DE1199466B - Abdeckung fuer den Schacht eines verfahrbaren Hubstempels - Google Patents

Abdeckung fuer den Schacht eines verfahrbaren Hubstempels

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DE1199466B
DE1199466B DEJ24489A DEJ0024489A DE1199466B DE 1199466 B DE1199466 B DE 1199466B DE J24489 A DEJ24489 A DE J24489A DE J0024489 A DEJ0024489 A DE J0024489A DE 1199466 B DE1199466 B DE 1199466B
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DE
Germany
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cover plates
cover
shaft
lifting ram
carriage
Prior art date
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Pending
Application number
DEJ24489A
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English (en)
Inventor
Ion V K Hott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joyce Cridland Co
Original Assignee
Joyce Cridland Co
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Publication date
Application filed by Joyce Cridland Co filed Critical Joyce Cridland Co
Publication of DE1199466B publication Critical patent/DE1199466B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Abdeckung für den Schacht eines verfahrbaren Hubstempels Die Erfindung bezieht sich auf die Abdeckung für den Schacht eines verfahrbaren Hubstempels in Form von die Schachtöffnung verschließenden Abdeckplatten, die mit dem Laufwagen des Hubstempels verbunden sind und sich auf seitlichen Führungsschienen mittels Rollen abstützen.
  • Es sind bereits Vorrichtungen zur Abdeckung des Schachtes eines verfahrbaren Hubstempels bekanntgeworden, bei denen die Abdeckplatten mittels Rollen abgestützt werden, die an den Abdeckplatten befestigt sind. Da es jedoch unmöglich ist, derartige Abdeckplatten genau auszurichten und diese Ausrichtung während der gesamten Lebenszeit der Hebe.-vorrichtung aufrechtzuerhalten, ergeben sich Unebenheiten zwischen den Abdeckplatten und ihren Führungen, die ein Verschieben der Hebevorrichtung sehr erschweren und ein Verschieben von Hand sogar unmöglich machen können. Derartige Unebenheiten können bereits beim Bau der Hebevorrichtung auftreten, indem der Schwund beim Trocknen des Betons ein Verziehen der Führungsschienen ergibt. Da die Abdeckplatten außerdem verhältnismäßig lang sind, ist eine geringe Verwerfung nicht zu vermeiden. In allen diesen Fällen klemmen die Abdeckplatten, so daß der in Längsrichtung der Hebevorrichtung zur Anpassung an die Länge des zu hebenden Gegenstandes verfahrbare Hubstempel bei den bekannten Vorrichtungen hydraulisch oder pneumatisch verschoben wird.
  • Auch der Versuch, diese Nachteile des Verziehens und Verwerfens der Abdeckplatten durch deren Herstellung aus festerem Material und mit größerer Stärke zu umgehen, führte zu keinem Erfolg, da hierbei die Abdeckplattenkonstruktion derartig schwer wurde, daß ein Verschieben des Hubstempels von Hand von vornherein unmöglich wurde.
  • Der Erfindung lieggt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung für den Schacht eines verfahrbaren Hubstempels in Form von die Schachtöffnung verschließenden Abdeckplatten zu schaffen, bei der einfache Abdeckplatten Verwendung finden können, die außerdem ein leichtes Verschieben des Hubstempels von Hand ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Lösung dieser Aufgabe vorgeschlagen, die Abdeckplatten mit dem Laufwagen des Hubstempels entgegen der Kraft von Federn in vertikaler Richtung beweglich zu verbinden. In Weiterbildung dieses Gedankens wird außerdem gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die als Schraubenfedern ausgebildeten Federn auf Schrauben aufzuschieben, die durch eine Bohrung in den Abdeckplatten geführt und bis zum Anliegen eines Rollstiftes in den Laufwagen geschraubt sind. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich eine leichte und preiswerte Konstruktion der Abdeckung, die mit Sicherheit auch bei ungünstigen Verhältnissen ein leichtes Verschieben des Hubstempels von Hand ermöglicht.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1. eine schaubildliche Ansicht eines verschiebbaren Hubstempels, F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht desjenigen Details der Vorrichtung, das vom Kreis 2 in F i g. 1 umschlossen ist, F i g. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Ab- deckung des Schachtes gemäß den Linien 3-3 in F i g. 1.
  • In F i g. 1 ist ein verfahrbarer Hubstempel 10 dargestellt, wie er insbesondere für Kraftfahrzeuge verwendet wird. Der Hubstempel 10 besteht in bekannter Weise aus dem Zylinder 14 und dem Kolben 16. Am oberen Ende des Kolbens 16 ist in bekannter Weise eine Auflageplatte 18 mit Stützteilen 20 vorgesehen, die mit dem zu liebenden Fahrzeug zusammenwirken.
  • Der verfahrbare Hubstempel 10 läßt sich in einen Schacht 22 in Längsrichtung der anzuhebenden Fahrzeuge bewegen, wozu der Zylinder 14 an einem Laufwagen 30 befestigt ist. Dieser Laufwagen 30 weist an seinem vorderen und hinteren Ende je einen Flansch 36, auf, an dem eine Achse 38 mit Rollen 42 befestigt ist. Die Rollen 42 laufen auf dem unteren Schenkel 44 eines in die Seitenwände 54 des Schachtes 22 eingelassenen Profils 46, dessen oberer Schenkel 52 länger ist und in die lichte Weite des Schachtes 22 hineinragt.
  • Um aus Sicherheitsgründen jederzeit während der Verwendung des verfahrbaren Hubstempels 10 eine Abdeckung des Schachtes 22 zu gewährleisten, ist eine Mehrzahl von Abdeckplatten 50 vorgesehen, die sich mit dem Hubstempel 10 bewegen, wie dies in F i g. 1 dargestellt ist.
  • Anstatt die Abdeckplatten 50 unmittelbar auf die obere Fläche der oberen Schenkel 52 aufzulegen, ist eine Mehrzahl von Rollenträgern 56 vorgesehen, die jeweils mit einer Rolle 58 ausgestattet sind. Diese Rollen 58 sind um Achsen 60 in Konsolen 62 drehbar gelagert, die an die Unterseite der oberen Schenkel 52 angeschweißt sind. Die Rollen 58 ragen uni einen geringen Betrag über die obere Fläche der bündig mit der Erdoberfläche verlegten oberen Fläche der Schenkel 52 der U-Profile 46 hinaus, so daß sie die einzige Abstützung für die Abdeckplatten 50 bilden.
  • Wie aus F i g. 1 und 3 zu ersehen ist, sind zwei der Abdeckplatten 50 mittels Schrauben 64 am Laufwagen 30 befestigt. Die Schrauben 64 ragen durch Bohrungen in den Abdeckplatten 50 hindurch und sind in Platten 66 eingeschraubt, die an der Obersehe des Laufwagens 30 vorgesehen sind.
  • Gemäß der Erfindung sind die Abdeckplatten 50 mit dem Laufwagen 30 entgegen der Kraft von Fedem in vertikaler Richtung beweglich verbunden. Beim Ausführungsbeispiel sind diese Federn als Schraubenfedern 78 ausgebildet, die auf die Schrauben 64 aufgeschoben sind. Hierdurch können die Abdeckplatten 50 leicht über den Schacht 22 rollen, wobei sie auf den Rollen 58 ruhen. Falls jedoch die mit dem Laufwagen 30 verbundenen Abdeckplatten 50 zu tief mit diesen verbunden sind, können diese Abdeckplatten 50 an den Rollen 58 fressen. Dies könnte beispielsweise vorkommen, wenn der Benutzer die Schrauben 64 zu fest anzieht. Außerdem könnten die Herstellungstoleranzen der Grund sein, daß die Adeckplatten 50 an den Rollen 58 fressen. Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, ist ein Rollstift od. dgl., der in F i g. 3 mit der Bezugszahl 76 bezeichnet ist, innerhalb einer Querbohrung im unteren Ende jeder Schraube 64 angeordnet. Diese Rollstifte 76 verhindern, daß die Schrauben 64 zu stark angezogen werden. Außerdem drücken die Fedem 78 die Abdeckplatten 50 vom Laufwagen 30 aus nach oben, so daß die Rollen 58 normalerweise nicht das gesamte Gewicht der Abdeckplatten 50 tragen.
  • Je zwei aufeinanderfolgende Abdeckplatten 50 können mittels Stiften 68 miteinander verbunden werden. Diese Stifte 68 ragen im rechten Winkel am äußeren Ende der oberen Fläche einer Abdeckplatte 50 heraus und greifen in entsprechende Bohrungen am Ende einer weiteren Abdeckplatte (nicht dargestellt) ein. Zwei Leisten 70 sind in Längsrichtung auf den oberen Flanschen 52 angeordnet und bilden eine Führung für die Abdeckplatten 50. Die äußeren Enden der Abdeckplatten 50 ruhen auf U-Profilen 48, die an den Stirnkanten des Schachtes 22 angeordnet sind. Die obere Fläche der U-Profile 48 fluchtet mit dem Boden, der den Schacht 22 umgibt, um die Abdeckplatten 50 über die Bodenfläche zu füh- ren, wenn der Hubstempel 10 bewegt wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Abdeckung für den Schacht eines verfahrbaren Hubstempels in Form von die Schachtöffnung verschließenden Abdeckplatten, die mit dem Laufwagen des Hubstempels verbunden sind und sich auf seitlichen Führungsschienen mittels Rollen abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (50) mit dem Laufwagen (30) entgegen der Kraft von Federn in vertikaler Richtung beweglich verbunden sind.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schraubenfedem (78) ausgebildeten Federn auf Schrauben (64) aufgeschoben sind, die durch eine Bohrung in den Abdeckplatten (50) geführt und bis zum Anliegen eines Rollstiftes (76) in den Laufwagen (30) geschraubtsind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 926 932.
DEJ24489A 1962-10-01 1963-09-30 Abdeckung fuer den Schacht eines verfahrbaren Hubstempels Pending DE1199466B (de)

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US1199466XA 1962-10-01 1962-10-01

Publications (1)

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DEJ24489A Pending DE1199466B (de) 1962-10-01 1963-09-30 Abdeckung fuer den Schacht eines verfahrbaren Hubstempels

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926932C (de) * 1951-01-13 1955-04-25 Konrad Becker Hebebuehne fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE926932C (de) * 1951-01-13 1955-04-25 Konrad Becker Hebebuehne fuer Kraftfahrzeuge

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