DE1168268B - Starres Schiebedach fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Starres Schiebedach fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE1168268B
DE1168268B DEB53834A DEB0053834A DE1168268B DE 1168268 B DE1168268 B DE 1168268B DE B53834 A DEB53834 A DE B53834A DE B0053834 A DEB0053834 A DE B0053834A DE 1168268 B DE1168268 B DE 1168268B
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DE
Germany
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cover
sliding
pin
movement
guide
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Pending
Application number
DEB53834A
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English (en)
Inventor
Kurt Larche
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Wilhelm Baier KG
Original Assignee
Wilhelm Baier KG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/053Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels sliding with final closing motion having vertical component to attain closed and sealed condition, e.g. sliding under the roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Starres Schiebedach für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein starres Schiebedach für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem am hinteren Ende des Schiebedeckels angebrachten Führungsorgan, das während der Öffnungs-und Schließbewegung des Schiebedeckels in einer Führung geführt, eine Vertikalbewegung des hinteren Schiebedeckelendes verhindert, jedoch in der Schließstellung des Schiebedeckels eine solche Bewegung zuläßt.
  • Schiebedächer dieser Art, bei denen die hintere Kante des Schiebedeckels so weit abgesenkt werden muß, daß diese und anschließend der gesamte Deckel beim Zurückfahren unter den hinteren festen Dachteil gleiten kann, sind bereits bekanntgeworden. Sie weisen jedoch den Nachteil auf, daß insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten des Fahrzeuges durch den über dem Schiebedeckel entstehenden Unterdruck der Absenkvorgang verhindert oder nur unvollständig ausgeführt wird, so daß die hintere Schiebedeckelkante gegen die ihr gegenüberliegende Kante des feststehenden Dachteiles stößt und dadurch ein öffnen nicht möglich ist oder der Deckel verkratzt wird.
  • Zur Venneidung dieser Schwierigkeiten ist bereits der Einbau von Federn vorgeschlagen, die bei der öffnungsbewegung das hintere Schiebedeckelende nach unten drücken, jedoch andererseits den Nachteil aufweisen, daß beim Anheben des Deckelendes zusätzlich die Federkraft überwunden werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein starres Schiebedach zu schaffen, bei dem einerseits eine Beeinträchtigung der Absenkbewegung durch den Unterdruck des Fahrtwindes ausgeschlossen ist und andererseits beim Anheben des Deckels eine zusätzliche Federkraft nicht überwunden werden muß.
  • Die Erfindung besteht darin, daß an im Fahrzeug ortsfesten Teilen der den Dachaussehnitt begrenzenden Schiebedacheleinente, wie Führungsschienen, Verstärkungsrahmen od. dgl. ein mit einer senkrecht zur Längsverschieberichtung des Schiebedeckels verlaufenden Führungsfläche versehenen Anschlag angebracht ist, an dem für die Dauer des Anhebens bzw. Absenkens des hinteren Schiebedeckelendes ein am Deckelkörper befestigtes Führungselement anliegt, wobei zusätzlich eine Vorrichtung vorgesehen ist, die während des Absenkvorganges das hintere Schiebedeckelende nach unten zieht. Die das Schiebedeckelende nach unten ziehende Vorrichtung besteht am zweckmäßigsten aus einem vertikal angeordneten Blechteil mit einem schräg nach oben verlaufenden Schlitz, in dem ein am Scheibedeckelende befestigter Zapfen geführt ist, der bei Bewegung des vertikal angeordneten Blechteiles in öffnungsrichtung durch die Schlitzführung nach unten gedrückt wird.
  • Der an im Fahrzeug ortsfesten Teilen angebrachte Anschlag kann in besonders einfacher Weise durch das nach oben gekröpfte dachöffnungsseitige Ende des oberen Schenkels der Führungsschiene des Schiebedeckels gebildet werden.
  • Bei Verwendung eines derartigen Anschlages und der vorbeschriebenen Vorrichtung zum Herunterziehen des unteren Schiebedeckelendes wird das am Deckelkörper befestigte Führungselement am zweckmäßigsten durch den Zapfen gebildet, der den von vom unten nach hinten oben verlaufenden Schlitz des vertikal angeordneten Blechteiles durchgreift.
  • Die Deckelbewegungsrichtung wird hierbei am einfachsten durch die Relativbewegung des Zapfens gegenüber seinen Steuerteilen sowohl während des Anhebens bzw. Absenkens als auch während des Längsverschiebens des Deckelkörpers bestimmt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsforrn wird dagegen die Deckelbewegungsrichtung während des Anhebens bzw. Absenkens durch einen längs einer gesonderten Führungsfläche gleitenden Zapfen und die Bewegungsrichtung während des Längsverschiebens des Deckelkörpers durch einen in eine Führungsschiene eingreifenden anderen Zapfen bestimmt.
  • Das Führungselement und/oder der Anschlag sind in jedem Falle vorzugsweise verstellbar gelagert. Selbstverständlich sind die erwähnten Zapfen nur Ausführungsbeispiele, die jederzeit auch durch entsprechend gelagerte Rollen oder Führungsfüße ersetzt werden können.
  • Die Zeichnung zeigt in F i g. 1 einen Schnitt durch einen Teil eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Schiebedaches, F i g. 2 den Schnitt längs der Linie 11-11 in F i g. 1, F i g. 3 die Draufsicht auf eine hintere Ecke des Schiebedeckels im geschlossenen Zustand und der benachbarten Teile des festen Daches. In F i g. 1 ist mit 1 ein Teil des Schiebedeckels bezeichnet, der sich beim Zurückschieben zuerst nach unten senkt und dann unter einen festen Dachteil 2 gleitet, bis der Deckel die in strichpunktierten Linien bci 3 angedeutete Endstellung bei vollständig zurückgeschobenem Schiebedach einnimmt.
  • Der Schiebedeckel trägt ein mit ihm starr verbundenes Halterungselement 4, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem nach innen weisenden Stift 5 versehen ist. Dieser Stift greift durch einen schräg verlaufenden Schlitz 6 hindurch, der in einem vertikal angeordneten Teil eines Fahrschlittens 7 liegt. Der Fahrschlitten trägt eine Gewindehülse 8, durch die eine Spindel 9 hindurchgreift, welche an ihrem vorderen Ende bei 10 in einer im Fahrzeug festen Lagerhülse 11 gelagert ist und am anderen Ende mit einem Antriebsmotor in Verbindung steht. Der Schlitten greift mit Füßen 12 in eine Führungsschiene 13 ein, die den Schlitten längs seines Weges entlang der Spindel 9 führt. Bei einer Drehbewegung der Spindel 9 bewegt sich der Schlitten 8 aus der dargestellten vorderen Stellung nach hinten und nimmt dabei über den in den Schlitz eingreifenden Stift 5 den Schiebedeckel 1 in die nur angedeutete hintere Stellung mit. Vor Beginn der Rückwärtsbewegung muß der Schiebedeckel in seine abgesenkte Stellung gebracht werden, damit der Rücklaufvorgang eingeleitet werden kann. Zu diesem Zweck ist durch Schrägstellung des Schlitzes 6 dafür Sorge getragen, daß der Stift 5 bei Beginn der Rückwärtsbewegung des Schlittens 7 zuerst längs dieses Schlitzes 6 in die untere Stellung gleitet, bis er bei Anschlag an das untere Ende desselben den nunmehr abgesenkten Schiebedeckel 1 mitnimmt. Um den Stift bei Beginn der Rückwärtsbewegung des Schlittens 7 längs der Spindel 9 nach unten zu zwingen, wird gemäß der einen Ausführungsform der Erfindung eine obere Begrenzungsleiste 14 der Schiene 13 nach vorn vorgezogen und nach oben, wie bei 15 ersichtlich, hochgebogen. Der Schlitten 7 drückt mit der vorderen Schrägfläche des Schlitzes 6 zuerst den Stift 5, der andererseits mit seiner rückwärtigen Mantelseite zunächst längs des Anschlags 15 gleitend geführt ist, in das untere Ende des Schlitzes 6 und holt dabei den Schiebedeckel 1 herunter, so daß nunmehr der Schiebedeckel unter den festen Dachteil 2 zurücklaufen kann. Beim Vorlauf des Deckels wird der jetzt in der Schiene 13 geführte Stift zwangläufig am unteren Ende des Schlitzes 6 gehalten und nimmt deshalb sofort den Deckel 1 mit. Erst am Ende der Schiene 13 kann der Stift 5 bei einer weiteren Vorwärtsbewegung des Schlittens 7 nach oben ausweichen, so daß der Deckel 1 durch die hintere Schrägfläche des Schlitzes 6 in seine Ausgangsstellung angehoben wird.
  • Die Teile 14 und 15 der hochgebogenen Führungsschiene 13 sind in F i g. 1 nur gestrichelt dargestellt, weil sie nur das Prinzip der Erfindung veranschaulichen sollen. Eine besonders praktische Ausführungsform ist in F i g. 2 und 3 dargestellt. Man erkennt aus diesen Figuren die Führungsrinne 13, in die der Stift 5 eingreift, wenn sich der Schiebedeckel, wie im Zusammenhang mit F i g. 1 erläutert, in seiner abgesenkten Stellung befindet. In voll ausgezogenen Linien ist in F i g. 2, die einen Schnitt durch das in F i g. 3 dargestellte Dachteil längs der Linie 11-II zeigt, der Schiebedeckel im angehobenen Zustand wiedergegeben. Er trägt den winkelförrnig ausgebildeten Befestigungsteil 4 für den Stift 5. Bei 7 erkennt man den den Schlitz 6 tragenden Teil des Fahrschlittens des Deckels. Am Dezkel ist ferner ein Ansatz 16 vorgesehen, der, befe3t-Igt durch zwei Muttern 17 und 18, einen nach außen weisenden Stift 19 trägt. Bei der in F i g. 2 im einzelnen wiedergegebenen Ausführungsform g.r#ift der- Stift 5 bei Beginn der Rücklaufbewegung nicht unter einen Teil der Führungsschiene 13. Die danik verbundene Führungsaufgabe wird bei dieser Konstruktion durch den Stift 19 übernommen, der längs eines Führungsstückes 20 geführt wird, das an der äußeren Abschlußwandung eines die Regenrinne mit dem festen Dachtell verbindenden Rahmens 21 befestigt ist. Dieser Führungsteil 20 wirkt in gleicher Weise wie der hochgebogene Teil 15 des Schienenteils 14, d. h., er verhindert eine Rücklaufbewegung des gegenüber dem Fahrschlitten 7 relativ beweglichen Schiebedeckels bei Beginn des öffnungsvorgangs, bis der Deckel, an dieser Führung geführt, in seine abgesenkte Stellung gelangt ist, worauf nunmehr bei weiterem Rücklauf der Stift 5 in die Rinne 13 eingreift und ein Hochsteigen des Schiebedeckels auf diese Weise verhindert wird.
  • In F i g. 3 erkennt man in Draufsicht die Teile 17, 18, den Stift 19 und das Führungselement 20. Man erkennt ferner den im Schlitz des Fahrschlittens 7 geführten Stift 5. Diese Figuren zeigen auch, daß der Führungsteil 20 und/oder der Stift 19 ohne Schwierigkeiten zur Anpassung des Deckels und seiner Betätigungsvorrichtung, z. B. beim Einbau des Schiebedaches, beliebig verstellbar gemacht werden können.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebenen und in den Figuren dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind demgegenüber zahlreiche Änderungen möglich, ohne von ihrem Grundgedanken abzuweichen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Starres Schiebedach für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem am hinteren Ende des Schiebedeckels angebrachten Führungsorgan, das während der öffnungs- und Schließbewegung des Schiebedeckels, in einer Führungsschiene geführt, eine Vertikalbewegung des hinteren Schiebedeckelendes verhindert, jedoch in der Schließstellung des Schiebedeckels eine solche Bewegung zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß an im Fahrzeug ortsfesten Teilen der den Dachausschnitt umgrenzenden Schiebedachelemente, wie Führungsschienen, Verstärkungsrahmen od. dgl., ein mit einer senkrecht zur Längsverschieberichtung des Schiebedeckels (1) verlaufenden Führungsfläche (22 bzw. 23) versehener Anschlag (15 bzw. 20) angebracht ist, an dem für die Dauer des Anhebens bzw. Absenkens des hinteren Schiebdeckelendes ein am Deckelkörper (1) befestigtes Führungselement (5 bzw. 19) anliegt, und eine Vorrichtung (5 bis 7-) vorgesehen ist, die während des Absenkvorganges das hintere Schiebedeckelende nach unten zieht.
  2. 2. Starres Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Deckelkörper (1) nach unten ziehende Vorrichtung aus einem an diesem befestigten Zapfen (5) besteht, der einen von vorn unten nach hinten oben verlaufenden Schlitz (6) in einem vertikal angeordneten Blechteil durchgreift. 3. Starres Schiebedach nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) durch das nach oben abgekröpfte dachöffnungsseitige Ende des oberen Schenkels (14) der Führungsschiene (13) und das Führungselement durch den Zapfen (5) gebildet ist. 4. Starres Schiebedach nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelbewegungsrichtung durch die Relativbewegung des Zapfens (5) gegenüber seinen Steuerteilen (6, 15 -und 13) sowohl während des Anhebens bzw. Absenkens als auch während des Längsverschiebens des Deckelkörpers (1) bestimmt wird. 5. Starres Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelbewegungsrichtung während des Anhebens bzw. Absenkens durch einen längs der Führungsfläche (23) gleitenden zweiten Zapfen (19) und die Bewegungsrichtung während des Längsverschiebens des Deckelkörpers (1) durch den in die Führungsschiene (13) eingreifenden ersten Zapfen (5) bestimmt wird. 6. Starres Schiebedach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (5 bzw. 19) und/oder der Anschlag (15 bzw. 20) verstellbar gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 633 047.
DEB53834A 1959-07-01 1959-07-01 Starres Schiebedach fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge Pending DE1168268B (de)

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BE591462A BE591462A (fr) 1959-07-01 1960-06-01 Toit coulissant rigide pour véhicules.

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DEB53834A DE1168268B (de) 1959-07-01 1959-07-01 Starres Schiebedach fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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DE1168268B true DE1168268B (de) 1964-04-16

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB633047A (en) * 1948-01-17 1949-12-05 Weathershields Ltd Improvements in or relating to sliding roofs for vehicles

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB633047A (en) * 1948-01-17 1949-12-05 Weathershields Ltd Improvements in or relating to sliding roofs for vehicles

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BE591462A (fr) 1960-10-03

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