DE1124716B - Vorrichtung zur Abgabe einer voreinstellbaren Menge von Fluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur Abgabe einer voreinstellbaren Menge von Fluessigkeit

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DE1124716B
DE1124716B DET13836A DET0013836A DE1124716B DE 1124716 B DE1124716 B DE 1124716B DE T13836 A DET13836 A DE T13836A DE T0013836 A DET0013836 A DE T0013836A DE 1124716 B DE1124716 B DE 1124716B
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Rene Trubert
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/001Means for regulating or setting the meter for a predetermined quantity

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Description

  • Vorrichtung zur Abgabe einer voreinstellbaren Menge von Flüssigkeit Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe einer voreinstellbaren Menge einer unter Druck zugeführten Flüssigkeit mit einer aus einem Schaufelrotor bestehenden Meßeinrichtung, dessen Bewegung ein Ventil für den Flüssigkeitsdurchgang steuert. Die Schwierigkeit bei derartigen aus einem Schaufelrotor bestehenden Meßeinrichtungen besteht darin, daß der Rotor nur eine sehr schwache Kraft zu liefern vermag, die unzureichend ist, um einen unter Druck zugeführten Flüssigkeitsstrom unmittelbar zu unterbrechen.
  • Es ist deshalb bereits bekannt, eine derartige Meßeinrichtung mit einem Relais zu verbinden, welches eine Hilfskraftquelle in Betrieb setzt. Durch die elektrischen Relais werden die Vorrichtungen jedoch kompliziert, kostspielig und in ihrer Arbeitsweise anfällig, sofern nicht besondere Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
  • Um diese Nachteile zu beheben, hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, die Ventilsteuerung auf mechanischem Wege zu vermitteln. Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art darin, daß erfindungsgemäß das Ventil hydraulisch gesteuert ist, indem zwischen einer ein kleines Ausflußloch aufweisenden Kappe und einer ein kleines Einflußloch aufweisenden Dichtmembran eine Gegendruckkammer gebildet ist, daß das Ausflußloch der Gegendruckkammer durch eine Klappe verschließbar ist, die auf einer drehbaren Welle angeordnet ist, deren Schließstellung durch eine auf einen mit ihr verbundenen Hebel wirkende Feder und deren Offenstellung durch eine den Hebel gegen den Federdruck haltende Sperrklinke herbeigeführt ist, und daß die Bewegung des Rotors auf eine Scheibe untersetzbar ist, die entsprechend der abzugebenden Flüssigkeitsmenge einstellbar ist und am Schluß einer Rücklaufbewegung mittels eines Zapfens die Sperrklinke auslöst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau sowie eine sichere Arbeitsweise aus.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielhaft erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 ist ein Schnitt durch den Apparat entlang der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2, aus welchem die Unterbringung der Dosiervorrichtung ersichtlich ist; Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht der Ausklinkvorrichtung.
  • Der Hauptteil 1 der Vorrichtung hat die Form eines Topfes mit zylindrischer Wandung und trägt einen Austrittsstutzen 2 und einen Eintrittsstutzen 3. Der Stutzen 3 ist mit dem Hauptteil 1 gleichachsig, während die Achse des seitlich angebrachten Austrittsstutzens 2 auf der Achse des Hauptteils 1 senkrecht steht. Die obere Offnung des Hauptteils 1 ist dicht durch einen abnehmbaren Deckel 4 verschlossen.
  • Senkrecht zu der Achse des Hauptteils 1 und etwa in dessen mittlerer Höhe ist eine innere Zwischenwand 5 vorgesehen, in der eine konzentrische Öffnung 6 ausgespart ist, welche den einen verringerten Durchmesser aufweisenden Bodenteil des Meßbechers 7 der Meßvorrichtung aufzunehmen bestimmt ist. Der obere Rand der Öffnung 6 bildet eine Stützschulter für den oberen Teil des Meßbechers 7 von größerem Durchmesser. Dieser Meßbecher bildet ein zylindrisches Gehäuse, welches den Rotor 8 enthält, dessen Welle 9 auf ein zwischen dem Deckel der Meßvorrichtung und dem Deckel des Hauptteils 1 angebrachtes Zahnradgetriebe 10 einwirkt. Die aus dem Getriebe 10 austretende Welle 11 durchdringt den Deckel 4, wobei sie durch eine an diesem Deckel befestigte und innen mit einem Dichtring 13 versehene Buchse 12 geführt ist. Am oberen Ende der Welle 11 ist ein Kegelzahnrad 14 befestigt.
  • Ein seitlich auf dem Hauptteil 1 angebrachtes zylindrisches Gehäuse 15, dessen Achse auf derjenigen des Hauptteils 1 senkrecht steht, ist zur Aufnahme der wesentlichen Bestandteile der Dosiervorrichtung bestimmt. In der Richtung der Achse des Gehäuses 15 ist eine Welle 16 angebracht, welche an einem Ende mittels eines Drehzapfens auf dem Grund des Gehäuses abgestützt ist, während die mittlere Öffnung eines in ihrer Mitte und quer zu ihr angeordneten Trägers 17 als Wellenlager dient. Die Welle 16 durchdringt die mittlere Öffnung einer am Vorderteil des Gehäuses 15 angebrachten, durchsichtigen Glasscheibe 18, und am äußeren Ende der Welle 16 ist ein Einstellhandrad 19 befestigt. An dem zwischen dem Glas 18 und einer Skalenscheibe 20 liegenden Teil der Welle 16 ist ein Zeiger 21 angebracht, der entlang der Einteilung der Skalenscheibe 20 verdrehbar ist. In der Nähe des Bodens des Gehäuses 15 kann sich ein Kegelzahnrad 22 frei auf der Welle 16 drehen, und dieses Kegelzahnrad 22 steht ständig winkelgetriebeartig mit dem Kegelzahnrad 14 im Eingriff, welches durch eine am Boden des Gehäuses 15 ausgesparte Öffnung in dessen Inneres hineinragt.
  • Auf der Welle 16 ist dicht neben dem Kegelzahnrad 22 eine Scheibe 23 befestigt. Zwischen dem Kegelzahnrad 22 und der Scheibe 23 wird eine Reibscheibe 24 unter der Einwirkung einer Feder Z5 unter Druck gehalten, welche das Kegelzahnrad 22 vom Boden des Gehäuses 15 zu entfernen sucht. Die Scheibe 23 trägt einen Zapfen 26, der zur Einwirkung auf den noch zu beschreibenden Ausklinkmechanismus bestimmt ist.
  • Die Skalenscheibe 20 stützt sich auf einer Ringschulter des Gehäuses 15 ab und wird durch einen zylindrischen Abstandshalter 27 in bestimmter Entfernung von der Glasscheibe 18 gehalten. Die Befestigung dieser drei Bauteile am Gehäuse 15 wird durch einen in eine im Vorderrand des Gehäuses 15 ausgesparte Nut eingepaßten Ringdraht 28 sichergestellt.
  • Der Eintrittsstutzen 3 trägt eine Muffe 34, welche das Fußstück des den Einfluß der Flüssigkeit steuernden Ventils bildet. Der Oberteil 35 dieses Ventilfußes bildet an seinem Ende einen ringförmigen Ventilsitz, mit welchem eine Dichtmembrane 36 zusammenwirkt.
  • Diese Dichtmembrane ist an ihrem Umfang zwischen eine mit dem Teil 35 eine Baueinheit bildende durchlochte Scheibe 37 und eine Kappe 38 gepreßt. Die Kappe 38 ist in einen Ring 39 eingeschraubt, welcher seinerseits auf die Scheibe 37 aufgeschraubt ist. Die den Dichtkörper des Flüssigkeitshahns bildende Membrane ist in axialer Richtung von einem kleinen Loch 40 durchsetzt, welches die zufließende Flüssigkeit mit der zwischen der Membrane und der Kappe 38 freigelassenen Gegendruckkammer 41 in Verbindung bringt. In der Kappe 38 ist ein kleines Ausflußloch 42 angebracht, welches durch eine Ventilklappe 43 abgedichtet werden kann, die von einem in Flußrichtung hinter dem Ventil gelegenen Trägerarm 44 des Ausklinkmechanismus getragen ist. In der Gegendruckkammer 41 befindet sich eine Feder 45, welche die Membrane 36 in Abdichtstellung führt, wenn sich infolge der Schließung des Loches 42 ein Gegendruck in der Kammer 41 aufbaut.
  • Der Trägerarm 44 ist mit einer Welle 46 fest verbunden, welche in einer Dichtvorrichtung durch den Boden des Gehäuses 15 und die Wandung des Hauptteils 1 dringt. Diese Welle 46 trägt im Innern des Gehäuses 15 einen gebogenen Hebel 47, welcher durch eine Spannfeder 48 in diejenige Stellung gedrückt wird, in welcher das Loch 42 durch die Ventilklappe 43 abgedichtet wird (Entspannungsstellung). Der obere waagerechte Teil dieses Hebels erstreckt sich bis unter einen federbelasteten Druckknopf 49, welcher in einer Büchse 50 angebracht ist und die Wandung des Gehäuses 15 durchdringt. Der Hebel 47 trägt eine Nase 51, welche mit einer um eine Achse 53 drehbaren Sperrklinke 52 zusammenwirkt. Die Sperrklinke 52 trägt einen Zapfen 54, der zum Zusammenwirken mit dem Zapfen 26 bestimmt ist, damit am Ende der rückhäufigen Bewegung der Scheibe 23 der Zapfen 26 dieser Scheibe die Sperrklinke 52 anhebt und den Hebel 47 ausklinkt und auf diese Weise dessen Drehbewegung in Entspannungsrichtung zuläßt. Die Vorrichtung ist so ausgestaltet, daß der Hebel 47 durch einen Druck auf den Druckknopf 49 in eine Stellung gespannt werden kann, in welcher er mit der Sperrklinke in Eingriff steht.
  • Da das Meßgerät vom Typ »Geschwindigkeitszähler« von bekannter Bauweise ist, bedarf es keiner ins einzelne gehenden Beschreibung. Es genügt anzugeben, daß rund um den Rotor 8 der Meßbecher 7 von zwei Reihen von Öffnungen durchbohrt ist, welche, zueinander in umgekehrtem Sinn, schräg zur Radialrichtung angeordnet sind und Austrittsöffnungen 55 auf der einen und Eintrittsöffnungen 56 auf der anderen Seite der Zwischenwand 5 umfassen. Das Meßgerät kann ein Regelorgan umfassen, z. B. kann in an sich bekannter Weise eine von außen zugängliche Schraube einen Abdichtungsschieber betätigen, welcher mehr oder weniger zusätzliche Eintrittsöffnungen freigibt, welche den Boden des Meßbechers durchdringen, d. h. eine Ableitung von den schrägen Eintrittsöffnungen 56 bilden. Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung ist ohne weiteres aus der vorstehenden Beschreibung verständlich, daher soll eine kurze Zusammenfassung genügen. In Ruhestellung ist der Hebel 47 ausgeklinkt, und der Ausklinkmechanismus gewährleistet durch seine Ventilklappe 43 die Abdichtung des Ausflußloches 42 der Gegendruckkammer in der Weise, daß die Hauptabdichtmembrane 36 auf ihren Ventilsitz gepreßt ist und das Einströmen von Flüssigkeit in die Dosiervorrichtung verhindert. Um das Ausfließen einer bestimmten Menge von Flüssigkeit herbeizuführen, genügt es, zunächst das Einstellhandrad 19 zu betätigen, um den Zeiger 21 auf den entsprechenden Teilstrich der Skalenscheibe 20 zu verstellen. Bei diesem Arbeitsgang hat sich die mit der das Handrad 19 tragenden Einstellwelle 16 fest verbundene Scheibe 23 um einen bestimmten Winkel verdreht, und ihr Zapfen 26 hat sich ebenfalls um einen bestimmten Winkel von derjenigen Lage entfernt, in welcher er den Zapfen 54 der Sperrklinke 52 anhebt.
  • Nach dieser Voreinstellung des Flüssigkeitsvolumens, das zum Ausfluß gebracht werden soll, wird der Ausfluß durch einen Druck auf den Druckknopf 49 herbeigeführt, welcher den Ausklinkmechanismus gegen die Wirkung der Feder 48 spannt und dabei die Nase 51 mit der Sperrklinke 52 in Eingriff bringt, wodurch der Hebel 47 in gespannter Stellung gehalten wird. Durch diesen Vorgang wird das Loch 42 freigegeben, der Gegendruck in der Kammer 41 beseitigt und es der Membrane 36 möglich gemacht, sich von ihrem Ventilsitz abzuheben, wodurch der Eintritt der Flüssigkeit in das Meßgerät sichergestellt wird. Das Meßgerät wird daher angetrieben und führt mittels der Reibungskupplung 24 die Dosiervorrichtung und ihre Scheibe 23 in Abhängigkeit von der Ausflußmenge der Flüssigkeit zu ihrer Anfangsstellung zurück. Das Ende der Rückwärtsbewegung der Scheibe 23 fällt mit dem Ausfließen der vorgesehenen Flüssigkeitsmenge zusammen, und in diesem Moment hebt der Zapfen 26 der Scheibe 23 die Sperrklinke 52 mittels deren Zapfen 54 an, wodurch die Nase 51 des Hebels 47 freigegeben wird. Die Feder 48 entspannt sich nun und führt die Abdichtung des Loches 42 durch die Klappe 43 herbei. In der Kammer 41 baut sich Gegendruck auf, die Membrane 36 wird auf ihren Ventilsitz zurückgeführt, und der Apparat ist für einen neuen Abgabevorgang bereit.
  • Wenn Heißwasser von bestimmter Temperatur abgegeben werden soll, könnte die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung vom Ausfluß einer thermostatischen Mischvorrichtung gespeist sein, welche Wasser von der gewünschten Temperatur durch automatische Mischung von Heiß- und Kaltwasser liefert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Abgabe einer voreinstellbaren Menge einer unter Druck zugeführten Flüssigkeit mit einer aus einem Schaufelrotor bestehenden Meßeinrichtung, dessen Bewegung ein Ventil für den Flüssigkeitsdurchgang steuert, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil hydraulisch gesteuert ist, indem zwischen einer ein kleines Ausflußloch (42) aufweisenden Kappe (38) und einer ein kleines Einflußloch (40) aufweisenden Dichtmembran (36) eine Gegendruckkammer (41) gebildet ist, daß das Ausflußloch (42) der Gegendruckkammer (41) durch eine Klappe (43) ver- schließbar ist, die auf einer drehbaren Welle (46) angeordnet ist, deren Schließstellung durch eine auf einen mit ihr verbundenen Hebel (47) wirkende Feder (48) und deren Offenstellung durch eine den Hebel gegen den Federdruck haltende Sperrklinke (52) herbeigeführt ist und daß die Bewegung des Rotors auf eine Scheibe (23) untersetzbar ist, die entsprechend der abzugebenden Flüssigkeitsmenge einstellbar ist und am Schluß einer Rücklaufbewegung mittels eines Zapfens (20) die Sperrklinke (52) auslöst.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (47) durch einen Druckknopf (49) in Sperrstellung spannbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (52) einen in die Bahn des Zapfens (26) der Scheibe (23) greifenden Zapfen (54) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Welle (9) des Rotors (8) über ein Zahnradgetriebe (10), zwei Kegelzahnräder (14, 22) und eine Welle (16) die gemäß der abzugebenden Flüssigkeitsmenge eingestellte Scheibe (23), die mit der Welle (16) und dem auf deren äußeren Ende angebrachten Einstellrad (19) fest verbunden ist, in ihre Ausgangsstellung zurückdreht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 382 454, 2 527 703, 2585821.
DET13836A 1956-07-07 1957-07-05 Vorrichtung zur Abgabe einer voreinstellbaren Menge von Fluessigkeit Pending DE1124716B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2382454A (en) * 1939-12-14 1945-08-14 Pittsburgh Equitable Meter Co Predetermining dispensing apparatus
US2527703A (en) * 1938-01-25 1950-10-31 Pour Tous App Mecaniques Sa Apparatus for dispensing liquids or gases
US2585821A (en) * 1949-10-17 1952-02-12 Paul G Mueller Liquid measuring and dispensing apparatus

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