DE1162931B - Elektrische Regeleinrichtung fuer die automatische Steuerung eines Pressvorganges - Google Patents

Elektrische Regeleinrichtung fuer die automatische Steuerung eines Pressvorganges

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DE1162931B
DE1162931B DEB46612A DEB0046612A DE1162931B DE 1162931 B DE1162931 B DE 1162931B DE B46612 A DEB46612 A DE B46612A DE B0046612 A DEB0046612 A DE B0046612A DE 1162931 B DE1162931 B DE 1162931B
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DE
Germany
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relay
contacts
switch
energized
press
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Pending
Application number
DEB46612A
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English (en)
Inventor
Lionel Napier Bramley
Gerald Kirton Steel
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British Iron and Steel Research Association BISRA
Original Assignee
British Iron and Steel Research Association BISRA
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Publication date
Application filed by British Iron and Steel Research Association BISRA filed Critical British Iron and Steel Research Association BISRA
Publication of DE1162931B publication Critical patent/DE1162931B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/166Electrical control arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

  • Elektrische Regeleinrichtung für die automatische Steuerung eines Preßvorganges Die, Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Regeleinrichtung für die automatische Steuerung eines Preßvorganges, beispielsweise einer Schmiedepresse, deren Stempel sich zwischen einer genau bestimmten unteren Stellung, welche für die Dicke des Schniiedestückes maßgeblich ist, und einer ob--ren Stellung hin- und herbewegt, welche von der unteren Stellung so weit entfernt ist, daß das zu schmiedende Werkstück zwischen Pressenglieder eingesetzt und entsprechend ausgerichtet werden kann.
  • Gemäß einer bekannten Regeleinrichtung für die automatische Steuerung eines Preßvorganges wird ein der Ist-Stellung der Preßwerkzeuge proportionaler Stellwert erzeugt und mit vorgegebenen, der vorgegebenen maximalen bzw. minimalen Soll-Stellung der Preßwerkzeuge, zwischen denen die Preßmaschine wechselt, entsprechenden elektrischen Stellwerten verglichen, die abwechselnd der Vergleichseinrichtu#ng aufgegeben werden, welche eine Stellvorrichtung zur Veränderung der Ist-Stellung der Pre3werkzeuge steuert, um die Ist-Stellung mit der jeweils vorgegebenen Soll-Stellung in übereinstimmung zu bringen.
  • Die Erfindung unterscheidet sich gegenüber dem Bekannten durch an sich bekannte Einrichtungen zur Erzeugung einer Zeitverzögerung zwischen dem Zeitpunkt, in dem die Preßwerkzeuge ihre maximale Soll-Stellung erreicht haben, und der folgenden Schließbewegung der Preßwerkzeuge. Dadurch soll eine Zeitverzögerung geschaffen werden, welche es dem Arbeiter an der Presse erlaubt, das zu schmiedende Werkstück zu handhaben.
  • Im folgenden sollen zwei Ausführungsbeispiele einer Regeleinnchtung gemäß der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden, aus denen sich die Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes ergeben. Die Zeichnungen zeigen in F ig. 1, 2 und 3 Schaltbilder einer Ausführungsform der eründungsgemäßen Regeleinrichtung, Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Schmiedepresse, Fig.5 eine schematische Darstellung einer hy- draulischen. Stellvorrichtung für eine Schmiedepresse, F i g. 6 und 7 Schaltbilder einer anderen Ausführungsform einer Regeleinrichtung mit festen zeitlichen Arbeitspeirioden und F i g. 8 eine Darstellung der Zeitsteuervorrichtung deT Ausführungsferrn nach F i g. 6 und 7.
  • Nach Fig. 1 ist das zu verstellende Element mit dem Abgriff 12 eines Potentiometers 13 gekuppelt, welcher zwischen den Speiseleitungen 14, 15 liegt. Die Spannung am Abgriff 12 ist dann proportional der Ist-Stellung des Elements. Die oberen und unteren Grenzwerte der Bewegung des Elements werden an den Potentiometern 16, 17 durch entsprechende Einstellung deT jeweiligen Abgriffe 18, 19 festgelegt. Wie man aus den Zeichnungen erkennt, liegen die Potentiometer 16 und 17 ebenfalls zwischen den Uitungen 14 und 15.
  • Die Abgriffe 18, 19 sind mit den Klemmen eines Schalters A, verbunden, der durch die Kontakte eines Relais A gebildet wird. Der bewegliche Kontakt des Schalters A 2 ist mit einem polarikerten Relais PR über einen Spannungsteiler20 und ein Kontaktpaar Li verhunden. Es wird also die Spannung am Abgriff 18 oder 19 dem Relais PR zugeführt, wobei dimr der Spannung des Potentiometen 13 entgegenwirkt, dessen Abgriff 12 über einen Spannungsteiler21 mit dem Relais PR verbunden ist.
  • Mit dem zu verstellenden Elernent'ist ferner ein TachornetergeneratorT gekuppelt, der eineSpannung erzeugt, die proportional der Geschwindigkeit der Bewegung des Elements ist. Diese Spannung wird entweder über die Kontakte A, des Relais A odcT bei offenen KontaktenA1 über ein Potentiometer22 auf den Spannungsteiler21 gegeben, wodurch diese der die Ist-Stellung des Elernentes wiedergebende Spannung vom Potentiometer 13 im rückkoppelnden Sinne überlagert wird.
  • Das RelaisPR wird gegen überlastungen durch ein zu diesem in Reihe geschaltetes Relais L geschützt. Das Relais L weist die erwähnten Kontakte Li auf, die normalerweise einen Widerstand 23 kurzschließen, sowie die Kontakte LD welche einen Widerstand 24 entweder parallel zum Relais L oder zum Relais PR schalten. Bei zu starkem Stromiluß wird das Relais L erregt, und die Kontakte LI, L 2 bewegen sich aus den dargestellten Stellungen, führen einen Reihenwiderstand ein und überbrücken das Relais PR.
  • Das. Relais PR besitzt Kontakte, die einen eine Nullstellung aufweisenden zweipoligen Schalter PR, bilden, welcher in der linken Stellung die Erregung eines »Aufwärts«-Rolais U verursachen, welches die Aufwärtsbewegung des Elements steuert, und in der rechten Stellung die Erregung eines »Abwärts«-Relais D zur Folge hat, welches die AbwäTtsbewegung steuert. Das Relais U weist Kontakte U, auf, die in Reihe mit einem Relais U" zwischen den Leitungen 14, 15 liegen. Ein veränderlicher Kondensator CD ist über Kontakte U" , parallel zum Relais U" geschaltet, um eine veränderliche Zeitverzögerung zwischen der öffnung der Kontakte U, und dem Ab- fall des Relais U" zu erzielen.
  • Die RelaisD, U.12, die zueinander parallel zwischen die Speiseleitung 15 und einer Klemme 25 (F i g. 2) geschaltet sind. Die Kontakte U" 2 liegen in Reihe mit einem Dreistellungsschalter 26, während ein Druckknopfschalter PS, parallel zu den Kontakten D, geschaltet ist. Die Speiseleitung 14 ist über einen DreisteRungsschalter 27, der gemeinsam mit dem Schalter 26 betätigt wird, mit jeder der Wicklungen der drei Relais A, A', B verbunden. Jedes dieser drei Relais besitzt zwei Wicklungen und wird nur dann betätigt, wenn der Strom nur durch eine der Wicklungen fließt. Die Relais A, A' sind parallel geschaltet und arbeiten zusammen, wobei eine Wicklung jeweils an einen Pol eines Schalters A,' des Relais A' angeschlossen ist. Eine Wicklung des Relais B ist mit dem anderen festen Kontakt des Schalters All verbunden, während der bewegliche Kontakt an der Klemme 25 liegt. Die restlichen Wicklungen der RelaisA, A', B sind zusammengefaßt und riiit einem Kontakt des Schalters B, des Relais B verbunden. Der SchalterB, setzt sich zusammen aus einem beweglichen Kontakt 28, der unmittelbar an der Speiseleitung 15 liegt, und einem federnden Kontakt 30, der normalerweise mit einem festen Kontakt 30 in Verbindung steht. Wird das Relais B erregt, dann berührt der Kontakt 28 den Kontakt 30, wobei der Kontakt 30 vom Kontakt 31 gelöst wird.
  • Die Bewegung des zu verstellenden Elements erfolgt durch zwei Stelimotoren, deren Wicklungen mit CS und OS in F i g. 3 bezeichnet sind. Die Wicklung CS veranlaßt dabei die Abwärtsbewegung und die Wicklung OS die Aufwärtsbewegung.
  • Die Wicklung CS ist über die Kontakte C 2 des Relais C, die in Reihe liegen mit den normalerweise geschlossenen Kontakten U4 des Relais U und den g normalerweise offenen Kontakten D2 eines Relais D, mit einer der Phasen einer Dreiphasenspeiseleitung Lli L2, L" verbunden. In ähnlicheT Weise ist die Wicklung OS über die Reihenschaltung der Kontakte C, eines Relais C, der normalerweise geschlossenen Kontakte D4 des Relais D und der normalerweise offenen Kontakte U, des Relais U mit einer anderen Phase der Dreiphasenspeiseleitung verbunden. Die Wicklungen CS und OS lassen sich wechselweise von Hand übeT Kontakte C, und einen Druckknopfschalter 32 bzw. Kontakte C4 und den Druckknopfschalter 33 erregen.
  • Zur automatischen Verstellung des Elements werden die Schalter AM" AM, und AM, in die linke Stellung geschaltet. Dadurch wird das Relais C (s. F i g. 2) erregt, und die Kontakte Cl, C, werden entsprechend geschlossen bzw. die Kontakte C., C« geöffnet. Befinden sich die Schalter in ihrer »Hand«-Stellung, dann wird das Relais C stromlos, und- die Kontakte C.,1 C4 schließen sich, so daß die Stellmotoren durch die Druckknopfschalter 32, 33 gesteuert worden können.
  • Während der automatischen Verstellung hat die Vorrichtung einen Betriebsablauf, bei dem die der Ist-Stellung des Elements entsprechende Spannung am Potentiorneter 13 mit dem Sollwertsignal des PotentiometeTs 17 verglichen wird, das Relais D unter Strom steht und die Abwärtsbewegung des Elements verursacht, bis das das Relais PR steuernde Signal Null wird, das Relais A umschlägt, so daß die Spannung am Potentiometer 13 mit der am Potentiometer 16 verglichen wird, und die Relais U und U" unter Strom kommen, was lie Aufwärtsbewegung des Elements zur Folge hat, bis das das Relais PR steuernde Signal wieder Null wird, und nach einer bestimmten, durch den Kondensator CD verursachten Verzögerung das Relais A den nächsten Betriebsablauf einleitet.
  • In der Ruhestellung des Elements befindet sich dieses in'der durch das Potentiometer 16 bestimmten oberen Grenzstellung, das Relais PR ist stronilos, und infolgedessen sind auch die Relais U, U, D stromlos. Zur automatischen Wiederholung der Bewegung des Elements werden die Schalter AM" AM., AM, in ihre linken Stellungen verbracht, die Schalter 26, 27 auf ihre R-Stellung eingestellt und der Druckknopfschalter PS, zur Einleitung des- Betriebsablaufes heruntergedrückt.
  • Das Schließen des Druckknopfschalters PS, veranlaßt das Relais B zu arbeiten, da seine linke Wicklung erregt ist. Bei Betätigung des Schalters B, bleibt das Relais B unter Strom und die Relais A, A' werdem stronilos, bis der Knopf des DruckknopfschaltersPS1 wieder losgelassen wird, so daß die Spannung am beweglichen Kontakt des Schalters All fehlt und die Relais A, A' betätigt werden. Der Schalter A, wird dann umgeschaltet und verbindet das für die untere Grenzstellung des Elements maßgebende Potentiometer 17 mit dem Relais PR. Das Relais PR wird betätigt, so daß durch seinen KontaktPR1 das Relais D erregt wird, welches selbst wieder die Wicklung CS über die Kontakte D2 erregt. Das Element bewegt sich nunmehr wieder nach unten.
  • Ist das Relais D erregt, dann schließen die Kontakte D, (F i g. 2), und die Spannung der Leitung 15 wird den Kontakten A 1 1 zugeführt. Unter diesen Umständen sind beide Wicklungen des Relais B erregt und das Relais B kommt deshalb zum Abfall. Wenn _sich jedoch die Kontakte B, wieder öffnen, blei-bt die Erregung der Relais A, A', B ungeändert.
  • Wandert das Element nach unten, dann nimmt das das Relais PR steuernde Signal fortschreitend ab und wird zu Null, und zwar kurz bevor das Element die gewünschte niedrigste Grenzstellung erreicht hat infolge des vom Tachometergenerator T erzeugten, derVerstellgeschwindigkeit proportionalen Rückführsignals. Nunmehr werden die RelaisPR und D und die Wicklung CS stromlos, und das Element kommt durch sein eigenes Moment in der unteren Grenzstelung zur Ruhe.
  • Wenn das Relais D am Ende des Weges des Elements stromlos wird, öffnen sich die Kontakte D.. Die Relais A, A', deren rechte, Wicklungen über die Kontakte 30, 31 und die Kontakte D, gespeist worden waren, fallen ab, und die Kontakte All werden in die in F i g. 2 gezeigte Stellung zurückgestellt, so daß das Relais B stromlos bleibt. Der Abfall des Relais A hat zur Folge, daß der Schalter A2 UM-schlägt und seine Kontakte nunmehr das führ die obere Grenzstellung des Elements maßgebende Potentiometer16 mit dem RelaisPR zusammenschalten. Das RelaisPR tritt in Tätigkeit und verursacht die Erregung des Relais U. Dies führt wiederum zu einer Erregung der WicklungOS durch Schließen der Kontakte U, und dazu, daß das Relais U durch Schließen der Kontakte U, erTegt wird. Das Element wird nunmehr wieder nach oben bewegt.
  • Bei der Erregung des Relais U., schließen sich die Kontakte U" ., wodurch die Spannung der Leitung 15 an beide Wicklungen der Relais A, A' angelegt wird, so daß diese nicht ansprechen können. Gleichzeitig wird das Relais Bdurch Erregung seiner linken Wicklung betätigt. Der Schalter B, schlägt um, je# doch bleiben dabei die Relais A, A', B ungeändert, und insbesondere bleiben die Kontakte A , in dem in Fig. 1 dargestellten Schaltzustand.
  • Bedingt durch das vom Tachometergenerator T erzeugte Rückführsignal, wird das das Relais PR steuernde Signal zu Null, kurz bevor das Element seine obere Grenzstellung erreicht hat, und die RelaisPR, U und die WicklungOS werden stromlos, so daß das Element seine obere Grenzstellung auf Grund des eigenen Trägheitsmoments erreicht. Die Kontakte Ul öffnen sich, jedoch bleibt das Relais U" infolge der Entladung des Kondensatürs CD für eine gewisse Zeit erregt, die von der Einstellung des Kendensators abhängig ist. Ist das Relais U" schließlich stromlos, dann öffnen sich die Kontakte U", (F i g. 2). Die Erregung der linken Wicklungen. der Relais A, A' wird unterbrochen, jedoch bleibt die rechte Wicklung jeweils über die Kontakte 28, 30 unter Strom, so daß die RelaisA, A' betätigt werden, der SchalterA2 (Fig. 1) umschlägt und damit ein neues Arbeitsspiel beginnt. Das Element fährt deshalb fort, sich zwischen seiner oberen und unteren Grenzstellung hin- und herzubewegen, wobei eine Verzögerung zwischen der Vollendung der Aufwärtsbewegung und der Einleitung der nachfolgenden Ab- wärtsbewegung vorgesehen ist. Ist eine solche Verzögerung nicht erforderlich, dann kann das Relais U" entfernt werden, wobei die Kontakte U." durch die Kontakte des Relais U ersetzt werden.
  • Soll das Element nur eine einzige Hin- und Herbewegung bei jeder Betätigung des Druckknopfschal-ters PS, ausführen, werden die Schalter 26, 27 in die StellungS bewegt. In diesem Falle verläuft die Ab- wärtsbewegung des Elements in gleicher Weise, wie vorher beschrieben. Wird das ReiaisD in der Nähe der unteren Grenzstellung stromlos, dann worden die Relais A, A', B stromlos, die Kontakte A2 we#chselid in die Stellung nach F i g. 1 , und das Element wandert wieder nach oben. Die Aufwärtsbewegung hört wie vorher durch das Stromlo§werden des Relais U auf. Die Relais A, A', B bleiben stromlos, und das Element verbleibt in seiner oberen Grenzstellung, bis der DruckknopfschalterPS1 wieder gedrückt wird.
  • Die Handsteuerung durch die Druckknopfschalter 32, 33 in der rechten Stellung der Schalter, AMp AM, und AM., und bei stromlosem Relaiß C ergibt sich wohl unmittelbar aus F i g.'3. Diese Figur zeigt ein Schaltbrett 35, welches an Stelle der Druckknopfschalter 32, 33 zur Handsteuerung verwendet werden kann. Der Schalter AM 2 ist an die Leitung Li und über die normalerweise geschlosGenen Kontakte 36 eines Ausschalters an die Kontakte 37, 38 eines »Aufwärts«-Schalters bzw. eines»Abwärts«-Schalters angeschlossen. Diew Kontakte 37, 38 und die jeweils. ihnen parallel geschalteten Kontakte 40, 41 werden über Kontakte LS getrennt zu der Wicklung eines Zwischenrelais CS' bzw. OS' geführt und dann an die Leitung L" gelegt. Die Relais CS', OS', weisen Kontakte CS1 1 Und OS11 auf, die in Reihe mit den Wicklungen CS, OS der Stellmotore liegen, so daß sich diese niit Hilfe der Druckknopfschalter 37, 38 steuern lassen.
  • DieAnzeige des Betriebszustandes derVorrichtung erfolgt durch Anzeigelampen nach F i g. 2. Die, Lampen 42, 43 zeigen die automatische bzw. Handbetätigung an und sind an gegenüberliegenden Polen eines Schalters AM" angeschlossen. Die Lampen 44, 45 zeigen an, daß das Element sich seiner unteren bzw. oberen Grenzstellung nähert bzw. sie erreicht hat; sie sind einseitig mit den festen Kontakten des SchaltersA,' von RelaisA2 verbunden. Alle Lampen werden von einer Niederspannungswechselstromleitung 46 versorgt.
  • Die beschriebene Regeleinrichtung dient in F i g. 4 zur Einstellung des Pressengliedes einer- Schmiedepresse, wobei die Potentionieter 16 und 17 die oberen und unteren Grenzstellungen des Pressengliedes festlegen. Die Wicklungen CS, OS sind die Wicklungen von Ventilen, welche die Strömung des Druck£ mittels zur Presse steuern, so daß sich das Pressenglied -entsprechend hebt und senkt. Der Abgriff 12 des Potentiometers 13 und der Tachometergenerator T sind- mit dem' Pressenglied gekuppelt, so daß die davon abgenommene Spannung von der jeweiligen Stellung und der Verstellgeschwindigkeit des Pressengliedes abhängig ist. Eine solche Presse mit einer hydraulischen Stellvorrichtuiig ist in den F i g. 4 und 5 dargestellt. Nach F i g. 4 sitzt das bewegliche Rressenglied 50 an einem Kweuzstück 51, welches die Einstellpotentiometer 16, 17 trägt, bei denen es sich um ein Drehpotentiomet#er handelt. Der Abgäff 12 des Istwertpotentionieters 13 ist mit einem Speichenrad 52 verbunden, über welches eine Kette 53 läuft. Die Kette 53 ist niit einemEnde am Grundrahmen 54 der Presse befestigt und trägt am anderen Ende ein, Gewicht 55, so daß die Winkelstellung des Speichenrades 52 durch die Stellung des Kreuzstükkes 51 bezüglich des Grundrahmens 54 bestimmt ist.' Der Tachometergenerator T sitzt am festen Kopf 56 der Presse und wird ÜbeT die Kette 57 von einem Speichenrad 58 angetrieben. Das Speichenrad 58 wird durch die Kette 59 angetrieben, welche über ein Kettenrad 60 am Grundrahmen 54 läuft und bei 61 mit dem beweglichen Kreuzstück 51 verbund,-a ist. Bewegt sich das Kreuzstück 51, dann wh-d der Tachometergenerator T mit einer Geschwindigkeit angetrieben, welche proportional der Geschwindigkeit des Kreuzstückes ist. F i g. 5 zeigt die hydraulische Stellvorrichtung der Presse. Ein Kolben 65 befindet sich in einem Zy- linder ' 66 und ist sowohl rait dem Pressenglied 50 als auch mit dem Kreuzglied 51 verbunden. Das Druckmittel, -vorzugsweise eine Druckflüssigkeit, kann dem Kolben ober- oder unterhalb durch die Leitungen 67 bzw. 68 zugHührt werden. Die Zuführung des Druckmittels zu den Leitungen 67, 68 wird durch ein Steumentil 69 gesteuert, welches an einer Pumpe 70 liegt, die mit einem Druckrückschlagventil 71 und einem Auslaß 72 versehen ist.
  • Das Ventil 69 von bekannter Bauait' wird hydraulisch durch ein Soleneidventil 73 mit den Wicklungen OS, CS gesteuert. Dem Ventil 73 wird das Druckmittel über eine Pumpe 74 zugeführt, welche zur Aufrechterhaltung eines konstanten Druckes das üb- liche Druckrückschlagvontil 75 aufweist.
  • Bei Erregung der Wicklung OS gelangt die unter Druck stehende Flüssigkeit durch eine Leitung 76 und betätigt das Ventil 69, so daß die Flüssigkeit von der Pumpe 70 durch die Leitung 68 unter den Kolben 65 geführt wird. Gleichzeitig wird die Leitung 67 an den Auslaß 72 angeschaltet, und die Presse öffnet sich. In ähnlicher Weise wird bei einer Erregung der Wicklung CS das Ventil 69 durch eine Leitung 77 betätigt, so daß Müssigkeit von der Pumpe 70 zur Leitung 67 gelangt und die Leitung 68 an den Auslaß 72 angeschlossen wird. Dadurch beginnt der Kolben 65 abzusinken, und die Presse schließt sich.
  • In F i g. 1 erkennt man, daß die Anoidnung der Kontakte A 1 und des Spannungsteilers 22 so getroffen ist, daß ein größeres Geschwindigkeitsrückfübssignal auf das Relais PR gegeben wird, wenn sich das Element nach oben bewegt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der letzte Rest der Abwärtsbewegung des Pressengliedes einer Schmiedepresse durch die Deformation des zu schmiedenden Metalls gebremst wiTd, so daß das Pressenglied weniger leicht die untere als die obere GrenzsteHung überlaufen kann.
  • Die durch den Kondensator CD hervorgerufene Verzögerung zwischen aufeinanderfolgenden Aufundabbewegungen des Pressengliedes dient dazu, das zu schmiedende Werkstück entsprechend verschieben zu können. Diese Verschiebung läßt sich entweder von Hand oder auitomatisch steuern. Im letzteren Falle läßt sich die Steuerung des Manipulators mit der Steuerung der Presse koppeln, so daß die Stellungsänderung des Werkstückm von dem Zeitpunkt an, in dem sich das Schmiedewerkzeug von derWerkstückoberfläche abhebt, bis zum Beginn des nächsten Eindringens des Schmiedewerkzeuges in das Werkstück vornehmen läßt.
  • Es kann wünschenswert sein, das Element aufeinanderfolgend mehrere Hin- und Herbewegungen ausführen zu lassen. Die bisherige Beschreibung des Erfindungsgegenstandes zeigt eindeutig, daß dies nach dem erfindungsgemäßen Prinzip möglich ist.
  • Beim Schaltbild nach den Fig. 6 bis 8 erfolgt die Steuerung des zu verstellenden Elements, insbesondere der Hin- und Herbewegung des Pressengliedes, in einem festen Arbeitsablauf.
  • Wie man aus einem Vergleich von F i g. 1 und 6 erkennt, sind die Kreise für die Steuerung des »Aufwärts«-Relais U und des »Abwärts«-Relais D im wesentlichen ähnlich, so daß für die übereinstimmenden Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Der Umschalter, der die Potentiometer 16, 17 abwechselnd an das Relais PR anschaltet, wird je- doch in diesem Falle durch ein Relais X betätigt und hat das Bezugszeichen X, erhalten. In gleicher Weise beziehen sich die parallel zum PeKentiometer 22 liegenden Kontakte auf das Relais X und sind deshalb mit X" bezeichnet.
  • Das Relais X ist zwischen normalerweise offenen nockenbetätigten Kontakten CC1 und normalerweise geschlossenen nockenbetätigten Kontakten CC2 ge- schaltet. Die Kontakte CC1, CC, liegen ferner an den Speiselei#tungen 14 bzw. 15. Die Selbsthaltekontakte Xi des Relais X sind parallel zu den Kontakten CC, angeordnet.
  • Wie man aus F i g. 8 erkennt, werden die Kontakte CCJ, CC2 durch Nocken 100, 101 auf einer Welle 102 betätigt, welche über ein Untersetzungsgetriebe 103 durch einen in seiner Drehzahl einstellbaren Elektremotor 104 angetrieben werden. Der Motor 104 wird über Kontakte Pl und eine Vorrichtung 105, die zur Drehzahleinstellung dient, von einer Wechselstromquelle 106 gespeist. Bei jedem Umlauf der Welle 102 werden die Kontakte CC1 vorübergehend durch einen Nocken 100 bei Beginn der Arbeitsperiode geschlossen und die Kontakte CC, vorübergehend in der Arbeitsperiode nach einem Zeitraum geöffnet, der ausreicht, damit sich das Element von der oberen zur unteren Grenzstellung bewegen kann.
  • Bei Beginn der Arbeitsperiede verursacht der vorübergehende Schluß der Kontakte CC1 eine Erregung des Relais X und das anschließende Schließen der Selbsthaltekontakte X, des Relais X. Die Erregung des Relais X läßt ferner den Schalter X2 umschlagen, so daß das für die untere Grenzstellung maßgebende Potentiometer 17 an das Relais PR angeschlossen und das Relais D erregt wird, wodurch die Abwärts# bewegung durch die in F i g. 3 dargestellte Anordnung eingeleitet wird. Das zu verstellende Element hält an der unteren Grenzstellung infolge des Stromlosweirdens des Relais PR an und verbleibt dort, bis die Kontakte CC2 vorübergehend geöffnet werden. In diesem Augenblick wird das Relais X stromlos, und die Kontakte X, öffnen sich wie&r, so daß das Relais X stromlos bleibt, bis in der nächsten Arbeitspenode die Kontakte CC, wieder geschlossen werden. Das Stromloswerden des Relais X verursacht ein Umschlagen des Schalters X2 und den Anschluß des für die obere Grenzstellung maßgeben&n Potentiemeters 18 an das Relais PR. Das Relais U steht nunmehr unter Strom, so daß das zu verstellende Element in seine obere Grenzstellung bewegt wird, wo es durch das Stromloswerden. des Relais PR zum Stillstand kommt und verbleibt, bis die nächste Arbeitspeeriede durch Schließen der Kontakte CC, eingeleitet wird.
  • Die Steuerung des Motors 104 durch die Kontakte Pl ist in F i g. 7 dargestellt, wonach das Relais P in Reihe mit dem Druckknopfschalter PS2 und den Umschaltkontakten Q, zwischen den Speiseleitungen 14, 15 liegt. Normalerweise offene Kontakte P, dr-s Relais P liegen parallel zu den Kontakten PS, und bilden einen Selbsthaltekreis. Während der eine feste Kontakt der Umschaltkontakte Q, unmittelbar an die Leitung 15 angeschlossen ist, ist der andere mit dieser über normalerweise geschlossene Kontakte P, des Relais P bzw. über normalweise geschlossene, nockenbetätigte Kontakte CC , verbunden. Die Kontakte CC , werden durch einen ebenfalls auf der Welle 102 sitzenden Nocken 107 betätigt, so daß am Ende jeder Arbeitsperiode, die Kontakte vorübergehend geöffnet sind.
  • Die UmschaltkontakteQ1 gehören zum RelaisQ, welches zwischen die Leitung15 und einen festen KontaktS eines HandbetätigungsschaltersMS eingeschaltet ist. Der bewegliche Kontakt von MS ist an die Leitung 14 und der andere feste Kontakt R über die normalerweise offene Kontakte P4 des Relais P an die normalerweise offenen Druckknopfschaltkontakte PS 3 angeschlossen. Die Kontakte PS, sind ferner mit dem Relais Q verbunden, ebenso die Kontakte Q2 des Relais Q, die parallel zu den Kontakten PS, geschaltet sind.
  • Der Schalter MS steht bei Einzelbetätigung in der S-Stellung, dagegen in der R-Stellung, wenn dir- Vorrichtung wiederholte Arbeitsperioden durchführen soll. Befindet sich der Schalter MS in der S-Stellung, dann ist das Relais Q erregt, und der Schalter Q, wechselt in die recht-- Stellung. Wird der Druckknopfschalter PS2 gedrückt, dann wird ein Kreis von der Leitung 14 über die Kontakte, PS2, das Relais P, die Kontakte Q, und die geschlossenen Kontakte P, geschlossen. Das Relais P wird erregt und schließt einen Selbsthaltekreis über die Kontakte P2 und legt den Motor 104 über die Kontakte Pl an Spannung. Sobald der Motor 104 anläuft, kehren die Kontakte CC in ihre normalerweise geschlossene Stellung zurücl, und das Relais P bleibt über die Kontakte P, und CC 3 angezogen.
  • Am Ende der Arbeitsperiode öffnen sich die Kon-'takte CC3, das Relais P wird stromlos, und der Motor.104 kommt zum Stillstand. Somit macht, jedesmal wenn die Druckknopfschaltkontakte PS2 geschlossen sind, die' Welle 102 einen Umlauf, währenddem das zu verstellende Element sich von seiner oberen Grenzstellung in die untere Grenzstellung und zurück in die obere Grenzstellung bewegt.
  • Befindet sich der Schalter MS in der R-Stellung, dann ist das Relais Q normalerweise stronilos, und der Schalter Q, befindet sich in der dargestellten Stellung. Wird der Druckknopfschalter PS2 gedrückt, dann wird das Relais P erregt und durch die SelbsthaltekontakteP2 unter Strom gehalten. Der Motor 104 läuft kontinuierlich um, bis der die Stillsetzung bewirkende Druckknopfschalter PS3 heruntergedrückt wird. Dabei bewegt sich das Element während jeder Umdrehung der Welle 102 zwischen der oberen und unteren Grenzstellung. Wird der Druckknopfschal-ter PS, gedrückt, dann wird, ein Kreis über die Kontakte P4 und PS, zum Relais Q geschlossen, welches dadurch erregt wiTd, und seinen Selbsthaltekreis über die Kontakte Q2 schließt. Mm Umschlagen des Schalters Q, ergibt sich der Schaltzustand für einen Hin- und Hergang, das Relais P wird stronilos, und der Motor 104 kommt am Ende der Arbeitsperiode, in der der DruckknopfschalterPS, gedrückt worden ist, zum Stillstand. - Wie auf der linken Seite der F i g. 2 dargestellt, können auch hier Anzeigelampen vorgesehen worden. In diesem Falle gehört jedoch der den Lampen 44, 45 zugeordnete Unischalter zum Relais X.
  • Handelt es sich bei dem zu verstellenden Element um das Preßglied einer Schiniedepresse, dann läßt sich in den F i g. 6 bis 8 dargestellte Anordnung zur Steuerung der Stellvorrichtung nach F i g. 5 verwenden. -Bei dieser Anwendung bestimmen der zurückzulegende Laufweg des Preßgliedes und die für den Betrieb des Mam-ipulators od. dgl. erforderliche Zeit beini Erreichen der oberen Grenzstellung den zeitlichen Ablauf, wobei die Gesamtperiode bzw. der Zeitaufwand für die Einzelvorgänge innerhalb einer Periode, auf ein Minimum gebracht wor&n muß. Änderungen des Laufweges werden durch Einstellung des Nockens 101 auf der Welle 102 abgeglichen, indem der Nocken 101 festlegt, wann die Kontakte CC nach den Kontakten CC1 betätigt werden. Ä7nd2er=gen &r Gesamtpeuode werden durch Einstellung der Drehzahl des Motors 104 mittels der Vorrichtung 105 hervorgerufen.
  • Wird die Regeleinrichtung bei einer rasch arbeitenden Presse zur Anwendung gebracht, dann ist es möglich, daß die oben beschriebene Schaltanordnung für den einzelnen Arbeitsvorgang zu langsam ist, da ja der Motor104 jedesmal aus dem Ruhezustand beschleunigt werden muß. In diesem Falle kann eine einfache Handsteuerung übeer den DruckknopfschalterPS4 (s.Fig.6) vorgesehen werden. Wird dieser DruckknopfschalterPS4 gedrückt, dann sohließt sich ein Kreis über das Relais X und läßt den Schalter X, seine untere Stellung einnehmen. Beobachtet der Arbeiter, daß das Preßglied in seine untere Grenzstellung gefahren ist, dann läßt er den Druckknopfschalter PS4 los, worauf der Schalter X2 umschlägt und das Preßglied in seine obere Stellung fährt.
  • Während der Manipulation des Werkstückes oder während eines anderen Hilfsvorganges läßt sich die eTforderliche Steuerung durch zusätzliche Nocken auf der Welle 102 durchführen.
  • Selbstverständlich können die Zeitkreise mit dem Motor 104 und den Nocken CCJ, CC21 CC, auch durch eine elektronische Zeitsteuerung, beispielsweise durch einen Multivibrater und eine Kippschaltung, ersetzt werden. Elektronische Zei&reise mit Transistoren oder Elcktronenröhren haben den Vorteil, daß die Zzitabstimmung ohne Unterbrechung der Pressenarbeit leicht geändert werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Elektrische Regeleinrichitung für die automatische Steuerung eines Preßvorganges, bei der ein der Ist-Stellung der Preßwerkzeuge proportionaler elektrischer Stellwert mit vorgegebenen, der vorgegebenen maximalzn bzw. minimalen Soll-Stellung der Preßwarkzeuge, zwischen denen die Preßmaschine wechselt, entsprechenden elektrischen Stellwerten verglichen wird, die abwechselnd der Vergleichseinrichtung aufgegeben werden, welche me Stellvorrichtung zuT Ver änderung der Ist-Stellung der Preßwerkzeuge steuert, um die Ist-Stellung mit der-jeweils vorgegebenen Soll-Stellung in übereinstimmung zu bringen, gekennzeichnet durch an sich bekannte Eknichtungen (CD; 100) zur Erzeugung einer Zeitverzögerung zwischen dem Zritpunkt, in dem die Proßwerkzeuge ihre maximale Soll-Stellung erreicht haben, und der folgenden Schließbewegung der Preßwerkzeuge. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Pat-,ritschrift Nir. 308 107.
DEB46612A 1956-10-31 1957-10-30 Elektrische Regeleinrichtung fuer die automatische Steuerung eines Pressvorganges Pending DE1162931B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH308107A (de) * 1952-12-02 1955-06-30 Automata S A R L Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung der Bewegung hin und her gehender Organe.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH308107A (de) * 1952-12-02 1955-06-30 Automata S A R L Einrichtung zur selbsttätigen Steuerung der Bewegung hin und her gehender Organe.

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