DE1189097B - Einrichtung zur zentralen Begichtung von Schachtoefen - Google Patents

Einrichtung zur zentralen Begichtung von Schachtoefen

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DE1189097B
DE1189097B DER24286A DER0024286A DE1189097B DE 1189097 B DE1189097 B DE 1189097B DE R24286 A DER24286 A DE R24286A DE R0024286 A DER0024286 A DE R0024286A DE 1189097 B DE1189097 B DE 1189097B
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DE
Germany
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lever
bucket
pivot
pivot lever
guardrail
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Pending
Application number
DER24286A
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English (en)
Inventor
Eduard Schumann
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RHEINSTAHL IND PLANUNG GES MIT
Original Assignee
RHEINSTAHL IND PLANUNG GES MIT
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B7/00Blast furnaces
    • C21B7/18Bell-and-hopper arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

  • Einrichtung zur zentralen Begichtung von Schachtöfen Bei Lastaufzügen, insbesondere solchen, die für die Beschickung von Schachtöfen, wie insbesondere Kupolöfen, Kalkbrennöfen od. dgl., eingesetzt werden, besteht in den meisten Fällen die Notwendigkeit, die Last nach Erreichen einer bestimmten Höhe zusätzlich waagerecht zu bewegen. Ein Aufzug mit oben abgelenkter fester Fahrschiene läßt sich in den meisten Fällen, sei es aus technischen oder räumlichen Gründen, nicht einsetzen. Bei Kupolöfen ist diese Anordnung nicht möglich, da in diesem Falle die obere Umlenkrolle des Aufzugseiles im Abzugschacht des Ofens liegt und dadurch in kürzester Zeit unbrauchbar werden würde. Hinzu kommt, daß in den weitaus meisten Fällen Transportbehälter mit Bodenentleerung vorgesehen werden müssen, um eine Entmischung bei der übergabe in den Ofen zu verhindern.
  • Man hat daher auch schon Einrichtungen vorgesehen, bei denen Ausleger in den Ofen vorgeschoben werden.
  • Entweder bilden diese Ausleger einen Bestandteil eines Laufkranes, wobei in den meisten Fällen getrennte Antriebe für die vertikale und die horizontale Bewegung erforderlich sind, so daß diese Einrichtungen sehr aufwendig sind und zusätzliches Bedienungspersonal erfordern. Oder diese Ausleger werden mit dem Kübel über die ganze Länge einer schrägen Aufzugbahn verschoben und an deren oberen Ende in den Ofen eingeführt; auch diese Einrichtungen sind umständlich und kostspielig.
  • Weiterhin ist eine Einrichtung bekannt, die aus einer schrägen Aufzugbahn mit Laufkatze und einem davon völlig getrennten Klapphebelsystem besteht, wobei der am oberen Ende der Aufzugbahn durch das Seil absinkende Kübel in die Klapphebel eingesenkt und von diesen in den Ofen eingeschwenkt wird.
  • Auch bei anderen bekannten Einrichtungen dient zur Bewegung des Kübels eine mit einem vorderen und einem hinteren Laufrollenpaar ausgerüstete Katze, welche beide innerhalb eines ortsfesten Führungsschienensystems bleiben, wobei das vordere Laufrollenpaar auf einen in den Ofen einschwenkbaren Bauteil gelangt, welcher die Verlängerung der festen Aufzugbahn bildet, an diese angelenkt ist und stets fest mit ihr verbunden bleibt, während das hintere Rollenpaar der Katze immer in der festen Aufzugbahn verbleibt.
  • Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß die Begichtungsstelle schlecht zugänglich ist, weil die feste Aufzugbahn bis nahe an die Begichtungsstelle heranreicht; außerdem benötigen sie einen mit zwei Rollenpaaren ausgerüsteten, verhältnismäßig aufwendigen Aufzugswagen und bedingen eine komplizierte Gestaltung der Aufzugbahn selbst.
  • Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine Begiehtungseinrichtung zu schaffen, die erheblich einfacher und weniger störanfällig ist und eine gute Zugänglichkeit zur Begichtungsstelle gewährleistet.
  • Die Erfindung macht gleichfalls von einem senkrecht oder schräg arbeitenden Aufzug und von die Verlängerung der festen Aufzugbahn bildenden Schwenkhebeln Gebrauch, mittels deren der Kübel in seine zentrale Entladestelle in den Ofen eingeführt wird; erfindungsgemäß wird dadurch eine ganz besonders einfache und zweckmäßige Bauart derartiger Einrichtungen geschaffen, daß die Schwenkhebel, von der festen Leitschiene gelöst, in einem oberhalb dieser Leitschiene zwischen deren Achse und der senkrechten Ofenachse liegenden Drehpunkt gelagert und daß am unteren Ende der Schwenkhebel eine hubbegrenzende Aufnahmevorrichtung für das einzige, seitlich angeordnete Führungsrollenpaar des Kübels vorgesehen ist.
  • Dadurch, daß die den oberen Teil der Leitschienen eines Aufzuges bildenden Schwenkhebel, die beim Schwenken ihre Verbindung mit dem unteren festen Teil der Aufzugsbahn völlig verlieren, um einen vorher festzulegenden Punkt geschwenkt werden, wird die in den für die praktische Durchführung ausreichenden Grenzen erforderliche horizontale Abweichung von der Hubstelle überbrückt. Die Führungsrollen des Kübelgehänges, welches nur mit einem Führungsrollenpaar ausgerüstet ist, fahren dabei in einen Schlitz der Schwenkhebel ein, der die Hubbegrenzung nach oben darstellt. Bei Erreichen dieses Zustandes wird die Verriegelung zwischen den Schwenkhebeln und den feststehenden Leitschienen automatisch gelöst und eine Sicherung gegen Rücklaufen der Führungsrollen bei eventuell eintretendem Schlappseil vorgelegt. Sind die Schwenkhebel nach erfolgtem Schwenkvorgang mit dem Kübel in die festgelegte Endstellung im Ofen gelangt, so wird der Kübel dort in bekannter Weise geöffnet, entleert und in die Ausgangsstellung zurückgebracht. Bei Einfahren in diese wird die Haltesicherung für die Führungsrollen des Klappkübels wieder ausgeschaltet und die Sicherung gegen Schwenken der Hebel eingerastet.
  • Das Gewicht der Hebel und des leeren Gefäßes wird zweckmäßigerweise durch Gegengewicht ganz oder teilweise ausgeglichen. Selbstverständlich kann die feststehende Leitschiene ihrerseits senkrecht oder geneigt angeordnet sein.
  • Eine besonders günstige Lösung ergibt sich, wenn das Huborgan im gleichen Arbeitsgang zur Durchführung der Schwenkbewegung herangezogen wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in einfachster Weise durch geeignete Seilführung derart gelöst, daß die Schwenkhebel über den Drehpunkt hinaus verlängert sind und auf dieser Verlängerung eine Umlenkrolle für das Hubseil tragen. Läuft der Motor des Windwerkes nach Erreichen der höchsten Kübelstellung und Betätigung der Rasten und Sicherungen, wobei letzteres von der Hubbewegung selbst durchgeführt werden kann, weiter, so werden die Schwenkhebel durch das auftretende Zugmoment um den Drehpunkt bewegt, und zwar um das für die überwindung des horizontalen Abstandes erforderliche festgelegte Maß. Zur Rückführung des Kübels läuft der Hubmotor im Senksinne, und infolge ihres Eigengewichtes gehen die Schwenkhebel und der leere Kübel in die Ausgangsstellung zurück.
  • Bei der neuen Anordnung ist ein Rückschwenken der Schwenkhebel bis in die senkrechte Lage oder etwas darüber hinaus durch Pendeln möglich. Ist ein Weiterschwenken bei großem Horizontalweg erforderlich, so wird zweckmäßigerweise ein zusätzliches Gegengewicht angeordnet, welches die Lagerreibung der Schwenkhebel überwindet und diese unter Verwendung von Schlappseilen in die gewünschte Endstellung bringt.
  • In der A b b. 1 der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • a bezeichnet das zu bewegende Transportgefäß, dessen Führungsrolle b in der Leitschiene c läuft. Der in e gelagerte Schwenkhebel d bildet mit seinem unteren Teil die Hubbegrenzung und ist durch den Arm f über den Drehpunkt e hinaus verlängert. Der Arm f trägt sowohl die Seilumlenkrolle g als auch das Gegengewicht h. Das Windwerk i bewegt durch das Seil k den Kübel a.
  • Wird der Kübel a durch das Windwerk i nach oben gezogen, so ist die Hubbewegung nach Eintritt in den unteren Teil des Hebels d beendet. Nach Einfahren der Führungsrolle b in den als Auffanglager ausgebildeten unteren Teil des Schwenkhebels d werden die Verriegelungen automatisch betätigt. Die Seilrolle g wirkt nunmehr als Angriffspunkt für das Seil k und klappt den Hebel in die Entladestellung. Das Gewicht h gleicht hierbei das Gewicht des Schwenkhebels d und des leeren Kübels a aus. Die Entladestellung ist in nicht beschriebener Weise durch Anschläge gekennzeichnet, die das Windwerk i ausschalten, die Entladung des Kübels a einleiten und die Senkbewegung durch Schalten des Windwerkes i vorbereiten. Das Gewicht l zieht, falls erforderlich, den Schwenkhebel d und damit den Kübel a in die Ausgangsstellung zurück, nach deren Erreichen die Verriegelungen betätigt werden. Die Führungsrolle b des Kübels a kann alsdann in die Leitschiene c einfahren, ohne daß der Lauf des Windwerkes i unterbrochen wird.
  • In A b b. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der Verriegelung zwischen dem Schwenkhebel d und der Leitschiene c dargestellt. Beim Aufwärtsbewegen nimmt die Führungsrolle b den beispielsweise U-förmigen Riegel q mit, dessen Stiftenden o in den an der Leitschiene c angebrachten Ausschnitten p eingerastet waren. Hierdurch wird die Schwenkbewegung freigegeben.
  • Am unteren Teil des Schwenkhebels d ist ferner ein Rasthebel m mit Sperrklinke r gelagert, der sich auf einem Anschlag n der Leitschiene c abgesetzt hat. Bewegt sich der Schwenkhebel d infolge des Seilzuges, so kann der Rasthebel »i in die senkrechte Lage herunterklappen und bringt die Sperrklinke r in die Bahn der Führungsrolle b, welche dadurch in einfachster und zweckmäßigster Weise gesichert ist.
  • Bei Rückkehr in die Ausgangsstellung laufen diese beiden Verriegelungsvorgänge in umgekehrter Weise ab und geben den Weg der Führungsrolle b zur Leitschiene c hin frei. Dies erfolgt dadurch, daß der Rasthebel m durch den Anschlag n angehoben wird, wodurch die Sperrklinke r die Führungsrolle b freigibt; bei der beginnenden Abwärtsbewegung der Führungsrolle b bewegt sich ebenfalls der Riegel q nach unten, so daß das Ende des Schwenkhebels d durch Einrasten der Stiftenden o wieder mit der Leitschiene c verriegelt wird; hierbei begrenzt der Anschlag s die Schwenkbewegung des Schwenkhebels d und stellt die richtige Lage der Teile zueinander sicher.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur zentralen Begichtung von Schachtöfen mittels eines senkrecht oder schräg arbeitenden Aufzuges, wobei der Kübel am oberen Ende einer festen Aufzugbahn mittels schwenkbarer, die Verlängerung der festen Aufzugbahn bildender Hebel in seine zentrale Entladestelle in den Ofen eingeführt wird, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (d), von der festen Leitschiene (c) gelöst, in einem oberhalb dieser Leitschiene (c) zwischen deren Achse und der senkrechten Ofenachse liegenden Drehpunkt (e) gelagert und daß am unteren Ende der Schwenkhebel (d) eine hubbegrenzende Aufnahmevorrichtung (o, q) für das einzige, seitlich angeordnete Führungsrollenpaar (b) des Kübels (a) vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (d) doppelarmig ausgebildet und die oberen Hebelarme (t) mit einer das Schwenken der Schwenkhebel (d) ermöglichenden Seilumlenkrolle (g) ausgerüstet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Hebelarm der Schwenkhebel, z. B. mittels Seilzuges, ein Gegengewicht (t) angreift, welches die Schwenkhebel nach Entladung des Kübels in ihre Schließlage mit der Aufzugbahn zurückziehen.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Hebelarm der Schwenkhebel (d) ein Gegengewicht (h) zum Ausgleich des Kübelgewichtes trägt.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des unteren Hebelarmes der Schwenkhebel (d) durch von den Rollen (b) des Kübels (a) betätigte Verriegelungsbolzen (q) od. dgl. mit dem oberen Ende (p) der Leitschiene (e) verriegelbar und entriegelbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (b) des Kübels (a) in ihrer in den Auffanglagern (q) der Schwenkhebel (d) befindlichen Stellung während des Schwenkvorganges durch Sperrhebel (r) gegen Rücklaufen gesichert sind, für deren Betätigung an der festen Leitschiene (c) Anschläge (n) vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 243 912, 315 214; Prospektblatt Nr. 868, 1000, 3. 42 der Fa. Badische Maschinenfabrik und Eisengießerei, vormals G. Sebold & Neff AG, Karlsruhe-Durlach.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE243912C (de) *
DE315214C (de) *

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE243912C (de) *
DE315214C (de) *

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