DE1212862B - Tube fuer die Ausgabe pastoeser Massen - Google Patents

Tube fuer die Ausgabe pastoeser Massen

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DE1212862B
DE1212862B DEL34544A DEL0034544A DE1212862B DE 1212862 B DE1212862 B DE 1212862B DE L34544 A DEL34544 A DE L34544A DE L0034544 A DEL0034544 A DE L0034544A DE 1212862 B DE1212862 B DE 1212862B
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DE
Germany
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tube
valve
membrane
plate
valve seat
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Pending
Application number
DEL34544A
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English (en)
Inventor
Walter Henry Land
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/44Closures
    • B65D35/46Closures with valves

Description

  • Tube für die Ausgabe pastöser Massen Die Erfindung bezieht sich auf eine Tube für die Ausgabe pastöser Massen mit einem Tubenkörper aus einem plastischen Material, das bestrebt ist, stets seine ursprüngliche Form wieder anzunehmen.
  • Es sind bereits Tuben aus einem plastischen Material bekannt, welche das Bestreben haben, stets ihre ursprüngliche Form wieder anzunehmen, bei welchen außerdem ein Ventil oder eine Klappe vorgesehen ist, welche die Tube in zwei Räume aufteilt, von denen der eine die Tubenfüllung enthält und der andere mit der Außenluft verbunden ist.
  • Es ist weiterhin bereits eine Tube aus einem flexiblen Material bekannt, in deren Kopf ein Rückschlagventil in Form einer geschlitzten Membran angeordnet ist. Die Membran ist dabei derart elastisch ausgebildet, daß nach Unterbrechung der Druckeinwirkung auf den Tubenkörper allein die Elastizität dieser Membran ein Schließen des Membranschlitzes unter Zurückdrängung des in der Tube enthaltenen Materials erfolgt. Diese bekannten Tuben mit derartigen Ventilanordnungen sind jedoch nicht zur Aufbewahrung pastöser Massen mit kleinen Festbestandteilen wie kleinen Kernen oder Körnern geeignet, denn derartige Körner würden sich zwischen Ventilkörper und Ventilsitz bzw. in die Ventilöffnung legen und ein vollständiges Schließen hindern.
  • Um diese Nachteile der bekannten Tuben zu vermeiden, schlägt die Erfindung ausgehend von einer Tube der oben bezeichneten Art vor, daß der Tubenmantel, wie an sich bekannt, aus einem plastischen Material besteht, das bestrebt ist, stets seine ursprüngliche Form wieder anzunehmen und die Ventilmembran eine Dicke von etwa 0,025 bis 0,125 mm besitzt und an gegenüberliegenden Seiten der Durchtrittsöffnung der Ventilsitzplatte an dieser derart befestigt ist, daß sie die Öffnung in der Ventilsitzplatte überlappt.
  • Die erfindungsgemäße Membranausbildung ermöglicht es, daß der Tubenkörper auf Grund seiner Elastizität die für das Schließen des Ventils notwendige Rückstellkraft bereitstellt, indem er auf die Ventilklappe einen Unterdruck in Schließrichtung ausübt, der, unterstützt durch den äußeren Atmosphärendruck, ausreicht, um ein sicheres Anschmiegen der Ventilklappe an den Ventilsitz auch bei Vorhandensein fester Teilchen in der pastösen Masse zu gewährleisten.
  • Die Ereindung wird im folgenden an Hand der schematischen Zeichnung an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 und 2 zeigen Längsschnitte des Kopfabschnittes von Ausführungsbeispielen erfindungsgemäß er Tuben.
  • Die in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Tube umfaßt einen Tubenkörper 2 aus einem unter der Handelsbezeichnung »Polythen« bekannten Material aus Polyvinylchlorid oder aus irgendeinem anderen geeigneten flexiblen plastischen Material, das sich leicht zu einem Rohr von beliebigem Durchmesser und beliebiger Länge formen läßt.
  • Dieser rohrförmige Tubenkörper weist oben einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen Kopfabschnitt 3 mit einer durch eine Schraubkappe od. dgl. verschließbaren Austrittsöffnung 4 auf.
  • Innerhalb dieses Kopfabschnittes 3 ist das erfindungsgemäß ausgebildete Rückschlagventil angeordnet. Es umfaßt eine scheibenähnliche Ventilsitzplatte 8, die vorzugsweise relativ steif ist, jedoch gleichzeitig eine genügende Nachgiebigkeit aufweist, so daß sie im wesentlichen ihre ursprüngliche Form beibehält oder sie wieder annimmt, wenn sie beim Gebrauch der Tube zeitweilig verformt wird. Sie kann daher aus einem plastischen Material bestehen und auf der Innenseite mit mehreren Versteifungsrippen od. dgl. versehen sein.
  • Die Dicke der Platte liegt in der Größenordnung von etwa 0,8 mm. Sie ist innerhalb der Tube beispielsweise an der Verbindungsstelle zwischen dem Kopfabschnitt 3 und dem Tubenkörper 2 oder in der Nähe dieser Verbindungsstelle befestigt. So kann zu diesem Zweck beispielsweise der Kopfabschnitt eine ringförmige Nut 9 zur Aufnahme des Plattenrandes aufweisen und gegebenenfalls können am Kopfabschnitt auf einer Seite dieser Ringnut mehrere in Umfangsabständen verteilte und nach innen vorspringende Rippen od. dgl. ausgebildet sein, um die Platte 8 einwandfrei abzustützen und zu verhindern, daß beim Herausdrücken des Tubeninhalts eine übermäßig große Verformung dieser Platte erfolgt.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausbildungsform ist für die Platte 8 ein gesondert geformtes ringförmiges Sitzteil mit einer Ringnut 9 zum Aufnehmen des Scheibenrandes sowie mit einer abgestuften Halteschulter 16 vorgesehen, die an einem entsprechend geformten Randabschnitt 17 des Kopfabschnittes angreift.
  • Die Platte 8 ist mit einer oder mit mehreren Durchtrittsöffnungen 12 versehen, die durch einen membranähnlichen Ventilkörper 13 abgedeckt werden.
  • Dieser Ventilkörper 13 besitzt die Form einer bandähnlichen Klappe, die z. B. mittels Heißversiegelung oder auf andere geeignete Weise, beispielsweise durch Kleben mit der Platte 8 auf gegenüberliegenden Seiten der zentralen Durchtrittsöffnung bzw. den zentralen Durchtrittsöffnungen 12 verbunden ist, so daß der größte Teil der Klappe zum Ausdrücken des Tubeninhaltes auf die Austrittsöffnung 4 zu bewegt werden kann. Nach dem Wegnehmen des auf das Innere des Tubenkörpers wirkenden Druckes kann sich die Klappe 13 ungehindert zurückbewegen und sich wieder fest an die Platte 8 anlegen; dies geschieht durch den Atmosphärendruck, der auf das in dem Tubenkörper auf der Austrittsseite der Klappe zurückgebliebene pastenähnliche Material wirkt. Auf diese Weise wird das Eintreten von Luft in den Tubenkörper verhindert, sobald die Klappel3 fest an die Platte 8 angedrückt ist. Die Klappe 13 besteht ebenfalls aus einem geeigneten plastischen Material, und sie ist im Vergleich zu der Platte 8 verhältnismäßig dünn, etwa nur 0,05 mm dick, wobei Abweichungen nach oben oder unten möglich sind. Die Dicke kann von etwa 0,125 mm bis herab zu etwa 0,025 mm oder sogar noch darunter variieren, wobei sich die Dicke jeweils nach dem Durchmesser der Tube, dem Durchmesser der Öffnung oder der Öffnungenl2 in der Platte und der Art des von der Tube aufzunehmenden Materials richtet. Eine so dünnwandige Klappe paßt sich leicht allen geringfügigen Unregelmäßigkeiten der ihr zugewandten Plattenfläche an und gewährleistet die gewünschte enge Berührung.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausbildungsform ist der Randabschnitt der scheibenähnlichen Platte 8 als Ringrand 18 mit einer Ringrippe 19 ausgebildet. Die Rippe 19 paßt in eine entsprechend geformte Aussparung 21 im Kopfabschnitt. In diesem Falle kann der membranähnliche Ventilkörper in Form eines Bandes ausgebildet sein und eine solche Länge aufweisen, daß das Band zwischen der Platte 8 und dem Kopfabschnitt befestigt werden kann.
  • Wenn der Tubeninhalt herausgedrückt wird, behält der leere Teil der Tube dort, wo ihre Wände zusammengedrückt worden sind, im wesentlichen eine flache Form bei, so daß in der gewünschten Weise angezeigt wird, welche Materialmenge noch in der Tube vorhanden ist, und zwar ähnlich, wie es bei Tuben aus Metall der Fall ist.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil besteht darin, daß z. B. das unter der Handelsbezeichnung »Polythen« erhältliche Material infolge seiner Eigenschaften besonders für die Herstellung von Tuben für Marmelade, Soßen, Honig, Suppen, Aromastoffen, kondensierte Milch und zahlreiche andere Nahrungsmittel geeignet ist.
  • Auch wenn das in die erfindungsgemäße Tube eingefüllte Material relativ kleine harte Teilchen enthält, z. B. wenn die Tube mit Himbeermarmelade nebst den darin enthaltenen Kernen gefüllt wird, macht es keine Schwierigkeiten, das unerwünschte Eintreten von Luft ein die Tube während des Gebrauclis zu verhindern, denn die membranähnliche Klappel3 ist so ausgebildet, daß sie sich eng an solche Kerne anlegt, die möglicherweise auf der der Klappe zugewandten Seite der gelochten Platte zurückbleiben.
  • In manchen Fällen kann es erwünscht sein, den Tubenkörper aus plastischem Material mit einem geeigneten Schutzüberzug zu versehen. Wenn die Tube z. B. mit Milch oder einem Milcherzeugnis gefüllt werden soll, wird der Tubenkörper aus plastischem Material vorzugsweise mit einer Schutzfolie aus Aluminium oder einem anderen Material versehen, um ein Verderben des Erzeugnisses zu verhindern.
  • Wenn die erfindungsgemäße Tube z. B. aus Polyvinylchlorid hergestellt wird, eignet sie sich insbesondere für den Vertrieb von Farben und den verschiedensten anderen pastenähnlichen Substanzen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Tube für die Ausgabe pastöser Massen mit einem Tubenkörper aus einem plastischen Material, das bestrebt ist, stets seine ursprüngliche Form wieder anzunehmen, in dessen Kopfabschnitt ein Rückschlagventil mit einem membranartigen Ventilkörper und einer im wesentlichen steifen, eine Durchtrittsöffnung aufweisenden Ventilsitzplatte gegenüber der Austrittsöffnung nach innen versetzt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilmembran (13) nur eine Dicke von etwa 0,025 bis 0,125 mm aufweist und an gegenüberliegenden Seiten der Durchtrittsöffnung (12) an der Ventilsitzplatte (8) derart befestigt ist, daß sie die Öffnung in der Ventilsitzplatte überlappt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 154 948; französische Patentschriften Nr. 780 094, 1044128, 1064420; USA.-Patentschriften Nr. 1 122 868, 1 907353, 1 972 344, 1977937, 2761833.
DEL34544A 1958-10-13 1959-10-23 Tube fuer die Ausgabe pastoeser Massen Pending DE1212862B (de)

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