DE1137556B - Verfahren und Vorrichtung zum Sintern von Erz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Sintern von Erz

Info

Publication number
DE1137556B
DE1137556B DEN16204A DEN0016204A DE1137556B DE 1137556 B DE1137556 B DE 1137556B DE N16204 A DEN16204 A DE N16204A DE N0016204 A DEN0016204 A DE N0016204A DE 1137556 B DE1137556 B DE 1137556B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grate
sintering
zone
air
cooling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DEN16204A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1137556C2 (de
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JFE Engineering Corp
Original Assignee
Nippon Kokan Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Kokan Ltd filed Critical Nippon Kokan Ltd
Publication of DE1137556B publication Critical patent/DE1137556B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1137556C2 publication Critical patent/DE1137556C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/14Agglomerating; Briquetting; Binding; Granulating
    • C22B1/16Sintering; Agglomerating
    • C22B1/20Sintering; Agglomerating in sintering machines with movable grates
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • F27B21/06Endless-strand sintering machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Sintern von Erz Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Sintern von Erz in gegenläufig durch die Anlage geführten Rostwagen und betrifft die Führung von Sinter- und Kühlluft innerhalb der Anlage sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
  • Das Sintern von Erzen erfolgt in der Regel dadurch, daß das zerkleinerte Erz mit einem brennbaren Stoff, z. B. zerkleinertem Koks, gemischt und unter gleichzeitiger Luftzuführung über den Zündpunkt des brennbaren Stoffes erwärmt wird. Dabei wird die Erz-Brennstoff-Mischung in der Regel über bewegbare Roste durch einen langgestreckten Kammerofen geführt, wobei ein Luftstrom durch die auf dem Rost liegende Schicht geleitet wird. Die Länge des Ofens richtet sich dabei im wesentlichen nach der Zeit, die zum Durchbrennen der gesamten Schichtdicke der Mischung benötigt wird.
  • Da das Erz zum Sintern auf hohe Temperaturen erwärmt wird, ist vor der Weiterverarbeitung des fertig gesinterten Gutes eine Rückkühlung erforderlich. Diese Rückkühlung erfolgt in der Regel ebenfalls durch das Durchführen von Luft durch die gesinterte Schicht in einer langgestreckten Kühlkammer, durch die die Schicht ebenfalls auf einem Rost geführt wird.
  • Es sind Einrichtungen zur Durchführung dieses bekannten Sinterverfahrens bekannt, bei denen das Erz auf sogenannte »Rostwagen«, d. h. mit Rollen versehene Teilroste, geschichtet wird, wobei die Roste auf ihren Rollen in entsprechenden Führungsbahnen ablaufen. Bei diesen bekannten Vorrichtungen mit Rostwagen ist es ferner bekannt, zur Verkürzung der Bearbeitungsstrecke die Wagen im Kreislauf zu führen, derart, daß auf der einen Bahn des Kreislaufes die Sinterung und auf der gegenläufigen Bahn des Kreislaufes die Kühlung erfolgt.
  • Wenn sich auch durch diese Anordnung die erforderliche Bearbeitungsstrecke um die Hälfte verkürzt, so ist die Länge derartiger Vorrichtungen infolge des langen Zeitraumes, der zum Sintern und zum Kühlen benötigt wird, immer noch sehr groß und kann bis über 100 m betragen. Durch die Länge der Strecke wird nicht nur die Anlage sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb erheblich verteuert, sondern die Verluste, die durch die unvermeidbaren Undichtigkeiten in den Luftführungsorganen auftreten, sind erheblich.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Verfahren und Vorrichtungen zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, bei denen sowohl die Anschaffungs- als auch die Betriebskosten der Anlage gegenüber bekannten Anlagen wesentlich vermindert werden und gleichzeitig die Wirkung ganz erheblich erhöht wird. Gemäß der Erfindung wird dies durch Verminderung der benötigten Luftmenge und Verbesserung des Wirkungsgrades des Verbrennungsvorganges beim Sintern und der Kühlung erreicht. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Sintern von Erz besteht darin, daß das Erz auf in einer geschlossenen, langgestreckten Kreisbahn gegenläufig geführten Rostwagen gefördert wird, wobei die zur Kühlung des gesinterten Materials verwendete Luft als Heißluft zur Sinterung des Materials dient, und wobei das Material nach dem Sintern und vor dem Kühlen zerkleinert und gegebenenfalls gesiebt wird.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses erfindungsgemäßen Verfahrens weist vorzugsweise zwei übereinander angeordnete, etwa horizontale Führungen für die Rostwagen und ein Gebläse, das eine Luftströmung durch die in der oberen und in der unteren Führung geführten Rostwagen hintereinander erzeugt, und ferner eine Einrichtung zum Zerkleinern und,ioder Sieben des Materials am Ende der Sinterzone auf. Dabei liegt vorzugsweise die Kühlzone oberhalb der Sinterzone.
  • Die Rostwagen werden vorzugsweise von der Kühlzone in die Sinterzone und von der Sinterzone in die Kühlzone geführt, ohne dabei umgedreht zu werden. Der Raum zwischen der Sinterzone und der Kühlzone ist, mit Ausnahme der Begrenzungsflächen gegen diese Zonen selbst, vorzugsweise allseitig dicht abgeschlossen. Anschließend an die Sinterzone kann ein mit Ausnahme gegen diese Sinterzone allseitig abgeschlossener Raum vorgesehen sein, der einen Abzug zum Ableiten der durch die Sinterzone hindurchgeströmten Luft und der in dieser Luft enthaltenen Abgase aufweist. Dieser allseitig abgeschlossene Raum zur Abführung der Abluft ist vorzugsweise auf seinem Boden mit einem Fördersystem zum selbsttätigen Entfernen der sich auf diesem Boden ablagernden Feststoffteilchen versehen.
  • Durch die Luftführung gemäß dem erfmdungsgemäßen Verfahren wird nicht nur eine wesentlich bessere Wärmeausnutzung und eine wesentliche Intensivierung des Verbrennungsvorganges und damit Verkürzung des Sinterprozesses erreicht, sondern der Temperaturverlauf der Sinterung ist wesentlich günstiger als bei bekannten Vorrichtungen. Durch die Intensivierung des Sintervorganges wird die für das Sintern benötigte Zeit und damit Wegstrecke wesentlich verkürzt, und die gesamte Anlage ist daher wesentlich kürzer als bekannte Einrichtungen. Dadurch tritt nicht nur eine Verbilligung der Anschafsungs- und infolge der verminderten Antriebskraft und dem an sich verminderten Luftbedarf auch der Betriebskosten auf, sondern der durch Undichtigkeiten bedingte Verlust an geförderter Luft wird nicht nur durch die reine Verkürzung der Wege, sondern auch durch die wesentlich einfachere und glattere Luftführung erheblich vermindert.
  • Durch die Zerkleinerung des gesinterten Materials vor der Kühlung wird die Kühlung ganz wesentlich beschleunigt und der Wärmeübergang infolge der Erhöhung der Berührungflächen mit der Luft vergrößert, so daß nicht nur die Kühlstrecke verkürzt, sondern auch eine wesentlich stärkere Erwärmung der Kühlluft und damit eine wirtschaftlichere Ausnutzung des Kühlmittels erreicht wird. Gleichzeitig wird durch die dabei mögliche stärkere Erwärmung der Kühlluft bei deren Verwendung für das Sintern der Sintervorgang beschleunigt.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Abb. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Rostpalette, wie sie in einer erfindungsgemäßen Sintervorrichtung verwendet werden kann; Abb. 2 zeigt eine Seitenansicht auf einen Teil einer erfindungsgemäßen Sintervorrichtung; Abb. 3 zeigt eine Seitenansicht auf die Entladestelle für das gekühlte Sintermaterial eines anderen Ausführungsbeispiels; Abb.4 zeigt eine Seitenansicht auf einem Rostförderungsmechanismus; Abb. 5 zeigt eine Seitenansicht auf eine Rostwendevorrichtung; Abb. 6 zeigt eine Draufsicht auf die grundsätzliche Anordnung einer Sinteranlage gemäß der Erfindung; Abb.7 zeigt einen Vertikalschnitt durch den in Fig. 6 obenliegenden Sintertrakt der Anlage; Abb.8 zeigt einen Vertikalschnitt durch den in Fig. 6 untenliegenden Kühltrakt der Sinteranlage; Abb. 9 zeigt ein Durchlaufschema einer Kombinationsanlage zweier Anlagen gemäß Abb. 6 bis 8; Abb. 10 zeigt ein Durchlaufschema eines Systems für die Sinterung auf dem Hin- und Rückweg der gegenläufigen Förderung ohne Kühlung des Sintermaterials; Abb. 11 zeigt ein Durchlaufschema eines Systems mit je einem Sinter- und Kühlvorgang in beiden Längstrakten des Kreislaufs; Abb.12 zeigt eine erweiterte Form des in Abb. 10 dargestellten Systems; Abb. 13 zeigt eine Anwendung des Systems gemäß Abb.12 in Kombination mit dem System gemäß Abb. 11; Abb. 14 zeigt in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel einer Rostwagenführungseinrichtung; Abb. 15 zeigt eine Seitenansicht auf eine andere Ausführungsform der Rostwagenführungseinrichtung; Abb. 16 und 17 zeigen den Rostwagen in anderer Ausführungsform und einen Entlademechanismus dazu.
  • Wie Abb. 1 zeigt, sind Rollen 10,11,12 seitlich am Rost angeordnet. Die Rollen 10 liegen auf der Welle 14 und die Rollen 11, 12 zusammen auf der Welle 13. Die Rostwagen werden, wie in Abb. 2 gezeigt, in Richtung b-c-d-e bewegt. Während der Förderung von b nach c laufen die Rollen 10 auf Schienen 15 und die Rollen 12 auf Schienen 16. Der Antrieb erfolgt über Zahnräder 19, die an den Rollen 11 angreifen.
  • Wenn ein Rost den Punkt c erreicht, kommen seine Rollen 11 in Eingriff mit Radzähnen 20. Wenn sich die Rollen 11 mit den Zähnen 20 von c nach d bewegen, werden auch die Rollen 12 längs der Gleitschienen 16, welche außerhalb eines Kreises mit c-d als Durchmesser Kurven bilden, und längs den Gleitschienen 18 an der Innenseite der Gleitschienen 16 nach d bewegt.
  • Die Rollen 10 laufen bei f auf den nach unten geneigten Enden der Laufschienen 15. Nachdem die Rollen 10 den Abschnitt f erreicht haben, werden sie mittels einer Weiche in die Lage g gebracht, in der sie auf den Schienen 17 geführt sind. Die Länge von c nach f ist etwa gleich der Länge der Roste. Die unteren Enden 5 der Schienen 17 sind als Klappe ausgebildet, so daß, wenn die Rollen 10 sie auf ihrem Wege von c nach f anheben, sie nach dem Durchgang der Rollen 10 wieder in ihre frühere Lage auf der Laufschiene 15 zurückfallen.
  • Jede der Schienen 17 bildet außerhalb der Schienen 16 eine Führungskurve. Bei der Bewegung des Rostwagens 9 von c nach d liegen die Rollen 10 zunächst tiefer als die Rollen 11 und 12 und erreichen erst später wieder die gleiche Höhe, wodurch das Sintermaterial vom Rost 9 entladen wird.
  • Die Rollen 10 laufen zwischen d und e auf den Schienen 17, die Rollen 11 und 12 auf den Schienen 18. Wenn die Rollen 11 den Punkt i vor dem Punkt e erreichen, wird der Rost 9 durch den Druck der seitlich liegenden Rollen 21 so angetrieben, daß er Abstand vom nachfolgenden Rost einnimmt, und die Rollen 12 werden dann im Punkte von den Zahnrädern 19 aufgenommen und zwischen e und b ständig entlang den gebogenen Enden der Schienen 16,18 geführt.
  • Die Rollen 10 bewegen sich hierbei entlang der sich unmittelbar vor dem Punkt e nach unten neigenden Schienen 17 und werden durch die Schienen 15, deren Enden die Kurven der Enden der Schienen 17 fortsetzen, bis zum Punkt b geführt. Durch diese Führung der Rollen 10, 11 und 12 wird im Abschnitt e-b in Abhängigkeit von der Drehung des Zahnrades 19 die Seite des Rostes mit den Rollen 10 tiefer gehalten als die Seite mit den Rollen 11 und 12, so daß das Sintermaterial entladen wird. Wenn sich das Zahnrad 19 weiterdreht, wird der Rost in seine horizontale Lage im Punkt k zurückbewegt. Dazu ist am Angriffspunkt für die Rollen 12 der Zahn 7 länger als der Zahn 8 des Zahnrades 19. Am Punkt k kommt der Rost wieder in Berührung mit dem vorhergehenden Rost und vollendet dann seinen Kreislauf. Die zu röstende Materialschicht wird auf die Roste mittels der Beschickungsvorrichtung 23 aufgegeben, die aus einem Förderer, z..B. einem Vibrationsförderer, bestehen kann. Ein Abstreifer 24 verteilt das aus der Beschickungsvorrichtung 23 fließende Material gleichmäßig in bestimmter Dicke auf den Rosten. Die Verbrennung wird an einem Zündofen 25 ausgelöst und erfolgt über die gesamte Strecke von der Beschickungsstelle bis zu Punkt c.
  • Das von den Rosten zwischen c und d abgeladene Sintermaterial wird über eine Rutsche 26 nach unten geführt und in einer Brechwalze 27 zerkleinert. Dann fällt es aus dem Auslauf 28 in den Vertikalförderer 29, z. B ein Becherwerk, wird hochgefördert und über einen Trichter 30 auf das Sieb 31 aufgegeben. Das Gröbere wird auf die Roste bei d wieder aufgegeben und anschließend zwischen d und e einem Kühlprozeß unterworfen. Das gekühlte Sintermaterial wird von den Rosten zwischen e, k, b in der oben beschriebenen Art und Weise entladen und in einen Trichter 32 abgeführt, von wo es mittels eines Fördermechanismus 33, z. B. einem Förderband, aus der Sintervorrichtung abgeführt wird.
  • Die Luftführung erfolgt durch den Windkasten 36, mit vorderer und hinterer Stirnwand 34 und Seitenwänden 35, den Windkanal 37 und die Ableitung 38. Die zugeführte Luft streicht durch die heiße gesinterte Materialschicht auf den Rosten zwischen d und e in die Windkammer 36 und aus dieser durch die Schicht des zu sinternden Materials auf den Rosten zwischen b und c in den Windkanal 37 und wird durch die Ableitung 38 abgezogen. Der Windkanal 37 weist auf seinem Boden einen Förderer 39 zur Entfernung der sich absetzenden Feststoffteilchen auf. Wenn das Entladen und Sieben neben den Zahnrädern 19 und 20 erfolgt, kann eine Anordnung -um das Austreten von Staub zu vermindern - vorgesehen sein, die die Saugkraft der Luft am Punkt d und e verwendet. Zwischen b und c kann der Teil Luft, welcher von dem Zündofen 25 kommt, durch die Verwendung der Saugkraft, die von dem anderen Staubverhinderungsabzug erhalten wird, genügend gekühlt werden.
  • Im Gegensatz zu der bisher beschriebenen Sinteranlage ist in Abb. 3 eine Vorrichtung dargestellt, bei welcher das gekühlte Sintermaterial unmittelbar von der Herdschicht zur Aufgabe getrennt wird. Unter dem Trichter 32 ist ein Sieb 40 angeordnet, und das gesammelte Feinere wird als Herdschicht direkt auf die Roste zwischen b und c aufgegeben. Das gröbere Sinterprodukt auf dem Sieb wird aus der Sinteranlage vermittels des Fördermechanismus 41, z. B. einem Vibrations- oder Bandförderer, ausgebracht.
  • Abb. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Betriebsvorrichtung für die Roste. Die Roste 9 bewegen sich in Richtung l-m-n-o-l. Zwischen l und m treiben die Zähne 42 den Rost horizontal an, wobei die Rollen 10 bzw. 12 auf den Schienen 43 bzw. 44 laufen. Auf dem Weg m-p-n ist der Betrieb der Roste etwa derselbe wie in Abb. 2 dargestellt. Nur bei der Entladung des Sintermaterials werden die Rollen 11 durch die Zähne 46 des Zahnrades 45 bewegt. Die Teilung der Zähne 46 ist größer als die Höhe der Roste. Dadurch wird die Gefahr des Zusammenstoßens mit vorhergehenden oder folgenden Rosten vermieden. Hierauf werden die Rollen 12 von den Gleitschienen 44 längs des Kreises m-p-n auf die Gleitschienen 48 zum Punkt n geführt.
  • Der Abschnitt n-o bildet eine gerade Linie und ist nach unten geneigt. Diese Neigung kann auch nur zwischen n und q vorgesehen sein, während der Abschnitt q-o horizontal verlaufen kann. Im ersten Fall erfolgt die Überführung der Roste von n nach o durch die Schwerkraft, im letzteren Fall müssen die Rollen 11 bis q durch die Zähne angetrieben werden. In jeder Anordnung ist die Folge der Roste bis zum Abschnitt n-q auseinandergezogen, und das Sintermaterial wird im Abschnitt o-r-l in Pfeilrichtung abgeführt. Dazu bewegen sich die Rollen 11 und 12 ähnlich wie in Verbindung mit Abb. 2 beschrieben, die Rollen 10 laufen jedoch längs der Peripherie von o nach r entlang der Schienen 43 bis zum Punkte, welche auf der inneren Seite des Abschnitts r-s-l einen zu der Peripherie o-r-l entgegengesetzten Bogen bilden.
  • Die Förderung des Sintermaterials in einer Anlage nach Abb. 4 entspricht der in Verbindung mit Abb. 2 beschriebenen. Der das Fertigmaterial aufnehmende Trichter 32' ist entsprechend der Art der Abgabe an der Außenseite der Sinteranlage angeordnet. Es kann auch an Stelle des Trichters 32 in Abb. 2 ein Trichter 49 angeordnet sein, wobei das von den Rosten herunterfallende Erz entweder zum Austragen aus der Sinteranlage oder zum Wiederaufgeben auf die Roste aufgefangen werden kann.
  • Abb. 5 stellt eine Abänderung eines, Teiles der Anordnung gemäß Abb. 4 dar. Hierbei ist die Richtung der Rostförderung umkehrbar und das auf die Roste 9 aufgegebene, bereits in einer unteren geraden Strecke auf den Schienen 1 gesinterte Material wird auf die oberen Schienen 2 ohne Entladen befördert und hierauf auf diesen oberen Schienen 2 gekühlt. Die Roste 9 werden vom Punkt t nach u mittels eines sich auf und nieder bewegenden Rollentisches 50 befördert. Die Breite des Rollentisches 50 ist etwas schmäler als die der Roste 9. Am Punkt u wird der Rost von Hängern 51 aufgenommen bzw. rollt auf seinen Rollen 3 und 4 darauf. Die Hänger 51 sind an einem bei 54 um die Achse 52 drehbaren Räderpaar 53 gelagert, durch welches die Roste 9 mit ihrer Ladung von u nach v gebracht werden. Vom Punkt v werden die Roste über einen Rollentisch 56 zum Punkt w gefördert, von wo aus der Weitertransport zum Punkt t der gleiche ist wie die Förderung von n nach m gemäß Abb. 4. Am Punkt t kann eine Vorrichtung zum Ausgleich der in dem auf den Rosten liegenden Material gebildeten Risse und ein Trichter 57 zum Auffangen des durch die Spalten zwischen den Rosten heruntergefallenen Gutes vorgesehen sein. Am Punkt w kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, um das Sintermaterial zu zerstoßen und die freien Zwischenräume zwischen den Rosten auszufüllen.
  • In einer Vorrichtung nach Abb.6 erfolgt der Transport der Roste 61 horizontal in einem Rechteck längs den Punkten a'-b'-c'-d'-e -f'-g'-h' und zurück nach a', wobei die Beschickung zwischen d und b' erfolgt. Gesintert wird mit einem nach unten gehenden Luftzug zwischen b' und c'. Die Entleerung des Sintermaterials erfolgt zwischen c' und d'. Auf der anderen Längsseite, zwischen e' und h', erfolgt die Beschickung mit heißem Sintermaterial, zwischen e' und f', die Kühlung des Sintermaterials mittels eines nach oben gerichteten Luftstromes zwischen f' und g' und die Abführung des gekühlten Sintermaterials zwischen g' und h'. Die Umkehr der Laufrichtung der Roste erfolgt beide Male an den kurzen Seiten zwischen d' und e' und h' und a'.
  • Die Förderung der Roste längs der langen Seiten zwischen ca' und d' sowie e' und h' erfolgt kontinuierlich und wird im wesentlichen durch die Zahnräder 62 und 63 bewirkt. Die Förderung der Roste auf den kurzen Seiten zwischen d' und e' sowie I% und ä erfolgt mittels Schienen und Förderschiebern 66 und 67 unter Mitwirkung der seitlich am Rost angreifenden Rollen 68 und 69.
  • Das Entladen der Roste 61 und ihr Transport erfolgt durch den weiter unten beschriebenen Rostdreh- und Transportmechanismus 70 und 71.
  • Die Roste werden während ihres Durchlaufens unter dem Zuführer 73 aus dem Trichter 72 mit einer Herdschicht aus Erz beschickt. Aus dem folgenden Zuführer 76 wird Mischmaterial über den Trichter 75 und den Förderer 74 längs der Prallplatte 77 oben auf die Herdschicht aufgegeben und durch die Unterkante der Prallplatte in einer gleichmäßigen Schicht vorbestimmter Dicke ausgebreitet. Die Herdschicht wird vermittels des Zündofens 78 an der Oberfläche erhitzt und zwischen b' und c' gesintert. Die Luftversorgung erfolgt durch einen nach unten gerichteten Luftstrom, der, wie es durch die gestrichelten Pfeile in Abb. 7 gezeigt ist, durch die Herdschicht und die Roste 61, den Windkanal 79 und die Leitung 80 angesaugt wird.
  • Das Beschickungsmaterial läuft nach Beendigung des Sintervorganges durch die Quetschwalze 81 und wird dann durch das Sieb 82 in zwei Chargen sortiert. Das Feinere wird unterhalb des Siebes durch den Förderer 85 in den Rückführtrichter 83 gefördert und erneut aufgegeben, während das Gröbere von der Oberseite des Siebes über den Trichter 85, das Becherwerk 86 und den Aufgabetrichter 87 vermittels des Zuführers 88 auf die Roste wieder aufgegeben wird. Dieses heiße Sintermaterial wird zwischen f' und g' durch eine entsprechend den Pfeilen in Abb. ä aufwärts führende Strömung gekühlt, die durch Ansaugen durch die Haube 89 und die Leitung 90 erzeugt wird.
  • Nachdem das Material gekühlt und ausgetragen worden ist, wird es mittels eines Doppelsiebes 91 in das Endprodukt, in das Herdmaterial und in das Rückführgut getrennt. Das Endprodukt, das grobkörnigste der ganzen Menge, wird auf der Rutsche 92 gesammelt und durch den Förderer 93 abgeführt, während das Herdmaterial von mittlerer Größe durch den Trichter 94 und über die Rutsche 95 mittels des Becherwerkes 96 und der Rutsche 97 in den Herdschichttrichter 72 gelangt. Das Rücklaufgut, das die feinsten Teilchen enthält, wird durch den Rückführförderer 99 auf dem Weg über den Trichter 98 und mittels des Rückführförderers 84 über die Rutsche 100 rückgeführt.
  • Das über die Roste überlaufende Erz wird innerhalb des Abschnittes d -c' durch einen dafür geeigneten Förderer am Boden des Windkanals 79 und die Rutschen 102 und 103 abgeführt und innerhalb des Abschnitts e'-g' längs der Rutsche 104 kontinuierlich zu dem Rückführförderer 84, durch einen anderen Förderer 99 und zu der Rutsche 100 gefördert. Es kann eine Einrichtung, z. B. die Trennwände 105, im Windkanal 79 vorgesehen werden, um das Förderband 101 und die anderen Fördereinrichtungen und auch die Laufbänder 106 und das Überführgestell 107, welches die Roste aus der Fördereinrichtung entfernt, zu schützen.
  • Im vorhergehenden Abschnitt sind die Grundzüge der Funktion der vorliegenden Erfindung ausgeführt. Mögfiche Kombination und Variation sind in Abb. 9 bis 13 dargestellt, in denen die Förderung der Roste auf ihren Führungsbahnen schematisch dargestellt und die verschiedenen Funktionen mit den folgenden Bezugszeichen gekennzeichnet sind-A = Aufgabe des Rohmaterials, B = Sinterung, C = Entladen des heißen, gesinterten Materials, D = Förderung der leeren Roste, E = Aufgabe des heißen gesinterten Materials, F = Kühlen, G = Entladen des fertigen Materials. Ferner bedeutet Richtung der Rostförderung, H Länge der Bewegungsrichtung an der kurzen Seite einer rechteckigen Führungsbahn. Abb. 9 stellt eine Kombination von zwei Anlagen des oben beschriebenen Grundsystems dar. Das Geschwindigkeitsverhältnis der Roste in den Abschnitten A B C an beiden Seiten gegenüber dem Abschnitt E F G in der Mitte ist 1: 2.
  • Die in Abb. 10 dargestellte Abwandlung besteht in der Art des Endadens von Sintermaterial aus der Sintervorrichtung, wenn das Sintermaterial keinen Kühlprozeß durchmacht. In diesem Fall wird die Sinterung auf beiden Wegen durchgeführt, da eine Rückförderung zum Kühlen entfällt.
  • Abb. 11 zeigt eine Anwendung des Systems, bei dem das Sintermaterial nach Beendigung des Sinterns durch einen nach unten gerichteten Luftstrom gekühlt wird. In diesem Fall kann der Windkanal in eine Luftführung mit Stromrichtung nach unten im Abschnitt B und im Abschnitt F geteilt sein.
  • Abb. 12 zeigt eine Kombination von vier Strecken von rechteckigen Führungsbahnen zum Fördern der Roste gemäß Abb. 9, wobei nicht gekühlt wird und die Roste auf dem gestaffelten Umfang gefördert werden. Das Verhältnis der Geschwindigkeit der Roste zwischen den Abschnitten ABC und der Geschwindigkeit im langen Abschnitt D ist 1 : 4.
  • Abb. 13 zeigt eine Abwandlungsform der Anordnung nach Abb. 11, wobei das Sintermaterial nach dem Sintervorgang in jeder der langen Strecken des Kreislaufs in einem nach unten gerichteten Luftstrom gekühlt wird.
  • Im folgenden werden weitere Wende- und Fördermechanismen für die Roste erläutert. Bei einer Ausführungsform weist, wie in Abb. 14 dargestellt, der Mechanismus Nasen 109 auf, die in die Zwischenräume 108 zwischen den zu beiden Seiten der Roste 61 angeordneten Antriebsrädern eingreifen und sich während deren Wendebewegung nicht lösen, und der Wellen 111 mit Ritzeln 110 aufweist, wobei je eine Welle 112 die Welle 111 abstützt und Zahnstangentriebe 113 in die Ritzel 110 eingreifen. Wenn der Rost 61 zum Windkanal kommt, werden die Wellen 112 mittels einer beliebigen Betätigungsvorrichtung auf beiden Seiten in Richtung des Rostes 61 vorgerückt, wobei die Nasen 109 in die Einschnitte 108 des Rostes 61 eingekuppelt und gleichzeitig die Ritzel 110 und die Zahnstangentriebe 113 in Verbindung gebracht werden. Dabei wird der Rost mit der Drehung der Wellen 111 gedreht. Die Zahnstangentriebe 113 werden nach einer Drehung des Rostes gelöst, und die Wellen 112 rücken kontinuierlich weiter vor, um den Rost auf die Führungsbahn aufzusetzen. Dabei kann eine Vorrichtung vorgesehen sein, welche den Rost vorwärts stößt. Die Wellen 112 halten dann in der Stellung an, in welcher der Rost vollständig auf der Führungsbahn liegt, und bewegen sich nach außen, wobei sie sich vom Rost lösen und in ihre Ausgangsstellung zurückkehren. Die Drehung des Rostes 61 wird durch die Ausbildung der Zahnstangentriebe über oder unter den Wellen 112 entsprechend der besonderen Ausbildung des Mechanismus bestimmt.
  • Abb. 15 zeigt einen anderen Mechanismus für die Drehung und Förderung der Roste, bei der diese mittels einer rotierenden Trommel 114 und Leitschienen 115 geführt werden, die die Roste von der Kante des Windkanals zu den Schienen 64 führen. Die Leitschienen 115 bestehen aus zwei Teilen, von denen der eine an der Trommel 114 befestigt ist. Die Trommel 114 weist Führungsschienen 117 etwas weiter oberhalb der festen Schienen 115 als der Durchmesser der Rostrollen 116 sowie die Sperrklinken 118, die eine Bewegung der Roste nur in Vorwärtsrichtung erlauben, auf. Wenn sich die Roste aus der Stellung 1 an der Kante des Windkanals in die Stellung J längs der Schienen 105 bewegen, dreht sich die Trommel 114 in Richtung des Pfeiles in Abb. 15, und der Rost, der in der Trommel 114 durch die Schienen 115 und 117 und die Sperrklinken 118 in seiner Lage gehalten wird, entlädt das Material. Nach dem Entladen kehrt die Trommel 114 in ihre ursprüngliche Lage zurück, und der Rost bewegt sich durch sein Gewicht von selbst aus der Trommel heraus auf die Schienen 64 bis an den Anschlag 119. Es kann an Stelle einer Trommel auch ein Stützgestell verwendet werden, in das Schienen 115 und 117 und Sperrklinken 118 eingebaut sind.
  • Abb. 16 und 17 zeigen eine andere Ausführungsform für das Abschütten des Sintermaterials. Der Rost in Abb. 16 weist seitliche Rollen 121, 122 und 123 auf, wobei die Rollen 121 für die Förderung über die Schienen in der Sinterstrecke vorgesehen sind. Wie in Abb. 17 gezeigt, laufen die Rollen 123 entlang den Schienen 126 und kommen in Eingriff mit den Zähnen 125 des Entladezahnrads 124. Die Entladung des Sintermaterials erfolgt durch Neigung der Roste bei der Drehung des Zahnrads 124 in Richtung des Pfeiles. Dabei laufen die Rollen 121 auf den Schienen 126, und die Rollen 122 liegen über den Schienen 126, und der Rost 61 wird dann auf die Schiene 127 abgesetzt. In diesem Fall können die Schienen 126 an der Stelle U kurz vor dem Zahnrad 124 nach unten geneigt sein, um eine Beschädigung durch die Reibung des hinteren Endes des angehobenen Rostes am vorderen Teil des folgenden Rostes zu vermeiden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Sintern von Erz, das in gegenläufig geführten Rostwagen befördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kühlung des gesinterten Materials, das sich in den in einer Richtung geführten Rostwagen befindet, verwendete Luft als Heißluft zur Sinterung des Materials, das in den in der anderen Richtung geführten Rostwagen befördert wird, verwendet wird und daß das Material, nachdem es gesintert ist, vor dem Kühlen zerkleinert und eventuell gesiebt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei übereinander angeordnete, etwa horizontale Führungen für die Rostwagen und durch ein Gebläse, das eine Luftströmung durch die in der oberen als auch in der unteren Führung geführten Rostwagen hintereinander erzeugt und durch eine Einrichtung zum Zerkleinern und@loder Sieben des Materials am Ende der Sinterzone.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kühlzone oberhalb von der Sinterzone befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rostwagen von der Kühlzone in die Sinterzone bzw. von der Sinterzone in die Kühlzone, ohne umgedreht zu werden, geführt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Sinterzone und der Kühlzone ein mit Ausnahme gegen die gesamten Zonen allseitig abgeschlossener Raum (36) befindet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich anschließend an die Sinterzone ein mit Ausnahme gegen diese Sinterzone allseitig abgeschlossener Raum (37) befindet, der einen Abzug (38) zum Ableiten der durch die Sinterzone hindurchgeströmtem Luft und der mit dieser Luft abziehenden Gase besitzt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (37) auf seinem Boden ein Fördersystem (39) zum Entfernen des sich auf diesem Boden ablagernden Staubes aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 543 835, 115 023.
DEN16204A 1958-02-04 1959-02-03 Verfahren und Vorrichtung zum Sintern von Erz Granted DE1137556B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP264358 1958-02-04
JP264258 1958-02-04

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1137556B true DE1137556B (de) 1962-10-04
DE1137556C2 DE1137556C2 (de) 1963-04-18

Family

ID=26336083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN16204A Granted DE1137556B (de) 1958-02-04 1959-02-03 Verfahren und Vorrichtung zum Sintern von Erz

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1137556B (de)
GB (1) GB915838A (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB115023A (en) * 1917-03-30 1919-01-16 James Gayley Improvements in Methods and Apparatus for Sintering Ores.
GB543835A (en) * 1941-10-21 1942-03-13 Stewarts & Lloyds Ltd Improvements relating to apparatus for sintering ores and like materials

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB115023A (en) * 1917-03-30 1919-01-16 James Gayley Improvements in Methods and Apparatus for Sintering Ores.
GB543835A (en) * 1941-10-21 1942-03-13 Stewarts & Lloyds Ltd Improvements relating to apparatus for sintering ores and like materials

Also Published As

Publication number Publication date
DE1137556C2 (de) 1963-04-18
GB915838A (en) 1963-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1546619C3 (de) Wanderrostmaschine, insbesondere zum Verkoken kohlenstoffhaltiger Materialien
DE4039934C2 (de)
DE2622968B2 (de) Vorrichtung zum Trennen einer Materialmischung unter Verwendung einer Windsichter-Drehtrommel
DE2030435A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kuhlen von zerstückeltem Brenngut
DE2010601B2 (de) Zweistufiger kuehler fuer grobstueckiges brenngut wie zementklinker
DE848644C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von Massenguetern
DE2333560C2 (de) Sinteranlage zur Herstellung von Sinter aus Eisenerzen
DE1131893B (de) Kuehlgeraet fuer Sinter und aehnliches Material
DE2602285A1 (de) Verfahren zum sintern feinkoernigen materials, insbesondere eisenerzes
DE1137556B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Sintern von Erz
EP3870724A1 (de) Anlage zum einschmelzen von schrott und verfahren zum betreiben der anlage
DE1167033B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Sintern und Kuehlen
DD154036A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln eines feststoffes mit einem stroemenden gas
EP1098155B1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Brenngutkühlers sowie Brenngutkühler
EP0686821B1 (de) Zweischichtkühler
DE968977C (de) Drehrohrofen
EP3418661A1 (de) Eingabevorrichtung für schüttgut
DE102017101214A1 (de) Vorrichtung zur thermischen Behandlung von Schüttgut
DE915724C (de) Verfahren und Einrichtung zur Aufgabe fester Brennstoffe aus hochliegenden Bunkern auf Feuerungsroste
DE577359C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vortrocknen und Verbrennen von Muell
DE686032C (de) Einrichtung zur Befoerderung, Beschickung und Entleerung von in Tragjochen aufgestapelten Schwelkaesten fuer die Herstellung von Schwelkoksbriketts aus Feinkohle
DE442353C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kuehlen erhitzt anfallender, leicht brennbarer koerniger Stoffe, wie Grudekoks, Halbkoks, Koks u. dgl.
DE2910754C2 (de) Chargenweise beschickbare Schleuderstrahlanlage
DE420950C (de) Maschine zum Kuehlen pulverfoermiger Stoffe, insbesondere von Kakaopulver
DE19503187A1 (de) Rostvorrichtung