DE1142601B - Verfahren zur Herstellung von Diolefinen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Diolefinen

Info

Publication number
DE1142601B
DE1142601B DEST17174A DEST017174A DE1142601B DE 1142601 B DE1142601 B DE 1142601B DE ST17174 A DEST17174 A DE ST17174A DE ST017174 A DEST017174 A DE ST017174A DE 1142601 B DE1142601 B DE 1142601B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cyclooctene
reaction
octadiene
cis
reaction product
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEST17174A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Roland Rienaecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Studiengesellschaft Kohle gGmbH
Original Assignee
Studiengesellschaft Kohle gGmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Studiengesellschaft Kohle gGmbH filed Critical Studiengesellschaft Kohle gGmbH
Priority to DEST17174A priority Critical patent/DE1142601B/de
Priority to GB3926461A priority patent/GB935724A/en
Priority to CH1320861A priority patent/CH420113A/de
Publication of DE1142601B publication Critical patent/DE1142601B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C1/00Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
    • C07C1/20Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from organic compounds containing only oxygen atoms as heteroatoms
    • C07C1/207Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from organic compounds containing only oxygen atoms as heteroatoms from carbonyl compounds
    • C07C1/213Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from organic compounds containing only oxygen atoms as heteroatoms from carbonyl compounds by splitting of esters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C1/00Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon
    • C07C1/20Preparation of hydrocarbons from one or more compounds, none of them being a hydrocarbon starting from organic compounds containing only oxygen atoms as heteroatoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C5/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms
    • C07C5/22Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing the same number of carbon atoms by isomerisation
    • C07C5/27Rearrangement of carbon atoms in the hydrocarbon skeleton
    • C07C5/31Rearrangement of carbon atoms in the hydrocarbon skeleton changing the number of rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Diolefinen Es ist bereits bekannt, Cyclononen, Cyclononanol und Cyclononylacetat durch Erhitzen auf 500°C in Nonadien- (1, 8) zu überführen. Die Ausbeuten an dem Diolefin betragen je nach Ausgangsstoff zwischen 20 und 85 °/o. Die Anwendung dieses Verfahrens aus Cyclooctylacetat ergab eine Ausbeute von nur 10°/0 an Octadien- (1, 7), eine Anwendung auf Cyclodecylacetat eine Ausbeute von 20°/o an Decadien- (1, 9).
  • Es schien daher nicht möglich, auf dieser Grundlage ein industrielles Verfahren zu entwickeln.
  • Erstaunlicherweise wurde festgestellt, daß allein durch Temperaturerhöhung auf mindestens 520°C, vorzugsweise bis 680°C und höher, eine außergewöhnliche Verbesserung der Ausbeute erzielt werden kann.
  • Beim Arbeiten bei dieser Temperatur werden Ausbeuten von mehr als 70 bis 90"/o an den Diolefinen erzielt.
  • Dieses Ergebnis war nicht zu erwarten, vielmehr mußte angenommen werden, daß die Cycloolefine bei derart hohen Temperaturen sich zersetzen würden.
  • Nur mit dieser Befürchtung läßt sich das Festhalten des bekannten Verfahrens trotz vieler Versuche an der Temperatur von 500°C erklären.
  • Besonders überraschend ist, daß bei dem neuen Verfahren Cycloocten mit Ausbeuten von 80 bis 90°/0 in Octadien- (1, 7) übergeführt werden kann. Nach dem bekannten Verfahren konnte die Ringspaltung beim Cyclooctylacetat nur mit einer Ausbeute von 10°/0 durchgeführt werden, und ist wahrscheinlich daher eine Benutzung von Cycloocten überhaupt nicht vorgeschlagen worden.
  • Weiterhin ist es überraschend, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren sich cis-Verbindungen so gut aufspalten lassen, während nach dem bekannten Verfahren allenfalls das trans-Cyclononen befriedigend reagiert. Dies ist vielleicht ebenfalls ein Grund, weshalb die Spaltung von Cycloocten überhaupt nicht erwogen wurde, denn das technisch leicht zugängliche Cycloocten ist ein einheitliches cis-Derivat.
  • Der Befund, daß sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren cis-Cycloalkene leicht und ohne Bildung von Nebenprodukten aufspalten lassen, führt zu einer wesentlichen Verbesserung der Herstellung vonNonadien-(1, 8) auch aus trans-Cyclononen durch die Anwendung von Temperaturen über 520° C. Es ist aus der Literatur bekannt, daß die vollständige Pyrolyse von trans-Cyclonen bei 500° C zu einem Gemisch von 85°/o Nonadien- (1, 8) und I S °/o cis-Cyclononen führt.
  • Die Ringöffnung beim trans-Cyclononen ist unter diesen Bedingungen somit begleitet von der Umlagerung in ein thermisch beständigeres Ringsystem. Durch die erfindungsgemäße Anwendung einer Temperatur von beispielsweise 560°C läßt sich trans-Cyciononen zu annähernd 100°/o in Nonadien- (1, 8) überfuhren.
  • Man kann erfindungsgemäß an Stelle der Cycloolefine auch diese liefernde Stoffe verwenden, wie entsprechende Cycloalkanole oder deren Ester.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden.
  • Die Reaktionstemperaturen liegen zwischen 520 und 680° C, vorzugsweise 570 bis 620° C. Die besten Ergebnisse werden bei Drücken bzw. Partialdrücken des Cycloolefindampfes zwischen I und 760 mm Quecksilber erhalten. Drücke unter I at erreicht man durch Verwendung von Vakuum, Patialdrücke unter I at durch Zumischen von Inertgasen, wie Stickstoff oder von Wasserdampf.
  • Die erhaltenen Diolefine mit zwei endständigen CH2-Gruppen bilden wertvolle Ausgangsstoffe zur Herstellung weiterer bifunktiönetler Verbindungen sowie von Polymerisaten.
  • Beispiel I Auf einen Verdampferkolben A (s. Fließschema) von 2000 ccm wird ein durch einen elektrischen Ofen heizbares Reaktionsrohr B aus Jenaer Glas oder Quarz von 30 mm 1. W. und einer Länge von 500 mm senkrecht aufgesetzt. Das Rohr wird zwecks besserer Wärmeübertragung mit Kupferfüllkörpern von 3 bis 4 mm Durchmesser und Lange gefüllt. Die Temperatur wird mit Hilfe eines von oben eingebauten, vertikal verschiebbaren Thermoelements gemessen und reguliert. Am Kopf des Reaktionsrohres ist eine kontinuierliche Kolonne C angeschlossen, auf die ein Kolonnenkopf D mit Kühler und Vorlage E aufgesetzt ist.
  • Die Kolonne geht am unteren Ende in einen Überlauf G über, durch den das zurückfließende Produkt in den Verdampfer zurückgeführt wird. In der Vorlage E wird das über Kopf abgenommene Reaktionsprodukt gesammelt. Mit der Pumpe Fstellt man das gewünschte Vakuum ein.
  • Der Verdampfer A wird mit 1000 g cis-Cycloocten beschickt und dieses bei einem Vakuum von 200 mm Hg zum Sieden erhitzt. Am Kolonnenkopf stellt sich eine Temperatur von 100°C ein ; dabei hält man die Temperatur der Kolonne mit Hilfe einer elektrischen Außenheizung jeweils 10°C unter der Siedetemperatur.
  • Den Kolonnenkopf stellt man zunächst auf totalen Rückfluß ein, d. h., das gesamte Destillat fließt durch den Überlauf in den Verdampfer zurück. Wenn auf diese Weise konstanter Kreislauf erreicht ist, heizt man das Reaktionsrohr auf die gewünschte Reaktionstemperatur auf. Nach kurzer Zeit sinkt die Siedetemperatur am Kolonnenkopf auf 78 bis 85°C. Nun stellt man ein am Kolonnenkopf angebrachtes Kontaktthermometer, welches zur Schaltung der vorregulierten Abnahmevorrichtung dient, auf 80°C ein.
  • Die Abnahmevorrichtung arbeitet, solange die Siedetemperatur am Kolonnenkopf weniger als 80°C beträgt, wenn also das niedriger als Cycloocten siedende Octadien-(1, 7) am Kolonnenkopf kondensiert. Steigt die Temperatur über diesen Schwellenwert, läuft die Kolonne so lange unter Totalrückfluß, bis wieder genügend Isomerisat entstanden ist. Automatisch stellt sich so bei größerem Umsatz im Reaktionsraum ein höheres Abnahmeverhältnis ein. Je nach der Wirksamkeit der Kolonne und der Einstellung der Regeltemperatur am Kontaktthermometer enthält der in der Vorlage aufgefangene Kohlenwasserstoff noch wechselnde Menen nicht umgesetztes Cycloocten.
  • Auf die beschriebene Weise werden 1000 g Cycloocten (96%ig) unter einem Druck von 200 mm Hg bei 580° C im Verlaufe von 11 Stunden umgesetzt. Die gaschromatographische Analyse des Reaktionsproduktes (965 g) ergab 79, 4% Octadien-(1, 7), 14, 2°/o nicht umgesetztes Cycloocten und 6, 4 °/o andere Kohlenwasserstoffe. Die Ausbeute an Octadien- (I, 7), bezogen auf umgesetztes Cycloocten, betragt etwa 92°/o.
  • Das Octadien- (1, 7) ist aus dem anfallenden Reaktionsgemisch infolge seines niedrigen Siedepunktes durch eine einfache Destillation leicht in über 99°/Oiger Reinheit zu isolieren.
  • Daten : Kp.,, = 77*C nô = 1, 4222 due = 0, 7313 Beispiel 2 Auf die unter Beispiel l beschriebene Weise werden 500g cis-Cycloocten (96°/e) bei 610° C unter einem Druck von 200 mm Hg im Verlaufe von 3 Stunden durch die Reaktionszone geführt. Es werden 470 g Reaktionsprodukt erhalten. Die gaschromatographische Analyse des Reaktionsproduktes ergibt 73, 6°/o Octadien- (1, 7), 13, 7% nicht umgesetztes Cycloocten und 12, 70/, andere Kohlenwasserstoffe. Die Ausbeute an Octadien- (1,7), bezogen auf umgesetztes Cycloocten, beträgt etwa 83 °/o.
  • Beispiel 3 cis-Cycloocten wird langsam aus einem Kolben von unten durch ein vertikales, mit Füllkörpem beschicktes Glasrohr von 200 mm Länge und 26 mm 1. W. destilliert. Das Reaktionsrohr wird mittels einer Widerstandsheizung von außen auf die gewünschte Reaktionstemperatur erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird nach dem Durchströmen der Reaktionszone mittels eines Schlangenkühlers kondensiert und in einem Kölbchen aufgefangen.
  • Auf diese Weise werden 10 g Cycloocten unter Atmosphärendruck bei 550°C im Verlaufe von 35 Minuten behandelt.
  • Ausgangsprodukt ..... nD20-1, 4700 Reaktionsprodukt.... no = 1, 4445 Die gaschromatographische Analyse des Reaktionsproduktes ergibt 39°/o Octadien- (1, 7) und 60% unverändertes Cycloocten.
  • Beispiel 4 Auf die unter Beispiel 3 beschriebene Weise werden 10 g cis-Cyclononen unter Atmosphärendruck, jedoch unter Zumischen von Stickstoff als Trägergas bei 550°C im Verlaufe von 30 Minuten behandelt.
  • Ausgangsprodukt... nô = 1, 4805 Reaktionsprodukt .... nD20- 1, 4438 Die gaschromatographische Analyse des Reaktionsproduktes ergibt 71% Nonadien-(1, 8) und 29 °/o unverändertes Cyclononen.
  • Daten des isolierten Nonadiens- (1. 8) : Kp.760 = 142°C nD20=1, 4251 Beispiel 5 Auf die unter Beispiel 3 beschriebene Weise werden 10g einer Mischung von 15°/0 trans-und 85°/o cis-Cyclodecen unter Atmosphärendruck und Zumischen von Stickstoff als Trägergas bei 555°C im Verlaufe von 30 Minuten behandelt.
  • Ausgangsprodukt .... nD20 - 1, 4840 Reaktionsprodukt........... no = 1, 4652 Die gaschromatographische Analyse des Reaktionsproduktes ergibt 37% Decadien-(1, 9) und 62°lo unverändertes Cyclodecen.
  • Daten des isolierten Decadiens- (1, 9) : Kp. 760=165°C nD20=1,4318 Beispiel 6 Auf die unter Beispiel 3 beschriebene Weise werden 10 g Cycloundecen (hauptsächlich trans-Isomeres) unter einem Druck von 20 mm Hg bei 570°C im Verlaufe von 85 Minuten behandelt.
  • Ausgangsprodukt............. nD20 = 1, 4851 Reaktionsprodukt ............ nD20=1,4630 Die gaschromatographische Analyse des Reaktionsproduktes ergibt 39 °/0 Undecadien-(l, 10) und 52 °/o unverändertes Cycloundecen.
  • Daten des isolierten Undecadiens- (1, 10) : Kp.100=120°C n2D0= 1, 4352 Beispiel 7 Auf einen 250-ml-Kolben ist ein mit Kupferfüllkörpern beschicktes und von außen mit einer Heizwicklung versehenes Reaktionsrohr aus Quarz von 30 cm Länge und 3 cm Durchmesser senkrecht aufgesetzt. Längs der Mittelachse ist in einem dünnwandigen Quarzrohr ein vertikal verschiebbares Thermoelement angebracht und an die obere Öffnung des Reaktionsrohrs ein absteigender Kühler mit Vorlage angeschlossen.
  • Das Reaktionsrohr wird auf 600°C aufgeheizt. Im Kolben werden 100 ml Wasser und 25 ml Cycloocten bei Normaldruck zum Sieden erhitzt, so daß die Dämpfe das Reaktionsrohr durchströmen und im Kühler kondensieren. Nach einer Reaktionszeit von 15 Minuten wurden in der Vorlage etwa 25 ml Wasser und 24 ml Kohlenwasserstoff aufgefangen. Der Brechungsindex der organischen Phase beträgt nD20=1, 4418 gegenüber n20 = 1, 4711 des Ausgangsproduktes. Die gaschromatographische Analyse ergibt 56, 2% Octadien-(1,7) and 40 °/0 Cycloocten sowie 3s8 °/o Nebenprodukte. Die Ausbeute an Octadien- (1, 7), bezogen auf umgesetztes Cycloocten, beträgt etwa 93 °/0.
  • Beispiel 8 Durch die im Beispiel 3 beschriebene Anordnung werden 12g einer Mischung von 94°/0 trans-Cyclononen und 6"/o cis-Cyclononen unter einem Druck von 100 mm Hg bei 560°C im Verlauf von 30 Minuten durchgesetzt.
  • Ausgangsprodukt .... nD20=1, 4789 Reaktionsprodukt.. nô = 1, 4265 Die gaschromatographische Analyse des Reaktionsproduktes ergibt 98 °/o Nonadien- (1, 8) und 2% cis-Cyclononen.
  • PATENTANSPROCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Diolefinen mit endstädigen Doppelbindungen aus Cycloolefinen mit einem einfach ungesättigten Ring mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Cycloolefine oder die Cycloolefine liefernden Stoffe, wie entsprechende Cycloalkanole und deren Ester, auf Temperaturen über 520 bis auf 680°C erhitzt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Temperaturen von 570 bis 620°C arbeitet.
    3. Verfahren nach Anspriichen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Partialdrucken des Cycloolefins bzw. Drücken von I bis 760 mm Quecksilber arbeitet.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Partialdruck des Cycloolefins durch gleichzeitige Anwendung von Wasserdampf vermindert wird.
    5. Verfahren nach Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Octadien- (1, 7) aus cis-Cycloocten hergestellt wird.
    6. Verfahren nach Ansprüchen I bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsprodukt in der Reaktionszone nur partiell umgesetzt und nicht umgesetztes Ausgangsprodukt im Kreislauf erneut durch die Reaktionszone gefuhrt wird, wahrend das gebildete Diolefin kontinuierlich durch Destillation abgetrennt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften : J. Am. Chem. Soc., 79 (1957), S. 3505 ; 77 (1955), S. 6399.
DEST17174A 1960-11-30 1960-11-30 Verfahren zur Herstellung von Diolefinen Pending DE1142601B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST17174A DE1142601B (de) 1960-11-30 1960-11-30 Verfahren zur Herstellung von Diolefinen
GB3926461A GB935724A (en) 1960-11-30 1961-11-02 Process for the production of diolefines
CH1320861A CH420113A (de) 1960-11-30 1961-11-14 Verfahren zur Herstellung von Diolefinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEST17174A DE1142601B (de) 1960-11-30 1960-11-30 Verfahren zur Herstellung von Diolefinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1142601B true DE1142601B (de) 1963-01-24

Family

ID=7457374

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST17174A Pending DE1142601B (de) 1960-11-30 1960-11-30 Verfahren zur Herstellung von Diolefinen

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH420113A (de)
DE (1) DE1142601B (de)
GB (1) GB935724A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR20140122256A (ko) 2012-04-02 2014-10-17 보레알리스 아게 특정한 고도불포화 올레핀 등급과 에틸렌이 중합되는 고압의 라디칼 에틸렌 중합 공정

Also Published As

Publication number Publication date
CH420113A (de) 1966-09-15
GB935724A (en) 1963-09-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0184074B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Vinylformamid
DE1545798C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Vinylverbindungen
DE1142601B (de) Verfahren zur Herstellung von Diolefinen
DE2917779C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,3-Dimethylbuten-2
DE69607565T2 (de) Verfahren zur herstellung von ungesättigten cycloalifatischen ketonen
AT227672B (de) Verfahren zur Herstellung von Diolefinen
DE2744386C2 (de) Verfahren zur Umwandlung von Pinan oder β-Pinen in Dihydromyrcen und/oder Myrcen
DE1445549C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Caprolactam
DE1804878B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-IsopropyIiden-2-norbornen durch Isomerisieren von 5-Isopropenyl-2-norbornen
DE2952062A1 (de) Verfahren zur herstellung von anthracen
DE69004199T2 (de) Herstellung von Cymenol durch direkte Dehydrogenierung.
DE1280851B (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Hexennitril
US3240821A (en) Process for the production of linalgol
DE1150974B (de) Verfahren zur Herstellung von Linalool, insbesondere in optisch aktiver Form
AT206885B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Trivinylcyclohexanen
DE1065413B (de) Verfahren zur Herstellung von Trivinylcyclohexanen
DE3637788A1 (de) Verfahren zur herstellung von methylcyclopropylketon aus cyclopropancarbonsaeure oder ihren derivaten
DE2510088C2 (de) Verfahren zur fraktionierten Destillation von Diacetoxybutenisomeren
DE2265299C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,4-Dicyanbutenen
AT211290B (de) Verfahren zur Herstellung von Isopren
DE2249679B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 9cis Tricosen, Muscalure
DE1965001C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Pivalolacton (a a-Dimethyl- ß-propiolacton)
CH405289A (de) Verfahren zur Herstellung von Oxymethylcyclododecan
DE1234900B (de) Riechstoffzusammensetzung
DE2751072A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-vinylpyridin