DE1230286B - Salzmischung fuer den Schutz gegen Korrosion von mit Suess- oder Salzwasser in Beruehrung kommenden eisernen Gegenstaenden - Google Patents

Salzmischung fuer den Schutz gegen Korrosion von mit Suess- oder Salzwasser in Beruehrung kommenden eisernen Gegenstaenden

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DE1230286B
DE1230286B DEA29264A DEA0029264A DE1230286B DE 1230286 B DE1230286 B DE 1230286B DE A29264 A DEA29264 A DE A29264A DE A0029264 A DEA0029264 A DE A0029264A DE 1230286 B DE1230286 B DE 1230286B
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Germany
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salt mixture
salt
salts
iron
mixture
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DEA29264A
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Inventor
Dr Ernst Eberius
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ZINK IND VORMALS WILHELM GRILL
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ZINK IND VORMALS WILHELM GRILL
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23FNON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
    • C23F11/00Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
    • C23F11/08Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
    • C23F11/18Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids using inorganic inhibitors
    • C23F11/187Mixtures of inorganic inhibitors

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)

Description

  • Salzmischung für den Schutz gegen Korrosion von mit Süß- oder Salzwasser in Berührung kommenden eisernen Gegenständen Es ist bekannt, daß durch gleichzeitigen Zusatz von Sulfiten und Alkali einetseits wie von Chromaten und Alkali andererseits das Posten des Eisens in Süßwasser verhindert werden kann, während in Seewasser der Zusatz vön Chromat und Alkali das Rosten fördert.
  • Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß durch Zusatz von Sulfiten zu einem Chromat/Alkali-Gemisch, dessen korrosionsfördernde Eigenschaft nicht nur aufgehoben wird, sondern daß das Dreistoffgemisch Sulfit/Chromat/Alkali die Korrosion des Eisens in Seewasser und selbstverständlich auch in Süßwasser unterbindet, Weiterhin ist überraschend, daß in der wäßrigen Lösung eines solchen Gemisches das starke Reduktionsmittel Sulfit und das starke Oxydationsmittel Chroniat nicht miteinander zu Sulfat und Chrom(III>Salz reagieren, sondernmotiatelang nebeneinander existieren körmen, falls sie nicht zum Schutze des Eigens verbraucht werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eitle Salzmischung für den Schutz gegen Korrosion von mit Süß- oder Salzwasser in ]Berührung komnienden eisernen Gegenständen, z. B. von Behältern, bestehend aus einer Mischung von Salzen der schwefligen Säure, der Chromsäure und solchen Mengen als Alkalität erhöhenden Mitteln, das nach dem Auflösen der Mischung, in der wäßrigen Behälterflüssigkeit diese wenigstens schwach alkalisch reagiert und insbesondere einen pH-Wert von wenigstens 8, vorzugsweise 8,5 bis 11,0 zeigt.
  • Diese in ihrer Korrosioneshemmung äußerst wirksaine Salzmischung enthält vorzugsweise außer den alkalisch reagierenden Substanzen die Alkali-, Ainmonium- und/oder Erdalkalisalze der schwefligen Säure und der Chromsäure, also Salze, die sich entweder völlig oder nur teilweise in dem angebotenen Flüssigkeitsvolumen lösen, wobei bei der nur teilweisen Lösung der Bodenkörper allmählich in dem Maße .gelöst wird, wie durch den Verbrauch zum Schutze des Eisens verzehrt wird, Zur Erhöhung der Alkalität verwendet man vorzugsweise die Alkali- oder Erdalkalihydroxyde oder deren alkalisch reagierende Verbindungen., insbesondere Alkati- oder Erdalkalicarbonate, Diese alkali-,sierenden Substanzen sollen in dem erfindungsgemäßen Gemisch in einer solchen Menge -enthalten sein, daß die Behälterflüssigkeit nach dem gänzlichen oder teilweisen Auflösen des Salzgemisches einen Mindest-pI-I-Wert von 8 bei einem angestrebten pH-Wert bis zu 11 annehmen soll, Für die Mengenverhältnisse der Einzelbestandteile werden Mischungen mit etwa 1 bis 10 Molteilen Sulfit, etwa 0,1 bis 1,0 Molteilen Chromat und 1 bis 10 Molteilen alkalisierender Substanz bevorzugt. Der korrodierenden Flüssigkeit wird das Salzgemisch entweder als vorgefertigte Mischung in Stücken oder in Pulverform oder in konzentrierter Lösung zugesetzt, wobei die Zugabe so bemessen wird, daß die Konzentration des Sulfits in der korrodierenden Flüssigkeit bei 1 bis 10 mMol/Liter und die des Chromats bei 0, 1 bis 10 niMoM- iter liegt. Statt eines vorgefertigten Gemisches kann man auch die Teilmischungen oder die Komponenten nacheinander zugeben, z. B. wenn es sich um eine schwach saure Flüssigkeit handelt, die durch Alkall neutralisiert werden soll. In diesem Falle ist es zweckmäßig, zunächst das zur Neutralisation benötigte Alkali, dann die für die berechnete Menge des Salzgemisches vorgesehene Menge Alkali und anschließend die ent--sprechende Menge eines Sulfit/Chromat-Gemisches zuzusetzen.
  • Durch den Zusatz der erfindungsgemäßen Salzmischung z. B. zu Seewasser wird nicht nur einer Verminderung der durch die Korrosion bewirkten Gewichtsabnahme des Eisens entgegengewirkt, sondem das Salzgemisch bewirkt einen vollständig neuen tffekt, indem statt des Rostens oder der Gewichtsverminderung eine Gewichtszunahme eintritt. Auf dem Eisen entsteht eine gleichmäßige, graue, korrosionsvorhindernde Schutzschicht. Diese Schicht entsteht nicht nur in Seewasser, sondern auch in Natriumchloridlösungen bis zu 3,5 % NaC1 und selbstverständlich auch in Süßwasser unterschiedlicher Härte. tekanntfich war bisher diese erwünschte Schutzwirkung in chlorionenhaltigen Wässern mit Chromat allein nicht zu erzielen. Die erfindungsgemäße Salzmischung ist besonders geeignet für den Schutz von mit Fluß- oder Seewasser gefüllten Behältern oder Rohrsystemen, z. B. für mit Ballastwasser gefüllte Tanks der Tankschiffe, für abgestellte Tankwagen und Kessel, in sich geschlossene Kühlsysteme und andere mit Wasser gefüllte Gefäßsysteme. #' Beispiel 1 Es wird die Gewichtsänderung einer Eisenplatte je Monat bestimmt, die in einer wäßrigen Lösung von Natriumsulfit verschiedener Konzentrationen und Natriumhydroxyd liegt.
    Gewichtsänderung
    Konzen- NaOH einer Eisenplatte
    tration Süßwasser Ozeanwasser
    mMoYLiter mMol/Liter g/m2/Monat # g/m2/Monat
    1 2 -5,4 -20,6
    2 2 -5,0 -16,9
    5 2 -3,4 -4,3
    Blindwert ohne Sulfit
    und ohne Natrium-
    hydroxyd .......... -23,6 -25,8
    Es ist ersichtlich, daß bei der bekannten Verwendung von Süßwasser eine nicht unerhebliche Verringerung der Gewichtsabnahme der Eisenplatte er--zielt wird. Bei der Verwendung von Ozeanwasser zeigt sich, daß auch hier bei einer verhältnismäßig hohen Konzentration an Sulfit eine beachtliche Verringerung der Gewichtsabnahme erzielt werden kann. Beispiel 2 Es wird die Gewichtsveränderung einer Eisenplatte untersucht, die in einer wäßrigen Lösung von Kaliumehromat verschiedener Konzentrationen und Natriumhydroxyd aufbewahrt wird. Es wird sowohl Süßwasser als auch Ozeanwasser verwendet.
    Gewichtsänderung
    Konzen- NaOH einer Eisenplatte
    tration Süßwasser Ozeanwasser
    mMol/Liter mMol/Liter g/m2[Monat g/m2/Monat
    2 -9,7 -30,2
    2 2 -6,0 -20,8
    5 2 -4,4 -18,6
    BlindwertohneChromat
    und ohne Natrium-
    hydroxyd .......... -21,5 -28,5
    Aus dem Vergleich der beiden Versuchsreihen ist ersichtlich, daß bekannterweise in Süßwasser die Gewichtsabnahme der Eisenplatte verringert wird, während in dem Ozeanwasser demgegenüber praktisch keine oder nur eine sehr geringe Verminderung der Gewichtsabnahme festzustellen ist.
  • Beispiel 3 Es wird die Gewichtsänderung einer Eisenplatte sowohl in Süßwasser als auch in Ozeanwasser untersucht, wobei in beiden Fällen dem Wasser die erfuidungsgemäße Schutzsalzmischung in unterschiedlichen Konzentrationen zugesetzt wird.
    Konzentration NaOR Gewichtsänderting einer Eisenplatte
    Sulfit Chromat Süßwasser Ozeanwasser
    Inmoi/Liter mMol/Liter Inmoi/Liter. g/m2/Monat g/m2/Monat
    1 1 2 +1,5 +0,2
    2 2 2 +2,1 +0,5
    5 5 2 +3,8 +1,2
    Blindwert zgemisch und ohne Natrium-
    hydroxyd .................................... -22,3 -29,1
    Der Vergleich mit dem Blindwert ohne den Zusatz von Salzgemisch und ohne Natriumhydroxyd und mit den aus den Beispielen 1 und 2 erhaltenen Ergebnissen zeigt, daß im Gegensatz zu den bisher bekannten Wirkungen die Verwendung des erfindungsgemäßen Schutzsalzes eine Gewichtserhöhung der Eisenplatte ergibt. Diese Gewichtszunahme ist durch das Aufwachsen einer deutlich wahmehmbaren Schutzschicht auf der Eisenoberfläche bedingt. Korrosion und Lochfraß wurden nicht beobachtet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Salzmischung für den Schutz gegen Korrosion von mit Süß- oder Salzwasser in Berührung kommenden eisernen Gegenständen, z. B. von eisernenBehältern, bestehend aus einer Mischung von Salzen der schwefligen Säure, der Chromsäure und solchen Mengen an Alkalität erhöhenden Mitteln, daß nach dem Auflösen der Mischung in der wäßrigen Behälterflüssi,-,keit diese schwach alkalisch reagiert und insbesondere einen pH-Wert von wenigstens 8, vorzugsweise von 8,5 bis 11,0 zeigt.
  2. 2. Salzmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Alkali-, Ammonilirn-und/oder noch ausreichend löslichen Erdalkalisalze der schwefligen Säure und der Chromsäure enthält. 3. Salzmischung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als die Alkalität erhöhende Mittel Alkali- oder Erdalkalihydroxyde oder alkalisch reagierende Salze dieser Verbindungen, z. B. Carbonate, enthält, wobei die Erdalkaliverbindungen so ausgewählt sind, daß sie bei der Umsetzung mit den anderen Komponenten des Schutzsalzes noch ausreichend lösliche Erdalkalisalze bilden. 4. Salzmischung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf etwa 1 bis 10 Molteile Sulfit etwa 0,1 bis 10 Molteile Chromat und 1 bis 10 Molteile des die Alkalität erhöhenden Mittels enthält. 5. Verfahren zum Korrosionsinnenschitz von flüssigkeitserfüllten Metaübehältern aus Eisen oder Eisenlegierungen, deren Flüssigkeitsinhalt gegen den Zutritt von Luftsauerstoff wenigstens weitgehend abgeschirmt ist, unter Verwendung der Salzmischung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Salzmischung in fester, insbesondere pulverisierter Form oder in Lösung in solchen Mengen in die Behälterflüssigkeit gegeben wird, daß diese wenigstens schwach alkalisch reagiert und vorzugsweise die Menge der die Alkalität erhöhenden Mittel in der Salzmischung ausreicht, pI-I-Werte von wenigstens 8, vorzugsweise 8,5 bis 11,0, zu erzeugen. 6. Verfahren nach Anspruch5, dadurch gekennzeichnet, daß die Salzmischung in solchen Mengen zu der Behälterflüssigkeit gegeben wird, daß die Konzentration der Sulfitsalze 1 bis 10 mMol/Liter Flüssigkeit und die der Chromatsalze 0,1 bis 10 mMol/Liter beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1088 700.
DEA29264A 1958-04-16 1958-04-16 Salzmischung fuer den Schutz gegen Korrosion von mit Suess- oder Salzwasser in Beruehrung kommenden eisernen Gegenstaenden Pending DE1230286B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1088700A (fr) * 1953-05-07 1955-03-09 Poor & Co Composé de finition appliqué sur un métal pour le protéger contre la corrosion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1088700A (fr) * 1953-05-07 1955-03-09 Poor & Co Composé de finition appliqué sur un métal pour le protéger contre la corrosion

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