DE1179195B - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Acrylsäure- oder Methacrylsäuremethylester aus dem bei der Veresterung der Säuren mit Methanol entstandenen Dämpfegemisch. - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Acrylsäure- oder Methacrylsäuremethylester aus dem bei der Veresterung der Säuren mit Methanol entstandenen Dämpfegemisch.Info
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 07 c
Deutsche Kl.: 12 ο - 21
Nummer: 1179195
Aktenzeichen: S 53925IV b /12 ο
Anmeldetag: 18. Juni 1957
Auslegetag: 8. Oktober 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Gewinnung von monomeren
Acrylsäure- oder Methacrylsäuremethylester aus dem bei der Veresterung der Säuren mit Methanol entstandenen
Dämpfegemisch, das auf einfache Weise nach dem Austritt aus der Veresterungskolonne abgetrennt
wird.
Es ist bekannt, daß es zur Herstellung von Acrylsäure- oder Methacrylsäuremethylester erforderlich
ist, daß Amid oder die entsprechende Säure mit der doppelten bis dreifachen stöchiometrischen Menge
entsprechenden Überschuß von Methanol zu verestern. Um die Bildung von Dimethyläther aus dem
Methanol zu vermeiden, muß man darüber hinaus 2 oder 3 Mol Wasser je Mol Methanol zugeben. Die
bei der Veresterung sich bildenden Dämpfe bestehen aus einer Mischung aus Ester, Methanol und Wasser.
Außerdem enthält die Mischung Dimethyläther, da dessen Bildung bei dem bekannten Verfahren nicht
vollständig vermieden werden kann. Der Äther wird sogar, wenn er nur in geringen Mengen entstanden
ist, durch einfache Berührung mit Sauerstoff leicht in Peroxyde übergeführt, und die Peroxyde sind bekanntlich
sehr wirksame Polymerisationskatalysatoren.
Bei den zur Zeit angewendeten Verfahren zur Trennung der Bestandteile einer solchen Mischung
wird allgemein in zwei Stufen gearbeitet:
Man verflüssigt zunächst die Dämpfe, kühlt die entstandene Flüssigkeit ab und behandelt dann die
Flüssigkeit mit Wasser oder Salzlösungen. Dadurch geht der Hauptteil des Methanols in die wäßrige
Schicht, während die Ester um so polymerisationsanfälliger sind, je länger sie mit dem Alkohol in Berührung
und je wärmer sie sind.
Wegen der sich im Kühler bildenden Polymeren ist es häufig erforderlich, das Verfahren abzubrechen,
um den Kühler und die Zufuhrleitungen, Ventile und Lagerbehälter der Vorrichtung zu reinigen. Es wurde
auch festgestellt, daß der Methyläther entweder selbst oder durch die gleichzeitig vorhandenen Peroxyde die
Polymerisationsgeschwindigkeit beeinflußt. Dies kann man nur vermeiden, wenn man unter den gleichen
Bedingungen eine Mischung aus Ester, Methanol und Wasser in üblichen Anteilen abdestilliert, wodurch
der Methyläther zurückbleibt, Es ist auf der anderen Seite unmöglich und kaum zu vermeiden,
daß Spuren von Sauerstoff oder Luft in der Vorrichtung vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Polymerisation dadurch zu unterdrücken, daß man
so schnell als möglich das Methanol und den Di-Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von
Acrylsäure- oder Methacrylsäuremethylester aus dem bei der Veresterung der Säuren mit
Methanol entstandenen Dämpfegemisch
Methanol entstandenen Dämpfegemisch
Anmelder:
Societe d'Electro-Chimie,
d'Eleetro-Metallurgie et des Acieries Electriques d'Ugine, Paris
d'Eleetro-Metallurgie et des Acieries Electriques d'Ugine, Paris
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler, Dr.-Ing. K. Schönwald
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
und Dr.-Ing. Th. Meyer, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Robert Lichtenberger, Oullins, Rhone,
Marcel Borrel, Creutzwald, Moselle,
Robert Chatelin,
Pierre Benite, Rhone (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 18. Juni 1956 (716 831)
methyläther von den Estern abtrennt. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß der Dimethyläther
sehr viel löslicher in Wasser oder einer methanolischen Salzlösung ist als der Acrylsäure- oder Methacrylsäuremethylester,
wurde die Lösung dieser Aufgäbe darin gefunden, daß man das heiße Dämpfegemisch
im Gegenstrom unmittelbar mit der zur Verflüssigung und Abtrennung des Esters erforderlichen
Menge Wasser oder einer wäßrigen 27- bis 46,5%igen Calciumlösung behandelt, die beide einen Polymerisationsverzögerer,
vorzugsweise Hydrochinon, besonders in Mengen von 0,0025 bis 0,125 °/o, vorteilhaft
0,025% enthalten, und nach dem Absetzen die wäßrige, das Methanol und den Dimethyläther enthaltende
Schicht und die organische, den Acrylsäure- oder Methacrylsäureester enthaltende Schicht voneinander
trennt und den abgetrennten Ester gegebenenfalls destilliert.
Zum Auswaschen dient neben Wasser somit auch eine wäßrige Calciumchloridlösung mit einem Gehalt
von 270 bis 465 g Calciumchlorid je Liter geeignet.
Als Polymerisationsverzögerer ist vor allem Hydrochinon
geeignet; das Auswaschmittel enthält vorzugs-
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weise zwischen 0,0025 und 0,125%, besonders etwa 0,025%, Hydrochinon.
Das Verfahren der Erfindung wird weiterhin in einer Vorrichtung durchgeführt, die aus einem Kühler
6 bzw. 9, in den in bekannter Weise die die azeotrope Mischung bildenden Dämpfe eingeführt werden,
besteht. Die Vorrichtung besteht ferner aus dem Rohr 2 bzw. 7, das gegebenenfalls ganz oder in seinem
unteren Teil als Füllkörperkolonne 7 ausgebildet ist, um eine Gleichgewichtseinstellung zwischen den
aufsteigenden Dämpfen und der herabrieselnden Flüssigkeit
zu bewirken; einer Einrichtung 5 zur Schichtentrennung und der Destillationskolonne 4, deren Kopf
mit dem unteren Teil des Rohres 2 bzw. 7 und mit der Einrichtung 5 zur Schichtentrennung verbunden
ist. Die Verflüssigung kann auch in einer Füllkörperkolonne durchgeführt werden, in die unmittelbar die
Dämpfe der azeotropen Mischung eingeführt werden.
Auf diese Weise kann man die Bildung von Polymeren im Kühler verringern bzw. vollständig verhindern.
Dieses Ergebnis wird um so eher erreicht, wenn man dem in den Kühler eingeführten Wasser
einen Polymerisationsverzögerer, wie Hydrochinon, zusetzt. Dieser Verzögerer gelangt dadurch unmittelbar
mit dem polymerisierbaren Ester in Berührung und wird als Lösung mit diesem weitergeführt, so daß
er unter den günstigsten möglichen Bedingungen wirken kann. Es muß darauf hingewiesen werden, daß
nicht alle Polymerisationsverzögerer flüchtig sind und mit den Dämpfen eingeführt werden können. Bei den
bekannten Vorrichtungen findet die Berührung mit den zu schützenden Stoffen nur sehr langsam statt.
Bei dem Verfahren der Erfindung wird schließlich eine Verstopfung der Vorrichtung durch Polymere
vollständig vermieden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der beiden Zeichnungen und durch die Beispiele erläutert.
Die A b b. 1 bis 3 der Zeichnungen zeigen schematisch drei Vorrichtungen, die zur Durchführung des
Verfahrens geeignet sind.
Bei der Vorrichtung nach A b b. 1 wird das Wasser oder die wäßrige Calciumchloridlösung direkt in den
oberen Teil 1 des röhrenförmigen Kühlers 2 eingeführt, in dessen unteren Teil 3 die aus der Kolonne 4
austretenden, die azeotrope Mischung bildenden Dämpfe eingeführt werden. Das Auswaschen erfolgt
im unteren Teil 2' des Kühlerrohres. Die aus zwei nicht mischbaren Schichten bestehende Flüssigkeit
wird in der Einrichtung 5 in die beiden Schichten getrennt. Unter Umständen ist es zweckmäßig, die
Flüssigkeit zuvor in dem Kühler 6 zu kühlen.
Bei der in der A b b. 2 dargestellten, abgeänderten Vorrichtung ist eine kleine Füllkörperkolonne 7 unter
dem Kühler 2 angeordnet. Diese Kolonne soll die Einstellung des Gleichgewichtes zwischen den aufsteigenden
Dämpfen und der herabrieselnden Flüssigkeit bewirken. Beispielsweise ist es möglich, die
Flüssigkeit an flüchtigen unerwünschten Fraktionen, wie Gelösten Gasen, verarmen zu lassen, die vorzugsweise
am Kopf der Kolonne abgetrieben werden. Darüber hinaus wird auch ein Gleichgewicht zwischen
den beiden herabrieselnden Flüssigkeiten eingestellt.
Die in der A b b. 3 dargestellte Vorrichtung hat keinen röhrenförmigen Kühler. Die aus der Destillationskolonne
4 austretenden Dämpfe werden vollständig in der Füllkörperkolonne 7 verflüssigt. In
diese Kolonne wird in den oberen Teil 1 eine zur Verflüssigung der gesamten aus der Kolonne 4 austretenden
Dämpfe ausreichende Menge Wasser oder wäßrige Calciumchloridlösung gegeben. Die dadurch
entstandene flüssige Mischung trennt sich in der Vorrichtung 5 in zwei Schichten. Die organische obere
Schicht wird an der Stelle 8 abgezogen, nachdem sie inl· Kühler 9 gekühlt worden ist. Die untere wäßrige
Schicht wird in die Kolonne 10 übergeführt, in der die gelösten Stoffe extrahiert und an der Stelle 11 abgezogen
werden. Die verbleibende Lösung wird im ίο Kühler 12 gekühlt und über die Pumpe 13 zum
Kopf der Kolonne 7 zurückgeführt. Man kann auch über die Leitung und den Kühler 14 die wäßrige
Lösung ganz oder teilweise nach einfacher Kühlung unmittelbar in die Kolonne 7 zurückführen.
In der Vorrichtung der A b b. 2 werden die bei der Herstellung von Methacrylsäuremethylester in der
Veresterungskolonne entstandenen Dämpfe nach dem Einleiten in den Kühler mit Wasser gewaschen. Durch
diese Dämpfe mit einer Temperatur von 72 bis 73° C werden je Stunde in die Vorrichtung eingeführt:
14,9 kg Methacrylsäuremethylester, 9,6 kg Methanol,
3,8 kg Wasser und
1 kg Dimethyläther.
1 kg Dimethyläther.
Diese Dämpfe werden je Stunde mit 47,3 kg Wasser von 150C und mit einem Gehalt von 0,025%
Hydrochinon behandelt. Die Verflüssigung im Kühler wird derart geregelt, daß die entstandene Flüssigkeit
am Fuß der Kolonne eine Temperatur von 70 bis 720C hat. Nach der Abkühlung dieser Flüssigkeit
auf 20 bis 25° C gewinnt man je Stunde 13,1 kg der organischen oberen Schicht mit einem Gehalt von
95,3% Methacrylsäuremethylester und 63 kg der wäßrigen unteren Schicht, die aus 14,6 Gewichtsprozent
Methanol, 3,9 Gewichtsprozent Methacrylsäuremethylester und 0,8 % Dimethyläther besteht.
Diese Zusammensetzung der unteren Schicht entspricht der in einer einstufigen theoretischen Extraktion
erhaltenen Schicht. Es lassen sich keine Spuren von Polymeren feststellen, und die Grenzflächen zwischen
den beiden Schichten sind klar. Der Dimethyläthergehalt in dem erhaltenen Ester kann nicht bestimmt
werden, da er viel zu gering ist.
Durch einen Abzug im oberen Teil des röhrenförmigen Kühlers kann nach der Verflüssigung bei niedriger
Temperatur der reine Dimethyläther mit einem geringen Gehalt an Wasser und Methacrylsäuremethylester
abgezogen werden.
Aus . dem 95,3%igen Methacrylsäuremethylester wird durch einfache fraktionierte Destillation, die
kontinuierlich durchgeführt wird und wobei am Kopf der Destillationskolonne Methanol und Wasser
als azeotrope Mischung mit einem geringen Anteil Methacrylsäuremethylester abgezogen werden, der
reine Ester erhalten, der unmittelbar polymerisiert werden kann.
Wie im Beispiel 1 werden in der Vorrichtung der A b b. 2 die bei der Herstellung von Acrylsäuremethylester
entstandenen Dämpfe mit einer wäßrigen Calciumchloridlösung behandelt. Diese Dämpfe haben
eine Temperatur von 69° C und enthalten je 100 kg 54 kg Acrylsäuremethylester, 29,2 kg Methanol,
5,5 kg Dimethyläther und 11,3 kg Wasser. Das Aus-
waschen der Dämpfe erfolgt mit einer wäßrigen 35gewichtsprozentigen Calciumchloridlösung, die
0,025 Gewichtsprozent Hydrochinon enthält, im Verhältnis von 200 kg Calciumchloridlösung je 100 kg
Dämpfe. In der Einrichtung 5 werden nach der Schichtentrennung kontinuierlich 52,6 kg der organischen
Schicht, die aus 95 Gewichtsprozent Acrylsäuremethylester, 3,3 Gewichtsprozent Methanol, 1,63
Gewichtsprozent Wasser besteht und 243 kg der wäßrigen Schicht, die aus der methanolischen Calciumchloridlösung,
1,65 Gewichtsprozent Acrylsäuremethylester, 11,3 Gewichtsprozent Methanol und 0,8 % Dimethyläther besteht, gewonnen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Gewinnung von Acrylsäure- oder Methacrylsäuremethylester aus dem bei der
Veresterung der Säuren mit Methanol entstandenen Dämpfegemisch, das aus dem Ester,
Methanol, Wasser und geringen Mengen Dimethyläther besteht, durch Verflüssigen und Auswaschen,
dadurch gekennzeichnet, daß man das heiße Dämpfegemisch im Gegenstrom unmittelbar mit der zur Verflüssigung und Abtrennung
des Esters erforderlichen Menge Wasser oder einer wäßrigen 27- bis 46,5%igen Calciumchloridlösung
behandelt, die beide einen Poly-
merisationsverzögerer, vorzugsweise Hydrochinon, besonders in Mengen von 0,0025 bis 0,125 °/o,
vorteilhaft 0,025 °/o enthalten, und nach dem Absetzen die wäßrige, das Methanol und den Dimethyläther
enthaltende Schicht und die organische, den Acrylsäure- oder Methacrylsäureester
enthaltende Schicht voneinander trennt und den abgetrennten Ester gegebenenfalls destilliert.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus dem
Rohr (2 bzw. 7), das gegebenenfalls ganz oder in seinem unteren Teil als Füllkörperkolonne (7)
ausgebildet ist, dem Kühler (6 bzw. 9), der Einrichtung (5) zur Schichtentrennung und der Destillationskolonne
(4), deren Kopf mit dem unteren Teil des Rohres (2 bzw. 7) und mit der Einrichtung
(5) zur Schichtentrennung verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 852 851;
Organic Synthesis, Sammelband 3, 1955, S. 146 bis 148;
Journal of the American Chemical Society, Bd. 66, 1944, S. 1203 bis 1207;
G. Kortüm und H. Buchholz-Meisenheim
e r, Die Theorie der Destillation und Extraktion von Flüssigkeiten, 1952, S. 350 bis 362.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 690/331 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
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---|---|
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JPS51146418A (en) * | 1975-06-10 | 1976-12-16 | Nippon Zeon Co Ltd | Purification of methacrylic esters |
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DE852851C (de) * | 1948-02-09 | 1952-10-20 | Goodrich Co B F | Verfahren zur Herstellung von Alkylestern ª‡, ª‰-ungesaettigter Monocarbonsaeuren |
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1956
- 1956-06-18 FR FR716831A patent/FR1152406A/fr not_active Expired
-
1957
- 1957-06-13 BE BE558358A patent/BE558358A/fr unknown
- 1957-06-14 GB GB1889857A patent/GB842025A/en not_active Expired
- 1957-06-17 ES ES0236109A patent/ES236109A1/es not_active Expired
- 1957-06-18 DE DE1957S0053925 patent/DE1179195B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1152406A (fr) | 1958-02-17 |
BE558358A (fr) | 1960-03-25 |
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GB842025A (en) | 1960-07-20 |
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