DE1159740B - Lot zum vakuumdichten Verloeten von Metall- und/oder Isolierteilen und Verfahren dazu - Google Patents

Lot zum vakuumdichten Verloeten von Metall- und/oder Isolierteilen und Verfahren dazu

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DE1159740B
DE1159740B DER28741A DER0028741A DE1159740B DE 1159740 B DE1159740 B DE 1159740B DE R28741 A DER28741 A DE R28741A DE R0028741 A DER0028741 A DE R0028741A DE 1159740 B DE1159740 B DE 1159740B
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DER28741A
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Alvin John Stoeckert
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RCA Corp
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C9/00Alloys based on copper
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/30Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 1550 degrees C
    • B23K35/302Cu as the principal constituent

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Description

  • Lot zum vakuumdichten Verlöten von Metall-und/oder Isolierteilen und Verfahren dazu Die Erfindung betrifft das vakuumdichte Verlöten von Metall- und/oder Isolierteilen.
  • In vielen technischen Gebieten, wie z. B. bei der Fertigung von Kolben für Vakuumröhren und Schutzumhüllungen für Halbleitereinrichtungen, werden vakuumdichte Behälter benötigt, die genügend widerstandsfähig gegen äußere Beanspruchungen der verschiedensten Art sein müssen, wie z. B. höhere Temperaturen, hohe Feuchtigkeit oder hohe Beschleunigungen. Derartige Behälter können nicht vollständig aus Metall hergestellt werden, da Teile davon elektrisch isolieren müssen. Man verwendet deshalb für diese Zwecke Anordnungen, bei denen Metallteile mit Isolierteilen, beispielsweise aus Keramik, verschmolzen sind.
  • Bei einem bekannten Verfahren werden die Isolierteile an den entsprechenden Stellen unter Bildung einer Metallschicht metallisiert; die metallisierte Fläche des Isolierteiles wird dann mit einem Metallteil oder einer anderen metallisierten Fläche eines Isolierteiles durch Hartlöten im Vakuum oder einer anderen nicht oxydierenden Oberfläche verbunden. Zur Verbindung dienen im allgemeinen Legierungen der Edelmetalle, häufig unter Verwendung von Gold oder Silber. Für im Vakuum ausgeführte Verbindungen eignen sich am besten Materialien mit niedrigem Dampfdruck. Lote, die Elemente mit einem verhältnismäßig hohen Dampfdruck enthalten, wie Silber oder Indium, arbeiten nicht zufriedenstellend, da bei den für die Verbindung erforderlichen verhältnismäßig hohen Temperaturen und niedrigen Drücken eine beträchtliche Menge des betreffenden Stoffes verdampft, die dabei entstehenden unerwünschten Niederschläge und Schichten auf den Isolierteilen können Kriechstromwege auf den Isolierteilen der fertigen Anordnung ergeben.
  • Ein kürzlich entwickeltes Verfahren zur Verbindung von Metallteilen mit metallisierter Keramik, das zufriedenstellende Ergebnisse liefert, beruht auf der Verwendung einer Gold-Nickel-Legierung als Lot, die etwa 82,5 Gewichtsprozent Gold und als Rest Nickel enthält. Diese Legierung besitzt einen niedrigen Dampfdruck und liefert gute vakuumdichte Verbindungen. Der Goldgehalt und damit der Preis dieser Legierung entspricht jedoch 20karätigem Gold. Dieses Verfahren ist daher ziemlich aufwendig.
  • Es ist ferner bekannt, zum Anlöten von Anschlußdrähten an Halbleiteranordnungen ein Lot zu verwenden, das mindestens 85 Gewichtsprozent Gold, höchstens 15 Gewichtsprozent Halbleitermaterial, also beispielsweise Germanium oder Silizium, und zwischen 0,1 und 1,5 Gewichtsprozent eines Dotierungsstoffies enthält. Auch für andere Zwecke hat man bereits Lote verwendet, die Germanium enthalten. Für zahntechnische Zwecke sind z. B. Silberlegierungen bekannt, die unter anderem 0,1 bis 20% Germanium enthalten. Auch Ni-Cr-Ge-Hartlote mit 15 bis 40% Germanium sind bekannt.
  • Die zuletzt genannten Lote eignen sich jedoch nicht zum vakuumdichten Verlöten von Metall- und/oder Isolierteilen.
  • Durch die Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Lote vermieden werden, insbesondere soll ein goldfreies. Lot angegeben werden, das vakuumdichte Lötverbindungen ermöglicht und praktisch keine unerwünschten Metallniederschläge auf den verlöteten Teilen oder Teilen, die diesen benachbart sind, ergibt.
  • Die Erfindung besteht daher in der Verwendung einer Kupferlegierung, bestehend aus 8 bis 12% Germanium, Rest Kupfer, als Lot zum vakuumdichten Verlöten von Metallteilen und/oder metallisierten Isolierteilen unter Vakuum oder einer nicht oxydierenden Atmosphäre.
  • Das Löten erfolgt vorzugsweise im Hochvakuum oder zumindest bei niedrigen Drücken zwischen ungefähr 10-6 und 10-4 Torr.
  • Die Verarbeitbarkeit von Loten, die einen verhältnismäßig großen Germaniumgehalt aufweisen, wie z. B. Legierungen mit einem Gehalt von 11 bis 12 Gewichtsprozent Germanium, kann durch einen Zusatz von 0,1 bis 2 Gewichtsprozent von Additiven, wie Nickel, Eisen, Kobalt, Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium, Platin, Titan, Molybd'än, Tantal, Wolfram od. dgl., verbessert werden. Das Verfahren liefert gute vakuumdichte Verschmelzungen und hat den Vorzug, kaum unerwünschte Metallschichten an störenden Stellen zu bilden, da der Dampfdruck des Lotes niedrig ist. Das Lot ist außerdem billig, so daß die Herstellungskosten sinken. Im Vergleich zu dem bekannten Gold-Nickel-Lot betragen die Kosten für das Material gemäß der Erfindung bei gleichem Volumen der Verschmelzungen etwa ein Siebzigstel.
  • Der Schmelzpunkt von Loten für Verschmelzungen .dieser Art muß unter dem der zu verbindenden Teile liegen. Der Schmelzpunkt von Kupfer liegt bei 1083° C, der des Germaniums bei 958° C. Das Phasendiagramm für das System Germanium Kupfer ist ziemlich komplex, ein Eutektikum mit einem Schmelzpunkt von 640° C liegt bei etwa 40 Gewichtsprozent Germanium, ein weiteres Eutektikum, das bei 749° C schmilzt, bei etwa 27 Gewichtsprozent Germanium. Man nimmt an, daß Kupfer und Germanium nur eine Verbindung bilden, nämlich Cu3Ge. Man nimmt ferner an, daß Alpha-Kupfer in der festen Phase ungefähr 10 Gewichtsprozent Germanium gelöst enthalten kann.
  • In der Tabelle I werden beispielsweise fünf zur Ausübung der Erfindung geeignete Lote und deren Fließpunkt angegegen.
    Tabelle 1
    Zusammensetzung Fließ-
    Lot Nr. (Gewichtsprozent) Punkt
    Germanium I Kupfer 1 Zusatz (° C)
    1 8 92 - 1050
    2 9 91 - 1030
    3 10 90 - 1010
    4 11 88,80 0,20 Co 985
    5 12 87,75 0,25 Ni 965
    Der Schmelzpunkt von Germanium-Kupfer-Loten, die weniger als etwa 8 Gewichtsprozent Germanium enthalten, liegt beträchtlich näher an dem des reinen Kupfers und sind deshalb im allgemeinen weniger geeignet. Germanium-Kupfer-Lote, die etwa 11 oder mehr Gewichtsprozent Germanium enthalten, können verhältnismäßig schlecht verarbeitet und zu feinen Drähten gezogen werden. Es hat sich gezeigt, daß ein Zusatz von 0,1 bis. 2 Gewichtsprozent eines geeigneten Zusatzmaterials die Verarbeitbarkeit von Legierungen mit hohem Germaniumgehalt verbessert, ohne die anderen Eigenschaften, wie Fließpunkt und Benetzbarkeit, für die verschiedenen Metalle und metallisierten Flächen zu beeinträchtigen. Geeignete Zusätze sind die 17bergangselemente der Gruppe VIII des Periodischen Systems, die Eisen, Kobalt, Nickel, Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium und Platin. enthält, ferner verschiedene Metalle außerhalb der Gruppe VIII, nämlich Titan, Tantal, Molybdän und Wolfram. Die Zusätze verhindern die Bildung der enggepackten hexagonalen Zetaphase, die in Germanium-Kupfer-Legierungen vorhanden ist, die etwa 11 bis 19 Gewichtsprozent Germanium enthalten, und liefert Legierungen, die zu Drähten bis herunter zu einem Durchmesser von 0,5 mm gezogen werden können. Werden mehr als 2 Gewichtsprozent des Zusatzes verwendet, so liegt der Schmelzpunkt der sich ergebenden Legierung im allgemeinen nicht so niedrig, wie es erwünscht wäre. Bei Verwendung von weniger als 0,1 Gewichtsprozent des Zusatzes ergibt sich keine merkliche Verbesserung der Verarbeitbarkeit.
  • Wie oben bereits erwähnt wurde, ist es wünschenswert, daß die Lotlegierung einen niedrigen Dampfdruck hat, so daß die Bildung von Niederschlägen von Lotmetall auf Isolierteilen weitgehend verhindert wird. Ein großer Vorzug der gemäß der Erfindung zu verwendenden Lote ist ihr niedriger Dampfdruck. Der niedrige Dampfdruck rührt daher, daß Germanium einen wesentlich niedrigeren Dampfdruck besitzt, als die normal verwendeten Lotbestandteile, wie Indium oder Silber. Der Dampfdruck von Germanium liegt sogar unter dem des Goldes, das viel teurer ist. In der Tabelle 1I sind die Dampfdrücke verschiedener für Lote verwendeter Legierungspartner bei 1000° C angegeben.
    Tabelle II
    Dampfdruck
    Element bei 1000° C
    (Torr)
    Indium ...................... 3-10-2
    Silber ....................... 6-10-3
    Aluminium .................. 2-10-4
    Kupfer ...................... 3-10-5
    Gold ........................ 1.10-5
    Germanium .................. 4-10-6
    Die zu verbindenden Isolierteile können aus Glas, Photoceram (Photoglas), Pyroceram (ein in den keramischen Zustand übergeführtes Glas sehr hohen Schmelzpunktes), Germicon, Quarz, Saphir oder keramischen Materialien wie Steatit, Forsterit, stark aluminiumoxydhaltigen Keramiken u. dgl. bestehen.
  • Die zu verschmelzenden Metallteile können aus Molybdän, Wolfram, Tantal, Kupfer, Nickel und Legierungen wie Stahl, Edelstahl, Nickel-Eisen-Legierungen, Kovar, Fernico u. dgl. bestehen.
  • Um die Spannungen in den verbundenen Teilen so klein wie möglich zu halten, sollten die Wärmeausdehnungskoeffizienten möglichst übereinstimmen. Ein wichtiger Vorteil des Verschmelzungsverfahrens gemäß der Erfindung besteht darin, daß die als Lot verwendeten Germanium-Kupfer-Legierungen verhältnismäßig weich und duktil sind, wenn sie richtig nachbehandelt bzw. angelassen oder geglüht wurden, so daß die Spannungen auch dann klein bleiben, wenn. Teile mit differierenden Wärmeausdehnungskoeffizienten verbunden werden.
  • Die Erfindung soll nun an Hand eines Bespiels erläutert werden.
  • Man stellt eine Legierung aus 12 Gewichtsprozent Germanium, 0,25 Gewichtsprozent Nickel, Rest Kupfer, her, indem man beispielsweise die Bestandteile in einen Tiegel einbringt. Diese Lot Nr. 5 in Tabelle I entsprechende Mischung wird dann im Vakuum geschmolzen und in barrenförmige Stücke von ungefähr 12,5 mm Durchmesser gegossen. Die einzelnen Barren können etwa 225 g wiegen. Der Barren wird dann im heißen Zustand bei einer Temperatur zwischen ungefähr 775 bis 800° C auf einen Durchmesser von ungefähr 2,5 mm heruntergezogen. Dieser Draht wird nun ungefähr 10 bis 30 Minuten in einer Wassertoffatmosphäre bei 800° C geglüht. Nach dem Erkalten auf Zimmertemperatur wird er kalt zu einem Draht mit einem Durchmesser von etwa 1 mm gezogen. Der Draht wird nochmals etwa 10 bis 30 Minuten bei 800='C in einer Wasserstoffatmosphäre geglüht und nach dem Erkalten auf einen Durchmesser von 0,5 mm gezogen.
  • Das Metallteil bestand bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem topfförmigen Teil aus Edelstahl mit einem Flansch am offenen Ende. Das Material bestand aus 17 Gewichtsprozent Chrom und 83 Gewichtsprozent Eisen. Als Isolierteil fand ein keramischer Sockel in Form einer Scheibe aus Forsterit Verwendung. Das Keramikteil kann. durch irgendein geeignetes Verfahren metallisiert werden, es wurde hier beispielsweise mit einer Lösung aus Lithiumdimolybdat überzogen und dann in einer Wasserstoffatmosphäre erhitzt, so daß sich auf der Oberfläche der Keramik ein Molybdänfilm bildete.
  • In den kragenförmigen Flansch des mit der öffnung nach oben weisenden, topfförmigen Edelstahlteiles wurde die metallisierte Keramikscheibe eingelegt. Ein Ring aus dem in der beschriebenen Weise hergestellten Lotdraht wurde so auf die Keramikplatte gelegt, daß er sowohl den Rand des Keramikteiles als auch den Innenrand des kragentartigen Metallflansches berührte. Die ganze Anordnung mit Metallteil, Isolierteil und Lotdraht wurde nun auf eine Temperatur von etwa 1000° C erhitzt, während der Ofen laufend ausgepumpt wurde und der Druck zwischen etwa 0,01 und 1 - 10-3 Torr betrug. Der Drahtring schmilzt dabei und fließt an den Umfang der Keramikscheibe. Beim Abkühlen ist eine vakuumdichte Verbindung zwischen dem Metallkolben und dem keramischen Fuß entstanden.
  • Das beschriebene Beispiel kann in mancher Hinsicht abgewandelt werden, statt eines Metallteiles und eines Isolierteiles können beispielsweise zwei Isolierteile oder zwei Metallteile verbunden werden. Anstatt die Teile in einem Vakuum zu verschmelzen, kann die Verschmelzung auch in einer nicht oxydierenden Atmosphäre, beispielsweise Wasserstoff, Stickstoff oder Argon, erfolgen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verwendung einer Kupferlegierung, bestehend aus 8 bis 1211/o Germanium, Rest Kupfer, als Lot zum vakuumdichten Verlöten von Metallteilen und/oder metallisierten Isolierteilen unter einem Vakuum von mindestens 10-3 Torr, vorzugsweise etwa 10-o bis 10-4 Torr, oder unter einer nicht oxydierenden Atmosphäre.
  2. 2. Verwendung einer Legierung der im Anspruch 1 angegebenen Zusammensetzung, die neben 11 bis 1211/o Germanium noch 0,1 bis 211/o Eisen, Kobalt, Nickel, Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium, Platin, Molybdän, Tantal, Titan und/oder Wolfram enthält, für den in Anspruch 1 genannten Zweck.
  3. 3. Verfahren zur Vereinigung von Metallteilen und/oder metallisierter Isolierteilen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lot nach Anspruch 1 oder 2 in die Form eines weichgeglühten Drahtes gebracht wird, daß der Draht dann in Berührung mit den zu verlötenden Flächen der Teile gebracht wird und daß die Teile dann unter dem in Anspruch 1 genannten Vakuum oder unter einer nicht oxydierenden Atmosphäre so weit erhitzt werden, daß der Draht zwischen die zu verbindenden Flächen fließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 681890; britische Patentschrift Nr. 809 877; USA.-Patentschrift Nr. 2 901347.
DER28741A 1959-10-20 1960-09-14 Lot zum vakuumdichten Verloeten von Metall- und/oder Isolierteilen und Verfahren dazu Pending DE1159740B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3116680A1 (de) * 1981-04-27 1982-11-18 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Kontaktwerkstoff aus einer kupferlegierung und verfahren zu seiner herstellung

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DE681890C (de) * 1935-06-08 1939-10-04 Degussa Silberlegierung
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