DE1165411B - Selbsttragendes Lichtfilter - Google Patents
Selbsttragendes LichtfilterInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/56—Organo-metallic compounds, i.e. organic compounds containing a metal-to-carbon bond
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09B—ORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
- C09B50/00—Formazane dyes; Tetrazolium dyes
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- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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- G02B5/20—Filters
- G02B5/22—Absorbing filters
- G02B5/23—Photochromic filters
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: G 03 c
Nummer;
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 57 b-18/07
W 32683 IX a/57 b
27. Juli 1962
12. März 1964
27. Juli 1962
12. März 1964
Die Erfindung betrifft lichtdurchlässige Filterfolien mit phototropen Eigenschaften, und zwar speziell
Kunststoff-Folien, deren Lichtdurchlässigkeit eine Funktion der Intensität des die Folie durchdringenden
Lichtes ist.
Es ist bekannt, daß gewisse Substanzen phototrope Eigenschaften haben, d. h. bei Lichteinwirkung eine
Farbänderung oder eine Änderung der Lichtdurchlässigkeit erleiden. Von der verhältnismäßig großen
Zahl phototroper Substanzen zeigten indessen nur wenige die Eigenschaft der Reversibilität in bezug
auf die Lichteinstrahlung und die Fähigkeit, je nach der Intensität der auftreffenden Strahlung einen entsprechenden
stationären Zustand der Lichtdurchlässigkeit anzunehmen. Soweit bekannt, besitzt keine
der Substanzen der letzteren Gruppe sämtliche der folgenden Eigenschaften:
1. Stabilität unter praktischen Bedingungen;
2. die Fähigkeit, rasch und vollständig die anfängliche
Farbe wieder anzunehmen, und
3. die Fähigkeit, eine große Zahl von Farbwechseln .durch Bestrahlung zu erleiden und jedesmal
wieder vollständig die ursprüngliche Farbe anzunehmen.
Es ist leicht zu erkennen, daß dann, wenn phototrope Substanzen, welche die obengenannten strengen
Forderungen erfüllen, in Form von dünnen Scheiben hergestellt werden können, sich eine ganze Reihe
praktischer und nützlicher Anwendungen ergeben, wie Lichtfilter oder Lichtschwächer, Sonnengläser,
Sonnenfenster, Sonnenbetrachter und Sonnenblenden, für die verschiedensten Zwecke. Solche Scheiben
würden die besondere Eigentümlichkeit aufweisen, sich in Farbe und Lichtdurchlässigkeit spontan der
jeweiligen Intensität der einfallenden Strahlung anzupassen, und wären doppelt vorteilhaft, indem sie sich
von selbst regulieren und dabei von unbegrenzter Lebensdauer sind. Außer für die vorgenannten Anwendungen,
bei welchen die Filterwirkung ausgenutzt würde, könnten solche Scheiben auch zur Erzeugung
von temporären Positivabzügen von photographischen Negativen benutzt werden. Derartige Abzüge würden
eine für die Betrachtung ausreichende Lebensdauer aufweisen, wobei das Material nach Rückbildung der
Umfärbungen erneut für den gleichen Zweck verwendet werden könnte.
Gegenstand der Erfindung sind demgemäß dünne Filterscheiben bzw. Filterfolien aus echt phototropen
Materialien.
Hierbei handelt es sich um selbsttragende Lichtfilter aus echt phototropen Materialien, die unter
Selbsttragendes Lichtfilter
Anmelder:
Herman Block Wagner, Perkasie, Pa.,
Charles Albert Wagner, Baltimore, Md. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Höger, Dr.-Ing. E. Maier und
Dipl.-Ing. W. Stellrecht M. Sc, Patentanwälte,
Stuttgart S, Uhlandstr. 16
Dipl.-Ing. W. Stellrecht M. Sc, Patentanwälte,
Stuttgart S, Uhlandstr. 16
Als Erfinder benannt:
Herman Block Wagner, Perkasie, Pa.,
Charles Albert Wagner, Baltimore, Md. (V. St. A.)
praktischen Bedingungen stabil sind, die vollständig ihre ursprüngliche Farbe wiedererlangen können und
die wiederholt durch Bestrahlung zum Farbwechsel veranlaßt und anschließend wieder in die Ausgangsfärbung
zurückgebracht werden können.
Die phototropen Substanzen sind in für Filter üblicher Weise in einem lichtdurchlässigen polymeren
Träger in Film-, Scheiben-, Linsen- oder anderer geeigneter geometrischer Form feinst verteilt.
Es wurden bestimmte chemische Verbindungen ermittelt, welche die für die obenerwähnten Anwendungsarten
erforderlichen besonderen Eigenschaften der Stabilität und des Phototropismus aufweisen, sowie
Verfahren und Mischungen für ihre praktische Anwendung entwickelt. Es wurde gefunden, daß die
Inkorporierung bestimmter Verbindungen von der Art des Quecksilber(II)-bis-dithizonats und des Monodithizon-Quecksilber(II)-chlorids
in bestimmte lichtdurchlässige organische Trägermedien, die sich zu Filmen, Scheiben oder Folien verarbeiten lassen, zu
Produkten führt, die für die verschiedenen obenerwähnten praktischen Anwendungen geeignet sind.
Weiterhin wurde gefunden, daß die Konzentration der phototropen Verbindung in dem zur Herstellung
von Filmen, Scheiben oder Folien geeigneten Trägermaterial je nach der vorliegenden Filmdicke, dem
angewandten Trägermaterial und dem vorgesehenen Verwendungszweck des Produkts zwischen 0,01 und
10% liegen kann. Das erfindungsgemäße Lichtfilter ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem festen,
durchlässigen Thermoplastharz, das frei ist von monomeren Methacrylsäureestern und keine Nitro-,
409 538/405
Hydroxyl- oder reaktionsfähige Aminogruppen enthält, eine Filtersubstanz der allgemeinen Formel
A1-S-Hg-S-A2
dispergiert ist, wobei A1 eine Gruppe mit der allgemeinen
Formel
R1-N = N-C = N-NH-R2
beim Aussetzen der Belichtung wieder in der anderen Richtung erfolgt. Außerdem wurde festgestellt, daß
die Belichtung und Abschirmung, verbunden mit dem jeweiligen Farbwechsel, beliebig oft wiederholt werden
kann, ohne daß eine Änderung der Eigenschaften des Systems festzustellen ist.
und A2 dieselbe Gruppe A1, ein Halogen, ein aromatischer
oder ein aliphatischer Rest ist und R1 und R2
gleiche oder verschiedene aromatische Reste bedeuten. In Verbindung mit den erwähnten phototropen
Substanzen läßt sich zwar eine ganze Reihe verschiedener Trägermaterialien verwenden, doch hat sich
gezeigt, daß nicht alle dafür geeignet sind. Der phototrope Effekt bleibt aus bei Materialien, die bestimmte
chemische Gruppierungen, wie etwa Nitrogruppen, Hydroxylgruppen und reaktionsfähige Aminogruppen
enthalten. Auch bestimmte Monomere, z.B. monomere Methacrylsäureester, verhindern den Farbwechsel.
Nachstehend sind einige der Trägermaterialien aufgezählt, die sich als geeignet erwiesen haben:
1. Polymethacrylsäure-methylester (monomeren-
frei), Polymethacrylsäure-äthylester und PoIymethacrylsäure-butylester.
2. Polystyrol.
3. Acetylcellulose.
4. Celluloseacetat-butyrat.
5. Polyvinylchlorid.
6. Polyvinylacetat.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung. Diese ist jedoch nicht nur auf diese Beispiele
beschränkt.
0,5 g QuecksilberCIIJ-bis-dithizonat wurden in einer
Mischung aus 20 g Polystyrol, 5 g Dibutylphthalat, 37,5 g Toluol und 37,5 g Xylol aufgelöst. Die so erhaltene
rotgefärbte Lpsung wurde auf eine dünne, klare Glasscheibe aufgetragen. Nach dem Verdampfen
des Lösungsmittels war die Oberfläche der Glasscheibe mit einem roten Film überzogen. Wurde die
so präparierte Scheibe nun dem Sonnenlicht ausgesetzt, so dunkelte die Farbschicht rasch; nach einer
Expositionszeit von 1 bis 2 Minuten hatte der klare Film eine blaue Farbe angenommen. Wurde durch
diese Scheibe nun die Sonne betrachtet, so konnte deutlich festgestellt werden, daß die Intensität der
durchgelassenen Strahlung geringer war als die, welche durch eine unbeschichtete Glasscheibe oder
durch eine gleichbeschichtete Scheibe ganz zu Anfang der Expositionszeit hindurchgelassen wurde.
Wurde der dunkler gewordene Film gegen die Sonne abgeschirmt, so ließ sich eine allmähliche
Rückkehr der ursprünglichen, besser durchlässigen Rotfärbung beobachten. Die Rückkehr der anfänglichen
Rotfärbung war nach 5 Minuten weitgehend und in weniger als einer Stunde vollständig erfolgt.
Spektrophotometrische Messungen bestätigten, daß nach der Exposition weniger Licht durchgelassen
wird, und zeigten, daß beim Belichten eine Verschiebung der Durchlässigkeitskurve in der einen und
ίο Die gleiche Mischung wurde auf eine Trägerscheibe von Acetylcellulose aufgebracht. Aus dieser wurden
zwei Kreisscheiben mit ungefähr 38 mm Durchmesser ausgeschnitten. Diese Kreisscheiben wurden in ein
Brillengestell eingesetzt, so daß sich eine Sonnen-Schutzbrille ergab mit der bemerkenswerten Eigenschaft,
daß die Färbung der Scheiben bei Einwirkung kräftigen Sonnenlichts erheblich dunkler, bei Einwirkung
schwächerer Sonnenstrahlung aber nur mäßig dunkler wird. Somit lag also eine sich selbst ein-
ao stellende Sonnenschutzbrille vor, deren Lichtdurchlässigkeit sich spontan verstärkt oder abschwächt, je
nachdem, ob derjenige, der sie trägt, schwächerer oder stärkerer Sonnenbestrahlung, diffusem oder
direktem Sonnenlicht usw. ausgesetzt ist.
Ein ähnliches wie bei Beispiel 1 beschriebenes System wurde mit einer Lampe und einem photographischen
Negativ geprüft, wobei das Negativ in Kontakt mit dem rotgefärbten Film war. Nach einer
Expositionszeit von 2 bis 5 Minuten bei Einwirkung des Lampenlichts war das positive Bild voll entwickelt.
Dieses Bild war deutlich und scharf; die Stellen, an welchen das Negativ dunkel war, erschienen rot, die
dort hellen Stellen blau. Wurde der Abzug etwa eine Stunde bei Zimmertemperatur im Dunkeln aufbewahrt,
so war das Bild wieder verschwunden, und die Vorrichtung konnte für einen neuen Abzug verwendet
werden. Auf diese Weise ist eine temporäre Betrachtung des Positivabzugs irgendeines Negativs möglich,
ohne daß dafür das Abzugsmaterial verbraucht wird. Es wurde außerdem beobachtet, daß die Rückbildung
der Ausgangsfärbung (vor Erzeugung des positiven Bildes) durch Erwärmen des Abzuges beschleunigt
werden kann. Bei ungefähr 82° C erfolgt die Rückbildung der Ausgangsfarbe ζ. B. in weniger als
5 Minuten.
0,5 g Quecksilber(II)-bis-dithizonat wurden in einer Schmelze aus 100 g Polystyrol und 30 gDibutylphthalat
aufgelöst. Die Schmelze wurde auf eine Glasplatte ausgebracht. Nach dem Abkühlen lag eine
feste, rotgefärbte, lichtdurchlässige Scheibe vor, welche die gleichen Farbwechsel beim Belichten und
Aussetzen der Belichtung zeigte, wie sie oben für die aus Lösung gewonnene Scheibe beschrieben ist. Dieses
Beispiel belegt die Möglichkeit des Verspritzens und Pressens von polymeren Trägermaterialien, die mit
derartigen phototropen Substanzen versehen sind, zu Platten oder anders geformten Gegenständen.
Außer den in den obigen Beispielen angeführten speziellen Mischungen und Substanzen wurden noch
andere Verbindungen gefunden, welche die gleichen oder ähnliche allgemeine phototrope Eigenschaften
aufweisen. Diese Verbindungen gehören den folgenden allgemeinen Gruppen an·
A. Quecksilber-thiocarbazon-Verbindungen der Art
R-N=N-C=N-N-R
Hg S
I H
R-N=N-C=N-N-R
wobei die mit R bezeichneten Gruppen gleiche oder verschiedene aliphatische oder aromatische
Reste sein können. Einige der Reste R können z. B. Phenyl-, die übrigen Naphthylgruppen sein.
B. Quecksilber-thiocarbazon-Verbindungen der Art ao
R-N=N-C=N-N-R
Hg
ί
X
X
wobei R ein aromatischer Rest und X ein Halogenatom sind.
C. Quecksilber-thiocarbazon-Verbindungen der Art
R-N=N-C=N-N-R
Hg
wobei R ein aromatischer Rest und Y eine aliphatische oder aromatische Gruppe sind.
Aus diesen Gruppen wurden die folgenden speziellen Verbindungen hergestellt und geprüft, wobei sich bei Lichteinwirkung die verzeichneten Farbänderungen ergaben:
Aus diesen Gruppen wurden die folgenden speziellen Verbindungen hergestellt und geprüft, wobei sich bei Lichteinwirkung die verzeichneten Farbänderungen ergaben:
Nr. | Verbindung | Farbwechsel bei Lichteinwirkung |
1 | Quecksilber-bis-dinaphthylthiocarbazon | Purpurrot Blau |
2 | Quecksilber-bis-di-o-tolylthiocarbazon | Rot Blau |
3 | Quecksilber-bis-di-m-tolylthiocarbazon | Rot Blau |
4 | Quecksilber-bis-di-p-tolylthiocarbazon | Rot Blau |
5 | Quecksilber-bis-di-(biphenyl)-thiocarbazon | Rot Blau |
6 | Phenyl-quecksilber-diphenylthiocarbazon | Gelb Grün |
7 | Äthyl-quecksilber-diphenylthiocarbazon | Rot Grün |
8 | Mono-diphenylthiocarbazon-quecksilberbromid | Rot Blau |
9 | Mono-diphenylthiocarbazon-quecksilberjodid | Rot Blau |
10 | Mono-diphenylthiocarbazon-quecksilberfluorid | Purpurrot Blau |
Die Halogen-Analoga der oben angeführten Verbindungen 1 bis 5 (Mono-dithizonverbindungen an
Stelle der bis-Dithizonate) zeigten die gleichen phototropen Eigenschaften.
Es ist dem Fachmann selbstverständlich, daß in bezug auf die Auswahl der phototropen Verbindungen
sowie der Trägermedien, der Arbeitsweise und der Anordnung sehr viele Variationen möglich sind.
Diese fallen jedoch alle, auch wenn sie hier nicht ausdrücklich genannt sind, in den Bereich der Erfindung.
Claims (7)
1. Selbsttragendes Lichtfilter, dadurch gekennzeichnet, daß in einem festen, durchlässigen
Thermoplastharz, das frei ist von monomeren Methacrylsäureestern und keine Nitro-,
Hydroxyl- oder reaktionsfähige Aminogruppen enthält, eine Filtersubstanz der allgemeinen
Formel
A1-S-Hg-S-A2
dispergiert ist, wobei A1 eine Gruppe mit der allgemeinen
Formel
R1-N = N-C = N-N-R2
und A2 dieselbe Gruppe wie A1, ein Halogen, ein
aromatischer oder ein aliphatischer Rest ist und R1 und R2 gleiche oder verschiedene aromatische
oder aliphatische Reste bedeuten.
2. Selbsttragendes Lichtfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0,01 bis 10% der
Filtersubstanz in einem Kohlenwasserstoffharz, einem Harz aus synthetischen Estern oder in
einem Polymethacrylsäuremethylester, in Poly-
vinylchlorid, Polyvinylacetat, Acetylcellulose und CeUuloseacetat-butyrat bzw. Polystyrol dispergiert
ist.
3. Selbsttragendes Lichtfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Quecksilberthiocarbazon
enthält.
4. Selbsttragendes Lichtfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Quecksilber-bisdinaphthyl-
oder -diphenyl-thiocarbazon enthält.
5. Selbsttragendes Lichtfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Quecksilber-bisdi-o-tolythiocarbazon
enthält.
6. Selbsttragendes Lichtfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Quecksilber-bisdi-(biphenyl)-thiocarbazon
enthält.
7. Selbsttragendes Lichtfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Phenylquecksilber-diphenyl-thiocarbazon
enthält.
«9 538/405 3.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW32683A DE1165411B (de) | 1962-07-23 | 1962-07-27 | Selbsttragendes Lichtfilter |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2829662A GB1010234A (en) | 1962-07-23 | 1962-07-23 | Phototropic body |
FR905351A FR1329982A (fr) | 1962-07-23 | 1962-07-27 | Filtre de lumière phototropique |
DEW32683A DE1165411B (de) | 1962-07-23 | 1962-07-27 | Selbsttragendes Lichtfilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1165411B true DE1165411B (de) | 1964-03-12 |
Family
ID=27213436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW32683A Pending DE1165411B (de) | 1962-07-23 | 1962-07-27 | Selbsttragendes Lichtfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1165411B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3522143A (en) * | 1966-08-18 | 1970-07-28 | Libbey Owens Ford Co | Phototropic units |
-
1962
- 1962-07-27 DE DEW32683A patent/DE1165411B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3522143A (en) * | 1966-08-18 | 1970-07-28 | Libbey Owens Ford Co | Phototropic units |
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