DE1190021B - Niederspannungssteuerung fuer Einphasenwechselstrom-Triebfahrzeuge - Google Patents

Niederspannungssteuerung fuer Einphasenwechselstrom-Triebfahrzeuge

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DE1190021B
DE1190021B DEL31683A DEL0031683A DE1190021B DE 1190021 B DE1190021 B DE 1190021B DE L31683 A DEL31683 A DE L31683A DE L0031683 A DEL0031683 A DE L0031683A DE 1190021 B DE1190021 B DE 1190021B
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DE
Germany
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voltage control
rectifiers
low
switches
control according
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Application number
DEL31683A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Karl Blaufuss
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1190021B publication Critical patent/DE1190021B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L9/00Electric propulsion with power supply external to the vehicle
    • B60L9/16Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors
    • B60L9/24Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors fed from ac supply lines
    • B60L9/26Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors fed from ac supply lines single-phase motors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Niederspannungssteuerung für Einphasenwechselstrom-Triebfahrzeuge Bei Niederspannungssteuerungen für Einphasenwechselstrom-Triebfahrzeuge wird den Fahrmotoren eine Spannung veränderlicher Größe zugeführt, die der Sekundärwicklung eines Einphasen-Stelltransformators entnommen wird. Hierzu ist die Sekundärwicklung mit einer entsprechenden Zahl von Anzapfungen versehen, von denen die Spannung mit Hilfe eines Stufenschaltwerkes abgenommen wird. Der Übergang von einer Stufe auf die nächste soll ohne Stromunterbrechung vor sich gehen. Hierzu sind in an sich bekannter Weise die aufeinanderfolgenden Anzapfungen wechselweise an zwei Sammelschienen angeschlossen, die durch eine Schaltdrosselspule miteinander verbunden sind. Von einer Mittelanzapfung dieser Schaltdrosselspule wird der Fahrmotorstrom abgenommen. Dabei kann die Anordnung so getroffen sein, daß die einzelnen Anzapfungen des Stelltransformators durch stromlos schaltende Stufenschalter eingeschaltet werden, während Lastschalter in der Zuführung zu der Schaltdrosselspule die eigentliche Schaltarbeit übernehmen.
  • Mit dieser Steuerung sind gewisse Nachteile verbunden. Die Schaltdrosselspule verursacht nämlich Überspannungen von mitunter unangenehmer Höhe, und außerdem werden die Lastschalter durch den hohen Einschaltstromstoß der Schaltdrosselspule zusätzlich hoch belastet. Da die Lastschalter, namentlich bei Triebwagen mit nicht allzu großen Haltestellenabständen, sehr oft betätigt werden und bei jeder Anfahrt sehr hohe Ströme zu schalten haben, ist der Verschleiß der Kontaktstücke sehr hoch, und ihre Instandhaltung erfordert große Wartungskosten.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß in Gleichstromnetzen Zellenschalter für Akkumulatoren bereits mit Haupt- und einer Hilfsbürste ausgeführt wurden. Die Hilfsbürste hält während des Umschaltens der zu- oder abzuschaltenden Zellen den Lade- oder Entladestrom aufrecht. Bei solchen Anordnungen wurde in die Verbindungsleitung zwischen Haupt und Hilfsbürste ein Sperrventil so eingeschaltet, daß ein Entladestrom zwischen den zu- oder abzuschaltenden Zellen zwar nicht auftreten konnte, der umzuschaltende Lade- oder Entladestrom in Durchlaßrichtung des Ventils jedoch auch während des Schaltvorganges aufrechtzuerhalten blieb.
  • Der Einbau von Sperrventilen in nur einen Strompfad eines Abzweiges ist ausschließlich für Gleichstrom ausreichend. Er würde bei Wechselstrom erstens kein lichtbogenfreies öffnen der Hauptkontakte für eine Stufenschaltung ermöglichen und zweitens einen Kurzschlußstrom zwischen zwei - ohne Leistungsunterbrechung zu schaltenden -Stufen nicht verhindern können. Dieser Anordnung fehlen somit jegliche technischen Voraussetzungen für die Aufstellung eines Schaltprogramms, in dessen Verlauf eine Stufenschaltung ohne Leistungsunterbrechung durchgeführt werden kann. Darüber hinaus erweist sich auch nicht die vielleicht naheliegende Maßnahme als ausreichend, lediglich zusätzlich in dem zweiten Strompfad der Abzweigung ein Sperrventil einzubauen, sondern es bedarf für eine Stufenschaltung ohne Leistungsunterbrechung weiterer Maßnahmen, z. B. der Verwendung einer zweiten Sammelschiene und weiterer Ventile sowie der Festlegung einer bestimmten Schaltfolge.
  • Die Erfindung betrifft eine Niederspannungssteuerung für Einphasenwechselstrom-Triebfahrzeuge, bei der die Spannung für die Wechselstrom-Fahrmotoren den Anzapfungen auf der Sekundärseite eines Einphasen-Stelltransformators entnommen wird. Nach der Erfindung wird der Übergang von einer Anzapfung zur nächsten mit Hilfe von Gleichrichtern vorgenommen, die den die Umschaltung ausführenden Schaltern so vorgeschaltet sind, daß die Schalter von lückendem Gleichstrom in jeweils entgegengesetztem Sinn durchflossen werden.
  • Es ist bereits eine Anordnung mit einem Einphasen-Stelltransformator bekanntgeworden, bei dem der Übergang von einer Anzapfung zur nächsten mit Hilfe von Gleichrichtern vorgenommen wird, die den die Umschaltung ausführenden Schaltern so vorgeschaltet sind, daß die Schalter von lückendem Gleichstrom durchflossen werden. Bei dieser bekannten Anordnung wird dem Verbraucher Gleichstrom zugeführt. Demgemäß sind die Gleichrichter gleichsinnig angeordnet, so daß die sie durchfließenden lückenden Gleichströme immer die gleiche Richtung haben. Bei dem Gegenstand der Erfindung handelt es sich demgegenüber um eine Steuerung, bei der den Verbrauchern Einphasenwechselstrom zugeführt wird. Die eine Halbwelle des Wechselstromes wird dem Verbraucher über den einen Gleichrichter zugeführt, während die andere Halbwelle über den zweiten Gleichrichter fließt. Die beiden lückenden Gleichströme ergänzen sich im Verbraucher wieder zu einem Wechselstrom.
  • Wesentlich für die Niederspannungssteuerung nach der Erfindung ist es, daß wegen des lückenden Gleichstromes die den Gleichrichtern nachgeschalteten Schalter genügend Zeit haben, um mit Sicherheit während der stromlosen Pause ohne Schaltfeuer zu öffnen. Die vorzusehenden Gleichrichter brauchen vorteilhafterweise lediglich für die Stufenspannung des Einphasen-Stelltransformators ausgelegt zu sein. Daher ist es bei der Niederspannungssteuerung nach der Erfindung möglich, mit gegenüber bekannten Anordnungen wesentlich weniger Mitteln - es entfällt z. B. auch die Schaltdrosselspule - ein Überschalten der Anzapfungen des Einphasen-Stelltransformators vorzunehmen, ohne daß hierbei an den Schaltkontakten die schädlichen Einflüsse des Lichtbogens und einer Stoffwanderung eintreten.
  • In F i g. 1 der Zeichnung ist die Grundschaltung einer Niederspannungssteuerung nach der Erfindung schematisch dargestellt, während die F i g. 2, 4 und 5 einige Schaltzustände während des überschaltens von einer Stufe zur nächsten zeigen. Das Diagramm der F i g. 3 dient zur Erläuterung des Schaltvorganges.
  • F i g. 1 zeigt die Sekundärwicklung 1 eines Einphasen-Stelltransformators mit den Anzapfungen 21, 22, 23 und 24, die natürlich in noch größerer Zahl vorhanden sein können. Diese Anzapfungen sind wechselweise an zwei Sammelschienen 51 und 52 angeschlossen. In den Zuleitungen von den Transformatoranzapfungen zu den Sammelschienen 51 und 52 befinden sich Kontaktstellen 31, 32, 33 und 34. Diese Kontaktstellen werden durch Kontaktstücke 41, 42, 43 und 44 nach und nach überbrückt. Die Kontaktstücke 41 bis 44 gehören zu den hier nicht dargestellten Stufenschaltern und können als Rollenkontakte ausgebildet sein. Die Schaltung enthält ferner in schematischer Darstellung einen Fahrmotor 6. Dieser Fahrmotor ist einerseits an die eine Endklemme der Sekundärwicklung 1 des Stehtransformators, andererseits an Umschalter 81 und 82 angeschlossen. Jeder dieser Umschalter kann die Stellungen a und b einnehmen und dadurch eine Verbindung mit der einen oder der anderen Sammelschiene 51 bzw. 52 herstellen. Vor den festen Kontakten dieser Umschalter liegen jeweils zueinander gegensinnig geschaltet die Gleichrichter 71, 72, 73 und 74.
  • Es sei zunächst angenommen, daß sich der Stufenschalter auf der ersten Anzapfung 21 befindet, d. h. daß die Spannung U1 eingestellt ist. Die Umschalter 81 und 82 befinden sich beide in der Stellung a, sind also an die Sammelschiene 51 angeschlossen. Der sich für den Fahrmotorstromkreis ergebende Schaltzustand ist in F i g. 2 vereinfacht dargestellt. Der Fahrmotor 6 liegt an der Spannung U1 und nimmt einen Strom auf, der in der einen Halbperiode durch den Gleichrichter 71 und den in F i g. 2 fortgelassenen Umschalter 81, in der anderen Halbperiode durch den Gleichrichter 72 und den gleichfalls fortgelassenen Umschalter 82 fließt. Der Stromverlauf für diese Schaltung ist in F i g. 3 dargestellt. Die Umschalter 81 und 82 werden danach abwechselnd von Gleichstromimpulsen von - je nach der Stellung des Stufenschalters - wechselnder Amplitude durchflossen, und zwischen je zwei über ein und denselben Gleichrichter und den zugehörigen Umschalter fließenden Gleichstromimpulsen liegt jeweils eine stromlose Pause von der Zeitdauer einer Halbperiode.
  • Zum Übergang in die nächste Schaltstufe wird der Umschalter 81 stromlos in die Stellung b gebracht. Dadurch entsteht eine Schaltung, die vereinfacht in F i g. 4 dargestellt ist. Über den Gleichrichter 72 und den hier wieder fortgelassenen Umschalter 82 in der Stellung a bleibt der Fahrmotor 6 in der einen Halbperiode zunächst noch mit der Anzapfung 21 entsprechend der Spannung U1 verbunden. In der anderen Halbperiode wird der Fahrmotor über den gleichfalls fortgelassenen Umschalter 81 in der Stellung b und den Gleichrichter 74 sowie die Sammelschiene 52 mit der Anzapfung 22 verbunden, die der Spannung Ul+du entspricht. Durch die Gleichrichter 72 und 74 wird verhütet, daß ein Kurzschluß der Transformatorstufe eintritt. Da der Umschalter 81 stromlos, also ohne Lichtbogen öffnet, besteht auch keine Gefahr, daß infolge eines Lichtbogens über die Gleichrichter 71 und 74 ein Stufenkurzschluß eingeleitet wird.
  • Im weiteren Verlauf des Schaltvorganges wird nun der Umschalter 82, der jetzt ohnehin keinen Strom führt, in die Stellung b umgelegt. Dadurch wird ein Schaltzustand hergestellt, der vereinfacht in F i g. 5 dargestellt ist. Der Fahrmotor 6 liegt jetzt über die beiden zueinander gegensinnig parallelgeschalteten Gleichrichter 73 und 74 an der Spannung U1 + du, womit der übergang von der Anzapfung 21 auf die Anzapfung 22 abgeschlossen ist. Der Fahrmotor 6 wird jetzt wieder von einem Wechselstrom durchflossen, dessen Halbwellen jeweils durch die Gleichrichter 73 und 74 fließen. Sinngemäß vollzieht sich die Umschaltung auf die noch folgenden Anzapfungen, und zwar in der Weise, daß ein Kontaktstück an der Kontaktstelle 33 arbeitet.
  • Für die angegebene Schaltung können Gleichrichter aller üblichen Bauarten verwendet werden. Zweckmäßig wird man wegen ihres geringen Gewichtes und Raumbedarfes Halbleitergleichrichter verwenden. Diese Gleichrichter brauchen nur für eine Sperrspannung entsprechend der Stufenspannung des Stelltransformators bemessen zu werden. Eine Schaltdrosselspule wird nicht benötigt. Die Schaltgeräte brauchen keine Einrichtung zur Lichtbogenlöschung zu besitzen. Für das Umlegen der Umschalter 81 und 82 in der jeweils stromlosen Pause sind hinreichend genau arbeitende Steuerungen und Schaltmittel, gegebenenfalls elektronische Schaltmittel, bekannt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Niederspannungssteuerung für Einphasenwechselstrom-Triebfahrzeuge, bei der die Spannung für die Wechselstrom-Fahrmotoren den Anzapfungen auf der Sekundärseite eines Einphasen-Stelltransformators entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der übergang von einer Anzapfung zur nächsten mit Hilfe von Gleichrichtern vorgenommen wird, die den die Umschaltung ausführenden Schaltern so vorgeschaltet sind, daß die Schalter von lückendem Gleichstrom in jeweils entgegengesetztem Sinn durchflossen werden.
  2. 2. Niederspannungssteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stelltransformatoranzapfungen (21, 22, 23 ... ) wechselweise über Kontaktstellen (31 bis 34) an zwei Sammelschienen (51, 52) geführt sind, die über Gleichrichter (71 bis 74) und Umschalter (81, 82) an den Fahrmotorstromkreis angeschlossen werden.
  3. 3. Niederspannungssteuerung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Umschalter (81, 82) für sich betätigt werden und zwei Stellungen (a und b) einnehmen kann, in denen er entweder die eine oder die andere der beiden Sammelschienen (51, 52) mit dem Fahrmotorstromkreis verbindet.
  4. 4.. Niederspannungssteuerung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Umschalter (81, 82) und die Sammelschienen (51, 52) zueinander gegensinnig geschaltete Gleichrichter (71, 72 bzw. 74, 73) geschaltet sind.
  5. 5. Niederspannungssteuerung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlegung der Umschalter (81, 82) zwischen zwei Stromimpulsen stromlos erfolgt.
  6. 6. Niederspannungssteuerung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gleichrichter Halbleitergleichrichter verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 824 517; französische Patentschrift Nr. 910 298.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR910298A (fr) * 1944-04-27 1946-06-03 Perfectionnements aux commutateurs
DE824517C (de) * 1950-05-27 1951-12-13 Accumulatoren Fabrik Ag Unterbrechungslose Umschaltvorrichtung fuer Schaltzellen von Akkumulatorenbatterien

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR910298A (fr) * 1944-04-27 1946-06-03 Perfectionnements aux commutateurs
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