DE1213570B

DE1213570B - Device with a valve for mouth-to-mouth ventilation

Info

Publication number: DE1213570B
Application number: DEC17671A
Authority: DE
Inventors: Allen Slayman Cross
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1957-10-16
Filing date: 1958-10-15
Publication date: 1966-03-31
Also published as: US3124124A; GB899137A; FR1204930A

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

DEUTSCHESGERMAN

PATENTAMTPATENT OFFICE

AUSLEGESCHRIFTEDITORIAL

Int. α.:Int. α .:

A61hA61h

Deutschem.: 30 k -13/04German: 30 k -13/04

Nummer:
Aktenzeichen:
Amneldetag:
Auslegetag:Number:
File number:
Registration day:
Display day:

1213 570
C17671IXd/30k
15. Oktober 1958
31. März 19661213 570
C17671IXd / 30k
October 15, 1958
March 31, 1966

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Beatmung von Mund zu Mund, bestehend aus einem Rohr mit einem Ventil, das in der einen durch Gasdruck bewirkten Stellung nur eine Luftströmung in Richtung vom Beatmenden zum Patienten und in der anderen bei Wegfall des Gasdrucks bewirkten Stellung nur eine Luftströmung in Richtung vom Patienten zur freien Atmosphäre zuläßt.The invention relates to a device for mouth-to-mouth ventilation, consisting of a Pipe with a valve that in the one position caused by gas pressure only allows air to flow into Direction from the ventilator to the patient and in the other position caused by the loss of gas pressure only allows air flow in the direction from the patient to the open atmosphere.

Es sind bereits Wiederbelebungsgeräte bekannt, bei denen die Luft oder der Sauerstoff mit der Hand oder mit dem Fuß von außen dem Patienten eingepumpt wird. Hierbei wird der Patient fremd, also mit Luft oder Sauerstoff beatmet, der eine andere Zusammensetzung, eine andere Temperatur und eine andere Feuchtigkeit als die Luft hat, die bei der Beatmung von Mund zu Mund wirksam ist.There are already known resuscitation devices in which the air or oxygen with the Hand or foot is pumped into the patient from the outside. This is where the patient becomes strange, i.e. ventilated with air or oxygen, with a different composition, a different temperature and has a different humidity than air, which is effective for mouth-to-mouth ventilation is.

Bei einem Gerät zur Beatmung von Mund zu Mund ist es bekannt, durch eine Membran die Verbindung zwischen dem Patienten und der Außenluft zu verschließen, während ein federbelastetes Rückschlagventil zusätzlich eine Öffnung in der Membran freigeben und die Verbindung von Mund zu Mund herstellen muß. Es ist auch bekannt, die Funktion dieses Rückschlagventils durch eine weitere Membran übernehmen zu lassen, so daß wiederum zwei Teile in der richtigen Weise zusammenwirken müssen. Bei einem anderen bekannten Gerat übernimmt eine passend gebogene, starre Scheibe die Funktion des Rückschlagventils, während die Membran ebendie Verbindung zwischen dem Patienten und der Außenluft unterbricht.In a device for mouth-to-mouth ventilation, it is known that the connection is made by a membrane to seal between the patient and the outside air while using a spring-loaded check valve in addition, free an opening in the membrane and the connection from mouth to mouth must produce. It is also known that the function of this check valve is performed by a further membrane to take over, so that again two parts must work together in the right way. In another known device, a suitably curved, rigid disk takes over the function of the check valve, while the membrane is the very connection between the patient and the Outside air interrupts.

Ziel der Erfindung ist es, in dem Gerät zur Beatmung von Mund zu Mund den Aufbau der Steuerung und einem in der Bohrung angeordneten Kugeldurchzuführen. The aim of the invention is to set up the controller in the device for mouth-to-mouth ventilation and through a ball arranged in the bore.

Bei einem Gerät der eingangs bezeichneten Art besteht gemäß der Erfindung das Ventil aus einem zwischen zwei Endlagen im Rohr gleitend verschiebbaren Kolben mit einer durchgehenden axialen Bohrung und einem in der Bohrung angeordnten Kugelventil und ist eine Feder vorgesehen, die in der bei Wegfall des Gasdruckes bewirkten Stellung das Kugelventil in der Verschlußstellung und den Kolben in der eine Öffnung in der Rohrwandung freigebenden Endlage hält.In a device of the type described above, according to the invention, the valve consists of a Piston with a continuous axial bore that can slide between two end positions in the pipe and a ball valve arranged in the bore and a spring is provided which is in the at Loss of gas pressure caused the ball valve to be in the closed position and the piston holds in the end position releasing an opening in the pipe wall.

Es ist besonders vorteilhaft, eine Möglichkeit vorzusehen, daß der Bedienende bei gesperrter Verbindung zum Patienten frische Luft durch seinen Mund einatmen kann, ohne daß er seinen Mund vom Gerät wegzunehmen braucht. Hierzu können im Romweitere Öffnungen zur Atmosphäre vorgesehen sein, Gerät mit einem Ventil zur Beatmung von
Mund zu MundIt is particularly advantageous to provide a way that the operator can breathe fresh air through his mouth when the connection to the patient is blocked, without having to take his mouth away from the device. For this purpose, further openings to the atmosphere can be provided in the Rome, device with a valve for ventilation of
mouth to mouth

Anmelder:Applicant:

Allen Slayman Cross,Allen Slayman Cross,

Washington, D. C. (V. St. A.)Washington, D. C. (V. St. A.)

Vertreter:Representative:

Dr.-Ing. W. Reichel, Patentanwalt,Dr.-Ing. W. Reichel, patent attorney,

Frankfurt/M., Parkstr. 13Frankfurt / M., Parkstr. 13th

Als Erfinder benannt:Named as inventor:

Allen Slayman Cross, Washington, D. C.Allen Slayman Cross, Washington, D. C.

(V. St. A.)(V. St. A.)

Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16, Oktober 1957
(690 508)Claimed priority:
V. St. v. America dated October 16, 1957
(690 508)

rung ist in den F i g. 4 bis 6 zu sehen, bei der mehatmen bewirkten Stellung verschließt.tion is shown in Figs. 4 to 6 can be seen when breathing meh caused position locks.

Die Figuren zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. The figures show exemplary embodiments of the invention.

Fig. 1 ist ein Längsschnitt, der das Wiederbelebungsgerät gemäß der Erfindung zeigt, das sich zwischen dem Mund eines Patienten und eines Bedienenden befindet;Fig. 1 is a longitudinal section showing the resuscitation apparatus according to the invention, which is shown located between the mouth of a patient and an operator;

Fig. 2 ist ein Längsschnitt, der die Einzelheiten für eine Steuerung der Luftströmung durch eine Leitung zeigt;Fig. 2 is a longitudinal section showing the details Figure 9 shows for control of air flow through a duct;

Fig. 3 ist ein Querschnitt durch das Wiederbelebungsgerät längs der Linie 5-5 der Fig. 1;Figure 3 is a cross section through the resuscitation device along line 5-5 of Figure 1;

Fig. 4 ist ein Längsschnitt, der eine abgeänderte Ausführungsform des Ventils zeigt;Fig. 4 is a longitudinal section showing a modified embodiment of the valve;

Fig. 5 ist eine Ansicht des Ventils der Fig. 4, das sich in der Stellung befindet, in der eine Verbindung zwischen dem Bedienenden und dem Patienten besteht; Fig. 5 is a view of the valve of Fig. 4, the is in the position in which there is a connection between the operator and the patient;

Fig. 6 ist ein Querschnitt längs der Linie7-7 der Fig. 4.Fig. 6 is a cross-section taken along line 7-7 of FIG Fig. 4.

Im Rohr 14 ist ein Ventil 30 eingebaut, das eine Abgabe der Luft des Patienten durch die Verbindung mit dem Mund des Bedienenden verhindert und gleichzeitig die vom Patienten ausgeatmeten Gase an die Atmosphäre der Umgebung freigibt.A valve 30 is built into the tube 14, which allows the patient's air to be discharged through the connection with the mouth of the operator prevents and at the same time the gases exhaled by the patient releases the atmosphere of the environment.

Das Rohr 14 kann die allgemeine zylindrische Form aufweisen und fast in ihrer gesamten Länge eine im wesentlichen gleichförmige Bohrung 15,The tube 14 may be generally cylindrical in shape and for most of its length a substantially uniform bore 15,

609 540/29609 540/29

einen Einlaß 32 an dem einen Ende, in das ein Mundstück 18 eingepaßt ist, und einen Auslaß 34 am anderen Ende enthalten, der mit einem Maskendurchlaß 28 in Verbindung gebracht werden kann. Das Mundstück 18 und die Maske 16 sind am Rohr 14 mit Kupplungen 17 befestigt. Das Ventil 30 trennt das Rohr 14 in eine die Luft aufnehmende Kammer 36, die mit dem Einlaß 32 in Verbindung steht, und eine die Luft abgebende Kammer 38, die mit dem Auslaß 34 in Verbindung steht. Am Umfang des Rohres 14 sind Abgabeöffnungen 40 ausgebildet, die normalerweise mit der Abgabekammer 38 verbunden sind. Das Ventil 30 weist einen hin- und herbeweglichen Kolben 42 auf, der luftdicht im Rohr 14 eingepaßt ist und darin verschoben werden kann. Ein ortsfestes Element zur Begrenzung der Bewegung ist als Schulter 44 in der Abgabekammer 38 in der richtigen Lage festgemacht. Dieses kann aus einem Stück der Rohrwand, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, bestehen oder die Form eines Bundes 46 (Fig.4) haben, der mit einem Stift und durch Reibung mit der Innenseite der Bohrung 15 im Eingriff gebracht ist oder auf andere Weise festgehalten werden kann. Eine ortsfeste Hülse 48 ist fest innerhalb der Gasaufnahmekammer 36 angebracht und begrenzt die Bewegung des hin- und herbeweglichen Kolbens 42 während der Ausatmungsphase im Wiederbelebungszyklus. Der Kolben 42 steht normalerweise unter der Spannkraft einer ihn gegen die Hülse 48 (Fig.2) ziehenden Feder 50, die an dem einen Ende mit einem Plättchen 52 in Verbindung steht, das an der Hülse 48 festgeklemmt ist. Der Kolben 42 hat in seinem Kopf eine zentrale, abdichtbare Öffnung 54, durch die eine Verbindung zwischen der das Gas aufnehmenden Kammer 36 und der Abgabekammer 38 möglich ist. Innerhalb des ausgehöhlten Kolbens 42 liegt axial ein Ventilkörper 60; er enthält eine sich in Längsrichtung erstreckende Spindel 62, die locker durch die luftdicht verschließbare Öffnung 54 hindurchgeht und mit dem entgegengesetzten Ende der Feder 50 in Verbindung steht. Der Ventilkörper 60 kann normalerweise gegen eine konische Dichtungsfläche 58 anliegen, die am Kolbenkopf zur Verhinderung des Luftdurchtritts von der Abgabekammer 38 zur Luftaufnahmekammer 36 ausgebildet ist.an inlet 32 at one end into which a mouthpiece 18 is fitted and an outlet 34 at the other end which can be brought into communication with a mask passage 28. The mouthpiece 18 and the mask 16 are attached to the tube 14 with couplings 17. The valve 30 separates the tube 14 into an air receiving chamber 36 which is in communication with the inlet 32, and an air-releasing chamber 38 which is in communication with the outlet 34. At the scope of the Dispensing openings 40 are formed in the tube 14 and are normally connected to the dispensing chamber 38 are. The valve 30 has a reciprocating piston 42 which fits in the tube 14 in an airtight manner and can be moved in it. A stationary element to limit movement is secured as shoulder 44 in the dispensing chamber 38 in the correct position. This can be made from one piece the pipe wall, as shown in Figs. 1 and 2, exist or the shape of a collar 46 (Fig. 4) which is brought into engagement with a pin and by friction with the inside of the bore 15 is or can be recorded in some other way. A stationary sleeve 48 is fixed within the gas receiving chamber 36 and limits the movement of the reciprocating piston 42 during the exhalation phase in the resuscitation cycle. The piston 42 is normally below the Clamping force of a him against the sleeve 48 (Fig. 2) pulling spring 50, which is connected at one end to a plate 52 which is attached to the Sleeve 48 is clamped. The piston 42 has a central, sealable opening 54 in its head, by the one connection between the gas receiving chamber 36 and the discharge chamber 38 is possible. A valve body 60 is located axially within the hollowed-out piston 42; he abstains in the longitudinal direction extending spindle 62 which passes loosely through the airtight closable opening 54 and is in communication with the opposite end of the spring 50. The valve body 60 can normally rest against a conical sealing surface 58 on the piston head to prevent of the air passage from the delivery chamber 38 to the air receiving chamber 36 is formed.

Beim Betrieb unterbricht das Ventil 30 normalerweise die Verbindung zwischen der Luftaufnahmekammer 36, in die der Bedienende Luft hineinbläst, und der Abgabekammer 38. Bei zunehmendem Luftdruck in der Aufnahmekammer 36 bewegt sich der Ventilkolben 42 axial in Strömungsrichtung und sperrt die Abgabeöffnungen 40 . (Stellung nach Fig. 2); schließlich drückt der Ventilkolben 42 gegen die die Bewegung begrenzende Schulter 44, worauf der zunehmende Luftdruck den Ventilkörper 60 öffnet und eine Verbindung zwischen den Kammern 36 und 38 herstellt. Wenn der Gasdruck in der Aufnahmekammer 36 abnimmt, wird der Ventilkörper 60 von der Feder 50 gegen die konische Dichtungsfläche 58 gedrückt, und der Kolben 42 bewegt sich in Richtung auf die Hülse 48, wobei die Abgabeöffnungen 40 geöffnet werden und die vom Patienten abgegebene Luft entweichen lassen.In operation, the valve 30 normally interrupts the connection between the air intake chamber 36 into which the operator blows air, and the delivery chamber 38. As the air pressure in the receiving chamber 36 increases, the moves Valve piston 42 axially in the flow direction and blocks the discharge openings 40. (Position after Fig. 2); finally, the valve piston 42 presses against the shoulder 44 limiting the movement, whereupon the increasing air pressure opens the valve body 60 and a connection between the chambers 36 and 38 manufactures. When the gas pressure in the receiving chamber 36 decreases, the valve body 60 is pressed against the conical sealing surface 58 by the spring 50 and the piston 42 moves toward the sleeve 48, opening the delivery ports 40 and those of the patient let released air escape.

Eine andere Ausführungsform der Ventilvorrichtung ist in den Fig. 4 bis 6 zu sehen, bei der mehrere am Umfang angeordnete Eintrittsöffnungen 64 im Rohr 14' ausgebildet sind, die normalerweise mit der Luftaufnahmekammer 36 in Verbindung stehen. Ein Ventilkolben 42' ragt in Längsrichtung in die Luftaufnahmekammer 36 hinein und bildet eine abdichtende Hülse 66. Eintrittsöffnungsschlitze 68 sind kr der Wand der Hülse 66 ausgebildet, die normalerweise mit den Eintrittsöffnungen 64 eine Verbindung herstellen, wenn die Hülse 66 gegen die ortsfesteAnother embodiment of the valve device can be seen in FIGS. 4 to 6, in which several circumferentially arranged inlet openings 64 are formed in the tube 14 ', which normally with the air receiving chamber 36 are in communication. A valve piston 42 'protrudes in the longitudinal direction in the Air receiving chamber 36 and forms a sealing sleeve 66. Inlet port slots 68 are kr the wall of the sleeve 66 is formed, which normally with the inlet openings 64 a connection produce when the sleeve 66 against the stationary

ίο Hülse 48 anliegt. Wenn die Eintrittsöffnungen 64 gegenüber den Öffnungen 68 ausgerichtet sind, kann der Bedienende frische Luft einatmen, ohne daß er seinen Mund vom Mundstück 18 wegzunehmen braucht. Außerdem wird bei dieser Konstruktion eine Kondensation in der Luftaufnahmekammer 36 verringert, die die Betätigung des Ventils 30 stören kann. Wenn der Gasdruck in der Luftaufnahmekammer 36 zunimmt, ist die Größe der Außenfläche des Kolbenkopfes 56 derart, daß der Kolben 42' trotzίο Sleeve 48 is in contact. When the inlet openings 64 aligned with the openings 68, the operator can breathe fresh air without him needs to take his mouth away from the mouthpiece 18. In addition, with this construction a Reduced condensation in the air receiving chamber 36, which interferes with the operation of the valve 30 can. As the gas pressure in the air receiving chamber 36 increases, the size of the outer surface of the Piston head 56 such that the piston 42 'despite

ao der Verluste durch die Öffnungen 68 in eine Stellung bewegt wird, in der die Hülse 66 die Eintrittsöffnungen 64 abdichtet und zusätzliche Verluste über diese verhindert; im übrigen arbeitet das Ventil wie die Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3.ao of the losses through the openings 68 is moved into a position in which the sleeve 66 the inlet openings 64 seals and prevents additional losses via this; otherwise the valve works like that Embodiment according to FIGS. 1 to 3.

Claims

Patent claims:

1. Device for mouth-to-mouth ventilation, consisting of a tube with a valve that

In the one position caused by gas pressure during ventilation, only one air flow in the direction from the ventilator to the patient and in the other when the gas pressure is removed Position only allows air flow in the direction from the patient to the free atmosphere, thereby characterized in that the valve slides from one between two end positions in the pipe displaceable piston (42) with a through axial bore and one in the Bore arranged valve body (60) and that a spring (50) is provided in the when the gas pressure ceases, the valve body is in the closed position and the Piston holds in the end position releasing an opening (40) in the pipe wall.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that further openings (64) in the tube are provided to the atmosphere, which the piston caused by gas pressure during ventilation Position locks.

Considered publications:

German Patent No. 424 270;

German utility model No. 1692147;
Austrian Patent No. 195 567;

French Patent No. 1034,384;

British Patent Nos. 748 363, 750152;

U.S. Patent No. 2,280,050;

Medizinal Markt, 1956, No. 9, pp. 330 to 332;
Therapy week, 1956, issue 9/10, p. 224;

The Lancet, 1957, Vol. Π, No. 8, pp. 373/374;

Advertising leaflet from the Drägerwerk Lübeck: P 5551 »Resutator«;

Advertising leaflet d. Testa Lab., Copenhagen, Report No.

May 3, 1957.

1 sheet of drawings