DE1147437B

DE1147437B - Dust conveyor device for dust collectors for Schaedlingsbekaempfungs- and fertilizers

Info

Publication number: DE1147437B
Application number: DEC19006A
Authority: DE
Inventors: Charles Littlewood Chafer
Original assignee: J W CHAFER Ltd
Current assignee: J W CHAFER Ltd
Priority date: 1958-05-20
Filing date: 1959-05-16
Publication date: 1963-04-18

Description

Die Erfindung betrifft eine Staubförder-Vorrichtung bei Verstäubern für Schädlingsbekämpfungsmittel oder auch Düngemittel in landwirtschaftlichen Betrieben. Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die ohne eigene Kraftquelle an einen fast in jedem landwirtschaftlichen Betrieb vorhandenen Traktor oder Zugmaschine angesetzt werden kann, von dieser ihren Kraftantrieb erhält und mit einem minimalen mechanischen Aufwand die Möglichkeit bietet, das pulverförmige Gut in breiter Fläche gleichmäßig zu versprühen, ohne irgendwelche manuelle Tätigkeit vorauszusetzen. Diese Erfindungsaufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß eine zweckmäßig als Baueinheit ausgebildete Vorrichtung, die mittels Streben an eine Zugmaschine angesetzt wird, von dieser über eine Abtriebswelle angetrieben wird, und daß von dieser Abtriebswelle über ein gemeinsames Vorgelege eine Fördereinrichtung, die das zu versprühende Pulver aus einer Vorratskammer in eine Ansaugkammer fördert, sowie ein Gebläse angetrieben wird, welches das Pulver aus der Ansaugkammer ansaugt und in eine Druckkammer drückt, in welcher die Verteilung auf die Zuleitungen einer Vielzahl von Stäubedüsen erfolgt. Wesentlich hierbei ist, daß der Antrieb des Gebläses und der Fördereinrichtung zwangläufig miteinander gekuppelt sind, so daß bei Versagen des Antriebes beide Einrichtungen ausfallen. Hierdurch wird vermieden, daß bei Ausfall des Gebläses und Weiterarbeiten der Fördereinrichtung ein Verstopfen der Ansaugkammer und ein Verklumpen des pulverförmigen Gutes eintritt, was nur durch Auseinandernehmen der Vorrichtung und Säuberung der Ansaugkammer beseitigt werden könnte. Die beiden Seitenwände der Vorratskammer verjüngen sich nach unten, und in dem verjüngten Ende ist eine durch einen Kettentrieb angetriebene Förderwelle gelagert, auf der drehbar eine mit einem Schneckengang ausgestattete Hohlwelle angeordnet ist. Die Förderwelle und die Hohlwelle sind in einem vorbestimmten Übersetzungsverhältnis miteinander gekuppelt. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Förderwelle an ihrem freien Ende, welches aus der Vorratskammer herausragt, einen Nocken oder Exzenter trägt, welcher über einen Doppelhebel eine Klinke steuert, die ihrerseits ein fest auf der Hohlwelle sitzendes Klinkenzahnrad bei jeder Umdrehung des Nockens um einen Zahn weiterschaltet.The invention relates to a dust conveyor device in dusters for pesticides or fertilizers on farms. The object of the invention is to create such a device that does not have its own power source attached to a tractor or tractor that is present in almost every agricultural operation can be, from this receives its power drive and with a minimal mechanical effort The possibility offers the powdery material to be sprayed evenly over a wide area, without any manual work is assumed. This object of the invention is essentially achieved in that an expediently designed as a structural unit device that is attached to a tractor by means of struts is applied, is driven by this via an output shaft, and that of this output shaft A conveying device that takes the powder to be sprayed from a storage chamber via a common back-up gear promotes in a suction chamber, and a fan is driven, which the powder from the Suction chamber sucks in and presses into a pressure chamber, in which the distribution to the supply lines a variety of dust nozzles takes place. It is essential here that the drive of the fan and the Conveyor are inevitably coupled to each other, so that if the drive fails, both devices fail. This avoids that if the fan fails and the work continues Conveying device clogging of the suction chamber and clumping of the powdery material occurs, which can only be eliminated by disassembling the device and cleaning the suction chamber could be. The two side walls of the pantry taper downwards, and in the tapered one At the end, a conveyor shaft driven by a chain drive is mounted, on which a is arranged with a worm gear equipped hollow shaft. The conveyor shaft and the hollow shaft are coupled to one another in a predetermined gear ratio. This can be done, for example take place that the conveyor shaft at its free end, which protrudes from the storage chamber, carries a cam or eccentric, which controls a pawl via a double lever, which in turn engages The ratchet wheel sits firmly on the hollow shaft with each revolution of the cam by one tooth advances.

In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung schematisch dargestellt.In the drawing, the subject matter of the invention is shown schematically.

Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht der ganzen Vorrichtung;Fig. 1 shows a schematic view of the entire device;

Staubförder-Vorrichtung bei Verstäubern für Schädlingsbekämpfungs- und DüngemittelDust conveying device in dusters for pest control and fertilizers

Anmelder:Applicant:

J.W. Chafer Limited,
Doncaster (Großbritannien)JW Chafer Limited,
Doncaster (UK)

Vertreter:Representative:

Dipl.-Ing. Dr. jur. J.-O. Roeder, Patentanwalt,
Wiesbaden, Schlichterstr. 18Dipl.-Ing. Dr. jur. J.-O. Roeder, patent attorney,
Wiesbaden, Schlichterstr. 18th

Beanspruchte Priorität:Claimed priority:

Großbritannien vom 20. Mai 1958 und 4. Mai 1959
(Nr. 16 173)Great Britain May 20, 1958 and May 4, 1959
(No. 16 173)

Charles Littlewood Chafer, DoncasterCharles Littlewood Chafer, Doncaster

(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden(Great Britain),
has been named as the inventor

Fig. 2 zeigt einen Schnitt in der Ebene 2-2 nach Fig. 3 durch den Vorratsbehälter mit Antrieb, Fördereinrichtung und Gebläse;Fig. 2 shows a section in the plane 2-2 according to Fig. 3 through the storage container with drive, Conveyor and blower;

Fig. 3 zeigt eine Ansicht der Darstellung nach Fig. 2 von links gesehen, währendFig. 3 shows a view of the representation of FIG. 2 seen from the left, while

Fig. 4 und 5 Konstruktionseinzelheiten zeigen.
Das zu versprühende Pulver befindet sich in einem Behälter 10, dessen obere Wand 11 einen Flansch 13 trägt, der mittels eines Deckels 12 verschlossen werden kann. Die beiden Seitenwände 14 (Fig. 3) dieses Vorratsbehälters 10 verjüngen sich nach unten hin zu einer Wanne 15, während die beiden anderen Wände 17 und 34 (Fig. 2) senkrecht verlaufen. Durch ein Blech 27 ist ein besonderer Raum geschaffen, der durch eine Öffnung 19 mit dem Vorratsbehälter in Verbindung steht, während eine Öffnung 26 in eine Zwischenkammer 24 führt. Der Verbindungsweg von der durch das Blech 27 gebildeten Ansaugkammer 20 zu der vom Behälter 10 durch das Blech 18 abgetrennten Zwischenkammer 24 ist durch ein entsprechend gekrümmtes Leitblech 29, das zu einer Öffnung 28 führt, abgeschirmt. Außerdem mündet eine Öffnung 30 in die Kammer 20, durch die Frischluft von außen angesaugt werden kann. Durch ein Blechgehäuse 21, welches an die Wand 17 des Vorratsbehälters angesetzt ist, wird eine DruckkammerFigures 4 and 5 show construction details.
The powder to be sprayed is located in a container 10, the upper wall 11 of which has a flange 13 which can be closed by means of a lid 12. The two side walls 14 (Fig. 3) of this storage container 10 taper downwards to a tub 15, while the other two walls 17 and 34 (Fig. 2) run vertically. A sheet metal 27 creates a special space which is connected to the storage container through an opening 19, while an opening 26 leads into an intermediate chamber 24. The connection path from the suction chamber 20 formed by the sheet 27 to the intermediate chamber 24 separated from the container 10 by the sheet 18 is shielded by a correspondingly curved baffle 29 which leads to an opening 28. In addition, an opening 30 opens into the chamber 20, through which fresh air can be drawn in from the outside. A pressure chamber is created by a sheet metal housing 21, which is attached to the wall 17 of the storage container

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22 gebildet, welche sich in horizontaler Richtung nach beiden Seiten hin verjüngt. Diese beiden verjüngten Räume 59 sind mittels eines Rohres 64 miteinander verbunden. Der Vorratsbehälter 10 wird mittels Streben 68, 69, die an Zapfen 70 und 71 angelenkt sind, an geeigneten Punkten der Zugmaschine befestigt. Außerdem trägt der Vorratsbehälter ein Winkeleisen 54 mit einem Auge 72, welches ebenfalls der Befestigung an der Zugmaschine dient. Solange die gesamte Einrichtung nicht an der Zugmaschine befestigt ist, kann sie auf Füßen 73 abgestellt werden. An einem unterhalb der Druckkammer 22 angeordneten Gehäuseansatz 49 ist ein Doppellager 48 vorgesehen, in welchem die Antriebswelle 47 der Vorrichtung gelagert ist. Diese erhält ihren Antrieb über die Abtriebswelle 50 der Zugmaschine, gegebenenfalls, wie aus Fig. 2 ersichtlich, über einige Kardangelenke. Auf die Welle 47 ist ein Doppelkettenrad 46 aufgekeilt. Die Ketten 45 laufen über ein Kettenrad 39, welches auf der Vorgelegewelle 31 angeordnet ist. Diese Welle ist in dem Vorratsbehälter 10, und zwar an seinem untersten verjüngten Ende in den Lagern 32 und 33 drehbar gelagert. Auf der Welle 31 ist außerdem ein zweites Kettenrad 40 aufgesetzt, dessen Ketten 44 mit einem Kettenrad 43 zusammenarbeiten, das auf der Welle eines Schaufelgebläses 42 angeordnet ist. Die beiden Kettenräder mit ihren Ketten sind durch ein Gehäuse 38 abgedeckt. Wenn also durch die Abtriebswelle 50 die Welle 31 gedreht wird, wird gleichzeitig das Schaufelgebläse 42 in Betrieb gesetzt. Dieses Schaufelgebläse ist in dem bereits vorerwähnten Druckraum 22 angeordnet. Seine Saugöffnung 25 liegt in der Wand 17 der Zwischenkammer 24. Frei drehbar auf der Welle 31 sitzt eine Hohlwelle, die außen mit einem Schraubengang versehen ist und so die Förderschneckenwelle 16 bildet. Neben dem Schraubengang sitzen innerhalb der Ansaugkammer 20 radial wirkende Schaufelräder 35, die das abzusaugende Gut umwirbein. Die Geschwindigkeit der Hohlwelle muß gegenüber der Drehzahl des Gebläses außerordentlich gering sein. Die Welle 31 ragt mit dem freien Ende 88 aus dem Vorratsbehälter 10 heraus und trägt an ihrem freien Ende 88 einen Nocken oder Exzenter 41, wie es im näheren in Fig. 4 dargestellt ist. Die Hohlwelle 16 trägt an dieser Seite einen Flansch 36, an welchem ein Klinkenzahnrad 37 starr befestigt ist. An dem Winkeleisen 54 ist über einen Winkel 53 ein doppelarmiger Hebel 52 gelagert. Das eine Ende dieses Hebels trägt eine Rolle 51, die mit dem Exzenter 41 zusammenarbeitet, während das andere Ende eine Klinke 55 trägt, die unter dem Druck einer Feder 56 mit dem Klinkenrad 37 im Eingriff steht. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei jeder Umdrehung der Exzenter 41 einmal die Rolle 51 anhebt und damit bei jeder Umdrehung der Welle 31 die Klinke 55 das Klinkenrad 37 um einen Zahn weiterschaltet. Wird nun die Welle 31 gegen den Uhrzeigersinn angetrieben, so würde infolge der Reibung zwischen Welle 31 und Hohlwelle 16 das Klinkenrad 37 mitgenommen werden und die Klinke 55 über die einzelnen Zähne hinwegspringen. Um dies zu verhindern, sind an dem Winkeleisen 54 zwei Arme 58 angeordnet, durch die eine Schraube hindurchgezogen ist. Durch Zusammenziehen der Arme 58 werden die Bremsbeläge 57 von beiden Seiten an das Klinkenzahnrad 37 angedrückt. Die Reibung wird dabei so eingestellt, daß bei Drehung der Welle 31 das Zahnrad 37 nicht mitgenommen wird, andererseits aber die Kraft der Klinke 55 beim Wippen des Hebels 52 ausreicht, um die Reibung der Bremse zu überwinden. Wird dagegen die Welle 31 durch den Antrieb im Sinne des Uhrzeigers gedreht, ist eine solche Bremseinrichtung nicht erforderlich, da dann eine Mitnahme des Zahnrades 37 im Uhrzeigersinn infolge der Sperrung durch die Klinke 55 nicht erfolgen kann. An den beiden verjüngten Enden 59 der Druckkammer 22 sind, wie aus Fig. 1 ersichtlich, über zwei elastische Schlauchabschnitte 60 die beiden Druckrohre 62 angelenkt, welche an ihren Enden verschlossen sind. Über ihre ganze Länge tragen diese Druckrohre in gleichmäßigen Abständen Stäubedüsen 63. Der Anfang dieser beiden Druckrohre 62 liegt um die Breite der Druckkammer 22 zuzüglich der Breite der beiden Schlauchabschnitte 60 auseinander und bildet somit einen toten Raum. Um diesen zu überbrücken, sind an dem Verbindungsrohr 64 zusätzlich eine entsprechende Anzahl von Stäubedüsen 65 angeordnet, so daß die gesamte Breite der Vorrichtung bei ausgelegten Druckarmen nunmehr in gleichen Abständen mit Stäubedüsen ausgestattet ist. Für die Versteifung der elastischen Schlauchabschnitte 60 sind scharnierartige Gelenke 61 angeordnet, die ein Drehen der Druckrohre 62 in der Horizontalebene erlauben und ebenso ein Hochklappen der Druckrohre nach oben ermöglichen. Zur Entlastung dieser Drehgelenke sind an dem Vorratsbehälter 10 außerdem Streben 67 angeordnet, von denen eine entsprechende Anzahl von Seilen 66 an verschiedenen Punkten der Druckrohre 62 angreifen und ein Durchbiegen der Druckrohre nach unten verhindern. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann die ganze Vorrichtung auf kleinem Raum zusammengeklappt werden, so daß sie bei Abfahrt und Anfahrt des Treckers keine Verkehrsgefährdung darstellt und auch auf kleinstem Raum abgestellt werden kann.22 formed, which tapers in the horizontal direction on both sides. These two rejuvenated Rooms 59 are connected to one another by means of a pipe 64. The reservoir 10 is by means of struts 68, 69 which are hinged to pins 70 and 71 are attached to suitable points on the tractor. In addition, the storage container contributes Angle iron 54 with an eye 72, which is also used to attach to the tractor. So long the entire device is not attached to the tractor, it can be placed on feet 73 will. A double bearing is located on a housing extension 49 arranged below the pressure chamber 22 48 is provided, in which the drive shaft 47 of the device is mounted. This gets its drive Via the output shaft 50 of the tractor, possibly, as can be seen from FIG. 2, via some Cardan joints. A double chain wheel 46 is keyed onto the shaft 47. The chains 45 overflow a sprocket 39 which is arranged on the countershaft 31. This shaft is in the reservoir 10, namely rotatably mounted in bearings 32 and 33 at its lowermost tapered end. on The shaft 31 is also fitted with a second chain wheel 40, the chains 44 of which are connected to a chain wheel 43 work together, which is arranged on the shaft of a blade fan 42. The two sprockets with their chains are covered by a housing 38. So if by the output shaft 50 the Shaft 31 is rotated, the blade fan 42 is set in operation at the same time. This blade fan is arranged in the aforementioned pressure chamber 22. Its suction opening 25 lies in the wall 17 of the intermediate chamber 24. A hollow shaft is seated on the shaft 31 so that it can rotate freely and has a screw thread on the outside is provided and so the screw conveyor 16 forms. Sit next to the screw thread within the suction chamber 20 radially acting paddle wheels 35, which swirl around the material to be sucked off. The speed of the hollow shaft must be extraordinary compared to the speed of the fan be low. The shaft 31 protrudes with the free end 88 from the storage container 10 and carries on its free end 88 has a cam or eccentric 41, as shown in more detail in FIG. the Hollow shaft 16 carries a flange 36 on this side, to which a ratchet gear 37 is rigidly attached is. A double-armed lever 52 is mounted on the angle iron 54 via an angle 53. The one end this lever carries a roller 51 which cooperates with the eccentric 41, while the other End carries a pawl 55 which is under the pressure of a spring 56 with the ratchet wheel 37 in engagement. It it can readily be seen that with each revolution the eccentric 41 lifts the roller 51 once and so that with each revolution of the shaft 31 the pawl 55 advances the ratchet wheel 37 by one tooth. If the shaft 31 is now driven counterclockwise, the friction between Shaft 31 and hollow shaft 16, the ratchet wheel 37 are taken along and the pawl 55 via the individual Teeth jump off. To prevent this, two arms 58 are arranged on the angle iron 54, through which a screw is pulled. By contracting the arms 58, the Brake pads 57 pressed against the ratchet gear 37 from both sides. The friction will be like this set so that when the shaft 31 rotates, the gear 37 is not entrained, but on the other hand the force of the pawl 55 when rocking the lever 52 is sufficient to overcome the friction of the brake. If, on the other hand, the shaft 31 is rotated clockwise by the drive, such a braking device is not necessary, since then a drive of the gear 37 clockwise as a result the locking by the pawl 55 cannot take place. At the two tapered ends 59 of the As can be seen from FIG. 1, pressure chambers 22 are the two via two elastic hose sections 60 Articulated pressure pipes 62 which are closed at their ends. Wear it along its entire length these pressure pipes at regular intervals dust nozzles 63. The beginning of these two pressure pipes 62 is apart by the width of the pressure chamber 22 plus the width of the two hose sections 60 and thus forms a dead space. In order to bridge this, there are 64 additionally arranged a corresponding number of dust nozzles 65, so that the entire width of the The device is now equipped with dust nozzles at equal intervals when the pressure arms are laid out. To stiffen the elastic tube sections 60, hinge-like joints 61 are arranged, which allow rotation of the pressure pipes 62 in the horizontal plane and also a folding up of the pressure pipes enable upwards. To relieve these swivel joints, struts 67 are also arranged on the storage container 10, one of which is corresponding Attack number of ropes 66 at different points of the pressure pipes 62 and a bending Prevent the pressure pipes from going down. As can be seen from Fig. 1, the whole device can can be folded up in a small space so that they are not a traffic hazard when the tractor leaves and starts and can also be placed in the smallest of spaces.

Teile der Beschreibung und der Zeichnungen, die über die Erläuterung des Inhaltes der Patentansprüche hinausgehen, sind nicht Gegenstand der Erfindung. Hierbei sind die Unteransprüche in Verbindung mit dem Hauptanspruch zu lesen.Parts of the description and the drawings that explain the content of the claims go beyond, are not the subject of the invention. Here are the subclaims in connection with read the main claim.

Claims

PATENT CLAIMS:

1. Dust conveyor device in dusters for pest control and fertilizers, in which a screw conveyor is moved via a back gear that transports powder from a storage container into the suction area of a fan driven by the same back gear with a higher number of revolutions, characterized in that the in the Trough (15) of the storage container (10) working conveyor screw shaft (16) extends into a separate suction space (20) located next to the storage container (10) and there is occupied with blades (35), above which one with openings (26, 28 ) and a guide plate (29) provided channel into an intermediate chamber (24) to which the fan (42) is connected with its suction side, while the pressure chamber (22) of the fan via tapered spaces (59) in the known manner with distribution pipes (62) equipped with dust nozzles opens.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the worm shaft (16) is hollow trained and in it the actual countershaft

shaft (31) is mounted, which at its free end (88) with the worm shaft (16) by means of a The ratchet gear is coupled.

3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the countershaft (31) on its free end (88) carries a cam or eccentric (41) which has a double lever (52) controls a pawl (55), which in turn controls a pawl gear that is firmly seated on the worm shaft (16) (37) advances by one tooth with each revolution of the cam (41).

4. Apparatus according to claim 1, characterized in that the countershaft (31) and the worm shaft (16) are driven in the opposite direction of rotation by the ratchet drive.

5. Apparatus according to claim 1, characterized in that the countershaft (31) and the worm shaft (16) are driven in the same direction of rotation, the worm shaft (16) is braked by a friction brake (57, 58).

6. Apparatus according to claim 1, characterized in that the two tapered spaces (59) of the pressure chamber (22) are connected to one another by means of a tube (64) which Dust nozzles (65) carries.

Considered publications:
German Patent No. 1001044;
Belgian patent specification No. 523 235.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

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