DE1228087B - Transporttasche fuer Briefsortiermaschinen - Google Patents

Transporttasche fuer Briefsortiermaschinen

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DE1228087B
DE1228087B DES56307A DES0056307A DE1228087B DE 1228087 B DE1228087 B DE 1228087B DE S56307 A DES56307 A DE S56307A DE S0056307 A DES0056307 A DE S0056307A DE 1228087 B DE1228087 B DE 1228087B
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DE
Germany
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transport bag
transport
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bag according
cam
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Pending
Application number
DES56307A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Steiner
Werner Steinke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1228087B publication Critical patent/DE1228087B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C3/00Sorting according to destination
    • B07C3/02Apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C3/08Apparatus characterised by the means used for distribution using arrangements of conveyors
    • B07C3/082In which the objects are carried by transport holders and the transport holders form part of the conveyor belts

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WWW PATENTAMT Int. CL:
B 07c
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 43 a-42/02
Nummer: 1228 087
Aktenzeichen: S 56307IX c/43 a
Anmeldetag: 18. Dezember 1957
Auslegetag: 3. November 1966
Die Erfindung betrifft Transporttaschen für Briefsortiermaschinen, die mit gleichmäßiger Geschwindigkeit an feststehenden Beladevorrichtungen zur Aufnahme von Sendungen vorbeibewegt werden und die aufgenommenen Sendungen über feststehenden oder umlaufenden Führungskanälen entsprechend ihren Bestimmungsorten oder Kennzeichen für lesegerechte Aufstellung zur Weiterleitung in Stapelbehälter abwerfen und mit zwei zum Entladen zu öffnenden Bodenklappen abgeschlossen sind, von welchen eine in geschlossenem Zustand waagerecht liegt.
Beim automatischen Sortieren von Postsendungen, wie Briefen, Karten, usw., werden die Sendungen wegen ihrer empfindlichen Oberfläche und geringen Stabilität vorzugsweise in taschenartigen Behältern befördert. Durch die deutsche Patentschrift 963 909 sind bereits Briefbehälter für Sortierwerke bekannt, die mit je einer drehbaren Seiten- und einer Bodenklappe versehen sind. Die Seitenklappe wird geöffnet bzw. geschlossen, wenn die über Förderketten transportierten Behälter an bestimmten Punkten des Sortierwerks vorbeikommen. Die Bodenklappe schließt nach Erreichen eines bestimmten Punktes der Umlaufbahn, bevor sie zur Empfangsstelle gelangt, und wird geöffnet, sobald der Briefbehälter die vorher bestimmte Ziellage erreicht hat. Diese Behälter sind aber verhältnismäßig breit und erfordern daher viel Raum. Das trifft auch für die durch die USA.-Patentschrift 1852 428 bekannte Ausführung von Transporttaschen zu, die nach unten durch zwei unter Federspannung stehenden, schwenkbaren Auslaßklappen abgeschlossen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Transporttaschen zu schaffen, die im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen möglichst schmal und so ausgebildet sind, daß sich die Sendungen in der Tasche keinesfalls verklemmen können und jeweils über einem bestimmten Führungskanal rasch entladen werden. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die zweite Bodenklappe in geschlossenem Zustand als schräg angeordnetes Leitblech die waagerechte Bodenklappe bis auf Spaltbreite überdeckt, gleichsinnig mit dieser verschwenkbar ist und daß zum Entladen zunächst die waagerechte Bodenklappe ganz geöffnet und dann das schrägliegende Leitblech so weit verschwenkt wird, daß der gesamte Taschenquerschnitt freigegeben wird. Jede Sendung gleitet während ihres Einführens in die Tasche an dem schrägliegenden Leitblech abwärts, bis ihre Vorderkante annähernd rechtwinkelig auf die waagerechte Bodenklappe trifft und die Sen-Transporttasche für Briefsortiermaschinen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Otto Steiner,
Werner Steinke, München
dung dort zur Ruhe kommt. Infolge des rechtwinkeligen Auftreffens können sich die Sendungen mit der Bodenklappe nicht verklemmen, wie es beispielsweise bei Taschenanordnungen der Fall sein kann, die unten spitz zulaufen.
Ein wesentlicher Zeitgewinn bei der Entladung der Taschen wird dadurch erreicht, daß die waagerechte Bodenklappe einer Transporttasche geöffnet wird, bevor sie sich über dem ihrer Sendung entsprechenden Führungskanal befindet und das schräg angeordnete Leitblech zu einer Zeit aufklappt, zu der eine eingebrachte Sendung bereits in den Führungskanal eintaucht. Durch diese zweistufige Öffnung der Bodenklappe ist es möglich, die Taschen wesentlich schmaler zu gestalten oder die Umlaufgeschwindigkeit bei gleichbleibender Taschenbreite gegenüber den bekannten Systemen zu erhöhen. Der Mechanismus zur Auslösung der Bodenklappe ist so beschaffen, daß sich Ungenauigkeiten der Taschenführung nicht auf den Zeitpunkt des Öffnens auswirken.
Weitere Einzelheiten werden an Hand der Figuren erläutert.
F i g. 1 und 2 stellen eine Transporttasche nach der Erfindung in Seiten- und Vorderansicht dar;
F i g. 3 zeigt eine geschlossene Tasche mit einer Sendung;
F i g. 4 bis 6 die Öffnung und Entleerung einer Transporttasche,
F i g. 7 eine geschlossene Tasche mit gegenüberstehendem Auslösemechanismus eines Führungskanals in der Seitenansicht,
F i g. 8 und 9 die Vorder- und Draufsicht zu Fig. 7,
F i g. 10 eine geöffnete Transporttasche in Seitenansicht mit gegenüberstehender Taschenschließkurve.
609 709/150
In F i g. 2 ist mit α ein Befestigungsbügel bezeichnet, von dem eine Transporttasche b auf ihrer Bahn geführt wird. Zwei Zapfen c dienen als Lager für ein schräg angeordnetes Leitblech d und eine waagerechte Bodenklappe e. Die waagerechte Bodenklappe e greift bei / kammartig durch Schlitze in der Wand der Transporttasche b. Sendungen g, z. B. Briefe, werden von oben in die in Richtung des Pfeiles h bewegten Taschen eingeführt. Die freie Bodenfläche des waagerechten Bodenteiles e ist größer als die größtmögliche Dicke i der Sendungen g. Die Transporttaschen werden über Führungskanäle k im Abstand Z hinweggeführt. Sobald sich eine Tasche dem ihrer Sendung entsprechenden Führungskanal, durch den die Sendung zu einem nicht dargestellten Stapelbehälter weitergeleitet wird, auf die Entfernung m genähert hat, wird die Öffnung ihrer Bodenklappe eingeleitet. Die Taschenbreite η und die Länge ο einer Sendung g sind in der F i g. 3 eingezeichnet.
Jedem Führungskanal k ist ein Magnetsystem ρ zugeordnet. An dem Anker eines Magneten ist eine Blattfeder q angesetzt, die im erregten Zustand des Magneten in die Bahn der Transporttaschen geschwenkt wird und durch eine Nockenscheibe r der Transporttasche, die entladen werden soll, in einer Ausnehmung s in dem zur Halterung des Magnetsystems dienenden Winkel verklemmt wird. Die Öffnung der Bodenklappe und des Leitblechs wird über Nockenscheiben t und u eingeleitet, die mit der Nockenscheibe r auf einer Achse ν angeordnet sind. Der Übergang von der Nase der Nockenscheibe r zu einer Ausnehmung der Scheibe nach dem Drehpunkt des Nockensatzes hin ist mit w bezeichnet. Zum Schließen des Leitblechs d und der geöffneten Bodenklappe läuft eine an der Bodenklappe angebrachte Rolle χ auf eine Taschenschließkurve y auf, die unter der Spannung einer Feder ζ steht.
Während die Taschen in Richtung h bewegt werden, gelangen die Sendungen g in Pfeilrichtung von oben in die Transporttaschen (F i g. 1 und 2). Jede so in eine Tasche beförderte Sendung gleitet an dem schrägliegenden Leitblech d abwärts, bis ihre vordere Kante auf dem waagerechten Bodenteil e der Klappe auf trifft (F i g. 3). Die Maßverhältnisse sind so gewählt, daß die Sendung g mit ihrer Einschubgeschwindigkeit einen ihrer Länge ο entsprechenden Weg zurücklegt, während die Tasche b mit ihrer Bahngeschwindigkeit h sich um die Breite einer Tasche η weiterbewegt. Bei der Festlegung der Einschubgeschwindigkeit der Sendungen g ist zu berücksichtigen, daß die Einschubgeschwindigkeit einerseits nicht zur Beschädigung der Sendungen berm Aufprallen auf die Bodenplatte e führen darf und andererseits keine zu große Taschenbreite η erfordert, um ein Zusammensinken der Sendung in der Tasche zu verhindern.
Die Taschen bewegen sich mit gleichförmiger Geschwindigkeit im Abstand I über den Führungskanälen. Um die Auslösung und Öffnung der Taschen über den den einzelnen Sendungen entsprechenden Führungskanälen zu bewirken, können die Taschen in bekannter Weise an der Beladestelle mit bestimmten Zielkennzeichen versehen oder die Auslösung von der Beladestelle aus z. B. durch ein Abzählverfahren gesteuert werden. Jedem Führungskanal ist ein elektromagnetisch gesteuerter Auslösemechanismus, (Fig. 7 und 8) zum Öffnen der Klappen zugeordnet, der in Abhängigkeit der Abtastung von Zielkennzeichen oder durch Fernsteuerung von der Beladestelle betätigt wird. Gelangt nun eine Tasche b mit einer Sendung g vor den Führungskanal, für den die transportierte Sendung bestimmt ist, dann trifft in der Entfernung m (F i g. 4) vor dem Führungskanal die Blattfeder q des Ankers des Magnetsystems ρ mit der Nockenscheibe r zusammen, wobei die Blattfeder q durch die Nase der Nocken- scheiber in der Ausnehmungs (Fig. 9) verklemmt wird. Die Blattfeder q wird dabei für die Dauer des Öffnungsvorganges in die Ausnehmung s des zur Halterung des Magnetsystems dienenden Winkels gedrückt. Der Stromfluß durch das Magnetsystem kann schon jetzt unterbrochen werden, da der Anker in seiner angezogenen Stellung über die angelenkte Blattfeder q mechanisch verriegelt ist. Im weiteren Verlauf der Bewegung der Tasche b in Richtung h dreht sich der Nockensatz r, t, u im Uhrzeigersinn
ao um die Achse ν entgegen der Spannung einer nicht dargestellten Drehfeder, die ihn im Ruhezustand an einen gleichfalls nicht dargestellten Anschlag drückt. Dadurch wird die durch die Nockenscheibe u gehaltene waagerechte Bodenklappe e in der Entfernung m vor dem Führungskanal freigegeben. Die Bodenklappe e öffnet sich, und die bisher auf ihr ruhende Sendung g beginnt, geführt von dem Leitblech d, zu fallen. Die Entfernung m vor dem Führungskanal, für den die Sendung bestimmt ist, ist so bemessen, daß die Tasche zum Durchlaufen dieser Strecke die gleiche Zeit benötigt, in der die Sendung g den Abstand I zwischen Transporttasche und Führungskanal durchfällt. Sobald die Sendung g in den Kanal k eingetaucht ist, gibt die Nockenscheibe t das schrägliegende Leitblech d frei, so daß annähernd der gesamte Taschenquerschnitt, wie in F i g. 5 dargestellt, geöffnet wird. In der F i g. 6 ist der Augenblick festgehalten, in dem die Sendung g die Tasche b vollständig verlassen hat und die Tasche b bereits teilweise über den Führungskanal k hinweggewandert ist.
Im Verlauf der weiteren Taschenbewegung wird der Nockensatz r, t, u so weit verschwenkt, bis die Nase der Nockenscheibe r über die obere Kante der Blattfeder q gleitet. Die Blattfeder q kehrt nach Lösung ihrer Verklinkung mit dem Anker des Magnetsystems ρ in ihre Ausgangslage, die außerhalb der Bahn der folgenden Taschen liegt, zurück. Der Übergang w von der Nase der Nockenscheibe r zu einer Ausnehmung in der Scheibe zum Drehpunkt des Nockensatzes hin ist kurvenförmig so ausgebildet, daß vom Auftreffen der Nockenscheibe r auf die Blattfeder q an, trotz zunehmender Spannung der Rückstellfeder des Nockensatzes beim Gleiten der oberen Kante der Blattfeder q auf dieser Kurve, keine Zunahme der Kraft für den Vorschub der Tasche b erforderlich ist.
Der Zeitpunkt der Auslösung der Klappen ist nur von der Lage der Taschen in der Bewegungsrichrung h abhängig. Ungenauigkeiten der Taschenführung in Richtung der anderen Raumkoordinaten haben keinen Einfluß auf den Auslösezeitpunkt, da dadurch die Nase der Nockenscheibe r weder früher noch später zum Anliegen an die Blattfeder q kommt.
Vor dem erneuten Beladen der Taschen werden ihre Klappen geschlossen. Zu diesem Zweck befindet sich an der waagerechten Bodenklappe e jeder Tasche
ein Arm mit einer Rolle (F i g. 10). Kurz vor der Beladestelle ist eine Taschenschließkurve y ortsfest vorgesehen, die das Hochklappen der Taschenklappen bewirkt. Sobald die Rolle χ auf die Kurve y aufläuft, wird die Bodenklappe angehoben, nimmt das Leitblech mit, und beide werden bei Erreichen ihrer Verschlußstellung mit den Nockenscheiben μ und t verrastet. Die Kurve y steht unter dem Einfluß einer Druckfeder z, durch die Toleranzen in der Taschenführung und der Endlage der Rolle* ausgeglichen werden.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Transporttaschen für Briefsortiermaschinen, die mit gleichmäßiger Geschwindigkeit an feststehenden Beladevorrichtungen zur Aufnahme von Sendungen vorbeibewegt werden und die aufgenommenen Sendungen über feststehenden oder umlaufenden Führungskanälen entsprechend ihren Bestimmungsorten oder Kennzeichen für lesegerechte Aufstellung zur Weiterleitung in Stapelbehälter abwerfen und mit zwei zum Entladen offenbaren Bodenklappen abgeschlossen sind, von welchen eine in geschlossenem Zustand waagerecht liegt, dadurch gekennzeichnet, as daß die zweite Bodenklappe in geschlossenem Zustand als schräg angeordnetes Leitblech (d) die waagerechte Bodenklappe (e) bis auf Spaltbreite überdeckt, gleichsinnig mit dieser verschwenkbar ist und daß zum Entladen zunächst die waagerechte Bodenklappe ganz geöffnet und dann das schrägliegende Leitblech (d) so weit verschwenkt wird, daß der gesamte Taschenquerschnitt freigegeben wird.
2. Transporttasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mechanisch oder elektromagnetisch gesteuerte Auslösemechanismen (p) vorgesehen sind, die die waagerechte Bodenklappe einer Transporttasche öffnen, noch bevor sie sich über dem ihrer Sendung entsprechenden Führungskanal befindet, und das schräg angeordnete Leitblech (d) zu einer Zeit aufklappen, zu der eine eingebrachte Sendung (g) bereits in den Führungskanal (k) eintaucht.
3. Transporttasche nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporttaschen über einen aus drei Nocken (r, t, u) bestehenden Nockensatz verriegelt sind, von denen die eine Nockenscheibe (r) während des Bewegungsablaufes an dem der Sendung entsprechenden Führungskanal auf den Ankeransatz (q) eines erregten Magnetsystems trifft und ihn für die Dauer des Öffnungsvorganges verriegelt, während über die beiden anderen Nockenscheiben (t, u) die Öffnung des waagerechten und des schräg angeordneten Bodenteils nacheinander eingeleitet wird.
4. Transporttasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankeransatz (q) flächenförmig ausgebildet ist und aus einer Blattfeder besteht.
5. Transporttasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (r) von der Nase zu ihrem Drehpunkt hin derart kurvenförmig ausgebildet ist, daß keine Steigerung der Vorschubkraft erforderlich ist, wenn die obere Kante der Blattfeder auf dieser Kurve gleitet.
6. Transporttasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Entleerung der Transporttasche bei fortschreitendem Bewegungsablauf die Nockenscheibe (f) den verriegelten Ansatz (q) und den Anker des Magnetsystems (p) zur Rückkehr in die Ruhelage freigibt.
7. Transporttasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen der Transporttaschen vor dem erneuten Beladen an der waagerechten Bodenklappe (e) ein Arm mit einer Rolle (x) vorgesehen ist, durch die beim Passieren einer ortsfesten Steuerkurve (y) die Bodenklappen nach oben gedreht und in der geschlossenen Stellung verrastet werden.
8. Transporttasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfeste Kurve (y) federnd (z) ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 963 909;
USA.-Patentschrift Nr. 1852428.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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