DE1123456B - Schalungskoerper fuer Stahlbeton-Rippendecken - Google Patents

Schalungskoerper fuer Stahlbeton-Rippendecken

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DE1123456B
DE1123456B DEK42866A DEK0042866A DE1123456B DE 1123456 B DE1123456 B DE 1123456B DE K42866 A DEK42866 A DE K42866A DE K0042866 A DEK0042866 A DE K0042866A DE 1123456 B DE1123456 B DE 1123456B
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reinforced concrete
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Dipl-Ing J Stefan Keller
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/17Floor structures partly formed in situ
    • E04B5/23Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated
    • E04B5/26Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated with filling members between the beams
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    • E04B5/26Floor structures partly formed in situ with stiffening ribs or other beam-like formations wholly or partly prefabricated with filling members between the beams
    • E04B5/261Monolithic filling members
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders
    • E04C5/065Light-weight girders, e.g. with precast parts
    • E04C5/0653Light-weight girders, e.g. with precast parts with precast parts

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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Schalungskörperfür Stahlbeton-Rippendecken Die Erfindung betrifft einen zum Herstellen von Stahlbeton-Rippendecken bestimmten verlorenen Schalungskörper, der zwischen je zwei Montageträgern verlegt ist und auf diesen aufliegt.
  • Eine der bekanntesten Deckenkonstruktionen für Geschoßdecken ist die Stahlbeton-Rippendecke. Diese Deckenform wird seit Jahrzehnten üblicherweise so hergestellt, daß man die Wechselschalungen verwendet, die nach dem Abbinden des Betons entfernt werden, um bei der nächsten Decke wieder als Schalung zu dienen. Es ist auch bekannt, verlorene Schalungen aus verschiedenartigem Material herzustellen; derartige Schalkörper sind jedoch kostspielig, und hinsichtlich ihrer Formgestaltung sind beschränkte Grenzen gesetzt.
  • Erfindungsgemäß wird ein verlorener Schalungskörper für Stahlbeton-Rippendecken vorgeschlagen, der ahweichend von den bekannten Schalungskörpern aus Gips besteht. Gips ist für Schalungskörper, insbesondere für verlorene Schalungen, ein völlig neuartiges Material, das den großen Vorzug hat, in der Formgebung großen Spielraum zu erlauben, so daß statisch zweckmiil3ige Schalungskörperhergestellt werden können. Diese S,@h@ilungskörper sind im Vergleich mit anderen Formkörpern preiswert.
  • Während bei bekannten verlorenen Schalungen, insbesondere solchen aus Betonsteinen, die Form gewölbcartig ist. wobei das Gewölbe oft mit einer unterseitigen Mittelrippe ausgesteift ist. so daß ein doppelrohrartiger Querschnitt entsteht, ermöglicht die Verwendung von Gips die 1-lerstellung von Formkörpern, die den statischen Anforderungen entsprechend parallel zur Deckenfläche liegende Oberflächen haben und ohne große Materialstärken die notwendige Steifigkeit besitzen, um punktförmige Lasten von etwa 150 kg während der Montage aufzunehmen.
  • Um diesen Anforderungen zu genügen, sind vorzugswcisc die zwischen den Deckenlängsträgern verlegten Schalungskörper durch parallel angeordnete unterseitige Querrippen versteift. Diese Querrippen haben zur Folge, daß Gipsplatten von etwa 10 mm Stärke ausreichend sind, um die geforderten großen Punktlasten wiihrend der Montage aufzunehmen.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Schalungskörper ist sehr leicht und hat eine Form, deren Querschnitt ähnlich ist wie nebeneinandergestellte T-Träger. Der Schalungskörper, der oben auf der zum Vergußbeton zugekehrten Seite die glatte, durchlaufende Fläche aufweist, spannt sich von Auflager zu Auflager. Diese obere Fläche wird beim Betonieren selbst, d. h. bei der Belastung, auf Druck beansprucht. Da der Schalungskörper jeweils den Abstand zwischen zwei Dekkenlängsträgern überbrückt und der Körper selbst mit seinen beiden Enden auf diesen Längsträgern aufliegt, werden die quer zu den Längsträgern liegenden Rippen vor allem in ihrer unteren Zone auf Zug beansprucht. Für diese Rippen ist ein Abstand von etwa 10 bis 15 cm vorgesehen; auch können erfindungsgemäß diese Rippen im unteren Bereich durch eine Bewehrung, z. B. Glasfaserschnüre, Schilfrohr od. dgl., verstärkt werden, um ihre Zugfestigkeit zu erhöhen.
  • Bei dem verhältnismäßig geringen Gewicht von Gips und der durch diese neue Konstruktion gegebenen dünnen Wandstärke kann man Schalungskörper herstellen, die nicht wie bei bisherigen Betonsteinen 25 cm, sondern etwa 1 m lang sind und doch nicht oder nur kaum mehr wiegen als jene, wodurch eine große Arbeitsersparnis bei der Montage der Decke eintritt.
  • Der mit Rippen versehene Schalungskörper läßt sich nicht mit den bisherigen Arbeitsweisen des Rüttelverfahrens herstellen. Vor allem muß schon wegen der dünnen Wandstärken mit Formen gearbeitet werden, d. h., man muß das Material in Formen gießen. Infolge der raschen Abbindezeit von Gips läßt sich das aber durchführen, da ja nur so viel Formen benötigt werden, wie Schalungskörper in der Abbindezeit von etwa 30 Minuten hergestellt werden sollen. Im Gegensatz dazu beträgt beim Herstellen von Schalungskörpern aus Beton die Abbindezeit 24 Stunden, so daß erst nach dieser Zeit der Betonkörper ohne Bruchgefahr entschalt werden kann.
  • Der erfindungsgemäß hergestellte Schalungskörper mit den quer zur Trägerlängsrichtung angeordneten Rippen ergibt infolge der Verwendung von Gips unter anderem auch den großen Vorteil des gefälligen Aussehens der weißen und völlig glatten Außenfläche. Außerdem entstehen kaum sichtbare Fugen in einer Entfernung von je 1 m im Gegensatz zu Betonschalkörpern, bei denen in einer Entfernung von je 25 cm grobe Fugen von einigen Millimetern Breite sichtbar sind. Dieses gefällige Äußere steht im Gegensatz zu allen anderen verlorenen Schalungen, die aus Holzwolleplatten, Schaumbeton, Abfallblechen oder durch Latten verstärkten Holzfaserplatten bestehen, bei welchen das Sichtbarlassen dieser Körper als Untersicht der Decke aus ästhetischen Gründen unerwünscht ist. Im Gegensatz dazu kann der erfindungsgemäß hergestellte verlorene Schalungskörper bei allen Fabrikbauten, Lagerräumen, Kellerräumen, Garagen usw. sichtbar bleiben, da er eine ausgezeichnete architektonische Wirkung und schallschluckende Eigenschaften infolge der unterseitigen Rippen hat.
  • Ein weiterer erheblicher Vorteil des erfindungsgemäß hergestellten Schalungskörpers ist die Volumenbeständigkeit. Während bekanntlich die Betonkörper selbst dann noch schwinden, wenn sie bereits eine Abbindezeit von 1 Monat hinter sich haben, bleibt der Gips nach der kurzen Abbindezeit von etwa 30 Minuten endgültig formbeständig. Diese Eigenschaft gewährleistet ein immer gutes Aussehen der Decke, da keine Risse durch Schwinden der vorgefertigten Teile entstehen können.
  • Die bekannten Schalungskörper aus Beton sind nicht sägbar oder teilbar, so daß das genaue Auslegen eines Deckenfeldes fast nie möglich ist. Dagegen können die dünnwandigen Gipskörper durch Einritzen und Zerschlagen oder durch Sägen geteilt werden, so daß die Deckenfelder genau ausgelegt werden können.
  • Bei im Rüttelverfahren hergestellten Betonkörpern ist nur eine rohr- oder schalenartige Formgebung möglich, wobei die Achse des Rohres oder der Schale parallel zu den Trägern verläuft. Demgegenüber können beim Gipskörper wegen seiner Herstellung in Formen nicht nur Querrippen angeordnet werden, sondern die Stirnseiten der Schalungskörper können auch so gestaltet werden, daß eine Deckenquerrippe entsteht, wodurch die sehr vorteilhafte kreuzweise Bewehrung der Decke möglich ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel näher veranschaulicht. Es zeigt Fig.l einen Längsschnitt durch einen Schalungskörper nach der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Decke mit erfindungsgemäß ausgebildeten Schalungskörpern, Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Decke und Fig. 4 eine Abwandlung von Fig. 2.
  • Der Schalungskörper ist vorteilhaft 1 m lang, seine obere Platte 1 ist etwa 90 cm lang und geht in die stirnseitige Wandung 2 über. Diese endet in der vorspringenden Leiste 3, so daß, wenn Schalungskörper hintereinander in Längsrichtung der Träger 9 verlegt werden, die Stirnwandungen 2 mit den Randleisten 3 Vertiefungen ergeben, in denen der einzubringende Beton Querrippen bildet. Die Platte 1 wird dabei mit mindestens 5 cm Überbeton überdeckt. Auf der Unterseite der oberen Platte sind in einem engen Abstand von z. B. 10 cm Querrippen 4 angeordnet, die, wie in Fig.2 gezeigt, als Versteifungsrahmen dienen, deren schmale Stiele 5 bis zum Auflagerfuß heruntergezogen sind. Dieser Auflagerfuß kann der Fig. 2 entsprechend zweckmäßigerweise wie folgt ausgebildet sein: Er bildet an den zwei Längsseiten bei entsprechender Erhöhung der Materialdicke eine etwa rechtwinkelige Nut oder Aussparung, deren waagerechte Fläche 6 das Auflager der Schalungskörper bildet, die auf vorgefertigte Balken oder auf deren untere Holzleisten 8 aufzulegen sind. Die lotrechte Fläche 7 der Nut dient als Anschlag des Schalungskörpers, damit er stets auf einer gleichbleibenden breiten Fläche aufliegt und nicht zwischen den Trägern bei den Betonierarbeiten verrutschen kann.
  • Der Vergußbeton 10 bildet oben oberhalb der Fläche 1 eine planparallele Schicht von etwa 5 cm oder mehr und Rippen, in denen der Montageträger 9 eingebettet ist. Der gegenseitige Abstand der Deckenquerrippen kann beliebig sein; heute sind bei solchen Konstruktionen meistens 50-cm-Rippenabstände üblich. An die Baustelle werden die Träger 9, an denen die Holzleisten 8 befestigt sind, angeliefert und auf diese die erfindungsgemäß ausgebildeten Schalungskörper beidseitig aufgelegt. Für Keller und Werkstatträume kann die Untersicht der Decke offenbleiben; dann sind die Rippen sichtbar, und es entsteht eine billige, relativ gut schallschluckende Decke, durch die die Nachhallzeiten in einer lauten Werkstatt erheblich verkürzt werden. Bei Hochhäusern, Bürogebäuden, Wohnhäusern usw. ist diese Deckenart unerwünscht; man verlangt die glatte Untersicht, die z. B. dadurch erreicht wird, daß man an die Holzleisten 8 einen Putzträger 11 nagelt, also z. B. Ziegelgewebe, Rabitzrohr od. ä., welches dann mit einem Mörtel-oder Gipsputz 12 versehen wird.
  • Die Fig. 3 zeigt schematisch, wie durch den erfindungsgemäß hergestellten verlorenen Schalungskörper seitlich jeder Schale eine Querrippe 13 entsteht. Diese Querrippen haben den Vorteil, daß sie eine Art kreuzweise Bewehrung ermöglichen. Eine solche Decke hat die Eigenschaft, starke, punktförmige Lasten auf die Nachbarrippen zu verteilen. Sind nur wenige Querrippen erwünscht, dann kann man die Schalungskörper auch so ausführen, daß sie nur an einem Ende eine schräge Stimwandung2 mit der vorspringenden Leiste 3 aufweisen und an ihrem anderen Ende in einer lotrechten Rippe enden. Dann kann man je zwei Schalen so zueinander legen, daß nur nach je zwei Schalungskörpern eine Querrippe entsteht oder nach jeder Schale eine halb so breite, also sehr schlanke, unsymmetrische Querrippe gebildet wird.
  • Um den bisher geschilderten erfinderischen Gedanken zu vollenden, ist vorgesehen, für gewisse Deckenarten einen obenliegenden verlorenen Schalungskörper mit einer unteren flachen Schale in der Weise zu kombinieren, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Ausführung kommt dem Wunsch entgegen, die Arbeitszeiten an der Baustelle möglichst auf ein Minimum zu beschränken und die Arbeit möglichst in den Fabriken durchzuführen. Die untere Schale 14, die vorteilhaft auch aus Gips besteht, hat den Vorteil, daß sie das Putzen an der Baustelle erübrigt. Die sehr glatte weiße Fläche der Gipsplatte braucht nicht grun- diert zu werden, sondern höchstens leicht getüncht zu werden, so daß ihre Verwendung sehr arbeitszeitsparend ist. Will man die nach Fig.4 konstruierte Decke ausführen, dann verwendet man den Träger 9 nicht mit einer an ihm befestigten unteren Holzleiste, sondern der Unterteil des Trägers ist in Beton eingebettet, d. h., er besteht aus einem unteren Stahlbetonfuß 15, aus dem der Träger nach oben herausragt. Dieser herausragende Teil wird durch den Vergußbeton an Ort und Stelle eingebettet. Die Betonfüße kann man sehr glatt und sauber herstellen, so daß diese nur einen Anstrich erhalten müssen. Wahlweise kann man aus Gips, Kunststoff oder ähnlichem Material einen sehr exakt ausgeführten U-ähnlichen Trog bilden, der als verlorene Schalung für den Betonfuß 15 verwendet wird. Dieser kann dann so exakt ausgeführt werden, daß auch ein Tünchen oder Anstreichen nicht erforderlich ist. Bei dieser Deckenart wird zuerst die untere Schale 14 auf den Betonfuß 15 des Trägers gelegt und dann auf diese unteren Schalen die Schalungskörper gelegt. Die unteren Schalen sind so dimensioniert, daß die Schalungskörper wie ein Deckel auf diese passen und wegen der lotrechten Flächen 7 seitlich unverrutschbar sind. Will man erreichen, daß beide Ausführungsformen dasselbe Rastermaß der Trägerabstände ergeben, z. B. 50 cm, so ist das leicht möglich, wenn man die Holzleiste 8 z. B. 12 cm und den Betonfuß 15 des Trägers z. B. 9 cm breit macht. Dann sind die Differenzbeträge von 3 cm je zur Hälfte, d. h. 15 mm für die Dicke des lotrechten Schenkels 16 der unteren Schale 14 verfügbar.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zum Herstellen von Stahlbeton-Rippendekken bestimmter verlorener Schalungskörper, der zwischen je zwei Montageträgern verlegt ist und auf diesen aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungskörper aus Gips besteht.
  2. 2. Schalungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Deckenlängsträgern (9) verlegte Schalungskörper durch parallel angeordnete unterseitige Querrippen (4) versteift ist.
  3. 3. Schalungskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (4) je einen Versteifungsrahmen bilden, dessen Riegel etwa die halbe Höhe des Schalungskörpers einnimmt und dessen Stiele (5) bis zu den Längsrändern des Schalungskörpers heruntergezogen sind.
  4. 4. Schalungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungskörper an einer Stirnseite oder an beiden Stirnseiten durch eine lotrechte oder schräg verlaufende Wandung begrenzt ist.
  5. 5. Schalungskörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der heruntergezogenen stirnseitigen Wandungen (2) eine nach außen abgewinkelte Randleiste (3) aufweist, so daß zwischen zwei stirnseitig aneinander anschließenden Schalungskörpern eine Rinne zur Aufnahme einer Betonquerrippe (13) entsteht.
  6. 6. Schalungskörper nach einem derAnsprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Schalungskörpers, beispielsweise die Querrippen, mit Schilfrohr, Glasfaser od. dgl. bewehrt sind.
  7. 7. Stahlbeton-Rippendecke mit Schalungskörpern nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Deckenlängsträgern (9) flache Unterschalen (14) aus Gips verlegt sind, die auf den Unterflanschen oder dem Betonfuß (15) der Deckenlängsträger (9) aufliegen. B. Stahlbeton-Rippendecke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalungskörper auf entsprechend ausgebildeten Längskanten der Unterschale (14) aufliegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2919317A1 (fr) * 2007-07-26 2009-01-30 Imerys Tc Soc Par Actions Simp Entrevous leger a paroi mince.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2919317A1 (fr) * 2007-07-26 2009-01-30 Imerys Tc Soc Par Actions Simp Entrevous leger a paroi mince.

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