DE1121817B - Verfahren zur Herstellung von Titan durch Schmelzflusselektrolyse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Titan durch Schmelzflusselektrolyse

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DE1121817B
DE1121817B DEN15972A DEN0015972A DE1121817B DE 1121817 B DE1121817 B DE 1121817B DE N15972 A DEN15972 A DE N15972A DE N0015972 A DEN0015972 A DE N0015972A DE 1121817 B DE1121817 B DE 1121817B
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DE
Germany
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titanium
cathode
chloride
deposit
molten salt
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DEN15972A
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Inventor
Earl Wilson Andrews
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New Jersey Zinc Co
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New Jersey Zinc Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/26Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of titanium, zirconium, hafnium, tantalum or vanadium
    • C25C3/28Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of titanium, zirconium, hafnium, tantalum or vanadium of titanium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
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  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Titan durch Schmelzflußelektrolyse Es ist bekannt, Titan durch Schmelzflußelektrolyse unter Verwendung eines schmelzflüssigen Elektrolyten herzustellen, der im wesentlichen aus einem Chlorid des Titans, in welchem das Titan eine Wertigkeit unter 4 hat, und aus einem bei nicht wesentlich über 450°C schmelzenden Gemisch aus mindestens zwei der Salze Natriumchlorid, Kaliumchlorid und Lithiumchlorid besteht. Insbesondere ist zu diesem Zweck z. B. ein Elektrolyt bekannt, der zu 40 Molprozent aus Kaliumchlorid und zu 60 Molprozent aus Lithiumchlorid besteht und einen Schmelzpunkt von etwa 350°C hat.
  • Hierbei hat man es als wichtig erachtet, die Schmelze und die angrenzende Zellenatmosphäre so frei wie möglich von Sauerstoff und elektrolysierbaren sauerstoffhaltigen Stoffen, wie Wasser und Oxysalzen, zu halten, damit eine Verunreinigung mit Sauerstoff und dadurch eine Versprödung des elektrolytisch abgeschiedenen Titans vermieden wird. Man trifft daher im allgemeinen besondere Vorsichtsmaßregeln, um die Komponenten der Schmelze vor der Elektrolyse von Feuchtigkeit zu befreien; ferner wird die Zellenatmosphäre während der elektrolytischen Abscheidung ständig mit einem inerten Gas, wie Argon, gespült. Man hat es außerdem als gleich wichtig erachtet, nach der Beendigung der Elektrolyse zur Gewinnung des kathodisch abgeschiedenen Titans die Kathode aus der Schmelze heraus in die inerte Zellenatmosphäre zu heben, so daß die Abkühlung der Kathodenabscheidung in dieser inerten Atmosphäre erfolgen kann, während man die Zelle und ihren Inhalt auf eine sichere Öffnungstemperatur kühlt, die wesentlich unter dem Erstarrungspunkt der Schmelze liegt. Dies sollte verhindern, daß die Teilchen des elektrolytisch abgeschiedenen Titans im heißen Zustand durch die Luft oxydiert werden.
  • Wollte man andererseits die umständliche und kostspielige Anwendung eines inerten Schutzgases vermeiden, so hat man entweder gewartet, bis die ganze Schmelze erstarrt war, was zu Schwierigkeiten beim Herausnehmen der Kathode aus der erstarrten Schmelze führte, oder man hat eine besondere Kathodenkühlung vorgesehen, um die Kathode bereits zu einem Zeitpunkt aus der Schmelze herausnehmen zu können, zu dem diese noch nicht vollständig erstarrt war. Im letzteren Falle haften aber an der Titanabscheidung erhebliche Mengen der um die gekühlte Kathode herum bereits erstarrten Salzschmelze an, die vor der Gewinnung des Metalls abgelöst werden müssen.
  • Es wurde nun gefunden, daß es bei der elektrolytischen Abscheidung von Titan an einer Kathode, die in einen schmelzflüssigen Elektrolyten eintaucht, welcher im wesentlichen aus einem Chlorid des Titans, in welchem das Titan eine Wertigkeit unter 4 hat, und aus einem bei nicht weniger als 450°C schmelzenden Salzgemisch aus mindestens zwei der Salze Natriumchlorid, Kaliumchlorid und Lithiumchlorid besteht, möglich ist, die kathodische Titanabscheidung ohne Anwendung einer Schutzatmosphäre und trotzdem ohne jede nachteilige Beeinflussung durch den Luftsauerstoff in der Hitze zu gewinnen, indem die Salzschmelze auf einer um nicht mehr als 100°C über ihrem Schmelzpunkt liegenden Temperatur gehalten, die Kathode mit der an ihr anhaftenden Titanabscheidung und mitgerissenem geschmolzenem Salz unmittelbar aus der Salzschmelze in die Atmosphäre der Umgebung übergeführt und die Abscheidung von der Kathode abgelöst wird.
  • Die möglichen Zusammensetzungen von im Rahmen der Erfindung verwendbaren binären bzw. ternären Elektrolyten aus Kaliumchlorid, Lithiumchlorid und gegebenenfalls Natriumchlorid, deren Schmelzpunkte nicht über 450'C liegen, sind aus der Fachliteratur, z. B. aus dem Werk von Landolt-Börnstein, 1956, Bd. II, Teil 3, S. 204, Abb. 24, zu entnehmen. In der vorliegenden Abbildung ist ein solches Dreiecksdiagramm dargestellt, in welchem der Bereich der zulässigen Gehalte an Kaliumchlorid, Lithiumchlorid und Natriumchlorid in Molprozent durch die Fläche A B C D E F G A begrenzt wird. Die innerhalb dieser Fläche liegenden Zusammensetzungen umfassen einen Natriumchloridgehalt von 0 bis 20 Molprozent, einen Kaliumchloridgehalt von 25 bis 50 Molprozent und einen Lithiumchloridgehalt von 45 bis 70 Molprozent.
  • Zur Durchführung desVerfahrens ist keine besondere Zellenbauart erforderlich. Es sind alle Zellen zur Schmelzflußelektrolyse, einschließlich Kathoden und Anoden, verwendbar, wie sie zur Zeit für die elektrolytische Abscheidung von Titan bei den Titangewinnungs- oder Raffinationsverfahren üblich sind. Ungeachtet dessen können auch Zellen verwendet werden, die mit einem Sonderraum zur Kühlung der abgezogenen titanbeladenen Kathode in einer inerten Atmosphäre ausgerüstet sind, wobei man allerdings diesen Sonderraum während der erfindungsgemäßen Heißgewinnung nicht unter einer inerten Atmosphäre zu halten braucht.
  • Die Herstellung einer Titan-Kathodenabscheidung in der Hitze gemäß der Erfindung kann bei den elektrolytischen Titangewinnungs- und Raffinationsverfahren erfolgen. Bei beiden Verfahrensarten, bei welchen eine Chloridschmelze verwendet wird, wandert das Titan in Form von niedrigerwertigen Titanionen zur Kathode, die von einem Titanchlorid abstammen, in welchem das Titan in einer Wertigkeitsstufe von weniger als 4 vorliegt. Diese niedrigerwertigen Titanchloride, wie Titanchlorid und Titantrichlorid, sind in der aus Alkalichloriden bestehenden verdünnenden Salzschmelze löslich und bilden sich während der Elektrolyse in der Schmelze. Bei der elektrolytischen Titanerzeugung wird die Titankomponente der Schmelze erhalten, indem man in dieselbe Titantetrachlorid einführt, das in ihr mit Titandichlorid unter Bildung von Titantrichlorid reagiert, das in das Dichlorid umgewandelt wird, was hauptsächlich durch elektrolytische Reduktion erfolgt. Bei der elektrolytischen Raffination wird eine Titan enthaltende Anode verwendet, die in der verdünnenden Salzschmelze schließlich in Form eines niedrigerwertigen Chlorides in Lösung geht.
  • Hat der Elektrolyt einen verhältnismäßig hohen Schmelzpunkt von etwa 450°C, so wird erfindungsgemäß die Schmelztemperatur während der Elektrolyse auf etwa 550°C gehalten. Es hat sich gezeigt, daß bei derart hohen Temperaturen, jedoch nicht wesentlich über 550°C, die Titanabscheidung auf der Kathode der atmosphärischen Luft ausgesetzt werden kann, ohne daß eine bedeutende Oxydation auftritt.
  • Die Kathodenabscheidung wird gewonnen, indem man die heiße Kathode mitsamt ihrer Abscheidung vollständig aus der Zelle heraus oder nur in den oberen Teil der Zelle abzieht, der über dem Badspiegel liegt und mit der Atmosphäre der Umgebung in Verbindung steht. Bei beiden Arbeitsweisen tropft das in der Kathodenabscheidung mitgerissene geschmolzene Salz ab, so daß in der Abscheidung nur eine geringe Salzmenge zurückbleibt. Die Abscheidung wird vorteilhaft von der Kathode abgetrennt, solange das restliche mitgerissene Salz noch geschmolzen ist; diese Arbeitsweise hat den Vorteil, daß sich die Abscheidung bei noch flüssigem Zustand des restlichen Salzes leichter von der Kathode entfernen läßt, als wenn das restliche Salz schon erstarrt ist. Man führt dann die Kathode wieder in die Zelle ein und nimmt die Elektrolyse wieder auf. Bei der Elektroraffination ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren eine weitgehend kontinuierliche elektrolytische Gewinnung von Titan, die nur für die Heißgewinnung der Kathodenabscheidung unterbrochen wird, ohne daß irgendeine Schutzatmosphäre über der Salzschmelze aufrechterhalten zu werden braucht. Bei der elektrolytischen Erzeugung von Titan ist eine ähnliche weitgehend kontinuierliche Arbeitsweise mit der Ausnahme möglich, daß ein Spülen der Zelle mit Argon oder anderem Inertgas vor Wiederaufnahme der Elektrolyse vorteilhaft ist.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die erfindungsgemäße Heißgewinnung eines Titans von mindestens der gleichen Güte, die man bei den bisherigen Methoden zur Kaltgewinnung der titanhaltigen Kathodenabscheidung erhält.
  • Beispiel 1 Es wird eine elektrolytische Titanerzeugung in einer Elektrolysierzelle von 27,9 cm Durchmesser unter Verwendung einer verdünnenden Salzschmelze durchgeführt, die aus einem Gemisch von 55,0 Molprozent LiCI, 40,0 Molprozent KCl und 5,0 Molprozent Na Cl besteht. Während der Elektrolyse, die bei 600°C durchgeführt wird, führt man der Zelle kontinuierlich Titantetrachlorid zu. Am Ende der Elektrolyse nach Unterbrechung der Titantetrachloridzufuhr und Abscheidung des in der Schmelze befindlichen Titans mittels fortgesetzter Stromzufuhr während der Elektrolyse wird die Zelle auf Raumtemperatur erkalten gelassen, wobei die Kathode und ihre Abscheidung in der Schmelze verbleiben. Während der gesamten Behandlung wird die Schmelze unter einer Argonatmosphäre gehalten.
  • Man entnimmt die abgekühlte Schmelze mitsamt der Kathode und Kathodenabscheidung und laugt zur Entfernung der löslichen Salze in kaltem Wasser. Das abgetrennte Titangranulat wird bei 50°C getrocknet. Die getrockneten Granalien werden gesichtet; die Fraktion mit einer Korngröße von mehr als 0,50 mm wird unter Argon im Lichtbogen geschmolzen. Von dem in der Abscheidung enthaltenen Gesamtmetall weisen 73,80/, eine Korngröße von mehr als 0,50 mm auf. Die Brinellhärte des aus dieser Fraktion erhaltenen Rohblocks beträgt 111 kg/mm'.
  • Beispiel 2 Ein zweiter Versuch wird unter fast gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1 mit der Ausnahme durchgeführt, daß man nach der Unterbrechung der Titantetrachloridzufuhr, der vollständigen Abscheidung des Titans und der Abkühlung der Schmelze auf 450°C die Kathode mitsamt ihrer anhängenden Abscheidung aus der Zelle entnimmt und in der Umgebungsluft auf Raumtemperatur erkalten läßt.
  • Die bei dem zweiten Versuch erhaltene Kathodenabscheidung wird zur Entfernung löslicher Salze in kaltem Wasser gelaugt; das Titanmetallgranulat wird bei 50°C getrocknet. Die getrockneten Granalien werden gesichtet; die Fraktion mit einer Korngröße von mehr als 0,50 mm wird unter einer Argonatmosphäre im Lichtbogen geschmolzen. Von dem Gesamtmetall in der Abscheidung weisen 76,5 % eine Korngröße von mehr als 0,50 mm auf. Die Brinellhärte des aus dieser Fraktion erhaltenen Rohblocks beträgt 107 kg/mm'.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum elektrolytischen Abscheiden von Titan an einer Kathode, die in einen schmelzflüssigen Elektrolyt eintaucht, welcher im wesentlichen aus einem Chlorid des Titans, in welchem das Titan eine Wertigkeit unter 4 hat, und aus einem bei nicht wesentlich über 450°C schmelzenden Gemisch aus mindesten- zwei der Salze Natriumchlorid, Kaliumchlorid und Lithiumchlorid besteht, dadurch gekennzeichnet, daB das an der Kathode abgeschiedene Titan ohne Anwendung einer Schutzatmosphäre in der Hitze gewonnen wird, indem die Salzschmelze auf einer um nicht mehr als 100°C über ihrem Schmelzpunkt liegenden Temperatur gehalten, die Kathode mit der an ihr anhaftenden Titanabscheidung und mitgerissenem geschmolzenem Salz unmittelbar aus der Salzschmelze in die Atmosphäre der Umgebung übergeführt und die Abscheidung von der Kathode abgelöst wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 322 349; britische Patentschrift Nr. 777 892; Landolt-Börnstein, »Zahlenwerte und Funktionen aus Physik, Chemie usw.«, 11. Band, 3. Teil, 1956, S. 204.
DEN15972A 1958-12-12 1958-12-12 Verfahren zur Herstellung von Titan durch Schmelzflusselektrolyse Pending DE1121817B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH322349A (fr) * 1954-02-04 1957-06-15 Norton Co Procédé de préparation électrolytique, de métaux appartenant aux groupes IV (A), V (A) et VI (A) du système périodique
GB777892A (en) * 1954-07-06 1957-06-26 New Jersey Zinc Co Improvements in the electrolytic production of metallic titanium

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH322349A (fr) * 1954-02-04 1957-06-15 Norton Co Procédé de préparation électrolytique, de métaux appartenant aux groupes IV (A), V (A) et VI (A) du système périodique
GB777892A (en) * 1954-07-06 1957-06-26 New Jersey Zinc Co Improvements in the electrolytic production of metallic titanium

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