbahndecke nur durch Reibun-Sschluß mit dem Fahrbahntragwerk verbunden ist und sich bei auftretenden Schubbeanspruchungen auf dem Fahrbahntragwerk verschieben kann, wodurch Risse und Wellen entstehen und die Decken von ihren Unterlagen abrutschen können. Papierunterlagen oder Lagen aus Metallfolien, Kunststoffolien u. dgl. dürfen nämlich nicht auf den Deckplatten des Fahrbahntragwerks festgeklebt werden, da dann die angestrebte Wirkung verlorengeht, eine Möglichkeit zum Austreten von Feuchtigkeit aus dem Beton in die Trennschicht zu schaffen und in der Trennschicht den entstehenden Wasserdampfdruck auszugleichen oder die Feuchtigkeit in Form von Wasserdampf nach außen schadlos abzuleiten. Wenn die Trennschicht aus Glasvlies besteht, ist ein Aufkleben zwecklos, weil das Vlies, wenn es einerseits mit dem Fahrbahntragwerk mittels Haftmasse und andererseits mit der aufgebrachten Fahrbahndecke verbunden ist, in sich eine Verschiebung zuläßt. Es ist versucht worden, als Trennschicht angeordnetes Glasgewebe so zu gestalten, daß durch die Gewebemaschen hindurch die aufgebrachte Isoliermasse sich punktweise mit dem Fahrbahntragwerk verbinden kann. Hierbei werden jedoch keine reproduzierbaren Erfolge erzielt, da je nach der stark temperaturabhängigen Viskosität der Isoliermasse die angestrebte Wirkung erreicht wird oder nicht. Die Temperatur beim Aufbringen der Isoliermasse läßt sich praktisch nicht in engen Grenzen einhalten, so daß die Gefahr einer Durchtränkung der Gewebefasern besteht und der Druckausgleich oder die schadlose seitliche Ableitung, von unter überdruck stehender Luft oder gespanntem Wasserdampf in der Trennschicht in Frage gestellt ist. Die Erfindunc, betrifft einen Brückenbelag, insbesondere für Leichtfahrbahnen, bestehend aus der Fahrbahndecke und einer auf das Fahrbahntragwerk unter Zwischenschaltung einer Trennschicht, z. B. aus Glasgewebe, aufgebrachten Isolierschicht, die punktweise an dem Fahrbahntragwerk angeschlossen ist. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Brückenbelag, insbesondere für sogenannte Leichtfahrbahnen, so zu verbessern, daß trotz Anordnung> einer wirksamen Trennschicht die eigentliche Fahrbahndecke, z. B. eine Asphaltbetondecke, Gußasphaltdecke, Mastixdecke od. dgl., schubfest mit dem Fahrbahntra 'gwerk verbunden ist. Die Lösung besteht darin, daß die Trennschicht aus einer oder mehreren Schichten gelochten Werkstoffs besteht, dessen Löcher zum Verbinden der Isolierschicht mit dem Fahrbahntragwerk mit Isoliermasse gefüllt und nach Anzahl und Größe so bemessen sind, daß die auftretenden Schubspannungen von der in die Löcher eingebrachten Isolierinasse in das Fahrbahntragwerk übertragen werden. Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Brückenbelag können durch die Poren und Räume in der Trennschicht, z. B. eines Glasvlieses oder Glasgewebes, oder durch die Hohlräume zwischen einer Trennschicht aus völlig oder bedingt luft-und wasserdampfundurchlässigem Material und der Unterlage Luft und Wasserdampf entweichen, so daß mit Sicherheit jede Blasenbildung vermieden wird. Nichtsdestoweniger werden Schubkräfte, die durch die Verkehrsbeanspruchungen oder auf andere Weise in die Fahrbahndecke eingeleitet werden, über die mit der Isolierrnasse ausgefüllten Löcher der Trennschicht auf das Fahrbahntragwerk übertragen, so daß die Decke schubfest mit dem Tragwerk verbunden ist. Diese Verbindung zwischen Fahrbahndecke und Fahrbahntragwerk ist durch Wahl geeigneter Isolier-oder Klebemittel unschwer hinreichend elastisch oder nachgiebig, um unterschiedliche Temperaturdehnun-en zwischen Decke und Fahrbahntragwerk auszu-leichen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Isolierschicht in an sich bekannter Weise aus bituminöser Klebemasse und aufgeklebter Folie, z. B. Aluminiumfolie. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Isolierschicht in an sich bekannter Weise als Mastixschicht auszubilden.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen von Trennschichten wird man bei Trennschichten nach der Erfindung im allgemeinen zwischen Trennschicht und Fahrbahntragwerk einen dünnen bituminösen Unteranstrich (Haftanstrich) anbringen, der das Austreten von Feuchtigkeit aus dem Beton in die Trennschicht nicht verhindert und die Haftung der Isoliermasse, die in die Löcher der luft- und wasserdampfdurchlässigen Trennschicht oder der völlig oder be-dingt wasserdampfundurchlässigen Materialschichten eingebracht ist, auf der Unterlage des Brückenbelags verbessert, wobei die in den Löchern befindliche Isoliermasse zugleich ein Verschieben der Trennschicht bzw. Materialschicht in sich unmöglich macht.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Die Abbildung zeigt in räumlicher Darstellung einen Ausschnitt aus einem Brückenbelag, der besonders für Leichtfahrbahnen bestimmt ist. Er besteht aus der auf die Deckplatten 1 des Fahrbahntragwerks aufgebrachten Trennschicht 2 und der darauf aufgebrachten Isolierschicht 3 sowie der Fahrbahndecke 4, die als Gußasphaltdecke auggeführt ist. Sie kann je- doch auch z. B. aus A%phältbeton mit und ohne Binderschicht bestehen. Die Trennschicht 2 besteht aus einem gelochten Glasvlies. Sie ist nach Größe und Anzahl der Löcher 5, in welche die Isolierinaise eingebracht ist, zum Übertragen der auftrewuden Schubspannungen eingerichtet.
  • Die Isolierschicht 3 besteht aus einer Mastixschicht. Man kann jedoch auch mit mittels bituminöser Klebemasse aufgeklebter Folie, z. B. Aluminiumfolie, arbeiten. Das gelochte Glasvlies ist mit einem Unteranstrich (Haftanstrich) 6 auf das Fahrbahntragwerk aufgeklebt.
  • Ist z. B. die Aufgabe gestellt, den nicht durch Haftreibung zwischen Trennschicht und Deckplatten des Fahrbahntragwerks aufgenommenen Teil der Schubkraft von z. B. 25 kp je 100 cm2 Brückenfläche zu übertragen, so werden zum Lösen dieser Aufgabe bei dem dargestellten Brückenbelag als Unteranstrich (Haftanstrich) etwa 0,2 kg Teer oder Bitumen je Quadratmeter, denen hochpolymere Stoffe hinzugegeben sind, heiß aufgespritzt. Auf diesem Unteranstrich wird als Trennschicht ein etwa 2 mm dicke§ gelochtes Glasvlies verlegt, das auf dem Unteranstrich klebt und dessen Löcher reihenweise gegeneinander versetzt in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Um die Restschubkraft von 25 kp je 100 CM2 Fläche sicher zu übertragen, ist bei einer Schubfestigkeit des in diesem Beispiel als Iseliermasse verwendeten, in die Löcher des Glasvlieses eingebrachten und mit dem Unteranstrich verklebten Mastix von etwa 3,5 kp/cm2 eine Lochfläche von rund 7 CM2 je 100 cm Grundfläche erforderlich. Gewählt werden vier Löcher von 1,5 cm Durchmesser gleich rund 7 ern2 Lochfläche für je 100 Cin' Belagfläche. Auf jedes Quadratmeter der Trennschicht aus gelochtem Glasvlies sind in diesem Beispiel etwa 10 kg Asphaltmastix, dem ebenfalls hochpolymere Stoffe zugesetzt werden können, als Isolierschicht heiß aufgebracht. Das Verkleben der Iseliermasse mit dem auf die Unterlage aufgebrachterk Unteranstrich wird durch die Löcher hindurch auch dann erreicht, wenn die Viskosität der Isoliermasse verhältnismäßig hoch gewählt wird, um mit Sicherheit zu verhindern, daß sie das Glasvlies durchtränkt. Auf die abgekühlte Isolierschichtniasse wird die eigentliche Decke aus Gußasphalt von etwa 4,5 cm Gesamtdicke in zwei Lagen heiß aufgebracht.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Brückenbelag, insbesondere für Leichtfahrbahnen, bestehend aus der Fahrbahndecke und einer auf das Fahrbahntragwerk unter Zwischenschaltung einer Trennschicht, z. B. aus Glasgewebe, aufgebrachten Isolierschicht, die punktweise an dem Fahrbahntragwerk angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht (2) aus einer oder mehreren Schichten gelochten Werkstoffs besteht, dessen Löcher (5) zum Verbinden der Isolierschicht (3) mit dem Fahrbahntragwerk mit Isoliermasse gefüllt und nach Größe und Anzahl so bemessen sind, daß die auftretenden Schubspannungen von der in die Löcher (5) eingebrachten Isoliermasse (3) in das Fahrbahntragwerk übertragen werden.
  2. 2. Brückenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Iselierschicht aus bituminöser Klebemasse und aufgeklebter Folie, z. B.
  3. Aluminiumfolie, besteht. 3. Brückenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht aus aufgebrachtem Mastix besteht.
  4. 4. Brückenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Trennschicht (2) und Fahrbahntragwerk ein bituminöser Unteranstrich (6) angeordnet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Zeitschrift »Straßenbau-Technik«, 1962, H. 21, S.5.
DET23873A 1963-04-24 1963-04-24 Brueckenbelag, insbesondere fuer Leichtfahrbahnen Pending DE1232607B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2262102A1 (de) * 1972-07-26 1974-02-21 Villadsens Fab As Jens Kunststoffbahn

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2262102A1 (de) * 1972-07-26 1974-02-21 Villadsens Fab As Jens Kunststoffbahn

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