DE1175117B - Geschoss - Google Patents

Geschoss

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DE1175117B
DE1175117B DEB49548A DEB0049548A DE1175117B DE 1175117 B DE1175117 B DE 1175117B DE B49548 A DEB49548 A DE B49548A DE B0049548 A DEB0049548 A DE B0049548A DE 1175117 B DE1175117 B DE 1175117B
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explosive
projectile
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DEB49548A
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English (en)
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Dipl-Ing Franz Rudolf Thomanek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ RUDOLF THOMANEK DIPL ING
Boelkow Entwicklungen KG
Original Assignee
FRANZ RUDOLF THOMANEK DIPL ING
Boelkow Entwicklungen KG
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Publication date
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/56Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing discrete solid bodies
    • F42B12/58Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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    • F42B12/10Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of armour-piercing type with shaped or hollow charge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F42B12/58Cluster or cargo ammunition, i.e. projectiles containing one or more submissiles
    • F42B12/66Chain-shot, i.e. the submissiles being interconnected by chains or the like

Description

  • Geschoß Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschoß, dessen Mantel als Behälter ausgebildet ist, in dessen Innenraum eine Vielzahl von Sprengkörpern mit Metallbelegung hintereinander angeordnet ist und wobei Mittel vorgesehen sind, welche die Körper aus dem Behälter ausstoßen.
  • Es sind bereits Schrapnellgeschosse bekannt, bei denen im Innern des Geschoßmantels selbständige Brizanzgeschosse hintereinander angeordnet sind, die durch eine beim Zerlegen des Geschosses zur Detonation gebrachte Ladung ausgestoßen werden und als selbständige Einzelgeschosse mit Sprengladungen zur Wirkung gelangen. Geschosse der vorgenannten Art besitzen im Gegensatz zu Sprenggeschossen allgemein eine besonders hohe Splitterwirkung. Jedoch weisen die bei der Detonation der Brisanzgeschosse entstehenden Einzelsplitter auf Grund der beschränkten Wandstärke der Brisanzgeschosse keine große Durchschlagsleistung auf.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gesehoß der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die in seinem Innenraum angeordneten Sprengkörper ihre Belegung bei der Detonation der Ladung nicht in eine Vielzahl von Einzelsplitter zerlegen, sondern bei denen mindestens der größte Teil der Belegung zu einem Bolzen mit hoher Durchschlagsleistung verformt wird.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Belegung der Körper in ihrer Wirkungsrichtung flach konkav ausgebildet ist.
  • Bei einer in dieser Weise ausgebildeten Belegungsform lassen sieh bei einem Verhältnis von Belegungsgewicht zu Sprengstoffgewicht zwischen 0,3 und 0,8, vorzugsweise zwischen 0,5 und 0,6, scheibchenförmige, verhältnismäßig sprengstoffarme und dünnwandige Sprengkörper erzielen, ohne daß hierbei deren optimale Dürchschlagsleistung als bolzenförmiger Einzelsplitter verlorengeht. Eine weitere Bestimmungsgröße erhält man aus der Beziehung Sprengstoffdicke wobei die Konstante a zwischen 0,25 und 1 liegt und Ysr1z das Volumen der Sprengkörper mit Belegung bedeutet.
  • Die scheibchenförmigen Sprengkörper sind im Geschoßinnenraum dicht gepackt untergebracht. Sie sollen möglichst nebeneinander oder hintereinander zur Wirkung kommen. Es ist also nötig, die Sprengkörper aus dem Geschoßmantel auszustoßen bzw. den Mantel in einzelne Segmente zu zerlegen. Im allgemeinen ist es zweckmäßig, die Anordnung so zu treffen, daß die Sprengkörper in einer bevorzugten Lage ausgebreitet werden, wodurch die Flugrichtung der Bolzen festgelegt ist. Es lassen sich auch mehrere Sprengkörper zu einer oder mehreren Gruppen vereinen und dann gemeinsam ausstoßen und stabilisieren.
  • Die Stabilisierung erfolgt durch Luftkräfte mittels erfindungsgemäß an jedem der Körper ausgebildete bzw. angeordnete Stabilisierungsvorrichtungen. Eine Stabilisierung durch Drall ist im Rahmen der Erfindung ebenfalls möglich. Die Erzeugung des Dralls kann auf folgende Weise geschehen: entweder kann beim Ausstoßen den Sprengkörpern, beispielsweise durch Pulverkräfte, unmittelbar ein Drall erteilt werden, oder das Geschoß selbst kann mit Drall abgefeuert werden, so daß die Einzelladungen beim Ausstoßen unter der Drallwirkung des Geschosses weggeschleudert werden. Da die Stabilisierung durch Luftkräfte mit großer Bremsung der Fluggeschwindigkeit verbunden ist, muß die Detonation der Sprengkörper zum frühestmöglichen Zeitpunkt nach dem Ausstoßen erfolgen. Das Geschoß wird deshalb nahe an das Ziel herangeführt. Die aus den Belegungen gebildeten Bolzen haben dann nur verhältnismäßig kurze Flugwege, so daß deren von ihrer Geschwindigkeit abhängige Durchschlagskraft nur wenig vermindert wird. Andererseits darf aber die Detonation erst dann erfolgen, wenn sich die Sprengkörper auf das Ziel eingerichtet haben.
  • Bei einer besonderen Ausführungform der Erfindung können die Sprengkörper einzeln nacheinander ausgestoßen und dabei durch einen nachgezogenen fallschirmähnlichen Körper stabilisiert werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist die Hintereinanderreihung solcher Sprengladungen zu einer oder mehreren Ketten vorgesehen. Hierdurch wird das Problem der Stabilisierung vereinfacht.
  • Eine weitere Ausführungsform stellt die Anordnung der Sprengkörper in Abständen nebeneinander dar, die mit Fäden, Drähten od. dgl. verbunden sind und der Kappe eines Fallschirmes gleichen. Die Luft streicht dabei zwischen den Sprengkörpern hindurch. Der sogenannte Fallschirmrand ist aus Stoff gebildet, damit der Luftstrom die Fläche geöffnet hält.
  • Nach einer anderen Ausführungsform können auch mehrere in einer Ebene angeordnete Sprengkörper zusammengefaßt sein, die nach dem Ausstoßen ebenfalls stabilisiert werden. Schließlich könnte man die Sprengkörper auch an Leisten befestigen, welche beim Ausstoßen aus dem Geschoß wie ein Schirmgestell durch den Luftstrom aufgeklappt werden.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus den Figuren, in denen einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind. Es zeigen F i g. 1 und 2 verschiedene Ausführungsformen von Sprengkörpern im Längsschnitt, F i g. 3 bis 5 in einer ähnlichen Darstellung wie die F i g. 1 und 2 verschiedene Stabilisierungsvorrichtungen für Sprengkörper, F i g. 6 bis 10 einige Anordnungsmöglichkeiten für verschiedene im Geschoßinnenraum hintereinander angeordnete Sprengkörper, F i g. 11 bis 13 in einer schematischen Darstellung weitere Stabilisierungseinrichtungen für die Sprengkörper, F i g. 14 und 15 die Wirkungsrichtungen der Sprengkörper gemäß den Stabilisierungsausführungen nach den F i g. 11 bis 13.
  • Die Ausstoß- und Stabilisierungsrichtung der Sprengkörper ist in den einzelnen Figuren durch Pfeile gekennzeichnet.
  • Bei den Sprengkörpern nach F i g. 1 und 2 ist der Sprengstoff 21 bzw. 21a mit dem Zünder 24 bzw. 24a an einer flach konkav ausgebildeten Metallbelegung 22 bzw. 22a befestigt. Die Belegung besitzt einen nach hinten kegelförmig ausgezogenen Teil 23 bzw. 23a, welcher außer als Schutz für die Sprengladung und den Zünder gleichzeitig als Stabilisierungshilfseinrichtung für den Sprengkörper nach dem Ausstoßen dient.
  • Wird die Detonation der Sprengladung durch den Zünder nach der eingestellten kurzen Verzögerungszeit eingeleitet, so läuft die Detonationswelle ringförmig nach außen und verformt den stirnseitigen Belegungsteil 22 bzw. 22a zu einem mit hoher Geschwindigkeit in Richtung der Achse des Rotationskörpers wegfliegenden Bolzen. Die Ausführungen nach F i g. 1 und 2 sind im wesentlichen gleich. Jedoch bedeckt der Sprengstoff in F i g. 2 nur den konkaven Teil der Belegung, so daß dieser für sich abgesprengt wird und den Bolzen bildet. Bei der Ausführung nach F i g. 1 wird bei erhöhtem Sprengstoffverbrauch ein größerer Teil der Belegung zur Bolzenbildung herangezogen.
  • In F i g. 3 ist der zur Stabilisierung dienende Ring 26 so bemessen, daß er den Sprengkörper mit seiner Belegung 22 b, seiner Sprengladung 21 b und dem Zünder 24b gleichsam als Fallschirm hinter sich herzieht. Ring und Sprengkörper sind durch Fäden 27 miteinander verbunden.
  • Bei der in F i g. 4 gezeigten Stabilisierungsvorrichtung ist der Sprengkörper mit seiner Ladung 21c, seiner Belegung 22c und dem Zünder 24c durch dünne Fäden 29 mit einem nachgezogenen dickeren Faden 28 verbunden. Der Faden 28 kann zur besseren Wirksamkeit an seinem Ende 30 aufgeteilt sein. Die Luftkräfte an den Fäden 28, 29, 30 bilden einen Widerstand, durch den der Sprengkörper in Flugrichtung stabilisiert wird.
  • Die in F i g. 5 dargestellten Sprengkörper 35 bis 40 werden in einer Kette hinter dem Stabilisierungsgewicht 34 hergezogen. Durch verschieden lange Verbindungsfäden 41 kann, wie gezeigt, erreicht werden, daß die Achsen (Pfeil) der einzelnen Sprengkörper in unterschiedliche Richtungen weisen. Die Sprengkörperachsen liegen dabei auf einem Kegelmantel gleichmäßig verteilt, wodurch ein größerer Wirkungsbereich der Sprengkörper sichergestellt ist.
  • Die in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Sprengkörper mit Stabilisierungseinrichtung sind im Geschoß, dessen Mantel mit 44 bezeichnet ist, hintereinander und eng zusammengeschachtelt untergebracht, wie das in den F i g. 6 bis 10 dargestellt ist. Die in den F i g. 3, 4 und 5 gezeigten Fäden zur Stabilisierung werden dabei zusammengerollt und liegen jeweils als Fadenlagen 45 und 46 zwischen den Sprengkörpern (F i g. 9 und 10). F i g. 6 ist ein Querschnitt durch den Geschoßmantel.
  • Eine andere Möglichkeit, die Sprengkörper im Luftstrom zu stabilisieren, stellt die seitliche Verbindung einzelner Sprengkörper, z. B. nach F i g. 13, dar. Die Sprengkörper 60 sind im Ausführungsbeispiel durch Fäden 61 in Dreiecksanordnung miteinander verbunden, jedoch kann auch jede beliebige andere Netzform vorgesehen sein. Das Netz wird in einer Fläche quer zur Flugrichtung ausgebreitet, wobei der Luftstrom zwischen den Fäden und den Sprengkörpern hindurchstreicht.
  • Die Stabilisierung und Offenhaltung eines derartigen Netzes erfolgt, wie in F i g. 11 gezeigt, durch mehrere Massen 51 und 52, die am Außenrand des Netzes 50 bzw. in der Netzmitte aufgehängt sind. Der Luftstrom kann zwar durch die Mitte des fallschirmähnlichen Gebildes mit verhältnismäßig geringem Widerstand hindurchstreichen, er wird aber gleichzeitig einen Stoffring 53 am Rand des Netzes füllen und so daß Netz in ausgebreitetem Zustand halten.
  • An Stelle mehrerer Massen kann auch, wie in F i g. 12 dargestellt, ein einzelnes Gewicht 57 treten, das wie die Last eines Fallschirms mit Fäden 56 am Netz 55 aufgehängt ist. Die Masse 57 kann z. B. die Brennkammer eines Raketengeschosses oder das Gehäuse des Geschosses sein.
  • Die Wirkungsrichtungen der Sprengkörper im Netz sind in den F i g. 14 und 15 dargestellt. In F i g. 15 hat das Geschoß das Netz im Anflug ausgestoßen. In F i g. 14 ist dieses Ausstoßen erst beim Vorbeiflug ausgelöst worden, so daß die Wirkungsrichtung der Sprengkörper entgegen der Flugrichtung liegt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Geschoß, dessen Mantel als Behälter ausgebildet ist, in dessen Innenraum eine Vielzahl von Sprengkörpern mit Metallbelegung hintereinander angeordnet ist und wobei Mittel vorgesehen sind, welche die Körper aus dem Behälter ausstoßen, dadurch gekennzeichn e t, daß die Belegung (22) der Körper in ihrer Wirkungsrichtung flach konkav ausgebildet ist. 2. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Körper Vorrichtungen (28 bis 30 34, 51, 52, 57) zum Stabilisieren im Luftstrom ausgebildet bzw. angeordnet sind. 3. Geschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper zu Gruppen miteinander verbunden und die einzelnen Gruppen mit Stabilisierungsmassen versehen sind. 4. Geschoß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper derart miteinander verbunden sind, daß ihre Achsen nach dem Ausstoß aus dem Behälter jeweils in verschiedene, vorherbestimmte Richtungen weisen. 5. Geschoß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengladungen (21, 21a bis c) der Körper unmittelbar nach dem Erreichen der vorherbestimmten Richtung der Achsen gezündet werden. 6. Geschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Körper in an sich bekannter Weise drallstabilisiert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 309 267, 309 206, 186 520; schweizerische Patentschriften Nr. 314 369, 202 885; französische Patentschrift Nr. 857 812; britische Patentschriften Nr. 789 041, 645 466, 584 248, 4 585 aus dem Jahre 1900; USA.-Patentschriften Nr. 2 757 611, 2 513 233, 1300 333. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1 140 108.
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