DE1213826B - Verfahren zur Herstellung von Hexachlorbenzol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hexachlorbenzol

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DE1213826B
DE1213826B DEC21986A DEC0021986A DE1213826B DE 1213826 B DE1213826 B DE 1213826B DE C21986 A DEC21986 A DE C21986A DE C0021986 A DEC0021986 A DE C0021986A DE 1213826 B DE1213826 B DE 1213826B
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Germany
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chlorine
circulating
hexachlorobenzene
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chlorination
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DEC21986A
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Inventor
Siegfried Schurrmann
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Chemische Werke Witten GmbH
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Chemische Werke Witten GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/093Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens
    • C07C17/10Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms
    • C07C17/12Preparation of halogenated hydrocarbons by replacement by halogens of hydrogen atoms in the ring of aromatic compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Hexachlorbenzol Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Hexachlorbenzol durch Chlorierten von Trichlorbenzol oder Tetrachlorbenzol mit elementarem Chlor bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von Katalysatoren, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das bei der Chlorierung entweichende Sublimat der chlorierten Benzole und nicht umgesetztes Chlor durch über Füllkörper umlaufendes Trichlorbenzol oder Tetrachlorbenzol absorbiert, welches mindestens die Anfangstemperatur des Chlorierungsansatzes aufweist und welches anschließend ganz oder teilweise als Ausgangsstoff für die vorstehende Herstellung von Hexachlorbenzol, gegebenenfalls zusammen mit unchloriertem Benzol, wieder eingesetzt wird, und wobei von der benötigten Katalysatorgesamtmenge dem Umlaufgut über 500/( zugesetzt werden.
  • Der technische Fortschritt des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß ohne Sublimationserscheinungen und ohne Anfall von Nebenprodukten bei nur geringem apparativem Aufwand und unter praktisch restloser Umsetzung der eingesetzten Chlormenge ein Hexachlorbenzol erhalten wird, das in seinen Kennzahlen den in der Literatur angegebenen Daten entspricht.
  • Die Zeichnung erläutert das Verfahren näher. Der Behälter 1 stellt das Chlorierungsgefäß dar, in welches über Zuleitung 2 Chlor eingeleitet wird. Der Füllkörperkolonne 3 wird aus dem Umlaufgutbehälter 4 mit der Pumpe 5 über die Leitung 6 das Umlaufgut zugeführt, welches über die Leitung 8 in den Umlaufgutbehälter zurückfließt. Die Leitungen 7 und 7 a dienen zur Füllung des Reaktionsbehältersl, wobei der Hahn 8 a der Umlaufleitung 8 zu schließen ist, wenn Umlaufgut über Leitung 7 in den Reaktionsbehälter 1 eingefüllt wird. Die Stutzen 9 und 9 a dienen zur Einfüllung des Katalysators und zur Probenahme. Über den KühlerlO und die Leitungll verläßt der Chlorwasserstoff die Anlage und kann in einem Absorptionsturm als Salzsäure gewonnen werden. Schließlich wird bei 12 und 12 a geheizt bzw. gekühlt, und mit 13 und 13 a sind Thermometer bezeichnet. Das Bodenventil 14 dient zur Entleerung des Reaktionsbehälters, die Leitung 15 zum Füllen der Anlage. Folgende Beispiele erläutern das Verfahren näher: Beispiel 1 Je 1500 kg Tetrachlorbenzol mit einem Chlorgehalt von 64,I0/o, z.B. wie es als Nebenprodukt bei der Herstellung von Hexachlorcyclohexan anfällt, werden in das Reaktionsgefäß 1 und in den Umlauf- gutb eh älter 4 eingebracht. Anschließend wird die Füllkörperkolonne3, die zweckmäßig aus Glas besteht, mit etwa 2 m3/h Umlaufgut durch die Pumpe 5 beschickt. Nach Aufheizen beider Behälter auf 900 C wird das Tetrachlorbenzol im Behälter 1 mit Chlor beschickt und dem Umlaufgutbehälter 4 0,06 0/o = 0,9 kg, dem Reaktionsgefäß 1 0,02 ovo = 0,3 kg, sublimiertes Eisenchlorid zugesetzt.
  • Während der ganzen Reaktionszeit von etwa 10 Stunden werden 1330 kg Chlor über Leitung 2 in das Reaktionsgefäß eingeleitet, wobei die Zufuhr in den ersten 6 Stunden mit etwa 50 ms/h und in den letzten 4 Stunden mit etwa 30 m3/h erfolgt.
  • Die Reaktionstemperatur wird im Umlaufgutbehälter 4 im Laufe der ersten 6 Stunden auf etwa 1200 C erhöht und bis zum Schluß bei dieser Temperatur gehalten.
  • Im Reaktionsgefäß 1 wird die Temperatur fortlaufend bis auf 2500 C erhöht; in den ersten 6 Stunden um etwa 200 CIII und in den letzten 4 Stunden um etwa 100 CIII. Beim Schmelzpunkt von 1900 C des Reaktionsproduktes im Behälter 1 wird (nach etwa 6 Stunden) nochmals 0,02 O/o = 0,3 kg Eisenchlorid dem Behälter 1 zugesetzt und zu Ende chloriert.
  • Das fertige Hexachlorbenzol wird in- einer Menge von 1960 kg z. B. über eine Kühlwalze über Leitung 14 ausgebracht. Der Chlorgehalt beträgt 74,6 ovo (Theorie 74,70/0), der Erstarrungspunkt 2270 C (Literatur 227,60 C). Das Hexachlorbenzol ist von gelblichweißer Farbe. Als Umlaufgut werden 1680 kg ermittelt mit einem Chlorgehalt von 66,4 O/o.
  • Weiterhin werden 2040 kg einer 350/oigen wasserhellen Salzsäure gewonnen, die keine wesentlichen Verunreinigungen zeigt und unter 0,10/& freies Chlor enthält.
  • Das bisher Beschriebene umfaßt die Inbetriebnahme. Die periodische Fortsetzung des Verfahrens geschieht folgendermaßen: In das Reaktionsgefäß 1 wird über die Leitung 7 ;das Umlaufgut = 1680 kg eingefüllt. Zur Einfüllung des Umlaufgutes aus Behälter 4 über Pumpe 5 und Leitung 7 in Behälter 1 ist der Hahn 8 a der Rückiautleitung 8 zu schließen. Der Umlaufgutbehälter 4 wird über die Leitung 15 entweder direkt oder über Pumpe 5 und Leitungen 7 und 8 mit 1500 kg Tetrachlorbenzol, Chlorgehalt 64,1 0/o, gefüllt, wobei der Hahn 8 a wieder zu öffnen ist. Es werden beide Behälter wieder auf 900 C gebracht und der Reaktionsbehälter 1 mit Chlor beschickt. Anschließend wird nur dem Umlaufgutbehälter4 0,06 9/o = 0,9kg Eisenchlorid, sublimiert, zugesetzt. Es wird weiter verfahren, wie bei der Inbetriebnahme beschrieben, jedoch werden beim Schmelzpunkt von 1980 C jetzt 0,040/1 = 0,6 kg sublimiertes Eisenchlorid dem Reaktionsbehälter 1 zugesetzt.
  • Es werden in 10 Stunden 1180kg Chlor eingeleitet.
  • Nach Beendigung des Prozesses werden 2060 kg Hexachlorbenzol mit einem Chlorgehalt von 74,50/1 und einem Erstarrungspunkt von 226,80 C erhalten.
  • Das Hexachlorbenzol ist von gelblichweißer Farbe, eine 50/oige, filtrierte Lösung in Benzol ist wasserhell.
  • Als Umlaufgut werden 1690 kg festgestellt mit einem Chlorgehalt von 66,1 0/o. Die in der Chlorwasserstoff-Absorptionsanlage gemessene Salzsäure beträgt 1820 kg (330/oig). Die Säure ist wasserhell, zeigt keine merklichen Verunreinigungen und enthält Chlor unter 0,10/0.
  • Beispiel 2 In der im Beispiel 1 beschriebenen Apparatur werden unter den dort erwähnten Bedingungen 1500 kg Trichlorbenzol mit 58,30/0 Chlor, welches ebenfalls aus der Herstellung von Hexachlorcyclohexan stammen kann, zu Hexachlorbenzol chloriert, während das Umlaufgut aus 1500 kg Tetrachlorbenzo1(64,10/0 Chlor) besteht.
  • Als Katalysator werden dem Umlaufgut jedoch 1,2 kg = 0,080/0 und dem Reaktionsgut 0,5 kg = 0,030/o am Anfang und 0,5 kg = 0,030/0 sublimiertes Aluminiumchlorid beim Erstarrungspunkt 1900 C zugesetzt.
  • Es werden insgesamt 1930 kg Chlor in 15 Stunden eingeleitet (9 Stunden etwa 50 ms/h und 5 Stunden etwa 30 m3/h). Als Endprodukt werden erhalten: 2230 kg Hexachlorbenzol, Erstarmngspunkt 2270 C, Chlorgehalt 74,6 ob. Es fallen 1690 kg Umlaufgut mit 66,20/o Chlor an.
  • Bei der periodischen Fortsetzung des Verfahrens werden 1690 kg Umlaufgut mit 66,2u/0 Chlor in den Reaktionsbehälter gegeben und als Umlaufgut 1500 kg Trichlorbenzol (58,30/0 Chlor) eingesetzt.
  • Als Kontakt werden dem Umlaufgutbehälter 1,2 kg sublimiertes Aluminiumchlorid und dem Reaktionsbehälter 0,8 kg Aluminiumchlorid bei 1900 C zugesetzt. Es werden in 12 Stunden insgesamt 1200 kg Chlor eingeleitet. Als Endprodukt werden erhalten: 2050 kg Hexachlorbenzol, Erstarrungspunkt 2280 C, Chlorgehalt 74,70/0 und 1705 kg Umlaufgut mit 61,4 ovo Chlor.
  • Beispiel 3 1000 kg handelsübliches Benzol werden in der gleichen Apparatur unter Zusatz von 0,5 kg subli- miertem Eisenchlorid bei etwa 400 C im Reaktionsbehälter 1 chloriert. Es werden in 24 Stunden 2800 kg Chlor eingeleitet. Die Chlormenge entspricht etwa 3 g-Atomen Chlor pro Mol Benzol. Anschließend werden etwa 1200 kg dieses Reaktionsproduktes über Ventil 14 aus dem Reaktionsbehälter in den Umlaufgutbehälter 4 abgelassen und als Umlaufgut benutzt. Es wird von jetzt ab wieder wie in den Beispielen 1 und 2 verfahren. Dem Umlaufgutbehälter werden 0,9 kg und dem Reaktionsbehälter beim 1900 C-Schmelzpunkt des Chlorierungsproduktes nochmals 0,3 kg sublimiertes Eisenchlorid zugesetzt. Es werden in 10 Stunden weitere 1460 kg Chlor in den Reaktionsbehälter 1 eingeleitet.
  • Als Endprodukt werden erhalten 1670kg Hexachlorbenzol, Chlorgehalt 74,60/0, und 1380 kg Umlaufgut mit 62,8 ovo Chlor.
  • Zur periodischen Fortsetzung des Verfahrens werden 650 kg Umlaufgut mit 62,8 ovo Chlor und 500 kg Benzol in den Reaktionsbehälter 1 gegeben. Das restliche Umlaufgut wird während der Chlorierung der Mischung Umlaufgut-Benzol mit einer Temperatur von 80 bis 900 C als Umlaufgut benutzt.
  • In den Reaktionsbehälter 1 werden bei 40 bis 500 C 1400 kg Chlor in 10 Stunden eingeleitet. Anschließend wird etwa ein Drittel des Chlorierungsproduktes aus Behälterl in den Umlaufgutbehälter 4 abgelassen und in Mischung mit dem vorhandenen Polychlorbenzol als Umlaufgut benutzt.
  • Dem Umlaufgutbehälter 4 werden anschließend 0,9 kg, demReaktionsbehälterl beim 1900 C-Schmelzpunkt 0,6 kg sublimiertes Eisenchlorid zugesetzt. In weiteren 10 Stunden werden 1470 kg Chlor eingeleitet und im übrigen wie in den Beispielen 1 bis 3 weiter verfahren.
  • Es werden erhalten 1720 kg Hexachlorbenzol, Erstarrungspunkt 227,50 C, Chlorgehalt 74,70/0, Umlaufgut 1540 kg mit einem Chlorgehalt von 64,50/0.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Hexachlorbenzol durch Chlorierung von Trichlorbenzol oder Tetrachlorbenzol mit elementarem Chlor bei erhöhter Temperatur in Gegenwart von Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man das bei der Chlorierung entweichende-Sublimat der chlorierten Benzole und nicht umgesetztes Chlor durch über Füllkörper umlaufendes Trichlorbenzol oder Tetrachlorbenzol absorbiert, welches mindestens die Anfangstemperatur des Chlorierungsansatzes aufweist und welches anschließend ganz oder teilweise als Ausgangsstoff für die vorstehende Herstellung von Hexachlorbenzol, gegebenenfalls zusammen mit unchloriertem Benzol, wieder eingesetzt wird, und wobei von der benötigten Katalysatorgesamtmenge dem Umlaufgut über 500/0 zugesetzt werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 919 886, 888 540; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 028 978; französische Patentschrift Nr. 1 106763.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2366243A1 (fr) * 1976-10-02 1978-04-28 Bayer Ag Procede de preparation de certains benzotrichlorures chlores sur le noyau

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