DE1173630B - Einrichtung zur selbsttaetigen Last-momentbegrenzung bei einem Wippkran - Google Patents

Einrichtung zur selbsttaetigen Last-momentbegrenzung bei einem Wippkran

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DE1173630B
DE1173630B DEK47522A DEK0047522A DE1173630B DE 1173630 B DE1173630 B DE 1173630B DE K47522 A DEK47522 A DE K47522A DE K0047522 A DEK0047522 A DE K0047522A DE 1173630 B DE1173630 B DE 1173630B
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DE
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boom
luffing mechanism
hinge pin
luffing
coupling
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Application number
DEK47522A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Surhove
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Krupp Ardelt GmbH
Original Assignee
Krupp Ardelt GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment

Description

  • Einrichtung zur selbsttätigen Lastmomentbegrenzung bei einem Wippkran Es ist bekannt, für Wippkrane mit einem hydraulischen Wippwerk, dessen Kolben am Ausleger angreift, eine Lastmomentbegrenzung mittels eines Steuerschiebers für den Zu- und Ablauf der Druckflüssigkeit zum bzw. vom Zylinder des Wippwerkes zu verwirklichen. Dieser Schieber wird normalerweise in der Öffnungsstellung durch eine Feder gehalten, die unter Vermittlung einer schwenkbaren, mit dem Wippwerkszylinder gekuppelten Kurvenscheibe gespannt ist. Im entgegengesetzten Sinn wie die Feder wirkt auf den Steuerschieber der innerhalb des Wippwerkszylinders herrschende Flüssigkeitsdruck. Wenn z. B. beim Auswippen des Auslegers unter Last das zulässige Lastmoment erreicht ist, überwindet der Flüssigkeitsdruck die Kraft der Feder, die mittels der Kurvenscheibe entsprechend der betreffenden Neigung des Wippwerkszylinders gespannt ist. Der Steuerschieber wird daher in die Schließstellung geschoben, so daß keine Flüssigkeit mehr aus dem Wippwerkszylinder entweichen kann und ein weiteres Auswippen des Auslegers verhindert wird.
  • Ferner ist es bekannt, bei einem Schwenkkran mit veränderlicher Ausladung des Auslegers eine selbsttätige Lastmomentbegrenzung mit Hilfe eines an dem Ausleger in der Nähe seiner Spitze gelagerten Hebels zu verwirklichen, an dem das Seil des Wippwerkes angreift. Unter dem Einfluß des durch dieses Seil auf den Hebel ausgeübten Momentes wird dieser je nach der Größe der am Kran hängenden Last gegen den Widerstand einer Feder verschwenkt, und dementsprechend wird mittels eines Seiles, das über eine Endrolle des Hebels läuft, eine auf dem unteren Teil des Auslegers befindliche Anzeigevorrichtung betätigt, die einerseits eine drehbare Trommel mit einer dem Seilzug entgegenwirkenden Spiralfeder und andererseits eine Zusatzeinrichtung mit einer Kurvenscheibe aufweist, die beim Auswippen und Einwippen des Auslegers selbsttätig mittels eines Gestänges verdreht wird.
  • Auch bei einer weiteren bekannten Lastmoment-Begrenzungseinrichtung, bei welcher das Wippwerk mit veränderlichen Hebelarmen auf den Ausleger wirkt, ist eine zusätzliche Einrichtung vorgesehen, um für die Lastmomentbegrenzung den Einfluß der veränderlichen Wippstellung des Auslegers zu berücksichtigen.
  • Demgegenüber wird mit der Erfindung bezweckt, eine selbsttätige Lastmomentbegrenzung bei Wippkranen mit erheblich einfacheren Mitteln als bei den bekannten Ausführungsformen zu erzielen. Zu diesem Zweck geht die Erfindung aus von einer Einrichtung zur selbsttätigen Lastmomentbegrenzung bei einem Wippkran, dessen Wippwerk an dem Ausleger unter Veririttlung von Koppelgliedern angreift, die zur Betätigung wenigstens eines Endschalters od. dgl. an dem Ausleger beweglich gelagert sind und an dem sich der Ausleger über wenigstens eine in der Bewegungsrichtung der Koppelglieder wirkende Feder abstützt. Die Erfindung besteht in erster Linie darin, daß ein als Koppelglied wirksamer Bolzen an dem Ausleger in einer gegenüber diesem festliegenden Richtung verschiebbar geführt ist und das Wippwerk mit dem Koppelglied in der Weise verbunden ist, daß von dem Wippwerk auf den Ausleger im wesentlichen nur in der Verschieberichtung des Koppelgliedes wirkende Kräfte oder außerdem nur solche Kräfte übertragen werden, deren Wirkungsrichtungen durch die Schwenkachse des Auslegers hindurchgehen. Dabei kann ein zur Verbindung des Wippwerkes mit dem Koppelglied dienender Gelenkbolzen durch einen Lenker abgestützt sein, dessen Schwenkachse mit der Schwenkachse des Auslegers zusammenfällt. Es ist aber auch möglich, daß ein zur Verbindung des Wippwerkes mit dem Koppelglied dienender Gelenkbolzen an dem Ausleger durch einen Lenker abgestützt oder aufgehängt ist und die Achsen dieses Gelenkbolzens, des Ausleger-Fußgelenkes und des Gelenkes, in welchem der Lenker an dem Ausleger angreift, in einer gemeinsamen Ebene liegen. Zweckmäßig greift der Gelenkbolzen, mittels dessen das Wippwerk mit dem Koppelglied verbunden ist, durch eine im Ausleger befindliche Öffnung mit einem solchen Spiel hindurch, daß das Koppelglied den Verschiebeweg zur Betätigung der Endschalter od. dgl. zurücklegen kann.
  • In der Zeichnung sind in F i g. 1, 2 und 3 Kranausleger mit hydraulischen Wippwerken und Einrichtungen zur selbsttätigen Lastmomentbegrenzung nach drei verschiedenen Ausführungsbeispielen dargestellt, während F i g. 4 in größerem Maßstab die an dem Kranausleger angebrachten Hauptteile der bei allen drei Ausführungsbeispielen verwendeten Einrichtungen in Seitenansicht zeigt.
  • Bei allen drei Ausführungsbeispielen wird ein abgewinkelter Ausleger 1 eines Mobilkranes von einem hydraulischen Wippwerk verstellt. Der Gelenkbolzen der Lagerung des Auslegerfußes ist mit 2 und der Gelenkbolzen der Lagerung des Wippwerkszylinders 3 ist mit 4 bezeichnet. Bei der dargestellten Lage des Auslegers verläuft sein oberer Teil waagerecht. Zur Vergrößerung der Ausladung ist in dem Ausleger 1 ein Auslegerteil 5 verschiebbar, der an seinem Ende die Rollen 6 für das Lastseil trägt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist zwischen den beiden vom Fußlager 2 ausgehenden Wangen des Auslegers 1 unabhängig von diesen eine Druckstrebe 7 auf dem Bolzen 2 gelagert. Das obere Ende dieser Druckstrebe ist durch einen Gelenkbolzen 8 mit der Kolbenstange 9 des Wippwerkes verbunden. Demgemäß ist die Lage des Bolzens 8 durch die jeweilige Stellung des Kolbens und der Kolbenstange 9 gegenüber dem Zylinder 3 eindeutig festgelegt.
  • Der Ausleger 1 hat im Bereich seines Knickes in beiden Wangen Langlöcher 10, die sich parallel zu dem oberen Auslegerteil, also bei der dargestellten Lage waagerecht, erstrecken. Durch diese Langlöcher tritt der Bolzen 8 hindurch, und seine beiden Enden sind durch sich in waagerechter Richtung erstrekkende Lenker 11 mit den in F i g. 4 dargestellten, auf den beiden Außenseiten des Kranes angeordneten Teilen der Lastmomentbegrenzungseinrichtung verbunden.
  • Diese Einrichtung weist auf jeder Seite des Kranes als Koppelglied einen Bolzen 12 auf, der in zwei Ansätzen 13, 14 des Auslegers parallel zu dem oberen Auslegerteil, also bei der dargestellten Lage waagerecht, verschiebbar geführt ist. Der Bolzen 12 wird von einer Druckfeder 15 umschlossen, die sich mit ihrem dem Wippwerk zugewandten Ende gegen den einen Ansatz 13 und mit ihrem anderen Ende gegen eine auf den Bolzen 12 aufgeschraubte Stellmutter 16 stützt, welche in einer Bohrung des Ansatzes 14 geführt ist. Das dem Wippwerk zugewandte Ende des Bolzens 12 stützt sich mit einer Schulter 17 gegen den Ansatz 13. Dieses Ende ist mittels eines Gelenkbolzens 18 an das untere Ende eines Hebels 19 angeschlossen, dessen oberes Ende mittels eines Gelenkbolzens 20 an dem Ausleger gelagert ist. In der Mitte des Hebels 19 greift mittels eines Gelenkbolzens 21 der Lenker 11 an.
  • Das von dem Wippwerk abgewandte Ende des Bolzens 12 ist mittels eines Gelenkbolzens 22 an einen Hebel 23 angeschlossen, dessen unteres Ende mittels eines Gelenkbolzens 24 an dem Ausleger 1 gelagert ist. An das obere Ende des Hebels 23 ist eine Stange 25 angelenkt, die sich parallel zu dem Bolzen 12 in Richtung nach dem Wippwerk hin erstreckt und an dem oberen Ende eines Lenkers 26 angreift, dessen unteres Ende mittels eines Gelenkbolzens 27 an dem Ausleger gelagert ist. Auf der Stange 25 sind zwei Schaltstücke 28, 29 verstellbar gelagert. Sie haben auf ihren dem Wippwerk zugewandten Seiten konische Flächen, die je nach der Längsverschiebung der Stange 25 an Rollen von Endschaltern 30, 31 anschlagen können.
  • Die auf beiden Seiten des Auslegers befindlichen Federn 15 der Lastmomentbegrenzungseinrichtung haben eine mittels der Muttern 16 einstellbare Vorspannung. Über diese Federn und die Ansätze 13 stützt sich der Ausleger 1 unter der Wirkung seines Eigengewichtes sowie der gegebenenfalls an. ihm hängenden Last Q unter Vermittlung der Teile 16; 12, 19, 11 an dem Gelenkbolzen 8 ab. Dabei ist die auf jeder Seite des Auslegers in dem betreffenden Lenker 11 auftretende Kraft PF entsprechend dem Übersetzungsverhältnis des Hebels 19 größer als die Kraft, die über diesen Hebel auf den Bolzen 12 und damit auf die Feder 15 ausgeübt wird. Da die Lage der Lenker 11 parallel zu dem oberen Teil des Auslegers 1 unabhängig davon, wie weit der Ausleger ausgewippt ist, unveränderlich bleibt, ist auch der Hebelarm cr, mit dem die Kräfte PF auf den Ausleger 1 mit Bezug auf das Fußgelenk 2 wirken, konstant. Demgemäß ist das Moment 2 PF - a, das dem aus dem Eigengewicht des Auslegers und der Last Q herrührenden, auf das Fußgelenk 2 bezogenen Moment (Hebelarm 1) das Gleichgewicht hält, jederzeit proportional den Kräften PF und damit den von den Hebeln 19 auf die Federn 15 ausgeübten Kräften. Das gilt völlig unabhängig davon, in welche Lage der Ausleger 1 durch das Wippwerk 3, 9 geschwenkt ist, sowie ob und wieweit die Ausladung durch Ausschieben des Auslegerteiles 5 vergrößert ist.
  • Die Vorspannung der Federn 15 ist so eingestellt, daß dann, wenn das zulässige Lastmoment unter Berücksichtigung des Auslegereigengewichtes und der Stoßfaktoren erreicht ist, die von den Hebeln 19 über die Bolzen 12 und die Muttern 16 ausgeübte Kraft die Vorspannung der Federn überwindet. Dann verschieben sich die Bolzen 12, und dementsprechend führt der Ausleger 1 eine geringfügige Verschwenkung gegenüber dem von der Druckstrebe 7 und dem Wippwerk 3, 9 im Raum festgehaltenen Bolzen 8 aus. Diese Verschwenkung hält sich im Rahmen des Spieles zwischen dem Bolzen 8 und dem Langloch 10. Die Verschiebung des Bolzens 12 auf einer Seite des Auslegers bewirkt eine Verschwenkung des Hebels 23: und eine Verschiebung der Stange 25. Hierdurch wird mittels des Schaltstückes 28 der Endschalter 30 betätigt. Dies hat zur Folge, daß die betreffenden Antriebsaggregate abgeschaltet werden. Zum Beispiel wird hierdurch ein weiteres Auswippen des Auslegers, durch welches das Lastmoment vergrößert würde, verhindert, oder es wird das Hubwerk stillgesetzt. Es ist auch möglich, daß durch die Betätigung des Endschalters eine im Sinne der Vergrößerung der Ausladung wirkende Ausschiebung des Auslegerteiles 5 beendet wird. Es wird sonach eine selbsttätige Lastmomentbegrenzung unabhängig von der jeweiligen Stellung des Auslegers, aber auch unabhängig davon, wie durch Aus- oder Einschieben des Auslegerteiles 5 die Auslegerlänge vermindert ist, bewirkt, ohne daß es der bei der bekannten Einrichtung benötigten Kurvenscheiben bedarf.
  • Bei der Auslösung des Endschalters 30 durch das Schaltstück 28 ist das Schaltstück 29 noch außer Eingriff mit dem Endschalter 31. Dieser ist für den Fall vorgesehen, daß die Stützbasis des Kranes durch Ausschieben oder Ausschwenken von Stützen vergrößert ist, so daß sich ein größeres zulässiges Lastmoment ergibt. In diesem Fall wird der Endschalter 30 überbrückt und damit unwirksam gemacht, so daß die Abschaltung der Antriebsaggregate erst bei dem dem abgestützten Zustand entsprechenden höheren Lastmoment durch die Betätigung des Endschalters 31 mittels des Schaltstückes 29 erfolgt. Zweckmäßig erfolgt die 1Jberbrückung des Endschalters 30 sowie die Wiedereinschaltung dieses Schalters selbsttätig in Abhängigkeit von Endschaltern, die betätigt werden, wenn die Stützarme in ihre Stützstellung überführt bzw. durch Einschieben oder Einschwenken unwirksam gemacht werden.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach F i g. 2 und 3 fehlt die Druckstrebe 7 des ersten Ausführungsbeispieles. Dafür wird der Bolzen 8 mittels eines an dem Ausleger 1 angreifenden Lenkers gehalten. Nach F i g. 2 dient zu diesem Zweck ein auf Zug beanspruchter Lenker 32, der mittels eines Gelenkbolzens 33 an einem Auge auf der Oberseite des Auslegers befestigt ist. Nach F i g. 3 ist der Bolzen 8 durch einen auf Druck beanspruchten Lenker 34 abgestützt, d m' tels eines Gelenkbolzens 35 an dem unteren er it Teil des Auslegers gelagert ist. In jedem Fall sind die Lenker 32 bzw. 34 so angeordnet, daß sie auf den Ausleger nur in Richtung auf die Achse des Fußgelenkes 2 wirkende Zug- bzw. Druckkräfte übertragen, also keine Momente auf den Ausleger ausüben. Es liegen also die Achsen der Gelenkbolzen 33 und 35 in der gleichen Ebene wie die Achsen des Fußgelenkbolzens 2 und des Gelenkbolzens B.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zur selbsttätigen Lastmomentbegrenzung bei einem Wippkran, dessen Wippwerk an dem Ausleger unter Vermittelung von Koppelgliedern angreift, die zur Betätigung wenigstens eines Endschalters od. dgl. an dem Ausleger beweglich gelagert sind und an dem sich der Ausleger über wenigstens eine in der Bewegungsrichtung der Koppelglieder wirkende Feder abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Koppelglied wirksamer Bolzen (12) an dem Ausleger (1) in einer gegenüber diesem festliegenden Richtung verschiebbar geführt ist und das Wippwerk (3, 9) mit dem Koppelglied in der Weise verbunden ist, daß von dem Wippwerk auf den Ausleger im wesentlichen nur in der Verschieberichtung des Koppelgliedes wirkende Kräfte oder außerdem nur solche Kräfte übertragen werden, deren Wirkungsrichtungen durch die Schwenkachse (2) des Auslegers hindurchgehen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Verbindung des Wippwerkes (3, 9) mit dem als Koppelglied wirksamen Bolzen (12) dienender Gelenkbolzen (8) durch einen Lenker (7) abgestützt ist, dessen Schwenkachse mit der Schwenkachse (2) des Auslegers (1) zusammenfällt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Verbindung des Wippwerkes (3, 9) mit dem als Koppelglied wirksamen Bolzen (12) dienenden Gelenkbolzen (8) an dem Ausleger (1) durch einen Lenker (32, 34) abgestützt oder aufgehängt ist und die Achsen dieses Gelenkbolzens (8), des Ausleger-Fußgelenkes (2) und des Gelenkes (33, 35), in dem der Lenker (32, 34) an dem Ausleger angreift, in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (8) durch eine im Ausleger befindliche Öffnung (10) mit einem solchen Spiel hindurchgreift, daß das Koppelglied den Verschiebeweg zur Betätigung der Endschalter od. dgl. zurücklegen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1122 798; britische Patentschrift Nr. 394 030.
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Cited By (2)

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