DE1225363B - Stroemungssicherung fuer gasbeheizte Waermegeraete - Google Patents

Stroemungssicherung fuer gasbeheizte Waermegeraete

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DE1225363B
DE1225363B DEB40563A DEB0040563A DE1225363B DE 1225363 B DE1225363 B DE 1225363B DE B40563 A DEB40563 A DE B40563A DE B0040563 A DEB0040563 A DE B0040563A DE 1225363 B DE1225363 B DE 1225363B
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DE
Germany
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safety device
channels
flow safety
wall
channel
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Pending
Application number
DEB40563A
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English (en)
Inventor
Helmut Spiess
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Burger Eisenwerke AG
Original Assignee
Burger Eisenwerke AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/001Details arrangements for discharging combustion gases
    • F24C15/002Details arrangements for discharging combustion gases for stoves of the closed type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Direct Air Heating By Heater Or Combustion Gas (AREA)

Description

  • Strömungssicherung für gasbeheizte Wärmegeräte Die Erfindung betrifft eine Strömungssicherung für gadbeheizte Wärmegeräte, insbesondere Raumheizgeräte, mit Zuführung der Verbrennungsluft von außen und Abführung der Verbrennungsgase nach außen unmittelbar durch einen Durchbruch in der ka*umwand, bestehend aus zwei übereinander angeordneten, flächig aneinander anliegenden waagerechten Kanälen, deren oberer der Verbrennungsgas- und deren unterer der Verbrennungsluftführung dient.
  • Strömungssicherungen dieser und ähnlicher Art arbeiten bei ruhigen atmosphärischen Verhältnissen zufriedenstellend, da dann das ungestörte Abströmen #ler Verbrennungsgase nach oben auf Grund des therm,ischen Auftriebs gewährleistet ist.
  • .. Bei Windeinfall auf die Raumwände, insbesondere senkrecht oder schräg zu diesen, tritt jedoch der Mangel ein, daß das Abströmen der Verbrennungsgase -durch den Winddruck behindert ist.
  • . Um diesem Mangel abzuhelfen, ist man bei Ströniungssicherungen, bei denen die genannten Kanäle im Abstand voneinander durch die Raumwand geführt sind, dazu übergegangen, die Mündung des Ver-.brennungsgaskanals verengt und die des Verbrennungsluftkanals erweitert auszubilden und so den schädlichen Windeinfluß auf den Verbrennungsgaskanal zu verringern und zugleich den günstigen Einfluß des Windes auf den Verbrennungsluftkanal zu vergrößern.
  • . Derartige Verengungs-Erweiterungseinrichtungen sind jedoch bei den vorgenannten bekannten Strömungssicherungen ziemlich aufwendig, da für jeden der beiden Kanäle ein eigener trichterföriniger Mündungsteil erforderlich ist.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, diesen Mangel der vorgenannten Strömungssicherungen ,zu vermeiden, ohne jedoch auf ihren Vorzug betreffend die Windkompensation zu verzichten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Strömungssicherung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in der genannten an sich bekannten Weise im außenluftseitigen Mündungsbereich der obere Kanal verengt und der untere erweitert ist und daß die Verengung bzw. Erweiterung durch ein einziges im wesentlichen ebenes Leitblech erzielt wird, das an die Trennebene der beiden Kanäle anschließt und schräg nach oben geneigt ist.
  • ; Hierdurch wird über die vorteilhafte Lösung der genannten Aufgabe hinaus der weitere Vorteil erzielt, daß ohne zusätzlichen Aufwand der Verbrennungsgasstrom bei seinem Austritt nach oben abgelenkt wird, was bei windfreiem Normalbetrieb das Abströmen der Verbrennungsgase fördert. Ferner kann die Verbrennungsluft durch den Wämeaustausch über die Trennwand, welche entsprechend leicht ausgebildet werden kann, gut vorgewärmt werden.
  • Bei einer Ausführungsfonn der Erfindung sind zwei im Querschnitt etwa halbkreisförmige Rohre für Abgag- und Verbrennungsluftkanal, mit ihren ebenen Mantelteilen einander zugekehrt, übereinander in einem Mauerdurchbruch verlegt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist ein einziges Rohr mit rundem oder eckigem Querschnitt in den Mauerdurchbrach eingefügt, das durch ein achsparalleles, als Trennwand oder Schott dienendes Blech in die beiden übereinanderliegenden Kanäle für Abgas- und Verbrennungsluft unterteilt wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Kanäle außenluftseitig an ihren einander nicht zugekehrten Rändern leicht trichterförmig erweitert sind, in dem Maße, daß die Abgasmündung verengt bleibt. Die genannte trichterförmige Ausbiegung der Ränder der Kanäle ist demnach mit der Neigung des Endes der Trennwand so abzustimmen, daß die Verengung des Abgasrohres an seiner Mündung gewährleistet ist; die Neigung der Trennwand muß also wesentlich stärker sein als die Ausbiegung der Rohrränder. Jedenfalls wird dadurch die Eintrittsöffnung des Verbrennungsluftkanals stark erweitert, dem Ziele der Erfindung entsprechend. Darüber hinaus aber entsteht ein den Auftrieb der Ab- gase begünstigendes, wenn auch kurzes, aufwärts geneigtes Endstück der Abgasleitung.
  • Die nachfolgend beschriebenen weiteren Ausführungsformen haben zum Ziel, im Verbrennungsluftkanal den Luftstau bei tangentialem Windeinfall gegenüber dem in derVerbrennungsgaskanahnündung zu erhöhen oder wenigstens die Saugwirkung taugentialer Luftströmungen auf letztere nicht größer werden zu lassen als auf die Eintrittsöffnung für die Verbrennungsluft. Hierfür wird nach der Erfindung die Maßnahme getroffen, daß in die Lufteintrittsöffnung mindestens eine im wesentlichen parallel zur Rohrachse gestellte Trennwand als Windfang oder Leitblech für etwa tangential auftreffende Luftströmungen eingebaut ist, und zwar wird mindestens ein senkrecht gestelltes Windfangblech mittig eingebaut. Des weiteren wird zweckmäßig noch mindestens ein quer verlaufendes Windfangblech eingesetzt. Eine geringe Aufwärtsneigung desselben hat sich als günstig erwiesen. Beide Windfangbleche bilden dann ein Raster oder Kreuz. Die Abgasmündung bleibt hingegen auf jeden Fall ungeteilt. Damit jedoch nicht die Trennwand zwischen Abgas- und Verbrennungsluftleitung als derartiges Windfangblech wirkt, was bei von oben tangential einfallendem Wind den Stau in der Abgasleitung vergrößernund auf die Eintrittsöffnung eine störende Saugwirkung ausüben würde, ist nach der Erfindung weiter vorgesehen, die Windfangbleche aus -der Wandebene gegenüber den Rohrrändern und der Trennwand ein Stück hervorragen zu lassen und gegebenenfalls das Ende der Trennwand ein Stück zu verkürzen.
  • Schließlich ist vorgesehen, daß dW Mündungsteile der Kanäle einschließlich der Windfangbleche als zusammenhängender, von außen in die Mauer einzufügender und mit den in der Mauer verlegten Kanälen zu verbindender Rohransatzteil ausgebildet sind.
  • Weitere- vorteilhafte Maßnahmen sind in der Beschreibung und in den Ansprüchen dargelegt. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellt.
  • Es zeigt F i g. 1 schematisch einen Achsenschnitt durch einen gasbeheizten Außenwandofen mit einer entsprechend dem Hauptgedanken der Erfindung ausgebildeten Strömungssicherung, F i g. 2 einen Querschnitt durch ein aufeinandergelegtes Rohrpaar, F i g. 3 einen Querschnitt durch ein Rohr mit einer Trennwand,-Fi - g. 4 einen Querschnitt durch die Mündungsteile der Strömungssicherung mit Windfangblechen und F i g. 5 eine Ansicht der Mündung von vorn.
  • Der Heizofen 1 mit dem Brenner 2 ist an seiner Rückwand mit einem Rohr 3 versehen, das durch die Außenwand 6 des Aufstellraumes geführt ist. Das Rohr 3 ist durch eine waagerechte Trennwand 8 a in zwei Kanäle unterteilt. Die F i g. -2 und 3 zeigen, daß diese Trennwand entweder durch Aufeinanderlegen von zwei halbkreisförmigen Rohren 3 a, 3 b oder durch Einfügen eines Schotts 8 in ein Rohr 3 gebildet werden kann. Der untere Kanal 4 b bildet mit dem Kanal 4 c des Ofens den Angaugkanal für die Verbrennungsluft, während die Abgase aus dem Schacht 5 a durch den oberen Kanal 5 b abziehen.
  • Die Abgasmündung 5 c ist so gestaltet, daß sich ihr Querschnitt in Strömungsrichtung verengt, während sich die Lufteintrittsöffnung 4 a nach außen erweitert, sich also in Einströmrichtung verengt, wobei das in diesem Teil liegende Ende 8 b der Trennwand 8 a schräg nach aufwärts geführt ist. Außerdem ist das Ende 7 des Rohres 3 trichterartig erweitert. Durch diese Ausbildung und durch die schräge Lage des Endes 8 b der Trennwand 8 a wird auch das Ende 5 c der Abgasleitung nach oben verlegt, was einen Auftriebsgewinn ergibt. Ein Schutzgitter 9 verhindert, wie an sich bekannt, das Eindringen gröberer, etwa vom Wind mitgeführter Teile. Um tangential von der Seite auftreffenden Wind besser aufzufangen und seine unerwünschte Saugwirkung auf den Verbrennungsluftkanal zu beseitigen, ist, wie F i g. 4 und 5 zeigen, ein senkrechtes Windfangblech 10 in die Öffnung 4 a des Kanals für die Verbrennungsluft eingebaut. Seine vordere Kante ragt aus der Mauerebene und über das Ende des Ansaugkanals 4 a heraus.
  • Außerdem ist das aufwärts geneigte Ende 8 d der Trennwand 8 um ein Stück gegenüber den übrigen Kanalrändern verkürzt. Schließlich ist noch ein quergestelltes und zweckmäßig leicht aufwärts geneigtes Windfangblech 10 zum Stauausgleich bei vertikalen Luftströmungen eingebaut, welches mit dem waagerechten ein Kreuz bildet.
  • Die geneigten Endstücke der Trennwände, die erweiterten Kanalmantelstücke und die Windfangbleche sind zweckmäßig zu einem Einsatzteil vereinigt, dessen Länge etwa dem Durchmesser der Kanäle gleichkommt. Das aufwärts geneigte Ende 8 b oder 8 d der Trennwand schließt mit der Waagerechten einen zwischen 20 bis 60' liegenden Winkel ein, während bei dem quergestellten, waagerechten Windfangblech 14 dieser Winkel etwa Sc' beträgt.

Claims (2)

  1. Patentanspräche: 1. Strömungssicherung für gasbeheizte Wärmegeräte, insbesondere Raumheizgeräte, mit Zuführung der Verbrennungsluft von außen und Abführung der Verbrennungsgase nach außen unmittelbar durch einen Durchbruch in der Raumwand, bestehend aus zwei übereinander angeordneten flächig aneinander anliegenden waagerechten Kanälen, deren oberer der Verbrennungsgas- und deren unterer der Verbrennungsluftführung dient, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß in an sich bekannter Weise im außenluftseitigen Mündungsbereich (4a, 5 c) der obere Kanal (5 b) verengt und der untere, (4 b)3 erweitert ist und daß die Verengung bzw. Erweiterung durch ein einziges im wesentlichen ebenes Leitblech (8 b, 8 d) erzielt wird, das an die Trennebene (8 a) der beiden Kanäle (4 b, 5 b) anschließt und schräg nach oben geneigt ist.
  2. 2. Strömungssicherung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanäle (5 b, 4 b) im Querschnitt etwa halbkreisförmig gestaltet sind und, mit ihren ebenen Mantelteilen einander zugekehrt übereinander in dem Mauerdurchbruch verlegt sind. 3. Strömungssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kanäle (5 b, 4 b) durch ein einziges,. in den Mauerdurchbruch verlegtes, - achsparalleles, als Trennwand oder Schott dienendes Blech (8 a) in dem Rohr oder Schott dienendes Blech (8 a) in dem Rohr (3) gebildet sind. 4. Strömungssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichne ' t, daß die Kanäle (5 b, 4 b) außenluftseitig an ihren einander nicht zugekehrten Randzonen in einem Maße leicht trichterförmig erweitert sind, daß die Verengung der Verbrennungsgaskanalmündung (5c) noch gewährleistet ist. 5. Strömungssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet ' daß die ränge des die Verengung (5c) des Querschnitts des Verbrennungsgaskanals (5b) bewirkenden Leitbleches (8 b, 8 d) höchstens etwa den Durchmesser des Kanals (5 b) beträgt. 6. Strömungssicherung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitblech (8 b, 8 d) mit der Waagerechten einen Winkel zwischen 10 und 80', vorzugsweise 20 bis 60', einschließt. 7. Strömungssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbrennungslufteintrittsöffnung (4 a) eine oder mehrere im wesentlichen parallel zur Achse des Kanals (4 b) verlaufende Trennwände als Windfangbleche (10, 14) für etwa tangential auftreffende Luftströmungen eingebaut sind.. 8. Strömungssicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die quergestellten Windfangbleche (14) bis zu etwa 20', vorzugsweise 5', zur Waagerechten mit Anstieg in Richtung nach außen aufwärts geneigt sind. 9. Strömungssicherung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Windfangbleche (10, 14) über die Ränder der Kanäle (5 b, 4 b) raumseitig aus der Mauerebene hervorragen. 10. Strömungssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das aufwärts geneigte Leitblech (8 d) der zwischen den Kanälen (5 b, 4 b) liegenden Trennwand im Vergleich zu den außenluftseitigen Kanalenden verkürzt ist. 11. Strömungssicherung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Windfangbleche (10, 14) in Richtung der Achse des Kanals (4b) höchstens so lang sind wie der Durchmesser des Kanals (4b). 12. Strömungssicherung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der quer verlaufenden Windfangbleche (14) geringer ist als diejenige der senkrecht gestellten (10). 13. Strömungssicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündungsteile (4 a, 5 c) der Kanäle (5 b, 4 b) einschließlich der Windfangbleche (8 b, 8 d, 10, 14) als zusammenhängender, von außen in die Mauer (6) einzufügender und mit den in der Mauer verlegten Kanälen (4 b, 5 b) zu verbindender Rohransatzteil ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 647 383; französische Zusatzpatentschrift Nr. 58 864 zum Patent Nr. 910 365.
DEB40563A 1956-06-07 1956-06-07 Stroemungssicherung fuer gasbeheizte Waermegeraete Pending DE1225363B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE647383C (de) * 1934-03-11 1937-07-02 Carl Hoelzle Lueftungsvorrichtung fuer Raeume
FR910365A (fr) * 1944-11-21 1946-06-05 Perfectionnements aux appareils de chauffage à gaz
FR58864E (fr) * 1948-12-14 1954-04-06 Perfectionnements aux appareils de chauffage à gaz

Patent Citations (3)

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