DE1139789B - Vorrichtung zum Beschicken von durch OEffnen ihres Bodens entleerbaren Schachtofenbeschickungskuebeln - Google Patents

Vorrichtung zum Beschicken von durch OEffnen ihres Bodens entleerbaren Schachtofenbeschickungskuebeln

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DE1139789B
DE1139789B DEB41663A DEB0041663A DE1139789B DE 1139789 B DE1139789 B DE 1139789B DE B41663 A DEB41663 A DE B41663A DE B0041663 A DEB0041663 A DE B0041663A DE 1139789 B DE1139789 B DE 1139789B
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DEB41663A
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Inventor
Dipl-Ing Karl Beckenbach
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/10Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
    • F27B1/20Arrangements of devices for charging

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Beschicken von durch (Öffnen ihres Bodens entleerbaren Schachtofenbeschickungskübeln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken eines Schachtofenbeschickungskübels, der durch Öffnen seines Bodens entleert wird und dessen Beschickung mit den verschiedenen Materialien, insbesondere Kalkstein und Koks, mit Hilfe von Fördervorrichtungen erfolgt, deren Ablaufenden zur Kübelbeschickung in eine über den Kübelrand ragende Stellung gebracht werden.
  • Beschickungskübel, in die das Brenngut aus Vorratsbehältern in bestimmter Verteilung oder Schichtung eingeführt wird, haben sich zur Beschickung von Schachtöfen, insbesondere Kalköfen, bewährt, da es bei ihrer Verwendung möglich ist, durch plötzliches Öffnen des Bodens des auf der Ofengicht abgesetzten Kübels das Brenngut, beispielsweise Kalkstein oder Koks, ohne wesentliche Änderung seiner Verteilung oder Schichtung in den Ofen fallen zu lassen. Die Zuteilung des Brenngutes in den Kübel erfolgte bisher durch unter den Ausläufen der Vorratsbehälter angeordnete, um ortsfeste Achsen schwenkbare Schurren, deren Auslaufenden sich über den Rand des sich beim Füllvorgang langsam drehenden Kübels erstreckten. Dabei war es auch bekannt, den Füllvorgang durch Verstellen von auf den Schurren angeordneten Leitblechen zu beeinflussen und durch Vorschalten von Schwingsieben vor die Schurren kleinstückiges und grobes Brenngut voneinander getrennt in den Kübel einzuführen oder das Feinkorn gänzlich auszuscheiden.
  • Bei der Beschickung der Kübel mittels Schurren, die an ihren behälterseitigen Enden oder wippenartig zwischen ihren Enden um waagerechte Achsen schwenkbar sind, haben sich jedoch Schwierigkeiten ergeben, weil besonders bei großen Kübeln erhebliche Bauhöhen erforderlich sind und weil der Neigungswinkel der Schurren nicht in ausreichendem Maße geändert werden kann. Der Neigungswinkel einer Schurre ist in hohem Maße von der Feuchtigkeit des Materials abhängig. Dies macht sich insbesondere bei Koks sehr stark bemerkbar, da dessen Feuchtigkeit großen Schwankungen unterworfen ist, z. B. kann bei Feinkoks oder bei Koks, der Feinkorn enthält, bei niedrigem Neigungswinkel ein Festkleben des Feinkornes auf der Schurre eintreten, und man muß dann die Neigung der Schurre sehr stark vergrößern - mitunter auf 60 bis 70° Neigungswinkel -um ein gleichmäßiges Mitfließen des Unterkornes zu gewährleisten. Dies führt aber zu einer schädlichen Entmischung, da das Überkorn auf dem Unterkorn schneller abfließt.
  • Auch eine schwenkbare Anordnung der Schurre um eine senkrechte, am Zulaufende der Schurre angeordnete Achse hat erhebliche Nachteile, da kostspielige und raumaufwendige Einbauten erforderlich sind, um derartig schwenkbare Schurren abzustützen. Die weitere Möglichkeit, die Schurren um eine zwischen ihren Enden liegende senkrechte Achse zu verschwenken, scheidet aus, da sich die Schurren beim Verschwenken gegenseitig behindern würden. Hinzu kommt, daß selbst dann, wenn um senkrechte Achsen schwenkbare Schurren durch gleichzeitiges Vorsehen einer waagerechten Schwenkbarkeit weiter kompliziert werden, der Neigungswinkel der Schurren nicht in ausreichendem Maße änderbar ist.
  • Diese Nachteile von um ortsfeste Achsen schwenkbaren Schurren werden gemäß der Erfindung vermieden, wenn man kontinuierlich fördernde Fördervorrichtungen, wie Vibrationsschurren oder Förderbänder, auf einem zwischen den das Beschickungsmaterial enthaltenden Vorratsräumen und dem Kübel hin- und herfahrenden Wagen anordnet, der aus einer Nichtbeschickungsstellung, in welcher die Abgabeenden der auf ihm angeordneten Fördervorrichtungen außerhalb des Kübels liegen, in Stellungen gefahren werden kann, in welcher diese Enden oberhalb des Kübels liegen.
  • Vorzugsweise wird als Fördervorrichtung eine Doppeldeckervibrationsschurre verwendet, deren oberes und deren unteres Deck von verschiedenen Vorratsbehältern aus beschickt werden.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise und schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt den Grundriß einer Beschickungseinrichtung mit dem dazugehörigen Schachtofen im Querschnitt; Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie A-B in Fig. 1, Schachtofen in Seitenansicht; Fig. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie C-B in Fig. 1; Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie D-B in Fig. 1; Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie E-F in Fig. 1 bzw. eine Ansicht der Beschickungseinrichtung von der Ofenseite aus gesehen; Fig. 6 ist eine geänderte Ausführung der Beschikkungseinrichtung im senkrechten Schnitt; Fig. 7 ist ein Grundriß bzw. Schnitt nach Linie G-H in Fig. 6; Fig. 8 zeigt eine Zubringerfläche oder Rüttelschurre (Vibrator) für Koks im Längsschnitt nach Linie J-K in Fig. 9; Fig. 9 ist eine Draufsicht von Fig. 8; Fig. 10 ist eine Doppelschurre z. B. für Kalkstein im Längsschnitt; Fig. 11 ist eine Draufsicht auf das Obersieb bzw. auf die obere Schurre von Fig. 10; Fig. l2 ist ein Schnitt nach Linie L-M in Fig. 10; Fig. 13 ist eine Draufsicht auf das Untersieb von Fig. 10.
  • Im einzelnen bezeichnet in den Fig. 1 bis 5 das Bezugszeichen 1 den Schachtofen z. B. für Kalkstein, 2 den Vorratsbunker oder Silo für den großstückigen Kalkstein, 3 den Silo für den kleinstückigen Kalkstein und 4 den Silo oder Bunker für den Koks. Der Inhalt der Kalksteinsilos gelangt durch die Ausläufe 5, 6 der Silos über die Zubringerschurren oder Siebe (Vibratoren) 7, 8 auf das Rüttelsieb oder den Vibrator 9 und von diesem in den sich drehenden Beschickungskübel 10, der durch den Kübelaufzug 11 auf die Gichtbühne des Schachtofens 1 befördert, von der der Inhalt des Kübels in den Ofen entleert wird. Der Koks gelangt aus dem Bunker 4 durch dessen Auslauf über die Rüttelschurren 12 und 12' und den Vibrator 13 ebenfalls in den Kübel 10, wo er dann mit dem Kalkstein in den Ofen entleert wird. Zur gewichtsmäßigen Erfassung der in den Kübel 10 gelangenden Koksmenge ist zwischen den Rüttelschurren 12 und 12' eine Waage 14 zwischengeschaltet, während das Gesamtgewicht des Beschickungsbehälters 10 mit Inhalt durch eine Brückenwaage 15 unter dem Kübelaufzug 11 mit dem Anzeigegerät 16 festgestellt wird. Die Drehbewegung des Kübels bei der Füllung wird durch eine Antriebsvorrichtung 17 im Bodenteil des Kübelaufzuges bewirkt.
  • Das Rüttelsieb 9 für den Kalkstein, sowie die Rüttelschurre 13 für den Koks sind auf getrennten oder gemeinsamen Beschickungswagen oder Untergestellen 18,19 montiert, die nach der Füllung des Kübels so weit ausgefahren werden, daß der Weg für den Aufzug des Kübels frei ist.
  • Der Abrieb oder die Feinstteile des Kalksteines werden schon auf den Sieben der Zubringerschurren 7, 8 abgesondert und gelangen über die Ablaufschurren 20, 21 auf ein Förderband 22, mittels dessen sie anderen Zwecken zugeführt werden.
  • Auch der bei dem Rüttelsieb 9 allenfalls noch anfallende Kalksteinabrieb kann in ähnlicher Weise, wie noch bei den Fig. 6 und 7 näher beschrieben wird, durch eine Abriebschurre und ein Förderband abgeleitet werden. Die Schaltbetätigung der Siloverschlüsse, der Vibr atoren, der Drehbewegung des Beschickungskübels während der Füllung, sowie des Kübelaufzuges und die Entleerung des Kübels erfolgt durch ein elektrisches Kommandogerät 23, das in guter Sicht der Gesamtanlage angeordnet ist.
  • In der abgeänderten Ausführung einer Beschikkungseinrichtung nach Fig. 6 und 7 sind statt der Zubringerschurren entsprechende Förderbänder 24,25 angeordnet, die den Kalkstein und den Koks aus den Silos 26 über kleine Leitschurren 27 auf die fahrbaren Rüttelsiebe oder Vibratoren 28, 29 in den Beschikkungskübel30 befördern. Der Kalksteinabrieb wird von den fahrbaren Vibratoren 28, 29 ebenfalls durch eine Abriebschurre 31 auf ein Förderband 32 gebracht und abbefördert.
  • Nach Fig. 8 und 9 ist die Koksschurre 33 mit z. B. drei einstellbaren Leitflächen bzw. Leitwinkeln34, 35, 36 versehen, mit denen eine bestimmte Verteilung der in den Kübelraum 37 abfließenden Materialströme erzielt werden kann.
  • Die Kalksteinschurre oder der Vibrator, der den Kalkstein in den Beschickungskübel 37 leitet, ist nach Fig. 10 bis 13 als sogenannter Doppeldecker ausgebildet, und zwar besitzt das Oberdeck 38 ein Grobsieb 39 mit etwa 50-mm-Lochblech, während das Unterdeck 40 ein Feinsieb 41 mit etwa 10-mm-Lochblech aufweist. Das Oberdeck 38 besitzt ferner eine seitliche Leitwand 42 und z. B. drei einstellbare Leitwinkel 43, 44, 45. Das Unterdeck 40 hat eine seitliche Leitwand 46, deren vorderer Teil 47 im Scharnier 48 schwenkbar ist und auf eine gewünschte Ausflußweite eingestellt werden kann.
  • Die konstruktiven Ausführungsformen der Erfindung sind nicht auf die in den Zeichnungen dargestellten Beispiele beschränkt, sondern können mannigfach im Rahmen der wesentlichen Gedanken in ihren Einzelheiten geändert oder weiter ausgebildet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Beschicken von durch Öffnen ihres Bodens entleerbaren Schachtofenbeschickungskübeln, deren Beschickung mit den verschiedenen Materialien, insbesondere Kalkstein und Koks, mit Hilfe von Fördervorrichtungen erfolgt, deren Ablaufenden zur Kübelbeschikkung in eine über den Kübelrand ragende Stellung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß kontinuierlich fördernde Fördervorrichtungen, wie Vibrationsschurren oder Förderbänder, auf einem zwischen den das Beschickungsmaterial enthaltenden Vorratsräumen und dem Kübel hin-und herfahrbaren Wagen angeordnet sind, der aus einer Nichtbeschickungssteilung, in welcher die Abgabeenden der auf ihm angeordneten Fördervorrichtungen außerhalb des Kübels liegen, in Stellungen gefahren werden kann, in welcher diese Enden oberhalb des Kübels liegen. z. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördervorrichtung eine Doppeldeckervibrationsschurre verwendet wird, deren oberes und deren unteres Deck von verschiedenen Vorratsbehältern aus beschickt werden. 3. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Decke Siebe aufweisen. 4. Beschickungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Deck oder beide Decke mit vorzugsweise einstellbaren Leitschienen versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 354 004, 829 724, 863 321, 877 462; deutsche Auslegeschrift B 30963 IV c/ 80c (bekanntgemacht am 23. B. 1956).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263040B (de) * 1963-09-19 1968-03-14 Demag Ag Gichtverschluss mit Verteilvorrichtung fuer das Begichtungsgut fuer insbesondere im Durchmesser grosse, im Hochdruckverfahren betriebene Hochoefen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE354004C (de) * 1922-06-01 E W Stoll Verfahren zum Beschicken von Schachtoefen
DE863321C (de) * 1949-02-20 1953-01-15 Karl Dipl-Ing Beckenbach Verfahren und Vorrichtung zum Beschicken von Schachtoefen
DE877462C (de) * 1947-11-05 1953-05-26 Erie Mining Company Beschickungsvorrichtung fuer Erzbehandlungsoefen

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