DE1228594B - Verfahren zur Abtrennung von Lithiumanteilen aus natuerlich vorkommenden Salzsolen, die Lithium und Erdalkalien enthalten - Google Patents

Verfahren zur Abtrennung von Lithiumanteilen aus natuerlich vorkommenden Salzsolen, die Lithium und Erdalkalien enthalten

Info

Publication number
DE1228594B
DE1228594B DED34399A DED0034399A DE1228594B DE 1228594 B DE1228594 B DE 1228594B DE D34399 A DED34399 A DE D34399A DE D0034399 A DED0034399 A DE D0034399A DE 1228594 B DE1228594 B DE 1228594B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lithium
solution
alkalinity
aluminum
temperature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED34399A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Duane Goodenough
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Chemical Co
Original Assignee
Dow Chemical Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dow Chemical Co filed Critical Dow Chemical Co
Priority to DED34399A priority Critical patent/DE1228594B/de
Publication of DE1228594B publication Critical patent/DE1228594B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D15/00Lithium compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/02Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
    • C01F7/04Preparation of alkali metal aluminates; Aluminium oxide or hydroxide therefrom
    • C01F7/043Lithium aluminates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Abtrennung von Lithiumanteilen aus natürlich vorkommenden Salzsolen, die Lithium und Erdalkalien enthalten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abtrennung von Lithiumanteilen aus natürlich vorkommenden Salzsolen, die Lithium und Erdalkalien enthalten, durch Ausfällen eines Lithiumaluminatkomplexes, indem die Sole mit einer Aluminiumverbindung vermischt wird.
  • Lithium und seine Verbindungen, die bisher nur in begrenztem Ausmaß verwendet wurden, benutzt man jetzt weitgehend zur Herstellung von Lithiumstearat enthaltenden Schmiermitteln, Oxydreinigungsmitteln und in der Metallurgie, als Flußmittel beim Schweißen und für keramische Erzeugnisse. Lithium wurde hauptsächlich aus Spodumen, Lepidolith und anderen natürlich vorkommenden Mineralien gewonnen; inf olge verhältnismäßig geringen Gehaltes an zumeist fest gebundenem Lithium war die Aufarbeitung der Rohmaterialien sehr kostspielig. Es war bisher unmöglich, aus den in natürlichen Chlorid- und anderen Lösungen nur geringfügig enthaltenen Lithiumverbindungen das Lithium in Gegenwart hoher Konzentration an anderen löslichen Verbindungen wirtschaftlich zu gewinnen. Manche dieser Lösungen werden auf Brom oder andere Chemikalien weiterverarbeitet und dann ohne Gewinnung des Lithiums verworfen. Die Möglichkeit, Lithiumverbindungen aus diesen Lösungen wirtschaftlich auszuscheiden, würde die Produktion dieser Anteile entsprechend zunehmender Nachfrage erhöhen.
  • Es ist bekannt, auf verschiedenem Wege lediglich fürUntersuchungenderchemischenStrukturunlösliches Lithiumaluminat herzustellen. Nur auf Lösungen mit Gehalt an Alkali und die reagierenden Salze war diese Arbeitsweise anwendbar, die aber für eine Gewinnung von Lithium aus Lösungen, wie z. B. Salzsolen mit einem Gehalt an Erdalkalisalzen oder mit hoher Konzentration an anderen löslichenVerunreinigungen, nicht zum Erfolg führte; es werden dabei bevorzugt Niederschläge von anderen Metallen, die nicht Lithium sind, gebildet.
  • Bekannt ist auch, Lithium aus Lösungen, die noch Aluminium sowie aus dem verarbeiteten Erz stammende Bestandteile enthalten, etwa bei Zimmertemperatur als Hydroxyd auszufällen. Es wurde aber nicht die Abscheidung geringer Lithiumanteile als Lithiumaluminatkomplex bekannt, sondern nur die Verarbeitung von Lösungen mit verhältnismäßig hohen Anteilen an Lithium und Aluminium, nämlich bevorzugt 13 bzw. 16 g/1.
  • Auch finden sich keine Anregungen dafür, wie geringe Mengen Lithium aus Lösungen mit hohem Gehalt an Calcium- und/oder anderen Erdalkalisalzen vorzugsweise durch Fällung abgetrennt werden können. Nach einem weiter bekannten Verfahren wurde Lithiumaluminat dadurch ausgefällt, daß man die Lösung mit einer Aluminiumverbindung versetzt und sie dann gegebenenfalls, doch nicht notwendigerweise auf einen pH-Bereich von 7,5 bis 10,5 bringt; es wurde dort nicht erkannt, daß man ein Lithiumaluminat aus Lösungen ausfällen kann, die außer Reaktionsteilnehmern noch andere Salze enthalten, oder gar, daß es möglich ist, das Lithiumaluminat in Gegenwart anderer Salze vorzugsweise unter Berücksichtigung eines maßgebenden, d. h. kritischen Bereiches aus nur geringe Lithiummengen aufweisenden gesättigten Lösungen, wie Salzsolen, zu gewinnen.
  • Erfindungsgemäß wird aber unter anderem besonderer Wert auf Regelung der Temperatur und der Alkalität innerhalb sehr enger Grenzen gelegt.
  • Das neue Verfahren zur Abtrennung von Lithiumanteilen aus natürlich vorkommenden Salzsolen, die Lithium und Erdalkalien enthalten, durch Ausfällung eines Lithiumaluminatkomplexes, indem die Sole mit einer Aluminiumverbindung vermischt wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fällung bei einem pH-Wert von 6,0 bis 8,1 und bei einer Temperatur von 20 bis 100°C durchgeführt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet eine wirtschaftliche Gewinnung von Lithium aus Lösungen, wie Salzsolen, mit hoher Konzentration an unlöslichen Verunreinigungen und mit geringem Gehalt an Lithium. Für die Herstellung des Lithiumaluminatkomplexes aus Lithiumanteilen ist es erforderlich, einen Überschuß an Aluminiumverbindungen anzuwenden, der der zur Umsetzung mit der in der Lösung befindlichen Lithiummenge berechneten stöchiometrischen Menge entspricht. Die Lösung wird also alkalisch gemacht (pH 6,0 bis 7,0 bei Anwesenheit oder pH 7,0 bis 8,1 bei Abwesenheit von Magnesiumsalzen) und die Temperatur im Bereich von 20 bis 100°C gehalten.
  • F i g. 1 ist eine graphische Darstellung der Lithiumausbeute in Prozent aus einer verhältnismäßig konzentrierten Chloridlösung, die Magnesiumverbindungen und andere Chloride enthält, als Funktion der Temperatur der Lösung; F i g. 2 stellt eine graphische Darstellung der Lithiumausbeute in Prozent aus einer verhältnismäßig konzentrierten Chloridlösung, die Magnesiumverbindungen und andere Chloride enthält, als Funktion der löslichen Alkalität der Lösung dar, und F i g. .3 zeigt eine ; graphische Darstellung der Lithiumausbeute in Prozent aus einer verhältnismäßig konzentrierten Chlörid-lösung, aus der die Magnesiumverbindungen entfernt worden sind, als Funktion der löslichen Alkalität der Lösung.
  • Es wurde gefunden, daß die genannten und weitere Ziele erreicht werden können, indem man eine Aluminiumverbindung, entweder frisch ausgefälltes Aluminiumhydroxyd in Form des Bayerits oder ein lösliches Aluminiumsalz, mit einer wäßrigen Lithium und Erdalkalimetalle enthaltenden Lösung, wie einer Salzsole, vermischt und einen größeren Teil des Lithiums als Lithiumaluminatkomplex ohne gleichzeitiges Niederschlagen wesentlicher Mengen von Erdalkalimetallen ausfällt, wobei die Temperatur und Allcalität der Lösung in bestimmten Grenzen gehalten werden. Über 900/" des Lithiums einer Lösung, mit nur 0,01 Gewichtsprozent an Lithiumsalz und mehr als 35 Gewichtsprozent an anderen löslichen Verbindungen können erfindungsgemäß gewonnen werden. Dies ermöglicht auch eine wirtschaftliche Abscheidung aus Solen mit hohem Gehalt an anderen löslichen Verunreinigungen, wie z. B. an Calcium-, Magnesium-, Natrium-, Kalium-, Strontium- und anderen Salzen.
  • Die wahre Zusammensetzung des Niederschlages ist nicht bekannt, wahrscheinlich ist er ein hydratisierter Lithiumaluminatkomplex und enthält Lithium und Aluminium im Atomverhältnis 1 Li : 2 bis 3,5 Al. Die Röntgenstrukturanalyse ergibt eine unbekannte Struktur und eine kleine Menge Aluminiumhydroxyd als Bayerit. Beim Ausfällen aus einer Chloridlösung zeigt die Analyse die Anwesenheit von Chloridionen in dem Komplex. Es ist also nicht bekannt, ob ein Lithiumchloraluminatkomplex ausfällt oder ob die Anwesenheit des Chlors auf den Einschluß von Chloridsalzen durch den Komplex oder auf beide Ursachen zurückzuführen ist.
  • Der Lithiumaluminatkomplex kann erhalten werden, indem frisch ausgefälltes Aluminiumhydroxyd als Bayerit oder ein lösliches Aluminiumsalz zu der Lithium enthaltenden Lösung gegeben und das Aluminiumhydroxyd dort selbst gebildet wird. Durch Regelung von Alkalität und Temperatur vereinigt sich das Lithium mit dem Aluminiumhydroxyd zu dem Komplex. Bevorzugt wird das Aluminiumhydroxyd in der Lösung ausgefällt und nicht bereits als solches zugesetzt, weil unter den erforderlichen Bedingungen der Komplex gebildet werden kann, sobald das Aluminiumhydroxyd ausgefallen ist. Die erforderliche Temperatur und Alkalität sind die gleichen bei Zusatz des Aluminiumhydroxyds wie bei Bildung desselben in der Lösung. Zur Ausfällung wird die Aluminiumverbindung der Salzsole in einer Menge zugesetzt, die größer ist als die stöchiometrisch zur Umsetzung mit dem vorhandenen Lithium erforderliche Menge. Bevorzugt wird ein Überschuß von etwa 100 bis 300 °/o gegenüber der stöchiometrischen Menge angewendet. Eine vollständigere Gewinnung des Lithiums wird mit einem Liberschuß an der Aluminiumverbindung erzielt, insbesondere bei Solen mit hoher Konzentration an anderen löslichen Salzen. Zweckmäßig reguliert man die Temperatur der Lösung und hält ferner die lösliche Alkalität innerhalb eines Bereiches von gewöhnlich weniger als 0,25 einer scheinbaren pH-Einheit. Beim Zusetzen des Aluminiumsalzes muß die Alkalität unterhalb des angegebenen Bereiches liegen und dann durch Annäherung von der sauren Seite her erreicht werden. Hierfür kann eine vorherbestimmte Menge eines stark alkalischen löslichen Aluminats, wie Natriumaluminat, oder ein stark alkalisches lösliches Hydroxyd, z. B. Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd oder Ammoniumhydroxyd, der Aluminium enthaltenden Lösung zugesetzt werden. Calciumhydroxyd ist auch verwendbar. Bevorzugt wird eine verhältnismäßig verdünnte Lösung des jeweiligen Hydroxyds oder Aluminats verwendet und der Lösung unter starkem Rühren zugesetzt, um gründliche Vermischung zu gewährleisten und örtliche starke Alkalität zu vermeiden. Liegt die scheinbare Alkalität der Lösung oberhalb des gewünschten Bereiches, dann verdrängen Magnesium und andere Erdalkalien das Lithium aus dem Aluminatkomplex, und das Magnesium fällt ferner als Magnesiumhydroxyd aus. Wenn diese Niederschläge einmal gebildet sind, kann das Lithium diese Metalle nicht mehr aus dem Aluminatkomplex verdrängen, und es löst sich das Magnesiumhydroxyd nicht rasch wieder auf, wenn die Alkalität der Sole korrigiert wird. Gewöhnlich kann nach der Ausfällung des Komplexes die Ausbeute dadurch erhöht werden, daß das Gemisch vor Abtrennung des Komplexes 1 bis 8 Stunden stehengelassen wird.
  • Die Aluminiumverbindungen, die - außer frisch ausgefälltem Bayerit - eingesetzt werden können, sind lösliche Aluminiumsalze. Bevorzugt werden von diesen solche, die bei der Temperatur und dem scheinbaren pH-Wert, bei dem der Lithiumaluminatkomplex ausgefällt wird, kein Niederschlagen von Erdallcalien bewirken. Sie sind lösliche Salze mit Säuren, wie Aluminiumchlorid, Aluminiumnitrat, Aluminiumacetat usw., oder Salze mit Alkalien, wie Natriumaluminat usw. Beim Arbeiten mit Aluminiumhydroxyd oder Alkalialuminaten muß die Lithium enthaltende Sole ausreichend sauer sein, so daß die lösliche Alkalität des entstehenden Gemisches nicht die zur Ausfällung des Komplexes erforderliche Alkalität überschreitet. Aluminiumsalze von Anionen, die die Erdalkalien ausfällen, z. B. Aluminiumsulfat usw., können bei wäßrigen Lithiumlösungen verwendet werden, die verhältnismäßig kleine Mengen Lithium enthalten. Dabei wird jedoch der durch Zusatz derselben gebildete Erdalkaliniederschlag gewöhnlich vor Ausfällen des Lithiumaluminatkomplexes ausgefällt und die Abtrennung des letzteren in der beschriebenen Weise ausgeführt.
  • Viele der kleine Mengen Lithium aufweisenden Solen können große Mengen an Magnesiumverbindungen enthalten, die gegebenenfalls vor der Ausfällung des Lithiums abgetrennt werden. Ist dies geschehen, dann brauchen die Temperatur und die Alkalität der Lösung - die immer noch wichtig sind - nicht mehr so genau eingehalten zu werden. Die Magnesiumverbindungen können durch Zusetzen eines stark alkalischen Hydroxyds, wie Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd und Calciumhydroxyd, ausgefällt werden. Gewöhnlich beträgt die angewendete Menge an Hydroxyd etwas mehr als die stöchiometrisch zur Umsetzung mit den vorhandenen Magnesiumverbindungen erforderliche Menge. Das ausgefällte Magnesiumhydroxyd wird von dem Rest der Lösung in bekannter Weise, z. B. durch Filtrieren, Zentrifugieren usw., abgetrennt. Danach kann ein lösliches Aluminiumsalz oder frisch ausgefälltes Aluminiumhydroxyd in der Bayeritform zu der nun praktisch magnesiumfreien Sole gegeben und das Lithium in der oben beschriebenen Weise ausgefällt werden. Die Alkalität der Lösung für Gewinnung des Lithiumaluminatkomplexes unterscheidet sich von derjenigen, die erforderlich ist, wenn die Magnesiumverbindungen nicht abgetrennt worden sind. Gewöhnlich genügt die Einhaltung eines pH-Wert-Bereiches von etwa 0,5 Einheiten. Die Alkalität des Gemisches der Sole und der Aluminiumverbindung kann etwas größer sein als die zur Ausfällung des Komplexes erforderliche Alkalität, und durch Zusatz einer Säure, wie Salzsäure oder Salpetersäure, oder eines löslichen sauren Aluminiumsalzes korrigiert werden, ohne daß die gewonnene Lithiummenge wesentlich beeinflußt wird.
  • Die Alkalität von verhältnismäßig konzentrierten Salzsolen ist schwierig zu bestimmen bzw. genau auszudrücken. Der mit einem pH-Meßgerät bestimmte pH-Wert der Lösung gibt nur einen scheinbaren und nicht unbedingt den wahren pH-Wert an, weil er durch den »Salzfehler« der Elektrode beeinflußt wird. Auch können keine reproduzierbaren Werte für die Alkalität erhalten werden, wenn diese durch Titration einer bestimmten Menge der Lösung bestimmt wird. Da die Alkalität sehr leicht mit einer pH-Meßvorrichtung feststellbar ist, wird hier die Alkalität sowohl durch den scheinbaren pH-Wert als auch durch die Anzahl der Kubikzentimeter an eingestellter 0,1 n-HCl angegeben, die bei der Titration von 100 ccm der Mutterlauge, die mit Wasser auf 200 ccm verdünnt worden sind, gegen Methylrot verbraucht werden. Bei der Bestimmung der Alkalität des Ausfällungsgemisches wird der Niederschlag von dem Gemisch abgetrennt und die Alkalität der Mutterlauge nach Verdünnen mit dem gleichen Volumen Wasser bestimmt und hier als die »lösliche Alkalität« bezeichnet. Zur Bestimmung des scheinbaren pH-Wertes wird eine gesättigte Kalomel-Glaselektrode verwendet. Die Beziehung zwischen dem scheinbaren pH-Wert und den titrierten Werten ist aus den Beispielen zu ersehen.
  • Die für die Ausfällung des Lithiumaluminatkomplexes erforderliche Alkalität hängt von der jeweiligen Scl.- und der Konzentration der außer Lithiumsalzen vorliegenden Salze ab. Gewöhnlich ist bei konzentrierteren Salzsolen eine geringere Alkalität erforderlich. So gilt für alle kein bestimmter pH-Wert, doch läßt sich die erforderliche Alkalität jeweils leicht bestimmen. Für verhältnismäßig konzentrierte Chloridlösungen, aus denen die Magnesiumverbindungen nicht abgetrennt worden sind, wird ein scheinbarer pH-Wert im Bereich von 6,6 bis 7,0 verwendet, bei dem 1,76 bis 3,08 ccm 0,1 n-HCl zur Neutralisation der löslichen Alkalität von 100 ccm erforderlich sind. Ein pH-Wert im Bereich von 6,7 bis 6,9 wird bevorzugt. Wenn die Magnesiumverbindungen vor der Ausfällung des Lithiumaluminatkomplexes praktisch entfernt worden sind, ist ein scheinbarer pH-Wert im Bereich von 7,0 bis 8,1 wichtig, bevorzugt im Bereich von 7,3 bis 7,6. Bei Nitratlösungen ist er gewöhnlich kleiner. Ein scheinbarer pH-Wert von 6,0 bis 7,0, bevorzugt im Bereich von 6,4 bis 6,6, gilt für verhältnismäßig konzentrierte Solen.
  • Die angewendete Temperatur hängt ebenso von der Salzsole und ihrer Konzentration ab. Durch die Temperatur wird nicht nur die ausgefallene Menge an Lithium bestimmt, sondern auch diejenige an anderen Verbindungen, die ausgefällt werden. Beim Arbeiten mit gleichen Solen und unter sonst gleichen Bedingungen bei verschiedenen Temperaturen schwankt die Alkalität der erhaltenen Mutterlauge wegen Umsetzung und Ausfällung von einigen der löslichen Verunreinigungen, insbesondere von Magnesium. Bei verdünnten Chloridlösungen können nahe bei Raumtemperatur liegende Temperaturen angewendet werden, die mit zunehmender Konzentration gewöhnlich höher sein müssen. Bei Abwesenheit von Magnesium kann der Komplex aus verhältnismäßig konzentrierten Chloridlösungen bei einer Temperatur zwischen 20 und 100°C, bevorzugt zwischen 20 und 50°C, ausgefällt werden. Ist Magnesium zugegen, dann ist jedoch eine Temperatur von 55 bis 100°C, bevorzugt zwischen 80 und 90°C, zu berücksichtigen. Bei Nitratlösungen beeinflußt die Magnesiumkonzentration die erforderliche Temperatur nicht wesentlich; sie kann 20 bis 100°C, bevorzugt 20 bis 50°C, für alle Solen sein.
  • Den Einfluß der Alkalität und der Temperatur auf die Lithiumausbeute aus einer verhältnismäßig konzentrierten, Magnesiumverbindungen enthaltenden Chloridlösung zeigen F i g. 1 und 2.
  • F i g. 1 zeigt die Wirkung der Temperatur der Lösung und F i g. 2 den Einfluß des scheinbaren pH-Wertes. Einzelheiten und Werte, auf denen diese Figuren beruhen, sind den Beispielen I und II zu entnehmen.
  • In F i g. 1 gibt die Abszisse die Temperatur der Lösung und die Ordinate die als Niederschlag gewonnene Lithiummenge in Prozent an. Man sieht, daß die Temperatur genau innerhalb eines engen Bereiches für eine gute Ausbeute an Lithium eingehalten werden muß.
  • In F i g. 2 gibt die Abszisse den scheinbaren pH-Wert der Lösung und die Ordinate die als Lithiumaluminatkomplex abgetrennte Menge Lithium in Prozent an. Danach sind etwa 92 °/o des Lithiums bei dem scheinbaren pH-Wert 6,8 gewinnbar, und wie ersichtlich fällt die prozentuale Ausbeute zu beiden Seiten von diesem Wert rasch ab.
  • F i g. 3 erläutert die Wirkung des scheinbaren pH-Wertes der Lösung auf die Ausbeute an Lithium nach Abtrennung der Magnesiumverbindungen. Man sieht, daß zur Erzielung einer guten Ausbeute an Lithium der scheinbare pH-Wert im Bereich von 7,0 bis 8,1, bevorzugt im Bereich von 7,3 bis 7,6, liegen muß. Einzelheiten und Werte, auf denen F i g. 3 beruht, sind im Beispiel III angegeben.
  • Die endgültige Gewinnung des Lithiums aus dem Lithiumaluminatkomplex kann nach verschiedenen bekannten Verfahren erfolgen, z. B. durch hydrothermale Zersetzung des Lithiumaluminatkomplexes und Konzentrieren der verdünnten Lösungen mittels Ionenaustauschharzen oder durch direkte Behandlung mit Ionenaustauschharzen.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel I Um die Wirkung der Temperatur auf die Gewinnung von Lithium aus einer natürlichen Chloridlauge zu zeigen, wurde eine Reihe von Versuchen unter gleichen Bedingungen angestellt, wobei nur der Lithiumaluminatkomplex bei verschiedenen Temperaturen ausgefällt wurde. Die verwendete Lauge hatte die Dichte 1,252 bei 25°C und enthielt die folgenden Chloride in Gewichtsprozent, wobei der Rest Wasser war
    CaC12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22,0
    M9C12............................ 3,63
    NaCl............................. 5,70
    KCl.............................. 1,65
    SrC12 .............. . .............. 0,48
    LiCl ............................. 0,034
    175 ccm der Lauge wurden nach Zugabe von 1,53 g Aluminiumchlorid-Hexahydrat auf die gewünschte Temperatur erwärmt und mit 9,0 ccm 2 n-NaOH mit einer Geschwindigkeit von 2 ccm je Minute versetzt, um den Lithiumaluminatkomplex auszufällen. Das Gemisch wurde während des Zusatzes der Lauge kräftig gerührt. Nach dem Zusatz der alkalischen Lösung wurde das Gemisch kurze Zeit bei der Temperatur gehalten, auf Raumtemperatur (20 bis 25°C) abkühlen gelassen und dann zentrifugiert.
  • Die Alkalität der Mutterlauge wurde durch Verdünnen von 100 ccm derselben mit 100 ccm Wasser und Titrieren der entstandenen Lösung mit 0,1 n-HCl gegen Methylrot und der scheinbare pH-Wert der verdünnten Mutterlauge wurde außerdem mittels eines pH-Meßgerätes bestimmt.
  • Die Analyse der Mutterlauge und des Niederschlages erfolgte durch Flammenspektröphotometrie, die Ausbeute an Lithiumchlorid aus der Lösung wurde berechnet. Die Ergebnisse, die in F i g. 1 aufgetragen sind, und die entsprechenden Werte zeigt die folgende Tabelle
    Versuch Nr.
    1 ; 2 3 4
    Lösung, ccm ................................... 175 175 175 175
    AIC13 - 6 H20, g . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,53 1,53 1,53 1,53
    Temperatur, °C ............................... » 70 80 90 100
    2 n-NaOH, ccm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9,0 9,0 9,0 9,0
    Scheinbarer pH-Wert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,7 6,6 6,4 6,4
    Verbrauch an 0,1 n-HCl für 100 ccm Probe, ccm .... 3,65 2,71 1,96 2,04
    Ausbeute an Lithium, °/o . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48,3 76,3 82,0 67,7
    Beispiel II Um die Wirkung der Alkalität auf die Lithiumausbeute zu zeigen, wurde die gleiche Ausgangslösung wie im BeispielI verwendet, nur betrug die Dichte derselben 1,259 bei 25°C, und sie enthielt 0,029 Gewichtsprozent Lithiumchlorid statt 0;034 Gewichtsprozent. Eine Reihe von Versuchen wurde unter den gleichen Bedingungen angestellt, nur wurde die Menge an 2 n-NaOH bei jedem Versuch geändert.
  • Das Verfahren und die Untersuchung wurden wie im Beispiel I ausgeführt. Die Ausfälltemperatur betrug 85'C. Die Ergebnisse zeigt F i g. 2 und die entsprechenden Daten die folgenden Tabelle:
    Versuch Nr.
    1 2 3 4 5
    Lösung, ccm .............................. 175 175 175 175 175
    AIC13 - 6 H20., g . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1,53 1,53 1,53 1,53 1,53
    2 n-NaOH, ccm . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10,5 11,0 11,5 12,5 13,0
    Scheinbarer pH-Wert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,6 6,7 6,8 6,9 7,0
    Verbrauch an 0,1 n-HCl für 100 ccm Probe, ccm 1,76 2,04 2,20 2,50 3,08
    Ausbeute an Lithium, °/o . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24,6 67,4 92,5 I 85,0 63,9
    Beispiel III Um die Wirkung der Alkalität auf die Lithiumausbeute zu zeigen, wenn die Magnesiumverbindungen praktisch abgetrennt worden sind, wurde eine Reihe von Versuchen mit der gleichen Ausgangsslösung wie im Beispiel II angestellt.
  • Zu 500 ccm der Ausgangslösung wurden 18,3 g Kalk gegeben, um das Magnesium als Magnesiumhydroxyd auszufällen. Nach Abfiltern des Magnesiumhydroxydes wurde das Filtrat mit Wasser auf 500 ccm aufgefüllt. Bei den Versuchen wurden 0,36 g AIC13 6 H20 und verschiedene Mengen an 1 n-NaOH zu je 40 ccm der obigen filtrierten Lösung gegeben. Die Ausfällung erfolgte bei Raumtemperatur.
  • Der Lithiumaluminatkomplex wurde von der Mutterlauge durch Zentrifugieren abgetrennt und wie in den anderen Beispielen untersucht.
  • Die Ergebnisse und die entsprechenden Daten gibt die folgende Tabelle an; sie sind ferner in F i g. 3 aufgetragen.
    Versuch Nr.
    1 2 3 4 5 6
    Filtrat, ccm . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . 40 40 40 40 40 40
    AICl3 - 6 H20, g . . . . . . . ... . . . . . . . 0,36 0,36 0,36 0,36 0,36 0,36
    1 n-NaOH, ccin . . . . . . . . . . . . . . . . . 3,94 4,12 4,55 4,71 5,47 6,02
    Scheinbarer pH-Wert . . . . . . , . . . . . 6,5 7,0 7,3 7,6 8,0 8,40
    Ausbeute an Lithium, °/o . . . . . . . . . 39 59 97 96 68 25
    Beispiel IV Lithium wurde aus einer Lauge mit hohem Calciumchloridgehalt gewonnen, die praktisch die folgende Zusammensetzung hatte, wobei der Rest aus Wasser bestand:
    CaC12 ............................ 40,0
    Mgcl2 ........................... 0,1
    NaCI............................. 0,28
    KCl.............................. 0,92
    SrC12 ............................. 0,70
    LiCI ............................. 0,05
    Zu 20 ccm (28,2 g) der Lauge wurden 0,32 g Aluminiumchlorid-Hexahydrat und 0,095 g Calciumhydroxyd gegeben. Die Ausfällung des Lithiumaluminatkomplexes erfolgte bei Raumtemperatur und einem scheinbaren pH-Wert von 7,1.
  • Die Mutterlauge und der Niederschlag wurden wie in den anderen Beispielen untersucht, und es wurde eine Ausbeute von 83 % des Lithiums ermittelt. Beispiel V Lithium wurde aus einer synthetischen Nitratlauge gewonnen. Eine Lösung wurde durch Auflösen von 169 g Calciumnitrat, 35,8 g Magnesiumnitrat und 0,416 g Lithiumnitrat in Wasser bis zu einem Volumen von 500 ccm hergestellt. Bei einer Reihe von Versuchen wurden 1,09 g Aluminiumnitrat-Hydrat und verschiedene Mengen 1 n-NaOH zu je 80 ccm der Lösung gegeben. Die Ausfällung erfolgte bei Raumtemperatur.
  • Das gleiche Verfahren wie in den vorhergehenden Beispielen wurde angewendet; und die Ergebnisse sind:
    Versuch Nr.
    1 2 3
    Lösung, ccm . . . . . . . . . . . . 80 80 80
    Al(N03)a - 9 H,O,g........ 1,09 1,09 1,09
    1 n-NaOH, ccm . . . . . . . . . . 7,96 8,7 10,0
    Scheinbarer pH-Wert ..... 6,0 6,5 7,0
    Ausbeute an Lithium, °/o .. 74,7 96,3 90,9

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Abtrennung von Lithiumanteilen aus natürlich vorkommenden Salzsolen, die Lithium und Erdalkalien enthalten, durch Ausfällung eines Lithiumaluminatkomplexes, indem die Sole mit einer Aluminiumverbindung vermischt wird, d adurch gekennzeichnet, daB die Fällung bei einem pH-Wert von 6,0 bis 8,1 und bei einer Temperatur von 20 bis 100°C durchgeführt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr.1081438; J. Amer. Chem. Soc., Bd.57, S.2434 bis 2436.
DED34399A 1960-09-30 1960-09-30 Verfahren zur Abtrennung von Lithiumanteilen aus natuerlich vorkommenden Salzsolen, die Lithium und Erdalkalien enthalten Pending DE1228594B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED34399A DE1228594B (de) 1960-09-30 1960-09-30 Verfahren zur Abtrennung von Lithiumanteilen aus natuerlich vorkommenden Salzsolen, die Lithium und Erdalkalien enthalten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED34399A DE1228594B (de) 1960-09-30 1960-09-30 Verfahren zur Abtrennung von Lithiumanteilen aus natuerlich vorkommenden Salzsolen, die Lithium und Erdalkalien enthalten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1228594B true DE1228594B (de) 1966-11-17

Family

ID=7042162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED34399A Pending DE1228594B (de) 1960-09-30 1960-09-30 Verfahren zur Abtrennung von Lithiumanteilen aus natuerlich vorkommenden Salzsolen, die Lithium und Erdalkalien enthalten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1228594B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19645315C1 (de) * 1996-11-04 1998-04-16 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Abtrennung von NaCl aus einer LiCl-Lösung
DE102015000872A1 (de) 2015-01-23 2016-07-28 K-Utec Ag Salt Technologies Methode zur Gewinnung von Lithiumchlorid

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081438B (de) * 1957-10-18 1960-05-12 Pechiney Prod Chimiques Sa Verfahren zur Gewinnung reiner Lithiumsalze aus waessrigen, Aluminium und Lithium als Kationen enthaltenden Loesungen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081438B (de) * 1957-10-18 1960-05-12 Pechiney Prod Chimiques Sa Verfahren zur Gewinnung reiner Lithiumsalze aus waessrigen, Aluminium und Lithium als Kationen enthaltenden Loesungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19645315C1 (de) * 1996-11-04 1998-04-16 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur Abtrennung von NaCl aus einer LiCl-Lösung
DE102015000872A1 (de) 2015-01-23 2016-07-28 K-Utec Ag Salt Technologies Methode zur Gewinnung von Lithiumchlorid

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3650037T2 (de) Colloidale Dispersionen einer Cärium-IV-Verbindung in wässrigem Medium und Verfahren zu deren Gewinnung.
DE69310237T2 (de) Aluminiumpolychlorosulfate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Anwendung
DE1767006A1 (de) Zinkborat mit geringem Hydratwassergehalt und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0088372B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines synthetischen Hectorits
DE1228594B (de) Verfahren zur Abtrennung von Lithiumanteilen aus natuerlich vorkommenden Salzsolen, die Lithium und Erdalkalien enthalten
EP3607100B1 (de) Verfahren zum entfernen von fluorid aus einer zinkhaltigen lösung bzw. suspension, entfluoridierte zinksulfat-lösung und deren verwendung sowie verfahren zur herstellung von zink und von fluorwasserstoff bzw. flusssäure
DE2625631C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkaligoldsulfit
DE1467342A1 (de) Verfahren zur Rueckgewinnung von Nickel
EP0002016B1 (de) Verfahren zur Reinigung von Ammoniumfluoridlösungen
DE648295C (de) Reinigen von Rohphosphorsaeure
DE925407C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kryolith aus Aluminium- und Fluorverbindungen enthaltenden Stoffen
DE2427133C2 (de) Verfahren zum Gewinnen von Metallen, insbesondere Zink aus einem Metallabfall, der Chloride und/oder andere Halogenide und andere unerwünschte Metallsalze, insbesondere Nitrate oder Phosphate bildende Anionen enthält
DE710349C (de) Verfahren zur Abscheidung reiner Calciumaluminate aus Loesungen
DE726545C (de) Verfahren zur Gewinnung von Kali aus sehr verduennten Loesungen, z. B. Meerwasser
DE2404049A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von basischem zinkcarbonat
DE636211C (de) Abtrennung von Fluor und Aluminium aus Loesungen, die durch Aufschluss von Phosphat mit Saeuren erhalten werden
DE965993C (de) Verfahren zum Ausfaellen von Tonerde mit einem chemischen Faellungsmittel
DE252278C (de)
DE2361867C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Vanadinschlamm
DE536793C (de) Verfahren zur Ausscheidung des Aluminiumnitrates aus Loesungen von Nitratgemischen
DE694480C (de) Verfahren zur Aufarbeitung weinsteinhaltiger Rohstoffe
DE2107970A1 (en) Basic aluminium chlorides contg sulphate ions prepn - for use as textile impregnants in anti-perspirants and waste water purificati
DE1078555B (de) Verfahren zur Abtrennung von Thorium- und Lanthansalzen von im Monazit enthaltenen Verunreinigungen
AT266782B (de) Verfahren zum Abtrennen des Europiums von anderen Seltenen Erden
DE725389C (de) Herstellung von fluorfreien Berylliumverbindungen