DE1143435B - Vorrichtung zum Fuellen und Verschliessen von Tuben od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Fuellen und Verschliessen von Tuben od. dgl.

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DE1143435B
DE1143435B DEA35361A DEA0035361A DE1143435B DE 1143435 B DE1143435 B DE 1143435B DE A35361 A DEA35361 A DE A35361A DE A0035361 A DEA0035361 A DE A0035361A DE 1143435 B DE1143435 B DE 1143435B
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piston
cylinder
filled
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Dr Egon Johann Honisch
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Aeratom A G
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Description

  • Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Tuben od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Tuben oder tubenartigen Behältern mit einer abnehmbaren Verschlußkappe, die eine durch einen Zapfen verschließbare Einfüllöffnung aufweist, und betrifft eine Anordnung zum Aufsetzen der Verschlußzapfen bei einer derartigen Vorrichtung, die aus einem auf die Einfüllöffnung des Behälters dicht aufsetzbaren Füllmundstück besteht, in dessen Füllkanal ein den Verschlußzapfen in die Füllöffnung einpressender Stößel bewegbar ist.
  • Es ist bekannt, Behälterverschlüsse der vorgenannten Art z. B. durch Spritzen aus Kunststoff einstückig in der Weise herzustellen, daß der zum Verschließen der Füllöffnung nach beendetem Füllvorgang dienende Verschlußzapfen mit der Verschlußkappe durch Abreißrippen oder -stege verbunden ist, die beim Einpressen des Zapfens in die ihn aufnehmende Kappenöffnung zerreißen. Diese bekannte Ausbildung des Verschlusses hat, abgesehen von herstellungstechnischen Schwierigkeiten bei dem Formen des verhältnismäßig komplizierten, aus Verschlußkappe und Verschlußzapfen bestehenden Spitzkörpers, den Nachteil, daß die beim Abreißen des Zapfens von der Kappe verbleibenden Reste der Abreißrippen oder -stege einen einwandfrei dichtenden Sitz des in die Kappe eingepreßten Zapfens unmöglich machen.
  • Man ist daher schon dazu übergegangen, den Verschlußzapfen getrennt von der mit einer mittleren Füllöffnung versehenen Verschlußkappe herzustellen und so auszubilden, daß er an einem Teil seiner Länge zylindrische Form hat und am verbleibenden Teil zwischen längsverlaufenden Rippen ausgesparte Einfüllöffnungen aufweist, durch die das Füllgut bei teilweise in die Füllöffnung der Kappe eingepreßtem Verschlußzapfen hindurchtritt. Dies hat den Nachteil, daß der die Rippen aufweisende Zapfenteil eine erhebliche Verengung der Füllöffnung der Verschlußkappe bedingt, wodurch die Dauer des Füllvorganges in unerwünschter Weise verlängert wird. Versucht man, die Verengung der Füllöffnung der Verschlußkappe durch entsprechend größere Bemessung des Durchmessers dieser Öffnung teilweise auszugleichen, so entsteht die Schwierigkeit, daß ein einwandfrei dichtender Abschluß der Füllöffnung durch den Zapfen nicht mehr gewährleistet ist. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Verschlußzapfen erheblich länger als die Füllöffnung der Verschlußkappe bemessen und vor dem Füllvorgang von Hand in die Kappenöffnung teilweise eingedrückt werden muß.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Auf- gabe, eine Vorrichtung zum Einsetzen des Verschlußzapfens zu schaffen, bei der der Querschnitt der Füllöffnung beim Füllvorgang voll ausgenutzt wird und andererseits die Verwendung einfach und billig herzustellender Verschlußzapfen mit über die ganze Länge gleichbleibendem, vorzugsweise kreisförmigem Querschnitt, deren Länge nicht größer zu sein braucht als die Länge der Füllöffnung der Verschlußkappe, möglich ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß im Füllkanal der Vorrichtung zum Füllen und Verschließen der Tuben, außer der Füllgutzuführbohrung und gegebenenfalls einer Saugluftbohrung zum Entfernen der Luft aus der Tube vor dem Füllen, eine Zuführvorrichtung für die Verschlußzapfen vorgesehen ist, durch die die einem Vorratsmagazin entnommenen Verschlußzapfen einzeln radial in den Füllkanal vor einen Stößel zum Einschieben der Verschlußzapfen bewegbar sind.
  • Durch diese erfindungsgemäße Anordnung ist es möglich, bei völlig freier Einfüllöffnung, die Tube schnell zu füllen und durch einen sehr einfachen und billigen Zapfen die Einfüllöffnung dann in einem sehr kurzen Arbeitstakt zu verschließen.
  • Vorzugsweise ist ein als Vorratsmagazin dienender senkrechter Schacht und ein sich daran anschließender waagerechter, radial zum Füllkanal gerichteter Schacht vorgesehen, in dem ein Vorschubstößel zum Vorschieben je eines Verschlußzapfens in den Füllkanal bewegbar ist.
  • Für den in dem Füllkanal auf und ab bewegbaren Stößel ist vorzugsweise ein zweistufiger Antrieb vorgesehen, durch den der Stößel in einem ersten Teilhub so weit gehoben wird, daß der auf ihm liegende Vers chlußzapfen die Saugluftbohrung verschließt, während bei weiterem Anheben des Stößels im zweiten Teilhub der Verschlußzapfen zu der in das Füllmundstück eingeführten Verschlußkappe des zuvor gefüllten Behälters befördert und in die Füllöffnung eingepreßt wird. Der zweistufige Antrieb des Stößels erfolgt vorzugsweise mittels eines auf und ab bewegbaren Druckluftzylinders mit zwei in je einem Zylinderraum übereinander angeordneten Kolben, wobei der untere Kolben feststehend angeordnet und der obere Kolben mit dem Stößel verbunden ist.
  • Das die Verschlußkappe des zu füllenden Behälters aufnehmende Füllmundstück kann auf der Oberseite des Füllkopfes der Füllvorrichtung angeordnet sein, und oberhalb des Füllmundstückes kann ein auf und ab bewegbarer Halter vorgesehen sein, in den der zu füllende Behälter mit abwärts gerichteter Verschlußkappe einsetzbar ist. Der Halter ist vorzugsweise an einem auf und ab bewegbaren Druckluftzylinder angebracht, der einen feststehend angeordneten Kolben umschließt.
  • Wenn die Füllvorrichtung einen mittels eines vorzugsweise pneumatisch hin- und herbewegtenKolbens gefüllten bzw. entleerten Dosierzylinder für die in den Behälter einzufüllende Füllgutmenge aufweist, kann zum Umschalten der Kolbenbewegung ein mit dem Kolben verbundenes mechanisches Schaltgestänge, z. B. ein von der Kolbenstange des Kolbens getragener, mit einem pneumatischen Impulsventil zusammenwirkender Schaltstab vorgesehen sein. Im Weg des Füllgutes vom Dosierzylinder zu dem zu füllenden Behälter ist vorzugsweise ein pneumatisch gesteuertes Einlaßventil angeordnet.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, die als Ausführungsbeispiel der Erfindung einen teilweise schematischen senkrechten Schnitt durch eine Maschine zum Füllen und Verschließen von Flachtuben aus Kunststoff zeigt.
  • Das Gestell der Maschine weist eine durch nicht dargestellte Füße oder Ständer in Arbeitshöhe gehaltene Tischplatte 1 auf, an deren Ober- und Unterseite die verschiedenen Bestandteile der pneumatisch betätigten Füll- und Verschließvorrichtung sowie der Haltevorrichtung für die zu füllende Flachtube und der Vorrichtung zum Zuführen und Einpressen der Verschlußzapfen angebracht sind.
  • Die Tubenhaltevorrichtung weist einen Kolben 2 auf, der mit einer Kolbenstange 3 fest verbunden ist, die an ihrem unteren Ende mittels eines Flansches 4 auf dem von der Tischplatte 1 getragenen Füllkopf 5 der Füllvorrichtung befestigt ist. Der Kolben 2 ist in einem Zylinder 7 angeordnet, dessen unterer Zylinderdeckel 6 einen Halter 8 trägt, der am äußeren Ende eine halbkreisförmige Aussparung 9 aufweist, in die der Hals der zu füllenden Flachtube 10 eingeführt werden kann. Beiderseits des Kolbens 2 weist der Zylinder 7 Öffnungen 11 und 12 auf, durch die mittels nicht dargestellter Zu- und Ableitungen Druckluft in eine der beiden Zylinderkammern bei gleichzeitiger Entlüftung der anderen Kammer eingeführt werden kann. Bei Zuführung von Druckluft durch die Öffnung 11 in die untere Kammer und gleichzeitiger Entlüftung der oberen Kammer durch die Öffnung 12 bewegt sich der Zylinder 7 nach unten, wodurch die auf den Hals der Flachtube 10 aufgeschraubte Verschlußkappe 14 in ein auf dem Füllkopf 5 angebrachtes Füllmundstück 13 eingeführt wird, wobei die ebene Stirnfläche der Kappe 14 Süssigkeitsdicht gegen eine an der Unterseite des Füllmundstücks 13 vorgesehene elastische Dichtungsscheibe 15 angedrückt wird. Die Kappe 14 weist eine ihren Boden durchsetzende zylindrische Füllöffnung 16 auf, die in der nachstehend beschriebenen Weise nach beendeter Tubenfüllung durch einen selbsttätig zugeführten und in die Öffnung eingepreßten vollzylindrischen Verschlußzapfen 17 verschlossen wird.
  • Die Verschlußzapfen 17 werden aus einem senkrechten Magazinschacht 18 zugeführt, an den sich ein waagerechter Schacht 19 anschließt. Die Zuführung erfolgt durch einen Stößel 20, der an einem pneumatischen Kolben 21 befestigt ist. Der Kolben 21 ist in einem Zylinder 22 verschiebbar, in den Kanäle 23 und 24 zur Zuführung von Druckluft in die eine Zylinderkammer bei gleichzeitiger Entlüftung der anderen Kammer münden. Bei Zuführung von Druckluft durch den Kanal 23 und Entlüftung durch den Kanal 24 wird der Kolben 21 nach links bewegt und ein Verschlußzapfen 17 aus dem waagerechten Schacht 19 in einen sich daran anschließenden, zu dem Füllmundstück 13 führenden senkrechten Zuführungskanal 25 geschoben. Wenn anschließend der Kolben 21 durch Zuführung von Druckluft durch den Kanal 24 bei gleichzeitiger Entlüftung durch den Kanal 23 wieder nach rechts zurückbewegt wird, kann der unterste Verschlußzapfen 17 aus dem senkrechten Schacht 18 in den waagerechten Schacht 19 hinunterfallen.
  • Unter der Tischplatte 1 ist ein zweistufiger Druckluftzylinder 26 mit zwei Kolben 27 und 28 angeordnet. Der Kolben 28 ist mit einer Kolbenstange 29 verbunden, die mittels eines Flansches 30 an dem Maschinengestell, z.B. auf einem von diesem getragenen Arm 31 befestigt ist. Die Kolbenstange des Kolbens 27 bildet einen in den Zuführungskanal 25 ragenden Stößel 32, der dazu dient, die Verschlußzapfen vorzuschieben und in die Füllöffnung 16 der Verschlußkappe 14 der gefüllten Fiachtube 10 einzupressen.
  • Der Zylinderraum des Kolbens 28 weist Öffnungen 33 und 34 zur Druckluftzuführung und Entlüftung auf. Bei Zuführung von Druckluft durch die Öffnung 33 und gleichzeitiger Entlüftung durch die Öffnung 34 wird der gesamte Zylinder 26 mit dem Kolben 27 nach oben bewegt und dadurch dem Stößel 32 ein Teilhub erteilt. Die Größe dieses Teilhubes ist so bemessen, daß ein auf dem Stößel 32 liegender Verschlußzapfen 17 am Hubende die Einmündung 35 eines mit dem Zapfenzuführungskanal 25 verbundenen Kanals 36 verschließt, der über eine Schlauchleitung 37 an einem Unterdruckerzeuger, z. B. eine Vakuumpumpe 38, angeschlossen ist, die ständig in Betrieb sein kann und dazu dient, die Flachtube 10 vor dem Füllvorgang zu evakuieren.
  • Der den Kolben 27 enthaltende Zylinderraum des zweistufigen Zylinders 26 weist ebenfalls Öffnungen 39 und 40 zur Druckluftzuführung und Entlüftung auf. Bei Zuführung von Druckluft durch die Öffnung 39 und gleichzeitiger Entlüftung durch die Öffnung 40 wird der Kolben 27 weiter angehoben und dadurch dem Stößel 32 ein weiterer Teilhub solcher Größe erteilt, daß der auf ihm liegende Verschlußzapfen 17 aus seiner Lage vor der Mündung 35 des Evakuierungskanals 36 zu der Verschlußkappe 14 der zuvor gefüllten Flachtube 10 befördert und in deren Füllöffnung 14 eingepreßt wird, wodurch die Flachtube 10 flüssigkeitsdicht verschlossen ist.
  • Die Füllvorrichtung weist einen an der Unterseite der Tischplatte 1 befestigten Dosierzylinder 41 auf.
  • Ein in diesem Zylinder bewegbarer Kolben 42 ist durch eine Kolbenstange 43 fest mit einem Kolben 44 verbunden, der in einem von der Tischplatte 1 getragenen Luftzylinder45 bewegbar ist, an welchem Öffnungen 46 und 47 zur Druckluftzuführung und Entlüftung vorgesehen sind. Der über dem Kolben 42 befindliche Raum des Dosierzylinders 41 ist durch einen Kanal 48 über ein Einlaß-Rückschlagventil 49 und eine Leitung 50 mit einem Vorratsbehälter, z. B. einem Faß 51 verbunden, in dem sich das in die Flachtube 10 abzufüllende Füllgut, z. B. flüssiges, erwärmtes Bodenwachs befindet.
  • Bei Einführung von Druckluft in den Zylinder 45 durch die Öffnung46 und gleichzeitiger Entlüftung durch die Öffnung 47 werden die Kolben 44 und 42 nach unten bewegt, so daß das Füllgut über die Leitung 50, das Einlaß-Rückschlagventil 49 und den Kanal 48 in den oberhalb des Kolbens 42 befindlichen Zylinderraum des Zylinders 41 eingesaugt wird. Wird danach in den Zylinder 45 Preßluft durch die Öffnung 47 bei gleichzeitiger Entlüftung durch die Öffnung 46 eingeführt, so bewegen sich die Kolben 44 und 42 nach oben. Hierdurch wird die in den Zylinder 41 eingesaugte Flüssigkeit durch einen Kanal 52, ein pneumatisch gesteuertes Auslaßventil 53 und das Füllmundstück 13 in die Füllöffnung 16 der Verschlußkapsel 14 eingepreßt und somit die Flachtube 10 gefüllt.
  • Die Kolbenstange 43 ist über den unteren Zylinderdeckel 54 des Zylinders 45 hinaus verlängert und trägt einen seitlichen Ausleger 55, an dem ein Schaltstab 56 befestigt ist. Am Ende des Aufwärtshubes der Kolben 44 und 42 betätigt der Schaltstab 56 den Schalthebel eines pneumatischen Impulsventils 57, welches über ein nicht dargestelltes Hauptsteuerventil eine selbsttätige Umschaltung der Druckluftzufuhr zu dem Zylinder 45 in der Weise bewirkt, daß nunmehr Druckluft in den Zylinder durch die Öffnung 46 bei gleichzeitiger Entlüftung durch die Öffnung 47 eingeführt wird. Infolgedessen werden die Kolben 44 und 42 wieder nach unten bewegt und neue Flüssigkeit in den Zylinder 41 eingesaugt. Der Hub der Kolben 42 und 44 kann durch eine in einem Joch 59 drehbar gelagerte Stellspindel 58 eingestellt werden.
  • Das Einlaßventil 53 für das Füllgut wird durch einen Kolben 61 gesteuert, der in einem am linken Ende des Füllkopfes 5 angeordneten Zylinder 60 verschiebbar ist, welcher Öffnungen 62 und 63 zur Zuführung von Druckluft und Entlüftung aufweist. Die Kolbenstange des Kolbens 61 trägt an ihrem äußeren Ende einen Ventilkonus 65, der mit einem durch eine Hülse 64 aus elastischem Werkstoff gebildeten Ventilsitz zusammenwirkt. Bei Einführen von Druckluft durch die Öffnung 62 bei gleichzeitiger Entlüftung durch die Öffnung63 wird der Kolben 61 im Zylinder 60 nach rechts bewegt und dadurch das Ventil 53 geöffnet. Bei Umschaltung der Druckluftzufuhr wird der Kolben 61 nach links bewegt und der Ventilkonus 65 gegen den Ventilsitz 64 gedrückt, so daß das Ventil geschlossen ist.
  • Das vollständige Arbeitsspiel des Füllens und Verschließens einer Flachtube 10 mittels der beschriebenen Maschine verläuft wie folgt.
  • 1. Durch Einführen von Druckluft durch die Öffnungen 34 und 40 in den zweistufigen Luftzylinder 26 wird der Stößel 32 in die unterste Stellung bewegt. Gleichzeitig tritt Druckluft durch die Öffnung 12 in den Zylinder 7 ein, wodurch der Tubenhalter 8 gehoben wird, so daß die bei dem vorangehenden Arbeitsspiel gefüllte und verschlossene Flachtube 10 aus derAussparung 9 herausgezogen und eine neue Tube in den Halter 8 eingeführt werden kann. Zu gleicher Zeit tritt Druckluft durch die Öffnung 46 in den Zylinder 45 ein, wodurch der Kolben 42 bei geschlossenem Ventil 53 abwärts bewegt und eine durch die Stellspindel 58 eingestellte Flüssigkeitsmenge in den Zylinder 41 eingesaugt wird.
  • 2. Durch Einführen von Druckluft durch den Kanal 23 in den Zylinder 22 wird der Kolben 21 vorgeschoben und dadurch ein Verschlußzapfen 17 in den Zuführungskanal befördert.
  • Gleichzeitig wird der Zylinder 7 durch Einführen von Druckluft durch die Öffnung 11 abwärts bewegt und dadurch die in den Halter 8 eingesetzte Flachtube 10 mit der aufgeschraubten oder aufgesetzten Verschlußkappe 14 in das Mundstück 13 des Füllkopfes 5 eingeführt und mit der Kappenstirnfläche gegen die Dichtungsscheibe 15 gepreßt. Da zu diesem Zeitpunkt das Innere der Flachtube 10 über die freiliegende Mündung 35 des Evakuierungskanals 36 mit der Vakuumpumpe 38 in Verbindung steht, wird die in der Flachtube 10 enthaltene Luft herausgesaugt.
  • 3. Sobald die Luft aus der Flachtube 10 entfernt ist, wird Druckluft durch die Öffnung 33 des zweistufigen Zylinders 26 eingeführt. Hierdurch wird der Zylinder 26 zusammen mit dem Kolben 27 und dem Stößel 32 soweit angehoben, daß der Stößel 32 den in den Zuführungskanal 25 eingeführten Verschlußzapfen 17 vor die Mündung 35 des Evakuierungskanals 36 bewegt wird und diese abdeckt. Der Werkstoff des Verschlußzapfens 17, sein Zylinderdurchmesser und der Durchmesser des Zuführungskanals 25 sind so gewählt, daß die Öffnung 35 von dem Zapfen 17 luftdicht abgeschlossen wird.
  • 4. Durch die Öffnungen 47 und 62 wird Druckluft gleichzeitig in die Zylinder 45 und 60 eingeführt.
  • Dadurch wird der Kolben 61 nach rechts bewegt und der Ventilkonus 65 von der Hülse 64 abgehoben, so daß das Füllkopf-Einlaßventil 53 geöffnet ist. Zu gleicher Zeit bewegt sich der Kolben 42 nach oben, so daß die zuvor in den Zylinder 41 eingesaugte Flüssigkeit durch das offene Einlaßventil 53 in das Füllmundstück 13 und durch die Füllöffnung 16 der Verschlußkappe 14 in die Flachtube 10 gedrückt wird. Infolge der zuvor beschriebenen Hubbegrenzungsvorrichtung für den Kolben 42 wird jede Tube mit einer durch die Spindel 58 genau einstellbaren Flüssigkeitsmenge gefüllt.
  • 5. Sobald die Tube 10 gefüllt ist, wird Druckluft gleichzeitig durch die Öffnung 63 des Zylinders 60 und die Öffnung 39 des Zylinders 26 eingeführt. Dadurch wird einerseits der Ventilkonus 65 des Füllkopf-Einlaßventils 53 gegen die Hülse 64 gezogen und somit das Ventil geschlossen. Zu gleicher Zeit bewegt sich der Kolben 27 des zweistufigen Zylinders 26 nach oben, wodurch der Stößel 32 den vor der Öffnung 35 sitzenden Verschlußzapfen 17 nach oben schiebt und in die Füllöffnung 16 der Verschlußkappe 14 fest einpreßt.
  • Nachdem hierdurch ein vollständiges Arbeitsspiel abgeschlossen ist, beginnt das nächste Arbeitsspiel, wobei im Verlauf des unter 1 beschriebenen Arbeitsganges die gefüllte Tube 10 aus der Maschine entfernt werden kann.
  • Die Steuerung der beschriebenen Arbeitsgänge kann durch eine beliebige Programmsteuerung gebräuchlicher Art, z.B. durch eine Reihe von elektrischen Zeitschaltern erfolgen, die in einer einstellbaren Zeitfolge pneumatische Magnetventile erregen, wodurch jeweils nach Ablauf einer genau eingestellten Zeitspanne Druckluft in eine Zylinderkammer der verschiedenen Zylinder eingeführt und gleichzeitig die andere Zylinderkammer entlüftet wird.
  • An Stelle einer Programmsteuerung mit elektrischen Zeitschaltern kann die Steuerung der Maschine auch durch pneumatische Zeitschalter mit Verzögerungsrelais erfolgen. Diese arbeiten in der Regel so, daß in das Verzögerungsrelais von einem pneumatischen Impulsventil her Druckluft eingeführt wird, die sich an einer Drosselschraube vorbeiquetschen muß. Erst wenn nach einer bestimmten, genau einstellbaren Zeitspanne genügend Luft mit entsprechendem Druck in einen hinter der Drosselschraube befindlichen kleinen Hilfszylinder gelangt ist, kann der Kolben dieses Zylinders verschoben und dadurch das eigentliche Druckluftventil betätigt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Maschine ist es zweckmäßig, die reine Zeitschaltung durch einen von dem Füllvorgang gesteuerten mechanischen Schaltvorgang zu unterbrechen, wie er bei der dargestellten Ausführungsform durch den Schaltstab 56 und das Impulsventil 57 angedeutet ist. Da der Schaltstab 56 das Ventil 57 erst dann betätigt, wenn die eingestellte Flüssigkeitsmenge in die Tube 10 eingefüllt ist, ist dafür Sorge getragen, daß das Einsaugen neuer Flüssigkeit in den Zylinder 42 erst nach beendetem Füllvorgang unabhängig von dessen Dauer stattfinden kann. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn es sich um Füllstoffe wie z.B. Bodenwachs handelt, deren Viskosität sich in Abhängigkeit von der Temperatur stark ändert. Würde man bei einer reinen Zeitschaltung die Dauer des Füllvorganges nach Maßgabe des erwärmten Füllstoffes bemessen, so kann bei Abkühlung des Füllstoffes der Fall eintreten, daß infolge der durch die erhöhte Viskosität bedingten längeren Dauer des Füllvorganges das Einsaugen neuer Flüssigkeit in den Zylinder 41 bereits beginnt, bevor der Kolben 42 sein oberes Hubende erreicht hat. Aus dem gleichen Grunde kann es sich empfehlen, auch die Einsaugdauer des Füllgutes in den Zylinder 41 mechanisch zu steuern, indem beispielsweise das untere Ende des Schaltstabes 56 ein zweites, in der Zeichnung nicht dargestelltes Impulsventil betätigt.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung im einzelnen nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, sondern an dieser im Rahmen des Erfindungsgedankens verschiedenartige bauliche Abänderungen vorgenommen werden können.
  • Beispielsweise können die bewegbaren Bauteile der Maschine statt auf pneumatischem Wege auch auf andere Weise, z. B. durch hydraulische, mechanische oder elektrische Antriebsmittel betätigt werden.
  • Ebenso ist die Erfindung natürlich nicht auf das Füllen und Verschließen von Flachtuben aus Kunststoffen beschränkt, sondern kann in gleicher Weise in allen Fällen Anwendung finden, in denen es sich darum handelt, Behälter beliebiger Form und aus beliebigen starren oder biegsamen Werkstoffen bei aufgesetzter Verschlußkappe mit flüssigem oder fließfähigem Füllgut zu füllen und fest zu verschließen.
  • PATENTANSPRtSCHE: 1. Vorrichtung zum Füllen und Verschließen von Tuben oder tubenartigen Behältern mit einer abnehmbaren Verschlußkappe, die eine durch einen Zapfen verschließbare Einfüllöffnung aufweist, bestehend aus einem auf die Einfüllöffnung des Behälters dicht aufsetzbaren Füllmundstück, in dessen Füllkanal ein den Verschlußzapfen in die Füllöffnung einpressender Stößel bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Füllkanal (25) außer der Füllgutzuführungsbohrung und gegebenenfalls einer Saugluftbohrung (35) zum Entfernen der Luft aus der Tube vor dem Füllen eine Zuführungsvorrichtung für die Verschlußzapfen(17) vorgesehen ist, durch die die einem Vorratsmagazin (18) entnommenen Verschlußzapfen einzeln radial in dem Füllkanal (25) vor einen Stößel (32) zum Einschieben der Verschlußzapfen bewegbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen als Vorratsmagazin dienenden senkrechten Schacht (18) und einen sich daran anschließenden waagerechten, radial zum Füllkanal (25) gerichteten Schacht (19), in dem ein Vorschubstößel (21) zum Vorschieben je eines Verschlußzapfens in den Füllkanal bewegbar ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den in dem Füllkanal (25) auf und ab bewegbaren Stößel (32) ein zweistufiger Antrieb vorgesehen ist, durch den der Stößel (32) in einem ersten Teilhub so weit gehoben wird, daß der auf ihm liegende Verschlußzapfen (17) die Saugluftbohrung (35) verschließt, während beim weiteren Anheben des Stößels (32) im zweiten Teilhub der Verschlußzapfen (17) zu der in das Füllmundstück (13) eingeführten Verschlußkappe (14) des zuvor gefüllten Behälters befördert und in die Füllöffnung (16) eingepreßt wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum zweistufigen Antrieb des Stößels (32) ein auf und abbewegbarer Druckluftzylinder (26) mit zwei in le einem Zylinderraum übereinander angeordneten Kolben (27 und 28) vorgesehen ist, wobei der untere Kolben (28) feststehend angeordnet und der obere Kolben (27) mit dem Stößel (32) verbunden ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Verschlußkappe (14) des zu füllenden Behälters aufnehmende Füllmundstück (13) auf der Oberseite des Füllkopfes (5) der Füllvorrichtung angeordnet und oberhalb des Füllmundstückes ein auf und ab bewegbarer Halter (8) vorgesehen ist, in den der zu füllende Behälter mit abwärts gerichteter Verschlußkappe (14) einsetzbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (8) an einem auf und ab bewegbaren Druckluftzylinder(7) angebracht ist, der einen feststehend angeordneten Kolben (2) umschließt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, deren Füllvorrichtung einen mittels eines vorzugsweise pneumatisch hin- und herbewegten Kolbens gefüllten bzw. entleerten Dosierzylinder für die in den Behälter einzufüllende Füllgutmenge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Umschalten der Kolbenbewegung ein mit dem Kolben (42) verbundenes mechanisches Schaltgestän- ge, z. B. ein von der Kolbenstange (43) des Kolbens(42) getragener, mit einem pneumatischen Impulsventil (57) zusammenwirkender Schaltstab (56) vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7 gekennzeichnet durch ein im Wege des Füllgutes vom Dosierzylinder (41) zu dem zu füllenden Behälter angeordnetes, vorzugsweise pneumatisch gesteuertes Einlaßventil (53).
    In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 551 585; USA.-Patentschrift Nr. 2599 319.
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