DE1125370B - Geraet zum Eintreiben von Naegeln, Bolzen od. dgl. - Google Patents
Geraet zum Eintreiben von Naegeln, Bolzen od. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/02—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by manual power
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
T11439Ic/87a
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
4. OKTOBER 1955
8. MÄRZ 1962
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Eintreiben von Nägeln oder Bolzen od. dgl. in Bauwerkteile
oder andere Aufnahmewerkstücke mittels eines in einer Führungshülse axial geführten, von Hand,
ζ. B. mittels eines Handhammers betätigten Schlagdornes, wobei an dem eine Aufnahme- und Führungsöffnung für den einzutreibenden Nagel oder Bolzen
enthaltenden unteren Teil der Führungshülse ein über ihren Außendurchmesser hinaus verbreiterter, mehrteiliger,
auf die Eintreibfläche aufsetzbarer Hülsenfuß angeordnet ist.
Die bekannten Geräte obiger Art sind so ausgebildet, daß sie im wesentlichen eine der Führungshülse
entsprechende zylindrische Gestalt haben, so daß sie während des Eintreibvorganges von der einen Hand
umfaßt und der Schlagdorn durch die andere Hand bzw. ein entsprechend geführtes Werkzeug, beispielsweise
einen Handhammer, betätigt wird. Dabei kann es, insbesondere bei unachtsamer Handhabung des
Nageleintreibgerätes, leicht zu Fehlschlägen, mithin zu Verletzungen der die Führungshülse umfassenden
Hand kommen. Auch ragt bei den bekannten Geräten der Hülsenfuß nur vergleichsweise wenig über den
Außendurchmesser der Führungshülse hinaus. Der Fuß ist starr ausgebildet, um ein stets senkrechtes
Aufsetzen des Nageleintreibgerätes auf die Eintreibstelle sicherzustellen. Dabei ist auch bereits bekanntgeworden,
den in sich starr ausgebildeten Hülsenfuß so zu gestalten, daß er eine Dreipunktauflage für das
Nageleintreibgerät bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein handbetätigtes Gerät zum Eintreiben von Nägeln,
Bolzen od. dgl. dahin gehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß eine größere Unfallsicherheit
gewährleistet ist, zugleich aber nicht nur ein senkrechtes, sondern in begrenztem Umfang auch ein
schräges Eintreiben der Nägel ermöglicht wird. Das wird bei einem Gerät der eingangs beschriebenen Art
erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Hülsenfuß aus drei bandförmig und federnd
ausgebildeten, an der Führungshülse oberhalb ihres unteren Endes befestigten, schräg nach unten verlaufenden
Spreizfußteilen besteht, von denen einer länger als die anderen ausgebildet, V-förmig zurückgebogen
und unter Bildung eines Handgriffs des Gerätes an den oberen Teil der Führungshülse zurückgeführt
ist. Auf diese Weise ist ein Nageleintreibgerät geschaffen, das sich gegenüber den bekannten
Geräten dieser Art vor allem dadurch auszeichnet, daß es eine wesentlich breitere Auflagefläche hat, zugleich
aber auch wesentlich unfallsicherer ist, da es mit einem seitlich angeordneten Handgriff versehen
Gerät zum Eintreiben von Nägeln,
Bolzen od. dgl.
Bolzen od. dgl.
Anmelder:
Tornado G. m. b. H.,
Lintorf (Bez. Düsseldorf)
Lintorf (Bez. Düsseldorf)
Max Skumawitz, Lintorf (Bez. Düsseldorf),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
ist. Dieser Handgriff ist vorzugsweise mit einem z. B. aus Gummi bestehenden Griffstück überzogen, das an
seinem oberen Ende einen als Handschutz dienenden Höcker aufweist. Die federnde Ausbildung der beim
neuen Eintreibgerät vorgesehenen Spreizfußteile bringt es mit sich, daß das Gerät nicht unbedingt
immer senkrecht aufgesetzt zu werden braucht, vielmehr auch in durch die Federung der Spreizfußteile
begrenztem Umfang ein schräges Eintreiben der Nägel ermöglicht.
Die zwei kürzeren Spreizfußteile des Hülsenfußes werden vorteilhaft von schräg nach unten abgewinkelten
Enden einer Federplatte gebildet, die mittels einer in sie eingreifenden, auf das untere Ende
der Führungshülse aufschraubbaren, die untere Abschlußwand des Gerätes bildenden Schraubkappe
gegen das sich an einer Schulterfläche der Führungshülse abstützende untere Anschlußstück des längeren
Spreizfußteiles festschraubbar ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist zwischen der von der Schraubkappe gebildeten, mit einer Axialbohrung versehenen unteren Abschlußwand des Gerätes und dem unteren Ende der Führungshülse eine elastische, z. B. aus Gummi bestehende Scheibe angeordnet, die eine Halte- und Führungsöffnung für den Schaft des einzutreibenden Nagels des Bolzens aufweist. Die nachgiebige Ausbildung der Gummischeibe gestattet den Durchtritt eines Nagel- oder
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist zwischen der von der Schraubkappe gebildeten, mit einer Axialbohrung versehenen unteren Abschlußwand des Gerätes und dem unteren Ende der Führungshülse eine elastische, z. B. aus Gummi bestehende Scheibe angeordnet, die eine Halte- und Führungsöffnung für den Schaft des einzutreibenden Nagels des Bolzens aufweist. Die nachgiebige Ausbildung der Gummischeibe gestattet den Durchtritt eines Nagel- oder
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Bolzenkopfes, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser der Scheibenöffnung ist, so daß das Gerät
nach Beendigung des Eintreibvorganges von dem z. B. in eine Wand eingetriebenen Nagel oder Bolzen
mühelos abgezogen werden kann.
Es sei noch erwähnt, daß es bekannt ist, bei mit Nagel· bzw. Heftklammermagazinen versehenen
Nagel- bzw. Klammereintreibgeräten seitlich neben der den Schlagdorn enthaltenden Führungshülse einen
Handgriff vorzusehen, der sich vom oberen Ende der Führungshülse bis zum rückwärtigen Ende des Nagel-
bzw. Heftklammermagazins erstreckt. Bei derartigen Nagel- bzw. Heftgeräten ist es bekanntlieh erforderlich,
daß man die die Nägel bzw. Heftklammern aufnehmenden Magazine senkrecht zur Eintreibrichtung
anordnet, so daß solche Magazine sich quer zum Nagel- bzw. Klammerausstoßkanal erstrecken und
flach auf die zu benagelnde Unterlage aufsetzbar sind. In diesen Fällen versteht es sich von selbst, daß man
das rückwärtige Ende des Magazins mit dem oberen Ende der den Schlagdorn führenden Hülse verbindet
und diese Verbindung zugleich als Handgriff ausbildet. Solche Nagel- bzw. Heftklammereintreibgeräte
konnten aber nicht als Vorbild für die Ausgestaltung von Nageleintreibgeräten im Sinne der Erfindung gedient
haben, da letztere kein Nagel- bzw. Bolzenmagazin aufweisen, die einzutreibenden Nägel oder
Bolzen bei ihnen vielmehr jeweils einzeln von Hand in die Aufnahme- und Führungsöffnung der Führungshülse
eingesetzt werden müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 das Nageleintreibgerät teilweise im Schnitt
und teilweise in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Ansicht des Gerätes in einer gegenüber Fig. 1 um 90° gedrehten Stellung.
Das Gerät zum Eintreiben von Nägeln, Bolzen
od. dgl. besteht im wesentlichen aus der Führungshülse 1 und dem darin axial geführten Schlagdorn 2
mit Schlagkopf 3. Der Schlagdorn 2 hat in an sich bekannter Weise an seinem unteren Ende eine zum Einsetzen
und Führen des Nagels bzw. Nagelkopfes dienende Ausnehmung 4. Zur besseren Handhabung
des Nageleintreibers sind an der auf die zu benagelnde Fläche aufzusetzenden Stirnseite der Hülse 1
eine breitflächige Auflage gewährleistende Spreizfußteile 5, 6 und 7 vorgesehen. Der Spreizfußteil 2, der
langer als die anderen Spreizfußteile ausgebildet, V-förmig zurückgebogen und unter Bildung eines
Handgriffs 8' an den Enden 1', 1" der Hülse 1 befestigt
ist, bildet zusammen mit dem Handgriff 8' einen federnden Bügel8. Der Handgriffe' ist mit
einem aus Gummi bestehenden Griff stück 9 überzogen, das an seinem dem Schlagkopf 3 zugekehrten
Ende einen als Handschutz dienenden Hocker 10 aufweist.
Die beiden übrigen Spreizfußteile 5 und 6 werden von den leicht nach unten abgewinkelten
Enden einer Federplatte 11 gebildet, in deren Mitte eine Bohrung 12 vorgesehen ist, über die sie zusammen
mit dem entsprechend ausgebildeten Anschlußende des Spreizfußteiles 7 mittels einer in die Bohrung
12 eingesetzten Schraubkappe 13 an der Hülse 1 befestigt ist. Die Schraubkappe 13 ist mit einer Axialbohrung 14 zum Einsetzen des Nagels versehen und
dient zugleich als Halterung für eine aus Gummi od. dgl. bestehende Zentrier- und Haltescheibe 15 für
den Nagel, die demzufolge mit einer entsprechenden, jedoch gegenüber der Bohrung 14 enger gehaltenen
Halte- und Führungsöffnung 16 für den Schaft des einzutreibenden Nagels oder Bolzens versehen ist.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Nageleintreibgerät zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß es
durch die an ihm vorgesehenen Spreizfußteile 5, 6 und 7 in seiner normalen, d. h. lotrechten Einschlagstellung
selbsttätig zentriert bzw. gehalten wird, wobei durch die besondere Ausbildung und Anordnung
des Griffest 10 der Arbeiter zugleich gegen Verletzungen
hinreichend geschützt wird. Hinzu kommt, daß die am unteren Ende der Hülse vorgesehene
Gummischeibe 15 eine äußerst einfache Halterung und Führung des Nagels gewährleistet, die zusammen
mit den übrigen Erfindungsmerkmalen den überaus einfachen Aufbau des Nageleintreibers ermöglicht.
Der Nageleintreiber kann durch die im Grundriß T-förmige Anordnung der Spreizfußteile 5, 6 und 7
auch in eine geneigte Einschlagstellung gebracht werden, einfach dadurch, daß das Gerät um die
durch die Auflagepunkte der Füße 5, 6 verlaufende Gerade entsprechend zu verschwenken ist.
Claims (4)
1. Gerät zum Eintreiben von Nägeln oder Bolzen od. dgl. in Bauwerkteile oder andere Aufnahmewerkstücke
mittels eines in einer Führungshülse axial geführten, von Hand, z. B. mittels eines Handhammers betätigten Schlagdornes, wobei
an dem eine Aufnahme- und Führungsöffnung für den einzutreibenden Nagel oder Bolzen enthaltenden unteren Teil der Führungshülse ein
über ihren Außendurchmesser hinaus verbreiterter, mehrteiliger, auf die Eintreibfläche aufsetzbarer
Hülsenfuß angeordnet ist, dadurch gekenn zeichnet, daß der Hülsenfuß aus drei bandförmig
und federnd ausgebildeten, an der Führungshülse (1) oberhalb ihres unteren Endes befestigten,
schräg nach unten verlaufenden Spreizfußteilen (5, 6, 7) besteht, von denen einer (7) langer als
die anderen ausgebildet, V-förmig zurückgebogen und unter Bildung eines Handgriffs (8') des Gerätes
an den oberen Teil (1") der Führungshülse zurückgeführt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Handgriff des Gerätes bildende
Teil (8') des längeren Spreizfußteiles (7) mit einem z. B. aus Gummi bestehenden Griffstück
(9) überzogen ist, das an seinem oberen Ende einen als Handschutz dienenden Hocker
(10) aufweist.
3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei kürzeren
Spreizfußteile (5, 6) von schräg nach unten abgewinkelten Enden einer Federplatte (11) gebildet
sind, die mittels einer in sie eingreifenden, auf das
untere Ende der Führungshülse (1) aufschraubbaren, die untere Abschlußwand des Gerätes bildenden
Schraubkappe (13) gegen das sich an einer Schulterfläche der Führungshülse abstützende
untere Anschlußstüek des längeren Spreizfußteiles (7) festschraubbar ist.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der von der
Schraubkappe (13) gebildeten, mit einer Axialbohrung (14) versehenen unteren Abschlußwand
des Gerätes und dem unteren Ende der Führungs-
hülse (1) eine elastische, z. B. aus Gummi bestehende Scheibe (15) angeordnet ist, die eine
Halte- und Führungsöffnung (16J für den Schaft des einzutreibenden Nagels oder Bolzens aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1694 039;
britische Patentschriften Nr. 105 456, 589 219, 705 230; USA.-Patentschrift Nr. 2430 321.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 209 518/54 2.62
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DET11439A DE1125370B (de) | 1955-10-04 | 1955-10-04 | Geraet zum Eintreiben von Naegeln, Bolzen od. dgl. |
CH343343D CH343343A (de) | 1955-10-04 | 1956-06-30 | Vorrichtung zum Eintreiben von Nägeln, Bolzen und dergleichen |
FR1155057D FR1155057A (fr) | 1955-10-04 | 1956-07-18 | Dispositif à enfoncer les clous, les chevilles ou autres objets |
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Citations (5)
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GB589219A (en) * | 1945-03-20 | 1947-06-13 | James Christopher Fitzmaurice | Improvements in or relating to devices for laterally supporting elongated members while under longitudinal compressive stress |
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- BE BE549781D patent/BE549781A/xx unknown
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- 1955-10-04 DE DET11439A patent/DE1125370B/de active Pending
-
1956
- 1956-06-30 CH CH343343D patent/CH343343A/de unknown
- 1956-07-18 FR FR1155057D patent/FR1155057A/fr not_active Expired
- 1956-09-24 US US611422A patent/US2890454A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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FR1155057A (fr) | 1958-04-22 |
CH343343A (de) | 1959-12-15 |
BE549781A (de) | |
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