DE1204200B - Zellendrehfilter - Google Patents

Zellendrehfilter

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Publication number
DE1204200B
DE1204200B DEM59253A DEM0059253A DE1204200B DE 1204200 B DE1204200 B DE 1204200B DE M59253 A DEM59253 A DE M59253A DE M0059253 A DEM0059253 A DE M0059253A DE 1204200 B DE1204200 B DE 1204200B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cell
filtrate
filter
control head
zone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM59253A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Bormann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BWS Technologie GmbH
Original Assignee
Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG filed Critical Maschinenfabrik Buckau R Wolf AG
Priority to DEM59253A priority Critical patent/DE1204200B/de
Publication of DE1204200B publication Critical patent/DE1204200B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/073Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/70Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices
    • B01D33/74Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices for discharging filtrate

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Zellendrehfilter Die Erfindung betrifft ein Zellendrehfilter, insbesondere Trommeldrehfilter oder Scheibendrehfilter, bei dem zwei zum Steuerkopf geführte, getrennte Kanäle zum Ableiten des Filtrats in jeder Zelle in der Nähe der beiden Zelltrennwände angeordnet sind und bei dem eine Trockenblaszone und nach der Abnahmestelle des Kuchens eine Rückblaszone vorgesehen ist.
  • Diese Filter sind mit einer Vielzahl von Filterzellen versehen, die während des Filtrier- und Trocknungsvorganges über die Filtratkanäle und einem Steuerkopf mit einer Unterdruckquelle, beispielsweise einem Filtratabscheider in Verbindung stehen und anschließend zum Zwecke des Abblasens des Filterkuchens von dem über die Zellen gespannten Filtermedium mit Druckluft beaufschlagt werden.
  • Die Druckluft hebt den Filterkuchen vom Filtermedium ab. Sie erleichtert damit die Arbeit der von außen am Filterkuchen angreifenden Abnahmevorrichtung, die ein Schaber oder eine Abnahmewalze sein kann und verhindert das Zurückbleiben von Kuchenresten auf dem Filtermedium.
  • Während des dem Abblasen des Filterkuchens vorausgehenden Trocknungsvorganges verdichtet sich der auf dem Filtermedium abgesetzte Filterkuchen zunehmend, erreicht schon bald eine solche Dichte, daß er von außen kaum noch Luft durchläßt. In den Filterzellen und Filtratkanälen entsteht deshalb ein hohes Vakuum, wobei das in die Zellen gelangte Filtrat zum großen Teil an den Wänden der Zellen und der Filtratkanäle haftenbleibt und nur unvollkommen abfließt. In diesem Zustand wird den Zellen die zum Abheben des Filterkuchens erforderliche Druckluft zugeführt. Sie fließt mit hoher Geschwindigkeit in das bestehende Vakuum und reißt dabei die an den Wänden der Filtratkanäle und Zellen haftenden Filtratreste mit, wobei sie von innen durch das Filtermedium hindurch in den trockenen Filterkuchen zurückgeblasen werden und dessen Feuchtigkeitsgehalt in unerwünschter Weise wieder erhöht.
  • Bei einem Zellendrehfilter, bei dem die zum Steuerkopf geführten Kanäle zum Ableiten des Filtrats in jeder Zelle in der Nähe der beiden Zellentrennwände angeordnet sind, wird dem nacheilenden Filtratkanal nach Überschreiten des Scheitelpunktes immer weniger Filtrat zugeführt. Bei nahezu waagerechter Lage und damit in der Blaszone wird das gesamte Restfiltrat nur noch durch den voreilenden Filtratkanal abgeführt.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß der jeweils vorlaufende Filtratkanal jeder Zelle im Bereich der Rückblaszone mit einer mit dem Steuerkopf fest verbundenen Steuerscheibe derart abgedeckt ist, daß die Druckluftzuleitung zunächst nur mit dem nacheilenden Kanal in Verbindung steht. Hierdurch wird die Druckluft zum Abheben des Filterkuchens nur durch den bereits flüssigkeitsfreien nachlaufenden Kanal zum Ableiten des Filtrats in die Zellen geblasen, so daß eine Wiederbefeuchtung des Filterkuchens beim Abblasen vermieden wird.
  • Ein weiterer Erfindungsgedanke wird darin gesehen, daß die Filtratkanäle der bereits hinter der Abnahmestelle befindlichen Zellen ebenfalls mit Druckluft beaufschlagt werden und somit das Filtertuch vor Eintauchen in den Filtertrog vollständig sauber blasen.
  • In der Blaszone im Abnahmebereich befinden sich immer eine voreilende Zelle hinter der Abnahmevorrichtung und eine nacheilende Zelle vor der Abnahmevorrichtung. Aus diesem Grund kann der Steuerkopf erfindungsgemäß auch so ausgebildet werden, daß der voreilende Filtratkanal der nacheilenden Zelle mit den beiden Filtratkanälen der voreilenden Zelle über den Steuerkopf in Verbindung steht. Diese Maßnahme hat wiederum den Vorteil, daß jetzt die im vorlaufenden Filtratkanal der nacheilenden Zelle befindliche Flüssigkeit von der in den nacheilenden Filtratkanal der gleichen Zelle einströmenden Druckluft in die beiden Filtratkanäle der bereits vom Filterkuchen befreiten vorlaufenden Zelle gedrückt und in den Trog zurückgeblasen wird, ohne dabei den Filterkuchen zu befeuchten, wohl aber das Filtermedium vor Eintauchen in den Trog mit Filtrat aus der nacheilenden Zelle restlos sauber zu spülen.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung erläutert. Es zeigt A b b. 1 eine perspektivische Außenansicht der Filtertrommel, A b b. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-B in Abb. 1, A b b. 3 einen Schnitt gemäß der Linie C-D in Abb. 2, A b b. 4 einen Schnitt gemäß der Linie E-F in Abb. 2, A b b. 5 eine Verschleißscheibe des Steuerkopfes, Abb. 6 den Teilschnitt eines weiteren Ausführungsbeispieles.
  • Die Filtertrommel 1 weist am Umfang eine Vielzahl von Filterzellen 2 auf, die durch radiale Wände 3 voneinander getrennt sind. Über die nach dem Trommelumfang offenen Filterzellen ist das Filtermedium 4 gespannt, das durch einen Mediumträger 5 unterstützt wird. Jede Filterzelle 2 ist über zwei Filtratkanäle 6 und 7, die als voreilende und als nacheilende Kanäle bezeichnet werden, mit dem Steuerkopf 8 am Trommelhals 9 verbunden. Der Trommelhals ist an der Filterstirnwand 10 befestigt.
  • Der Steuerkopf 8 ist mit seinem Stutzen 11 an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen.
  • Die mit dem Steuerkopf festverbundene Steuerscheibe 12 ist so ausgebildet, daß sich eine Saugzone gemäß Winkeln, eine Wasch- und Trockenzone ß und eine Blaszone y einstellt. Während des Ansaugens wird die Trübe an das Filtermedium 4 angespült und die Feststoffe dort festgehalten. Das Filtrat tritt durch das Filtermedium in die Zellen 2 hinein und der Kuchen bleibt an der Außenseite des Filtermediums 4 haften. Das Filtrat wird sodann durch die beiden Leitungen 6 und 7 jeder Zelle über den Steuerkopf 8 und den Stutzen 11 zum nicht dargestellten Filtratabscheider geleitet. In der Wasch- und Trockenblaszone ß wird nur wenig Flüssigkeit abgeschieden, so daß nach Überschreiten des Scheitelpunktes der nacheilende Filtratkanal 6 immer weniger Flüssigkeit erhält und vor Erreichen der Blaszone y vollständig flüssigkeitsleer ist. Das heißt, daß in A b b. 3 der Kanal 7 a keine Flüssigkeit mehr aufweist, weil das Filtrat zufolge seiner Schwerkraft sofort nach Durchtritt durch das Filtermedium 4 in die Leitung 6 a einströmt. In der Blaszone selbst wird sodann die Leitung 6 a durch den Steuerkopf abgeschaltet und nun durch den Kanal 14 Druckluft in die Leitung 7 a eingeblasen. Sobald die Druckluft am äußeren Ende 15 der Leitung 7 a angelangt ist, nimmt sie nicht nur das Haftwasser aus der Leitung 7 a mit sich, sondern auch das Haftwasser aus der Zelle 2 und drückt es in die Leitung 6 a in Richtung des Steuerkopfes 8. Diesen Weg nimmt die Luft, weil der Kuchen an dieser Stelle eine derartige Dichte erreicht hat, daß kaum noch Luft durch den Filterkuchen gelangen kann.
  • Sobald die Druckwelle am geschlossenen Ende der Leitung 6 a angelangt ist, pflanzt sich die Druckwelle in Richtung des Filtermediums weiter und hebt dort den Kuchen 13 vom Filtermedium 4 ab. Wandert diese mit Druckluft beaufschlagte Zelle 2 a um eine weitere Teilung in Richtung des Pfeiles A' weiter, dann befindet sie sich hinter der Abnahmevorrichtung 16 und wird dann ebenfalls durch die Leitung 17 über die beiden Kanäle 6 und 7 mit Druckluft beaufschlagt, wodurch der nicht von der Abnahmevorrichtung 16 abgenommene Kuchenrest abgeblasen wird.
  • Abt. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel.
  • Die Wirkungsweise nach diesem Beispiel ist folgende: Im Bereich der Blaszone y wird die oberhalb der Abnahmevorrichtung 16 befindliche Zelle 2 a durch die im Steuerkopf befindliche Öffnung 18 und den Kanal 7a mit Druckluft beaufschlagt. Von dort strömt sie in die Leitung 6 a und sodann über die Öffnung 19 der Steuerscheibe 12 in die Leitungen 6 und 7 der voreilenden Zelle unterhalb der Abnahmevorrichtung 16. Bei diesem Vorgang wird das gesamte noch in der Leitung 6 a befindliche Filtrat in die Leitungen 6 und 7 der voreilenden und somit unterhalb der Abnahmevorrichtung 16 befindlichen Zelle 2 b geleitet und gelangt von dort über das Filtermedium 4 in den nicht dargestellten Trog zurück. Dabei werden die Kuchenreste nicht wie im zuerst beschriebenen Beispiel abgeblasen, sondern mittels des Restfiltrats aus der Leitung 6 a der nacheilenden Zelle 2 b abgespült.
  • Der Trommelhals 9 ist durch eine Scheibe 20 abgedeckt, in welche die Leitungen 6 und 7 einmünden. Diese Scheibe 20 ist fest mit dem Trommelhals 9 verbunden. Die Steuerscheibe 12 des Steuerkopfes 8 ist wiederum mit dem Steuerkopf 8 fest verbunden. Zufolge der Drehbewegung des Trommelhalses gegenüber dem feststehenden Steuerkopf 8 tritt ein großer Verschleiß an den Berührungsflächen der Scheiben 12 und 20 auf. Um diesen Verschleiß zu vermeiden, wird eine Stirnscheibe 21 zwischengeschaltet, wie sie in A b b. 5 dargestellt ist. Diese Scheibe 21 ist durch einen Stegkranz 22 in Öffnungen 23 und 24 aufgeteilt, die zu den jeweiligen Kanälen 6 und 7 gehören.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Zellendrehfilter, bei dem zwei zum Steuerkopf geführte, getrennte Kanäle zum Ableiten des Filtrats in jeder Zelle in der Nähe der beiden Zelltrennwände angeordnet sind und bei dem eine Trockenblaszone und nach der Abnahmestelle des Kuchens eine Rückblaszone vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils vorlaufende Filtratkanal (6) jeder Zelle im Bereich der Rückblaszone (r) mit einer mit dem Steuerkopf (9) fest verbundenen Steuerscheibe (12) derart abgedeckt ist, daß die Druckluftzuleitung zunächst nur mit dem nacheilenden Kanal (7a) in Verbindung steht.
  2. 2. Zellendrehfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Abnahmestelle (16) beide Filtratkanäle (6, 7) mit der Druckluftquelle in Verbindung stehen.
  3. 3. Zellendrehfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der vorlaufende Filtratkanal (6a) der Zelle (2a) über den Steuerkopf (12) mit den beiden Filtratkanälen (6, 7) der vorgehenden Zelle (2b) in Verbindung steht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1062182.
DEM59253A 1963-12-14 1963-12-14 Zellendrehfilter Pending DE1204200B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1786325B1 (de) * 1968-09-18 1972-02-03 Buckau Wolf Maschf R Steuerkopf fuer ein Wasch-Zellendrehfilter
EP0046055A2 (de) * 1980-08-07 1982-02-17 Exxon Research And Engineering Company Kontinuierlich rotierendes Trommelfilter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1062182A (fr) * 1951-08-25 1954-04-20 Edeleanu Gmbh Procédé et dispositif pour le filtrage dans des appareils comportant un tambour rotatif à cellules

Patent Citations (1)

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