DE1175433B - Verfahren zur Herstellung von mit hoeheren Alkoholen veraetherten Carbamidharzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit hoeheren Alkoholen veraetherten Carbamidharzen

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DE1175433B
DE1175433B DER30103A DER0030103A DE1175433B DE 1175433 B DE1175433 B DE 1175433B DE R30103 A DER30103 A DE R30103A DE R0030103 A DER0030103 A DE R0030103A DE 1175433 B DE1175433 B DE 1175433B
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DE
Germany
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water
reaction
higher alcohols
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condensation
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DER30103A
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English (en)
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Dr Johannes Fiedrich Ehlers
Dr Richard Klar
Dipl-Chem Walter Kranke
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REICHHOLD CHEMIE AG
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REICHHOLD CHEMIE AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G12/00Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08G12/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes
    • C08G12/40Chemically modified polycondensates
    • C08G12/42Chemically modified polycondensates by etherifying
    • C08G12/421Chemically modified polycondensates by etherifying of polycondensates based on acyclic or carbocyclic compounds
    • C08G12/422Chemically modified polycondensates by etherifying of polycondensates based on acyclic or carbocyclic compounds based on urea or thiourea
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von rnit höheren Alkoholen verätherten Carbaraidharzen Seit der technischen Nutzbarmachung der Formaldehydkondensationsprodukte erst des Harnstoffs und später des Melamins und anderer Aminotriazine erfreuen sich spezielle Abwandlungen dieser Aminoplaste als Lackrohstoffe großer Wertschätzung. Diese besonders als Kombinationsmittel benutzten modifizierten Aminoplaste entstehen, wenn die Anlagerungsprodukte der genannten Amido- oder Aminoverbindungen mit Formaldehyd in Gegenwart von Alkoholen kondensiert werden. Die Alkohole - vornehmlich solche mit primären Hydroxylgruppen - beteiligen sich an der Gesamtreaktion. Als Folge einer chemischen Bindung der Alkohole verschiebt sich die Löslichkeit der Formaldehydkondensate des Harnstoffs, Melamins oder anderer analog reagierender Amino- oder Amidoverbindungen vom Wasser zu den Alkoholen hin, wobei neben der zu Harzen führenden Kondensation folgendes als Verätherung zu bezeichnende Reaktion zwischen den sich durch Formaldehydanlagerung ausbildenden Aminomethylolgruppe und dem Alkohol unter Säurekatalyse abläuft: ..C - NHCH2OH + ROH = ... . C - NHCH.2OR + H20 Während mit Methanol und Äthanol verätherte bzw. modifizierte Aminoplaste in Abhängigkeit vom Kondensationsgrad neben der Löslichkeit in diesen niederen Alkoholen noch wasserlöslich sein können und selbst noch nach der Aushärtung sehr wasserempfindliche Endprodukte, z. B. Lackfilme liefern, verlieren mit Butanolen, Pentanolen und anderen höheren Alkoholen verätherte Harnstoff- und vor allem Melamin-Formaldehyd-Kondensationsharze die Wasserlöslichkeit vollkommen. Damit erhalten diese Art von Harzen nicht nur Wasserfestigkeit, sondern auch Kombinierbarkeit mit einer Reihe anderer filmbildender Lackrohstoffe und Verträglichkeit mit mehr oder minder polaren Lacklösungsmitteln.
  • Die industrielle Herstellung von mit Butanolen verätherten Harnstoff- oder Melamin-Formaldehyd-Harzen wird in großem Umfang ausgeübt und hat verfahrenstechnisch mehrere Wandlungen durchlaufen.
  • Immer laufen die Verfahren auf einen Mehrstufenprozeß hinaus: 1. Eine Anlagerungsreaktion, in der sich unter Verwendung von Formaldehyd in handelsüblicher Form die Bildung der Die und Polymethylolverbindungen des Harnstoffs bzw. der Die oder Triaminotriazine vollzieht.
  • 2. Eine Verätherung unter 1. gebildeter Aminomethylolgruppen mit Alkohol und gleichzeitiger Polykondensation eines Teiles der noch freien OH-Gruppen dieser Methylolverbindungen untereinander zu höhermolekularen Produkten.
  • 3. Eine unter Herabsetzung des Polykondensationsgrades bei gleichzeitigem Anstieg des Verätherungsgrades des Harzes verlaufende Reaktion.
  • Die Verätherung der Methylolgruppen und die Kondensation freier OH-Gruppen führen zur Wasserbildung.
  • Die Verschiebung des Gleichgewichts der Harzbildungsreaktion zugunsten des verätherten Kondensationsharzes als Endprodukt und die lacktechnische Anwendung der mit höheren Alkoholen verätherten Aminoplaste machen es nötig, daß das mit wäßrigen Formaldehydlösungen zwangläufig eingebrachte Wasser wie auch das bei der Verätherung und Kondensation entstehende Wasser während des Herstellungsprozesses aus dem Ansatz laufend destillativ entfernt wird. Dabei macht man sich die bei der Abkühlung von bestimmten Wasser-Alkohol-Gemischen auftretende Mischungslücke (besonders ausgeprägt bei den Gemischen Wasser-, n- bzw. Isobutanol) zur Wasserabtrennung zunutze. Das in einem Dekanteur gesammelte, gekühlte Kondensat trennt sich dabei in eine wäßrige und eine n- bzw. isobutanolische Phase.
  • Beide Phasen sind entsprechend dem sich durch die Kühlwassertemperatur einstellenden Gleichgewicht jeweils mit der anderen Phase gesättigt. Die überwiegend aus n- bzw. Isobutanol bestehende und nur einige Prozent Wasser enthaltende obere Schicht im Dekanteur fließt ständig in den Reaktionsraum zurück.
  • Diese wieder in den Reaktionsraum zurückgeführte Wassermenge gestattet keine optimale Gleichgewichtseinstellung der Harzbildungsreaktion zugunsten des Harzes als Endprodukt, da auf diese Weise keine völlige Wasserfreiheit des Endproduktes erzielt werden kann. Dies ist aber zur Erreichung eines Harzes mit definiertem Kondensations- und Verätherungsgrad unbedingt erforderlich.
  • Es wurde nun gefunden, daß in Abänderung der bekannten Verfahrensweise durch Verwendung einer geeignet dimensionierten Rektifikationskolonne eine bedeutende Verkürzung der Laufzeit der Harzbildungsreaktion erzielt werden kann. Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von mit höheren Alkoholen verätherten Carbamidharzen, insbesondere Harnstoff-und Aminotriazin-Aldehyd-Kondensationsprodukten, ist demnach dadurch gekennzeichnet, daß die Verätherung, die Kondensation und die Entwässerung des Gemisches in einem mit einer Rektifikationskolonne ausgestattetem Reaktionsgefäß in der Weise durchgeführt werden, daß bis zur Beendigung oder bis zum Abbruch der Gesamtreaktion als Kolonnenkopfprodukt ein Wasser-Alkohol-Gemisch abgezogen und laufend getrennt wird, wobei das anfallende Wasser entfernt und das wasserfreie Gemisch dem Ansatz wieder zugeführt wird.
  • Im Falle des Arbeitens mit Isobutanol enthält das Azeotrop etwa 33 Gewichtsprozent Wasser, während die aus der Kolonne in das Reaktionsgefäß zurücklaufende Komponente praktisch wasserfreies Isobutanol darstellt. Der auf den Kopf der Kolonne aufgegebene Rücklauf besteht dabei aus der wasserhaltigen n- bzw. Isobutanolphase des im Dekanteur abgeschiedenen Kondensates.
  • Wie bei bisherigen Verfahren kann durch Zusatz eines aromatischen Kohlenwasserstoffes, z. B. Xylol, als inertes Wasserschleppmittel die Stabilisierung der Reaktionstemperatur zu jedem Reaktionszeitpunkt verbessert werden. Durch diese veränderte Arbeitsweise lassen sich bei der Herstellung von mit höheren Alkoholen verätherten Aminoplasten bemerkenswerte Vorteile erzielen: 1. Die Reaktionzeit bzw. Entwässerungsdauer wird erheblich verkürzt.
  • 2. Die Typenkonformität der Lackharze ist reproduzierbar.
  • 3. Die Automation des Produktionsverfahrens wird vereinfacht.
  • Zur Erläuterung von 1. sei ausgeführt: Da im Gegensatz zum meist geübten Kreislaufverfahren z. B. bei einem Kondensationslack auf Basis Melamin-Formaldehyd-Isobutanol beim Arbeiten mit einer Rektifikationskolonne gemäß Erfindung nur wasserfreies Isobutanol in den Reaktionsraum zurückgeführt wird, wird sich zu jedem Zeitpunkt im Reaktionsgefäß eine geringere Wasserkonzentration einstellen als dies vergleichsweise beim üblichen Kreislaufverfahren erreichbar ist. Es erfolgt also die Einstellung des Reaktionsgleichgewichts zugunsten eines Polykondensates mit dem gewünschten Kondensations- und Verätherungsgrad wesentlich schneller, was gleichbedeutend mit der Verkürzung der Laufzeit der Reaktion ist.
  • Beispielsweise wurden bei einem gegebenen Ansatz im Versuchsmaßstab mit Rektifikationskolonne etwa 900 kg Wasser in rund 3 Stunden abgeschieden, während bei einem Parallel versuch im Kreislaufverfahren für die Abtrennung der gleichen Wassermenge etwa 8 Stunden benötigt wurden. Die Zeiteinsparung für diesen Arbeitsschritt der Wasserentfernung ist also schon bei einem Ansatz dieser Größenordnung ganz beachtlich.
  • Zur Erläuterung von 2. soll das Ergebnis von zwei gleichartigen Laboratoriumsversuchen angeführt werden, bei denen Melamin, Formaldehyd, Wasser und Isobutanol im Molverhältnis von 1:6,25:12,2:8,5 angewandt wurden. Die Ansätze wurden angesäuert und auf Kochtemperatur gebracht. 15 Minuten nach Beginn der Entwässerung wurde l Mol Xylol zugegeben. Ausgehend von 3/4-Molansätzen bezüglich Melamin wurden folgende Daten erhalten:
    Versuch 1 | Versuch 2
    Reaktionsdaten:
    Anheizzeit 29 Minuten 26 Minuten
    Dauer der Ent-
    wässerung 3 Stunden 3 Stunden
    Abgeschiedene
    Wassermenge 171 ml 174 ml
    Endtemperatur 96,O"C 96,O"C
    Ergebnis:
    Festkörpermenge je
    Gramm Melamin 2,56 i 0,04 g 2,55 i 0,05 g
    (Festkörperbestimmung : Etwa 2 g Harzlösung werden auf einem Blechteller mit einem Durchmesser von 8 cm genau eingewogen, mit 2 ml Butanol verdünnt und 1 Stunde im Trockenschrank auf 120"C erhitzt.
  • Der eingebrannte Rückstand wird genau mit einer Analysenwaage gewogen).
    Versuch 1 Versuch 2
    Bilanz:
    Pro Mol Melamin
    wurden umgesetzt
    Formaldehyd 4,5 t 0,1 Mol 4,3 i 0,1 Mol
    Isobutanol 1,4 0,2 Mol 1,6 :j 0,2 Mol
    entstanden Wasser 2 3 Ar 0,3 Mol 2,5 4 0,2 Mol
    Eigenschaften der
    Harzlösungen klare Lösung klare Lösung
    Festkörpergehalt 47, 1 °/0 47, 5 0/,
    (Festkörperbestim-
    mung wie oben aus-
    geführt)
    Viskosität, gemessen
    im DIN-Becher mit
    4-mm-Düse bei 20"C 133" 120"
    Lackbenzinverträg-
    lichkeit 1 : 5 1: 5,5
    Diese Daten zeigen, daß die Endprodukte beider Versuche in ihren Eigenschaften praktisch übereinstimmen, was auch die lacktechnische Ausprüfung der Versuche in Einbrennlack-Kombination mit einem Ricinenalkydharz im Verhältnis 1:2 bestätigt.
  • Zur Erläuterung von 3. sei ausgeführt: Da nach diesem Verfahren die Wasserkonzentration während der Reaktion in einem sehr kurzen, endlichen Zeitraum gegen den Wert 0 absinkt, stellt die abgeschiedene Wassermenge ein Maß für den Kondensations- und den Verätherungsgrad des Polykondensates und damit für seine diversen lacktechnischen Eigenschaften dar.
  • Die Messung der abgeschiedenen Wassermenge ist also zur Impulsgebung für die Automation des Gesamtprozesses ausnutzbar.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von mit höheren Alkoholen verätherten Carbamidharzen, insbesondere Harnstoff- und Aminotriazin-Aldehyd-Kondensationsprodukten, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Verätherung, die Kondensation und die Entwässerung des Gemisches in einem mit einer Rektifikationskolonne ausgestatteten Reaktionsgefäß in der Weise durchgeführt werden, daß bis zur Beendigung oder bis zum Abbruch der Gesamtreaktion als Kolonnenkopfprodukt ein Wasser-Alkohol-Gemisch abgezogen und laufend getrennt wird, wobei das anfallende Wasser entfernt und das wasserfreie Gemisch dem Ansatz wieder zugeführt wird.
DER30103A 1961-04-15 1961-04-15 Verfahren zur Herstellung von mit hoeheren Alkoholen veraetherten Carbamidharzen Pending DE1175433B (de)

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