DE1196883B - Multiplikatoreinstelltastenwerk an Rechenmaschinen - Google Patents

Multiplikatoreinstelltastenwerk an Rechenmaschinen

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DE1196883B
DE1196883B DEA23861A DEA0023861A DE1196883B DE 1196883 B DE1196883 B DE 1196883B DE A23861 A DEA23861 A DE A23861A DE A0023861 A DEA0023861 A DE A0023861A DE 1196883 B DE1196883 B DE 1196883B
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DE
Germany
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slot
multiplier
slotted
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machine game
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Application number
DEA23861A
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English (en)
Inventor
John Lydfors
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ADDO AB
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ADDO AB
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B19/00Teaching not covered by other main groups of this subclass
    • G09B19/02Counting; Calculating

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  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Entrepreneurship & Innovation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

  • Multiplikatoreinstelltastenwerk an Rechenmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Tastenwerk zum Einstellen des Multiplikators an Rechenmaschinen mit einer Vorrichtung zur Durchführung der abgekürzten Multiplikation, bei der nach jedem Drücken einer Multiplikatorzifferntaste ein Ziffernwertgeber, ein Vorzeichengeber und ein Maschinenspielauslöser betätigt werden und eine Teilmultiplikation abläuft.
  • Bei bereits bekannten Multiplikatoreinstelltastenwerken dieser Art wirkt eine von dem Tastenwerk betätigte Schaltschiene über ein durch einen Hebel gebildetes Zwischenglied auf das Gestänge einer Motortaste. Die Registrierorgane der Rechenmaschine bestehen dabei aus einem Räderschaltwerk, das von einem durch einen Kraftspeicher betätigten Wertgeber beaufschlagt wird. Das bedeutet, daß Wertgeber und Registrierorgane so angeordnet sind, daß nur ein momentaner Eingriff erzielt wird. Solche momentanen Eingriffe sind mit Schlagbeanspruchungen verbunden. Hierdurch wird die Betriebssicherheit der Maschine verringert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, momentane Eingriffe mit Schlagbeanspruchungen zu vermeiden und zugleich das Einstellwerk möglichst einfach zu gestalten. Sie beruht auf dem Gedanken, die drei üblichen Einstellwerkfunktionen des Ziffernwertgebens, des Vorzeichengebens und des Maschinenauslösens pro Ziffernstelle mittels einer einzigen, mit der Taste gelenkig verbundenen Schlitzscheibe zu ermöglichen und die Kupplung zwischen den Registrierorganen und dem Wertgeber ständig beizubehalten, d. h. den Wertgeber zwangläufig zu steuern.
  • Erfindungsgemäß "sind die Zifferntasten mit je einer drei Betätigungschlitze aufweisenden Schlitzscheibe gelenkig verbunden, von denen beim Drücken einer der Zifferntasten der erste Schlitz den Wertgeber auf den gewählten Ziffernwert bzw. Komplementwert einstellt, der zweite Schlitz den Vorzeichengeber in einer zur Durchführung der für die Teilmultiplikation erforderlichen Rechnungsart (Addition oder Subtraktion) bestimmte Lage überführt und der dritte Schlitz den Maschinenspielauslöser betätigt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat der Betätigungsschlitz für den Maschinenspielauslöser eine solche Form, daß durch ihn die eingestellte Schlitzscheibe in ihrer Endlage verriegelt wird.
  • Vorzugsweise sind ferner die Schlitzscheiben für die Ziffern 0 bis 5 in der zu den Schlitzscheiben für die Ziffern 6 bis 9 entgegengesetzten Richtung schwenkbar.
  • Durch die Erfindung wird vor allem erreicht, daß das Einstelltastenwerk gegenüber den bisher bekannten Ausführungsformen die drei üblichen Einstellwerkfunktionen des Ziffernwertgebens, des Vorzeichengebens und des Maschinenauslösens pro Ziffernstelle mittels einer einzigen mit der Taste gelenkig verbundenen Schlitzscheibe ermöglicht. Ferner kann das Einstelltastenwerk eine besonders gedrängte Bauweise erhalten und dennoch eine hohe Betriebssicherheit aufweisen. Die Breite eines solchen Einstelltastenwerks läßt sich so klein halten, daß es an eine Seite einer Rechenmaschine bequem angebaut werden kann.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt eine Rechenmaschine mit einem angebauten Multiplikatoreinstelltastenwerk gemäß der Erfindung in Draufsicht; F i g. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt durch das Multiplikatortasteneinstellwerk, der die Taste für die Ziffer »1« zeigt; F i g. 3 ist ein ebensolcher Schnitt, der die Taste für die Ziffer »7« zeigt.
  • Eine an sich bekannte Rechenmaschine 1 (F i g. 1) für Addition und Subtraktion ist mit einer Tastatur 3, einem Einstellkontrollwerk und Resultatzählwerk, Fenstern 4 und 5 für die AbIesung der Zahlen des Einstellkontrollwerks und des Resultatzählwerks, einem Druckwerk 6 für das Resultat einer Rechenaufgabe und einer Druckvorrichtung 7, die zum Druck des Multiplikators bestimmt ist, versehen.
  • Die Tastatur einer angebauten Multipliziervorrichtung 2 hat zehn Zifferntasten 10 mit den Bezeichnungen »0« bis »9«. Die Tasten sind in zwei nebeneinander gelegenen Reihen angeordnet. Die eine Reihe umfaßt die Tasten für die Ziffern »0«, »2«, »4«, »6«, »8« und die andere Reihe die Ziffern »1«, »3«, »5«, »7« und »9«. Die Zifferntasten sind mit je einem Schaft versehen, der in senkrechter Richtung geführt ist. Bei dem gezeigten Beispiel ist die Zifferntaste 10 für die Ziffer »1« in Fig.2 in Seitenansicht dargestellt. Der Schaft 11 der Taste, der in der Seitenrichtung geführt ist, besitzt zwei zueinander parallele Führungsschlitze 12 und 13. Diese sind an festsitzenden waagerechten Stangen 14 bzw. 15 verschiebbar. Dadurch kann jeder Schaft 11 entgegen der Wirkung einer ihm zugeordneten Feder 16 nach unten verschoben werden. Die bisher beschriebenen Maßnahmen sind bekannt.
  • Der Schaft 11 ist mit einem Stift 17 versehen, der mit einem Schlitz 18 in einem Arm 19 im Eingriff steht. Dieser Arm ist um eine waagerechte Achse 20 in der Vertikalebene schwenkbar. Der Schlitz 18 erstreckt sich in der Längsrichtung des Armes 19, so daß der Stift 17 während der Eindrückung der Taste 10 längs dem Schlitz 18 wandert.
  • Der Arm 19 trägt eine Führungsschlitzscheibe 21, die mit drei verschiedenen Führungsschlitzen 22, 23 und 24 versehen ist. Diese Führungsschlitze, welche mit je einem beweglichen Betätigungsglied zusammenwirken und dazu dienen, beim Drücken der Taste die Lage der erwähnten beweglichen Betätigungsglieder zu verschieben oder festzulegen, haben je eine besondere Aufgabe. Der Führungsschlitz 22 dient dazu, den Ziffernwert anzugeben. Die Ziffernreihe ist im vorliegenden Fall in zwei Gruppen unterteilt, eine erste Gruppe, welche die Ziffern »0« bis »5« umfaßt, und eine zweite Gruppe, welche die Ziffern »6« bis »9« umfaßt. In dem gezeigten Beispiel, bei dem die Schlitzscheibe 21 mittels der Taste für die Ziffer »1« einstellbar ist, ist der Führungsschlitz22 zur positiven Werteingabe der genannten Ziffer ausgebildet. Der vom Führungsschlitz 22 gesteuerte bewegliche Wertgeber besteht aus einer waagerechten Stange 25, die einen Teil eines Bügels bildet, der im Gestell der Maschine gelagert ist. Die Stange 25, die sämtlichen Schlitzscheiben gemeinsam ist, befindet sich gemäß F i g. 3 in der der Ziffer »0« entsprechenden Lage. Sie kann wahlweise in fünf verschiedene Lagen, die den Ziffern »1« bis »5« entsprechen, nach links verschoben werden. Die Mittellinien für die Nullage und für die fünf übrigen Lagen sind durch Kreuze markiert. Der untere Teil des Führungsschlitzes 22 hat eine dem Durchmesser der Stange 25 entsprechende Breite und bildet einen Kreisbogen konzentrisch der Lagerachse 20 des Armes 19 und in einem radialen Abstand von dieser Achse. Der Abstand entspricht dem Wert der zugehörigen Zifferntaste, d. h. im vorliegenden Fall der Ziffer »1«. Der obere Teil des Führungsschlitzes 22 hat eine solche Breite, daß die Stange 25 von jeder beliebigen Tastenschlitzscheibe in die jeweils richtige Lage verschoben werden kann. Die Stange ist in der F i g. 2 in der Nullage als Ausgangslage gezeigt, von welcher aus sie beim Drücken der Taste 10 für die Ziffer »1« um eine Wegeinheit nach links bewegt wird, wenn der untere Teil des Führungsschlitzes mit der Stange in Eingriff gelangt. Der wertbestimmende Teil der Kanten des Führungsschlitzes 22 besteht aus einem kreisbogenförmigen Teil 26, der oben an eine Kantenpartie 27 in einem größeren radialen Abstand als die Kantenpartie 26 angeschlossen ist. Die Kantenpartie 26 der verschiedenen Führungsschlitze liegt somit in verschiedener radialer Entfernung von der Achse 20 der Schlitzscheibe, wobei der kleinste radiale Abstand dem Ziffernwert »5« entspricht und auf derjenigen Schlitzscheibe wiederzufinden ist, die mit der Zifferntaste für den genannten Wert gekuppelt ist. Der Bügel mit der Stange 25 ist an seinen Enden um eine waagerechte Achse 29 schwenkbar. Einer der Bügelarme gibt bei der Einstellung der Stange 25 diese Bewegung auf andere Maschinenteile weiter.
  • Der zweite Führungsschlitz 23 dient dazu, das Vorzeichen zu wählen, d. h. die positive oder negative Werteingabe zu bestimmen. Der obere Teil des Führungsschlitzes 23 umschließt eine Stange 31, welcher in eine durch strichpunktierte Linien markierte Lage 32 rechts von der gezeigten Ausgangslage verschiebbar ist. Wenn die Stange sich in der Ausgangslage befindet, wird eine positive Werteingabe bei Verschiebung des Bügels in die Lage 32 eine negative Werteingabe veranlaßt. Der untere Teil des Führungsschlitzes 23 ist bei der gezeigten Schlitzscheibe 21 so ausgebildet, daß die Stange 31 während des Drückens der Zifferntaste in der einer positiven Werteingabe entsprechenden Lage festgelegt wird. Sollte die Stange die mit 32 bezeichnete Lage einnehmen, so wird sie in die der positiven Rechnung entsprechende Lage zurückgeführt. Die Stange 31 ist mittels zweier Arme um eine waagerechte Achse 33 schwenkbar.
  • Der dritte Führungsschlitz 24 hat die Aufgabe, ein Maschinenspiel auszulösen. Der obere Teil des Führungsschlitzes ist mit größerer Breite ausgeführt als der untere Teil und umschließt eine Stange 34, die von der gezeigten Lage in eine durch strichpunktierte Linien markierte Lage 35 rechts von der gezeigten Ausgangslage verschiebbar ist. Wenn die Stange 34 nach rechts in die Lage 35 verschoben wird, wird ein Maschinenspiel ausgelöst. Der untere Teil des Führungsschlitzes 24 ist so gestaltet, daß die Stange 34 von der Ausgangslage in die Maschinenspielauslöselage bewegt wird, wenn die Zifferntaste gedrückt wird. Die Stange 34 ist um eine waagerechte, oberhalb der Schlitzscheibe 21 liegende Achse 36 schwenkbar. Die Achse 36 verläuft parallel zu den obengenannten Achsen 29 und 33.
  • F i g. 3 zeigt, wie die Zifferntaste für den Ziffernwert »7« mit ihrer Führungsscheibe 21' gekuppelt ist. Der Tastenschaft 11' ist mittels senkrechter Schlitze 12' und 13' an waagerechten Stangen 14' und 15' ähnlich dem Tastenschaft 1.1 (F i g. 2) für die Zifferntaste »1« geführt. Ein Stift 97 (F i g. 3) ist in den Tastenschaft 11' befestigt und mit einem Schlitz 98 in der Führungsschlitzscheibe 21' in Eingriff; er wird von einer Feder 99' betätigt, die bestrebt ist, den Stift und somit Taste und Schlitzscheibe aufwärts zu bewegen. Die Scheiben 21' sind mit Führungsschlitzen 22', 23' und 24' entsprechend den Führungsschlitzen 22 bis 24 gemäß F i g. 2 ausgebildet und so gestaltet, daß die Stangen 25, 31 und 34 dazu gebracht werden, die gewünschten Bewegungen auszuführen. Der Führungsschlitz 22' verschiebt beim Drücken der Taste die Stange 25 um soviel Wegeinheiten, wie dem Komplementärwert des Ziffernwertes der Zifferntaste entspricht. Der Führungsschlitz 23' verschiebt beim Drücken der Taste die Stange 31 in die negative Lage und der Führungsschlitz 24' verschiebt die Stange 34 in die Maschinenspielauslöselage, in derselben Weise wie der Führungsschlitz 24 gemäß F i g. 2.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Multiplikatoreinstelltastenwerk an Rechenmaschinen mit einer Vorrichtung zur Durchführung der abgekürzten Multiplikation, wobei nach jedem Drücken einer Multiplikatorzifferntaste ein Ziffernwertgeber, ein Vorzeichengeber und ein Maschinenspielauslöser betätigt werden und eine Teilmultiplikation abläuft, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Zifferntasten (10) mit je einer drei Betätigungsschlitze (22, 23, 24 bzw. 22', 23', 24') aufweisenden Schlitzscheibe (21 bzw. 21') gelenkig verbunden sind, von denen beim Drücken einer der Zifferntasten (10) der erste Schlitz (22 bzw. 22') den Wertgeber (25) auf den gewählten Ziffernwert bzw. Komplementwert einstellt, der zweite Schlitz (23 bzw. 23') den Vorzeichengeber (31) in eine zur Durchführung der für die Teilmultiplikation erforderlichen Rechnungsart (Addition oder Subtraktion) bestimmte Lage überführt und der dritte Schlitz (24 bzw. 24') den Maschinenspielauslöser (34) betätigt.
  2. 2. Multiplikatoreinstelltastenwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsschlitz (24) für den Maschinenspielauslöser (34) eine solche Form hat, daß durch ihn die eingestellte Schlitzscheibe (21 bzw. 21') in ihrer Endlage verriegelt wird.
  3. 3. Multiplikatoreinstelltastenwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzscheiben (21) für die Ziffern 0 bis 5 in der zu den Schlitzscheiben (21') für die Ziffern 6 bis 9 entgegengesetzten Richtung schwenkbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 470 339; schweizerische Patentschrift Nr. 209192; USA.-Patentschrift Nr. 2 397 745.
DEA23861A 1954-12-03 1955-11-29 Multiplikatoreinstelltastenwerk an Rechenmaschinen Pending DE1196883B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE470339C (de) * 1926-10-24 1929-01-11 Telephonwerke Deutsche Rechenmaschine mit abgekuerzter Multiplikation
CH209192A (de) * 1937-08-16 1940-03-31 Archimedes Glashuetter Rechenm Addiermaschine.
US2397745A (en) * 1946-04-02 Adding machine

Patent Citations (3)

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