DE1178444B - Vorrichtung zum Abnehmen und Foerdern einzelner Blaetter von einem Stapel - Google Patents

Vorrichtung zum Abnehmen und Foerdern einzelner Blaetter von einem Stapel

Info

Publication number
DE1178444B
DE1178444B DEH42087A DEH0042087A DE1178444B DE 1178444 B DE1178444 B DE 1178444B DE H42087 A DEH42087 A DE H42087A DE H0042087 A DEH0042087 A DE H0042087A DE 1178444 B DE1178444 B DE 1178444B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stack
roller
shaft
driver
sheets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH42087A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Frederick Fawdry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Headley Townsend Backhouse
Original Assignee
Headley Townsend Backhouse
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Headley Townsend Backhouse filed Critical Headley Townsend Backhouse
Publication of DE1178444B publication Critical patent/DE1178444B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/60Loosening articles in piles
    • B65H3/62Loosening articles in piles by swinging, agitating, or knocking the pile

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abnehmen und Fördern einzelner Blätter von einem Stapel Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abnehmen einzelner Blätter von einem Stapel und zur Einleitung der Vorwärtsbewegung der einzelnen abgenommenen Blätter mit einer Einrichtung zur Aufnahme des Stapels in aufwärts geneigter Lage sowie mit einer Fördervorrichtung, mit deren Hilfe jeweils die Unterseite des untersten Blattes erfaßbar ist, wobei der Stapel durch eine Rüttelvorrichtung zur Erleichterung der Abnahme des untersten Blattes gerüttelt wird.
  • Eine solche Vorrichtung ist bekannt. Zur Rüttelung des Blätterstapels sind benachbart der Unterseite des untersten Blattes mehrere sich etwa horizontal erstreckende Walzen vorgesehen. Diese tragen an ihrem Umfang im Abstand mehrere Rollen. Die Walzen werden angetrieben, so daß die Rollen in kurzen Intervallen nacheinander von unten gegen den Blattstapel schlagen. Nachteilig ist bei dieser Vorrichtung, daß während der einzelnen Schläge das unterste Blatt in enge Verbindung mit den übrigen Blättern des Stapels gebracht wird. Infolgedessen wird der Widerstand des untersten Blattes gegen seine Trennung vom Stapel mindestens in den Augenblicken der Schlagwirkung erhöht. Dieser Nachteil gewinnt noch an Bedeutung, wenn der Stapel recht schwer ist. Da die Schläge sehr schnell aufeinanderfolgen, kann nicht verhindert werden, daß das unterste Blatt gerade in dem Augenblick gefördert wird, wo es mit verstärkter Kraft an den Stapel angedrückt wird. Die Folge ist, daß mehrere weitere Blätter gleichzeitig mit dem untersten Blatt gefördert werden.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die Rüttelvorrichtung erst in Betrieb gesetzt wird, wenn das unterste Blatt um ein kleines Stück bezüglich des Stapels vorgerückt worden ist. Größte Schwierigkeit liegt jedoch gerade darin, ein Blatt um ein kleines Stück bezüglich des gesamten Stapels zu bewegen, ohne daß benachbarte Blätter mitbewegt werden. Wenn das unterste Blatt erst einmal um ein kleines Stück bewegt worden ist, kann es leicht weitergefördert werden, ohne daß andere Blätter mitgenommen werden. Zum anfänglichen Vereinzeln der Blätter des Stapels trägt die bekannte Rüttelvorrichtung somit nicht bei. Sie dient deswegen im wesentlichen nur der Erleichterung bei der Förderung des schon relativ zum übrigen Stapel bewegten Blattes. Bei der bekannten Vorrichtung ist somit nicht zu vermeiden, daß mit dem untersten Blatt gleichzeitig ein oder mehrere weitere Blätter aus dem Stapel abgenommen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die der bekannten Vorrichtung zum Vereinzeln von Blättern und zum Weiterfördern dieser vereinzelten Blätter anhaftenden Nachteile zu vermeiden und diese Vorrichtung insbesondere so auszubilden, daß die Blätter tatsächlich einzeln nacheinander abgenommen werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rüttelvorrichtung dem Stapeltisch Auf-und Abwärtsschwingungen mitteilt. Da die Blätter bezüglich der Vertikalen leicht geneigt gestapelt sind, wird durch eine im wesentlichen in vertikaler Richtung wirkende Rüttelbewegung eine Komponente dieser Rüttelbewegung in Normalrichtung zu den Blättern des Stapels erreicht. Diese Komponente trägt zur Lockerung des Stapels erheblich bei.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Rüttelvorrichtung für die Dauer des Zeitraumes, währenddessen ein Blatt erfaßt wird, außer Wirksamkeit. Hierdurch wird ein sicheres Erfassen mittels einer Greifvorrichtung gewährleistet.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die Fördervorrichtung bewegt, während die Rüttelvorrichtung wirksam ist. Der Fördervorgang des vereinzelten Blattes wird spätestens nach Erfassen des Blattes durch die Greifvorrichtung eingeleitet. Sobald das Blatt sicher erfaßt ist, tritt die Rüttelvorrichtung wieder in Aktion. Infolgedessen wird der Stapel in lockerem Zustand gehalten und das Fördern des vereinzelten Blattes erleichtert.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß eine Einrichtung zur Rückführung eines oder mehrerer gleichzeitig mit dem untersten Blatt vorbewegter Blätter im Stapel vorgesehen ist, während deren Wirksamkeit auch die Rüttelvorrichtung in Betrieb ist. Zwar ist eine solche Einrichtung zur Rückführung von zuviel vorbewegten Blättern, für die kein selbständiger Patentschutz beansprucht wird, an sich bekannt, jedoch nur in Verbindung mit einer Vorschubeinrichtung, die aus Reibrollen besteht und keine Rütteleinrichtung aufweist. Bei der bekannten Vorrichtung wird lediglich auf das oberste der mit dem untersten Blatt gleichzeitig vorbewegten Blätter eine Rückführkraft ausgeübt. Wenn die gleichzeitig geförderten Blätter stark zusammenhaften, ist mit dieser bekannten Rückführeinrichtung eine Einzelförderung der Blätter nicht gewährleistet. Gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung ist während der Wirksamkeit der Rückführeinrichtung auch die Rüttelvorrichtung in Betrieb. Das Rütteln trägt dazu bei, daß zusammenhaftende Blätter voneinander getrennt werden, so daß die Rückführeinrichtung alle zuviel geförderten Blätter wieder in den Stapel zurückführt.
  • In der Beschreibung werden die zu vereinzelnden Gegenstände der Einfachheit halber Blätter genannt.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der Vorrichtung gemäß der Erfindung auch zum Vereinzeln von gefalteten Papiertüten u. dgl.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt die Darstellung eines Ausführungsbeispiels in der Beschreibung. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Maschine, F i g. 2 eine Vorderansicht der Maschine, Fig. 3 eine Seitenansicht in vergrößertem Maßstab, die die Abweisungsrolle und die ihr zugeordneten Teile zeigt, F ig .4 eine Vorderansicht des in F i g. 3 gezeigten Mechanismus, Fig. 5 eine Vorderansicht des in der Maschine verwendeten Ansaugmitnehmers, Fig. 6 eine Rückansicht des Ansaugmitnehmers, Fig.7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 6, F i g. 8 eine Draufsicht auf den Ansaugmitnehmer, F i g. 9 eine Seitenansicht des Rüttelmechanismus, F i g. l O einen Schnitt in der Richtung 10 in Fig. 9, Fig. 11 einen Grundrißschnitt entlang der Linie 11-11 in Fig. 9, F i g. 12 eine Ansicht des Mechanismus der F i g. 9 in einer anderen Stellung und Fig. 13 bis 16 schematische Darstellungen, die den Betriebszyklus der Abweisungsrolle, die in der Maschine verwendet ist, zeigen.
  • Die den Gegenstand des vorliegenden Ausführungsbeispiels bildende Maschine soll Papiersack-oder Papiertütenkörper (d. h. ohne Endverschlüsse) von einem Stapel aus abnehmen und sie als einen Strom von sich teilweise überlappenden Körpern einer Druckmaschine oder einer sonstigen Einzelkörper bearbeitenden Maschine zuführen. Die Körper sind entlang ihren Seitenkanten durch gefaltete Zwickel verdickt. Die Maschine kann auch dem Be- fördern von Körpern unterschiedlicher Größe angepaßt werden. Im übrigen ist die Maschine ohne Unterbrechung des Betriebs zum leichten Auffüllen des Stapels geeignet, und sie liefert die Körper in bequemer Höhe zu.
  • Die Maschine weist einen im allgemeinen aufrecht stehenden Rahmen 20 auf, der einen schrägen Stapeltisch 21 trägt. Dieser Tisch wird an seinem oberen Ende von dem Rahmen gehalten, und zwar durch die Gelenkglieder22, und an seinem unteren Ende durch den später beschriebenen Rüttelmechanismus, wobei der Mechanismus so angeordnet ist, daß er dem Tisch mit einer Abwärtsbeschleunigung, die größer als die der Schwerkraft ist, eine geringfügige auf und ab gehende Rüttelbewegung mitteilt.
  • Die Bewegung ist im wesentlichen vertikal. Rücklauffedern 23, die in beiden Richtungen wirken, sind an jeder Seite der Maschine vorgesehen. Der Tisch läuft in einem spitzen Winkel schräg nach oben, bei diesem Ausführungsbeispiel etwa 17'ins^ von der Vertikalen.
  • Der Tisch trägt ein Ablagebrett 25 zur Aufnahme eines Stapels von Sack- oder Tütenkörpern, wie schematisch bei 26 gezeigt. Das Ablagebrett kann an dem Tisch nach oben und unten verstellt werden, um solche Körper unterschiedlicher Größen unterzubringen. Zur Vornahme dieser Verstellung sind an dem Tisch zwei Ketten 30, eine an jeder Seite, befestigt, das Ablagebrett besitzt eine Querwelle 31 mit Kettenzahnrädern 32, die die Ketten erfassen.
  • Der Tisch weist einen Mittelspalt 40 auf, in dem ein Ansaugmitnehmer 41 liegt. Dieser Mitnehmer kann auf einem Profilglied 42 nach oben und unten verstellt werden, wobei die Verstellung dazu dient, es dem Mitnehmer zu ermöglichen, einen geeigneten Platz zum Betrieb auf dem Stapel von Sack- oder Tütenkörpern einzunehmen. Im Einsatz befindet sich der Mitnehmer oberhalb des Ablagerungsbrettes 25, und gewöhnlich ist der Mitnehmer so eingestellt, daß er an der unteren Hälfte eines Stapels 26 arbeitet.
  • Die Einzelheiten des Mitnehmers werden später beschrieben. Das Profilglied 42 und der davon getragene Mitnehmer erhalten eine die Säcke befördernde Aufundabbewegung durch die Glieder 44, die einen an dem Profil befindlichen Arm 45 mit einem Mittelarm 46 verbinden, der an der Welle 47 drehbar an den Rahmen angelenkt ist und durch einen Nocken 48 verschwenkt wird, der einen Nachläufer 49 an einem Arm an der Welle erfaßt. Der Nocken befindet sich an einer Welle 50, die, wie weiter unten beschrieben, angetrieben wird. Das Profil 42 wird durch Rollen 51 geführt, die in Seitenkanälen 52 an dem Tisch 21 laufen.
  • Eine starre Tragplatte 60 mit einem Spalt 61 (Fig. 1, 3 und 13 bis 16) verläuft oberhalb des Tisches 21 als starre Fortsetzung desselben. Durch diesen Schlitz hindurch arbeitet ein Paar Walzen 64 und 65. Die Walze 64 wird von einer Welle 50 aus durch einen Satz Zahnräder angetrieben, der ein Wechselradgetriebe 66 und Zahnräder 67, 68 und 69 aufweist. Die Zahnradfolge setzt sich durch die Zahnräder 69 a, 70, 71, 72, 73 und 74 (die sich zum Teil auf jeder Seite der Maschine wiederholen) hindurch fort, um die Walze 65 anzutreiben, die in zwei Teilen hergestellt ist, wie sich aus den F i g. 2 und 4 ergibt. Die Walze 65 wird an den Armen 75 getragen, die an Hülsen befestigt sind, die frei an einer Welle 76 sitzen, und es sind Abfederungen 78 vorgesehen (Fig. 3), die die Arme schieben, um die Walze 65 gegen die Walze 64 zu drücken, wobei die Abfederungen Schubstangen 77 aufweisen, die in Lagerfassungen 79 eingreifen und rückwärts gegen die Puffer 80 an einem Stab 81 wirken, der an seinen Enden vom Hauptrahmen und dazwischen von starren Armen 82 getragen wird.
  • Zwischen den zwei Teilen der Walze 65 liegt eine Senkwalze 85, die mit der Walze 64 zusammenwirkt.
  • Die Walze 85 wird von einem Arm 86 getragen, der frei auf einer starren Welle 76 sitzt. Der Arm hat einen Fortsatz 87 mit einem Puffer 88, in dem eine von einer Feder 90 umgebene Stange 89 befestigt ist.
  • Die Feder wirkt zwischen dem Puffer 88 und einem Arm 94, und eine Mutter 95 mit einer Sperrvorrichtung 96 ist an der Stange 89 vorgesehen, um die Ausdehnung der Feder justierbar zu begrenzen.
  • Der Arm 94 ist an einer Welle 98 befestigt, der mittels eines Nockens 99 (Fig. 1 und 2), der an einer Schubstange 100 und einem Arm 100 a gegen eine Rücklauffeder wirkt, hin- und hergehende Bewegungen mitgeteilt werden. Der Nocken bewirkt die Drehung der Welle 98 im Uhrzeigersinne, wie die Fig. 1 und 3 zeigen, und damit die Heraushebung der Walze 85 aus dem Eingriff mit der Walze64, wobei die Feder die Rückführbewegung bewirkt. Die Welle 98 trägt auch zwei Arme 105, die an der Welle befestigt und durch Verbindungsglieder 106 mit den an einer Stütze 110 ausgebildeten Armen 107 verbunden sind. Die Stütze 110 ist drehbar an der Welle 76 befestigt und trägt eine Welle 108. Die Welle 108 wird durch eine Kette 111 von einem Kettenzahnrad 112 auf der Welle 76 aus angetrieben, wobei das Kettenzahnrad von der drehbaren Welle 116 aus durch die Zahnräderll4 und 115 angetrieben wird. Die Zahnräder und die Kette sitzen in einem Gehäuse 118, das einen Teil der Stütze 110 bildet.
  • Die Welle 108 trägt eine gummiüberzogene Abweisungsrolle 120, die sich im Uhrzeigersinne dreht, wie die Fig. 1, 3 und 13 bis 16 zeigen. Die Rolle 120 bewegt sich mit den anhebenden Bewegungen der Walze 85 auf die Abstellplatte 60 zu und von derselben weg, und beim Betrieb ist die Mutter 95 so eingestellt, daß die Rolle 120, wenn die Walze 85 auf der Walze 64 ruht, ein Stück von der Abstellplatte 60 weggehalten wird, das wenig größer als die Dicke eines Körpers ist (z. B. die Dicke von anderthalb Körpern).
  • An der Oberseite der Maschine befindet sich eine Trommel 130, um die auf der oberen Hälfte ihres Umfangs endlose Förderbänder 131 herumlaufen, die über Rollen 132 gehen. Unterhalb der Trommel 130 befindet sich eine zweite Trommel 134, gegen die Druckbänder 135 ablaufen. Die Druckbänder 131 und 135 sind breit und erfassen bei ihrem Umlauf um die Trommeln die Kanten der Sackkörper.
  • Außerdem gibt es ein mittleres schmales Glättband 136, das die Körper bei ihrem Umlauf um die Trommel 130 zwischen ihren Weiten erfaßt und mit dazu beiträgt, ihre Öffnungen geschlossen zu halten.
  • Ebenfalls vorhanden sind schmale Bänder137, die um die Trommel 130 unter den Sack- oder Tütenkörpern herum und um eine Rolle 137 a herum laufen. Diese Bänder wirken bei der Überführung der Körper von der Trommel 130 zur Trommel 134 mit. Die zwei Trommeln werden in entgegengesetzten Richtungen durch eine Kette 138 angetrieben, die über ein Antriebszahnrad 139 läuft, das auf der Welle 50 drehbar ist, ferner durch Kettenzahnräder 140, die an den zwei Trommeln befestigt sind, sowie durch Reiterzahnräder 141 und 142. Das Kettenzahnrad 139 wird durch die Zahnräder 143, 144 von der Welle 145 aus angetrieben. Beim Betrieb der Maschine werden Sack- oder Tütenkörper als ununterbrochener Strom über der Abstellplatte 60 nach oben zugeführt, durch die Bänder 131 um die Trommel 130 herumgetragen, der Trommel 134 zugeführt, um die herum sie unter den Bändern 135 iaufen, und auf einen Zuführförderertisch 144 gebracht.
  • Die Maschine wird von einer Welle 150 aus angetrieben, die einen Kegelradantrieb zu einer Querwelle 151 besitzt, die ihrerseits eine vertikale Welle 152 antreibt. Die Welle 152 treibt die Welle 50 über Kegel- und Stirnräder 153, 154 sowie eine Kupplung 155 an.
  • Die Welle 151 betätigt einen Drehschieber 156, der das Ansaugen des Mitnehmers 41 steuert.
  • Das Wechselradgetriebe 66 zwischen der Welle 50 und der Welle 145 ermöglicht die Einstellung von drei verschiedenen Verhältnissen und gestattet es, den Antrieb für die Walzen, die Abweisungsrolle und die Trommeln zu ändern, um die Maschine zum Betrieb mit Sack- oder Tütenkörpern von unterschiedlicher Länge einzustellen, ohne daß sich dabei zwei Säcke gleichzeitig in dem Strom gegenseitig überlappen.
  • Der Ansaugmitnehmer 41, der jetzt im einzelnen beschrieben wird, ist in den F i g. 5 bis 8 gezeigt.
  • Der Ansaugmitnehmer weist einen Körpergußteil 160 auf, der durch die Platten 161 an den U-förmigen Gliedern 162 befestigt ist, die das Profil 42 umfassen und an eine Platte 163 genietet sind, die Klemmittel 164 trägt, um den Fuß des Profils zu erfassen, wodurch der Mitnehmer längs des Profils verstellt und in jeder Justierstellung an demselben festgespannt werden kann.
  • Der Gußkörper 160 besitzt einen hochstehenden Randansatz 166, der eineVertiefung 167 bildet. Über der Vertiefung wird eine Lochplatte 168 gehalten, die gegen Platten mit anderen Lochbereichen oder Lochgrößen ausgetauscht werden kann. Am Fuß der Vertiefung sind sechs Zylinder 170 ausgebildet, die jeder einen Zylinderüberzug 171 enthalten, in dem ein Kolben 172 arbeitet, der mit einer rohrförmigen Kolbenstange 174 und einer Ansaugmitnehmermündung 175 versehen ist. Ein Ansaugeinlaß 178 führt in den Zylinderüberzug, und Löcher 179 führen durch die Wandungen der Kolbenstange hindurch in das Innere derselben hinein, und ebenso führt ein Loch 180 durch den Kolbenkopf. Im Einsatz wird im geeigneten Zeitpunkt zunächst in jeden der Zylinderüberzüge 171 Einströmung zugelassen und durch das Ventil 156 gesteuert, und durch Einwirken auf den Kolben 122 zieht sie den Kolben und die Mitnehmermündung 175 nach links, wie F i g. 7 zeigt, und schiebt auf diese Weise die Mündung über die Platte 168 hinaus. Die Mündung wird dadurch in Berührung mit dem untersten Sack- oder Tütenkörper des gegen den Tisch anliegenden Stapels gebracht, der daraufhin die Mündung verschließt und es damit ermöglicht, daß sich zwischen dem Kolben und dem Boden des Zylinders eine Einsaugströmung bildet, die den Kolben in den Zylinder hineinzieht und den Mitnehmer veranlaßt, den Körper fest in Eingriff mit der Platte 168 zu ziehen, wobei sich dieser Vorgang bei allen sechs Mitnehmern abspielt, so daß ein Körper, der von Natur aus vielleicht wellenförmig gestaltet ist, flach gegen die Platte gezogen wird.
  • Einströmung wird sodann unter Steuerung durch das Ventil 156 an die Vertiefung angelegt und hält durch die Löcher einer Platte 168 hindurch den Sackkörper fest. Die Einströmverbindung zu der Vertiefung verläuft durch ein Rohr 182, eine Leitung 183 und eine Öffnung 184. Die Einströmverbindungen zu den Zylindern weisen ein Rohr196, Leitungen 187, 188 und 189 sowie Überbrückungen 190 und 191 auf.
  • Die Vorrichtung zum Rütteln des Tisches 21 wird nunmehr im einzelnen beschrieben und ist in den F i g. 9 bis 11 veranschaulicht. Dieser Mechanismus arbeitet am unteren Ende des Tisches und weist auf jeder Seite des Tisches einen starr an einer Welle 201 angebrachten Hebel 200 auf. Hin- und hergehende Bewegungen zum Rütteln des Tisches werden der Welle 201 durch einen einstellbaren Exzenter 202 mitgeteilt, der von einem unabhängigen Elektromotor 203 angetrieben wird. Der Exzenter besitzt eine Lasche, die am einen Ende einer Stange 205 befestigt ist. Das andere Ende der Stange weist eine Laufbuchse 206 auf, die auf einen Zapfen 207 paßt.
  • Die Enden des Zapfens 207 passen in Glieder 210, die den Zapfen mit feststehenden Drehgelenken212 verbinden. Dementsprechend ist der Zapfen 207 gezwungen, sich stets in einem Bogen um die Achse der Drehgelenke 212 herumzubewegen. Ebenfalls drehbar an dem Zapfen 207 angelenkt sind zwei Glieder 214, die am anderen Ende mit einem frei schwebenden Zapfen 215 verbunden sind. Dieser Zapfen weist eine Gliederverbindung 216 zu einem Arm 217 auf, der an der Welle 201 starr befestigt ist. Durch die Glieder 218 ist der Zapfen 215 auch mit einem Hebel 220 verbunden, dem durch Nocken 221, 222 an einer Welle 223, die durch Kegelräder und eine Welle 224 von der Welle 151 aus angetrieben wird, eine hin- und hergehende Bewegung mitgeteilt wird.
  • Der Zweck der soeben beschriebenen Vorrichtung ist das Rütteln des Tisches für die Dauer von intermittierenden Zeiträumen in zeitlicher Abstimmung auf das Erfassen und Befördern der Sack- oder Tütenkörper. Die Zeitabstimmung ist so, daß die Rüttelbewegung eingestellt wird, während der Ansaugmitnehmer einen Gegenstand erfaßt und noch ortsfest ist. Das Rütteln setzt dann ein, und nach einer Pause fängt der Mitnehmer an, sich zu bewegen. Der Mechanismus arbeitet auf folgende Weise: Haben die Teile die in F i g. 9 gezeigte Lage, so verschwenken die Hin- und Herbewegungen der Stange 205 wegen der Drehung des Exzenters202 lediglich die Glieder210, den Zapfen 207 und die Glieder 214 um die gemeinsame Achse der Drehgelenke 212 und des Zapfens 215 herum. Dementsprechend wird keine Bewegung auf die Glieder 216 übertragen und findet kein Rüttelvorgang statt.
  • Drehen sich nunmehr die Nocken 221, 222, um den Hebel 220, wie aus F i g. 9 ersichtlich, im Uhrzeigersinne zu verschwenken, so werden die Glieder 218 abgesenkt, was wiederum den Zapfen 215 so absenkt, daß er nicht mehr koaxial mit den Drehgelenken 212 ist. Ebenfalls abgesenkt werden die Enden der Verbindungsglieder 214 und 216, die an dem Zapfen 215 befestigt sind. Der Mechanismus sieht dann wie in Fig. 12 gezeigt aus, und die Hin- und Herbewegung der Stange 205 veranlaßt wie schon vorher den Zapfen 207 dazu, um die Achse der Drehgelenke 212 herumzuschwenken, aber die Schwenkbewegung wird jetzt über die Glieder 214 und 216 weitergegeben und ruft Hin- und Herbewegungen des Armes 217 und das Rütteln des Tisches hervor. Die Zeiteinstellung der Nocken 221, 222 ist, wie bereits ausgeführt, so, daß das Rütteln während eines Zyklus, in dem der Ansaugmitnehmer einen Sack- oder Tütenkörper erfaßt (d. h. der Zapfen 215 ist mit den Drehgelenken 212 koaxial), abgeschaltet wird, aber während des übrigen Teils des Zyklus findet es statt.
  • Der Betrieb der Maschine als Ganzes wird nunmehr kurz beschrieben. Ein Stapel 26 von Sack-oder Tütenkörpern wird auf dem Stapelbrett 25 abgestellt und liegt gegen den Tisch 21 an, wobei die Länge der Körper nach oben zeigt (F i g. 13 zeigt die Beziehung zwischen der Oberseite des Stapels und den Walzen und der Abweisungsrolle). Nachdem der Ansaugmitnehmer 41 in einer Stellung befestigt worden ist, in der er mit dem unteren Teil des untersten Körpers im Stapel in Eingriff treten kann, wird den Mitnehmern 175 Ansaugströmung mitgeteilt, so daß sie vorspringen, den Körper erfassen und ihn gegen die Platte 168 ziehen. Die Ansaugströmung wird sodann durch die Löcher in der Platte angewendet, um den Körper festzuhalten.
  • Die Rüttelvorrichtung fängt dann an zu arbeiten und setzt intermittierend den untersten Körper von dem Gewicht des übrigen Teils des Stapels frei.
  • Der Mitnehmer 41 bewegt sich in zwei Phasen nach oben und trägt dabei den Körper und führt in der ersten Phase die Vorderkante des Körpers unter der Walze 120 ein. Die Walze 85, die bis dahin von der Walze 64 abgehoben war, wird jetzt zur Berührung mit der Walze 64 abgesenkt. Beim Absenken der Walze 85 wird die Abweisungsrolle 120 ebenfalls abgesenkt, und zwar in eine Stellung, die gerade noch außer Berührung mit dem von den Mitnehmern angehobenen Körper ist (Fig. 14). Sollte dabei ein zweiter Gegenstand an diesem Gegenstand anhaften, so bewirkt die Abweisungsrolle die Rückführung des zweiten Gegenstandes nach unten, so daß nur ein einziger Gegenstand übrigbleibt, den der Mitnehmer festhält. Nach einer ebenen Strecke auf dem Nocken wird der einzelne Gegenstand dann von dem Mitnehmer aufwärts zu den Walzen 64, 65 getragen, die den Gegenstand übernehmen (Fig. 15) und seine Vorderkante unter die Bänder 131 führen. Der Körper wird dann um die Trommel 130 herumgetragen, an die Trommel 134 weitergeleitet und dem Förderer 144 zugeführt.
  • Sobald die Walzen 64 und 65 die Vorderkante des Gegenstandes angenommen haben, wird die Ansaugströmung von dem Mitnehmer 41 abgeschaltet und wird der Mitnehmer gesenkt, um den nächsten Gegenstand zu erfassen. Dies geschieht, und der Mitnehmer beginnt bereits den nächsten Gegenstand anzuheben, ehe noch der erste Gegenstand ganz von dem Stapel abgenommen ist. Dementsprechend rücken die Gegenstände als ein ununterbrochener Strom, in welchem sie sich teilweise überlappen, vor.
  • Das hat einmal zur Folge, daß im Anschluß an einen ersten Gegenstand stets ein Gegenstand zwischen den Walzen 85 und 64 sein wird, während die Walze 85 abgesenkt wird, und ebenso sind in einem ordnungsgemäßen Strom zwei Gegenstände zwischen der Rolle20 und der Unterlage 60 (s. Fig. 16).
  • Aber die Rolle 120 wird durch die Walze 85 in dem richtigen Abstand gehalten und berührt den Strom nur, wenn sich ein zusätzlicher Gegenstand darin befindet.
  • Der Stapel wird durch das Auflegen von Sack-oder Tütenkörpern auf die Oberseite des Stapels ergänzt.
  • Zur Feststellung der Seiten des Stapels sind Führungen 230 an dem Tisch 21 vorgesehen, und zur Unterstützung der Ablösung der Säcke oder Tüten können diese Führungen an ihren Vorderseiten 231 Düsen für Luftstrahlen aufweisen, die gegen die Seiten des Stapels gerichtet sind.
  • Das Folgende ist ein beispielhafter Zeitzyklus für die oben beschriebene Maschine: 0° Mitnehmer 41 am untersten Punkt des Hubes und am Anfang der Ruhezone von 720. Das Ventil 156 öffnet sich, um Ansaugströmung zu den Zylindern 171 zuzulassen.
  • 2,50 Rüttelbewegung vollständig eingestellt.
  • 400 Das Ventil 156 öffnet sich, um Ansaugströmung zu der Mitnehmervertiefung 167 zuzulassen.
  • 69,50 Die Rüttelbewegung setzt ein.
  • 720 Der Mitnehmer 41 beginnt den Aufwärtshub von 6,35 cm in die Stellung der Abweisungsrolle (Fig. 14).
  • 104,50 Die Rüttelbewegung ist voll in Gang.
  • 1360 Der Sack- oder Tütenkörper erreicht die Abweisungsstellung (Fig. 14) und geht über 70° durch die Ruhezone, während die Abweisungsrolle 120 arbeitet. Die Vorderkante des Sackes oder der Tüte müßte 1,27 cm über die Mittellinie der Abweisungsrolle hinausragen, die auf den Sack oder die Tüte herabfällt.
  • 1560 Die Abweisungsrolle ist in die Arbeitsstellung abgesenkt.
  • 2060 Die Abweisung ist beendet, und der Mitnehmer macht eine weitere Aufwärtsbewegung von 6,35 cm, um den Sack- oder Tütenkörper in die Walzen 64, 65 hineinzufiiEren.
  • 2460 Ansaugströmung vom Mitnehmer abgeschaltet.
  • 2700 Ende des Aufwärtshubes des Mitnehmers und Beginn des Abwärtshubes über 900.
  • 3600 Ende des Zyklus.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Abnehmen einzelner Blätter von einem Stapel und zur Einleitung der Vorwärtsbewegung der einzelnen abgenommenen Blätter mit einer Einrichtung zur Aufnahme des Stapels in aufwärts geneigter Lage sowie mit einer Fördervorrichtung, mit deren Hilfe jeweils die Unterseite des untersten Blattes erfaßbar ist, wobei der Stapel durch eine Rüttelvorrichtung zur Erleichterung der Abnahme des untersten Blattes gerüttelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelvorrichtung dem Stapeltisch (21, 25) Auf- und Abwärtsschwingungen mitteilt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rüttelvorrichtung für die Dauer des Zeitraumes, währenddessen ein Blatt erfaßt wird, außer Wirksamkeit setzbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Fördervorrichtung bewegt wird, während die Rüttelvorrichtung in Wirksamkeit ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Rückführung eines oder mehrerer gleichzeitig mit dem untersten Blatt vorbewegter Blätter in den Stapel vorgesehen ist, während deren Wirksamkeit auch die Rüttelvorrichtung betreib bar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 566 918; französische Patentschrift Nr. 1 077 167; USA.-Patentschrift Nr. 2764409.
DEH42087A 1960-03-16 1961-03-16 Vorrichtung zum Abnehmen und Foerdern einzelner Blaetter von einem Stapel Pending DE1178444B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1178444X 1960-03-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1178444B true DE1178444B (de) 1964-09-24

Family

ID=10880087

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH42087A Pending DE1178444B (de) 1960-03-16 1961-03-16 Vorrichtung zum Abnehmen und Foerdern einzelner Blaetter von einem Stapel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1178444B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1228904B (de) * 1965-03-04 1966-11-17 Richard Winkler Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen von Briefumschlaegen, Flachbeuteln, Blaettern aus Karton, Papier od. dgl. in eine Maschine zu ihrer Bearbeitung
EP2815995A1 (de) 2013-06-21 2014-12-24 BÖWE SYSTEC GmbH Beilagenanleger für flache Güter

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE566918C (de) * 1931-07-18 1934-03-24 Alfred Winkler Vorrichtung zum Entnehmen des jeweils untersten Blattes eines Blaetterstapels
FR1077167A (fr) * 1953-03-25 1954-11-04 Perfectionnement aux machines à oblitérer ou analogues
US2764409A (en) * 1953-06-18 1956-09-25 Bombard Leon E La Method and apparatus for friction feeding of sheets

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE566918C (de) * 1931-07-18 1934-03-24 Alfred Winkler Vorrichtung zum Entnehmen des jeweils untersten Blattes eines Blaetterstapels
FR1077167A (fr) * 1953-03-25 1954-11-04 Perfectionnement aux machines à oblitérer ou analogues
US2764409A (en) * 1953-06-18 1956-09-25 Bombard Leon E La Method and apparatus for friction feeding of sheets

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1228904B (de) * 1965-03-04 1966-11-17 Richard Winkler Verfahren und Vorrichtung zum Einziehen von Briefumschlaegen, Flachbeuteln, Blaettern aus Karton, Papier od. dgl. in eine Maschine zu ihrer Bearbeitung
EP2815995A1 (de) 2013-06-21 2014-12-24 BÖWE SYSTEC GmbH Beilagenanleger für flache Güter
DE102013106483A1 (de) 2013-06-21 2014-12-24 Böwe Systec Gmbh Aufnahmevorrichtung für flache Güter, insbesondere zur Verwendung in einem Beilagenanleger
US9296577B2 (en) 2013-06-21 2016-03-29 Böwe Systec Gmbh Supplement feeder for flat objects

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3047436A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum oeffnen von gefalteten, gebundenen oder gehefteten mehrblaettrigen erzeugnissen, insbesondere druckprodukten
DE3223472A1 (de) Einrichtung zum ueberfuehren von geformten gegenstaenden von einem ersten zu einem zweiten bandfoerderer, indem diese auf dem letzteren gleichfoermig ausgerichtet angeordnet werden
DE2709103A1 (de) Stapelgeraet fuer kunststoffbeutel und dergleichen
DE2058606C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Fördern und Ausrichten von vereinzelten Bogen
DE1277140B (de) Vorrichtung zum Stapeln und Transportieren von flachen Gegenstaenden, insbesondere Papiertuechern
DE938697C (de) Maschine zum Schneiden, Nuten, Praegen od. dgl.
DE322098C (de)
DE2339695C3 (de) Vorrichtung zur Übergabe von frisch gegossenen Plattengittern von Akkumulatoren in eine Beschneidvorrichtung
DE1178444B (de) Vorrichtung zum Abnehmen und Foerdern einzelner Blaetter von einem Stapel
DE2050083C2 (de) Vorrichtung zum vereinzelten Entnehmen und Abziehen biegsamen Bogenmaterials aus einem einen Stapel dieses Bogenmaterials enthaltenden Magazin
DE2018771A1 (de) Vorrichtung zum Stapeln von losen Papier bogen
CH629723A5 (en) Sheet feeding device on a sheet-processing machine in which the drive of the conveying table takes place via a gearing with variable transmission ratio
DE234853C (de)
DE266658C (de)
DE198586C (de)
DE87411C (de)
DE296733C (de)
DE482624C (de) Bogenzufuehrungsvorrichtung fuer Rotationsdrucker
DE3408039A1 (de) Vorrichtung zum stapeln von buechern
CH676577A5 (de)
DE1436081A1 (de) Vorrichtung zum Handhaben von Boegen
DE911613C (de) Druckmaschine mit Drucktisch, Druck- und Bogeneinlegevorrichtung
DE876847C (de) Bogendruckmaschine
DE653586C (de) Mit zwei Spannvorrichtungen ausgeruestete Papierbahnzufuehrung fuer absatzweise druckende Druckereimaschinen
DE509158C (de) Bogenanlege- und Ausrichtvorrichtung fuer Kopfdruckpressen