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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Messvorrichtung und ein Steuerprogramm.
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Hintergrundtechnik
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In der verwandten Technik war eine Messvorrichtung für biologische Informationen bekannt, die unter Verwendung von Bluetooth (eingetragenes Warenzeichen) eine drahtlose Kommunikationsverbindung mit einem externen Endgerät ausbildet und die von einer Messeinheit gemessenen biologischen Informationen über diese Kommunikationsverbindung an das externe Endgerät überträgt (Patentliteratur 1).
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Referenzliste
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1:
JP2009-240530A -
Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Wenn gemäß der Messvorrichtung für biologische Informationen in der Patentliteratur 1 von der Messeinheit, wie etwa einer Blutdrucküberwachungseinrichtung, biologische Informationen gemessen werden, wird die Kommunikationsverbindung vorübergehend geöffnet, so dass ein Frequenzsignal der Kommunikationsverbindung für die Messung der Messeinheit kein Rauschen wird. Nachdem die Messung der Messeinheit abgeschlossen wurde, wird die Kommunikationsverbindung neu gestartet und Messdaten werden über die Kommunikationsverbindung an das externe Endgerät übertragen.
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Auf diese Weise steuert die Messvorrichtung für biologische Informationen in der Patentliteratur 1 den Zustand der Kommunikationsverbindung unter dem Gesichtspunkt von Maßnahmen gegen Rauschen, wenn biologische Informationen gemessen werden. Die Messvorrichtung für biologische Informationen in der Patentliteratur 1 betrifft die Steuerung einer nicht tragbaren Messvorrichtung zum Messen biologischer Informationen eines Nutzers. Daher beschreibt die Messvorrichtung für biologische Informationen in der Patentliteratur 1 nicht die Steuerung einer tragbaren Messvorrichtung.
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Die vorliegende Erfindung wurde nach einem Aspekt angesichts derartiger Gegebenheiten gemacht und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Messvorrichtung und ein Steuerprogramm bereitzustellen, die fähig sind, die Nutzerfreundlichkeit in einer tragbaren Messvorrichtung zu verbessern und den Leistungsverbrauch zu verringern.
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Lösung des Problems
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Um das vorstehende Problem zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende Konfiguration.
- (1) Tragbare Messvorrichtung, die umfasst:
- eine Drahtloskommunikationseinheit, die konfiguriert ist, um eine Drahtloskommunikation mit einem Informationsendgerät auszuführen;
- eine Erfassungseinheit, die konfiguriert ist, um einen ortsfesten Zustand der Messvorrichtung zu erfassen; und
- eine Steuereinheit, die konfiguriert ist, um zu bewirken, dass die Drahtloskommunikationseinheit ein Bekanntmachungssignal für die Drahtloskommunikation überträgt, wenn von der Erfassungseinheit der ortsfeste Zustand erfasst wird.
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Wenn gemäß (1) erfasst wird, dass der Zustand der Messvorrichtung der ortsfeste Zustand wird, wird das Bekanntmachungssignal zum Starten der Drahtloskommunikation übertragen. Daher ist es möglich, das Bekanntmachungssignal zu übertragen, ohne zu erfordern, dass der Nutzer eine spezifische Bedienung durchführt, und die Bequemlichkeit wird verbessert. Da das Bekanntmachungssignal nicht übertragen wird, wenn die Messvorrichtung nicht in dem gestoppten Zustand ist, kann der Leistungsverbrauch verringert werden.
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(2) Messvorrichtung nach (1), wobei die Erfassungseinheit den ortsfesten Zustand aufgrund dessen erfasst, dass ein Nutzer, der die Messvorrichtung trägt, eine Aktivität stoppt.
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Gemäß (2) ist es möglich, Daten reibungslos zu überführen, was häufig unmittelbar, nachdem der Nutzer die Aktivität gestoppt hat, ausgeführt wird, indem das Bekanntmachungssignal übertragen wird, wenn der Nutzer die Aktivität stoppt.
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(3) Messvorrichtung nach (1) oder (2), wobei die Erfassungseinheit den ortsfesten Zustand aufgrund dessen erfasst, dass ein Nutzer, der die Messvorrichtung trägt, die Messvorrichtung entfernt.
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Indem gemäß (3) das Bekanntmachungssignal übertragen wird, wenn die Messvorrichtung von dem Nutzer entfernt wird, kann die Überführung von Daten, die häufig unmittelbar nach der Entfernung ausgeführt wird, reibungslos ausgeführt werden.
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(4) Messvorrichtung nach einem von (1) bis (3), die ferner umfasst:
- eine Messeinheit, die konfiguriert ist, um eine Aktivität eines Nutzers, der die Messvorrichtung trägt, zu messen,
- wobei der ortsfeste Zustand ein ortsfester Zustand der Messvorrichtung nach der Aktivität ist.
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Gemäß (4) ist es möglich, die Daten reibungslos zu überführen, was häufig unmittelbar nach dem Ende der Aktivität des Nutzers ausgeführt wird, indem nach der Aktivität das Bekanntmachungssignal übertragen wird.
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(5) Messvorrichtung nach einem von (1) bis (4),
wobei die Steuereinheit, wenn es keine Übertragungsdaten an das Informationsendgerät gibt, die Übertragung des Bekanntmachungssignals stoppt, wenn der ortsfeste Zustand erfasst wird.
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Gemäß (5) ist es möglich, die Übertragungszeitspanne des Bekanntmachungssignals zu verringern und den Leistungsverbrauch zu verringern.
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(6) Steuerprogramm für eine tragbare Messvorrichtung, die eine Drahtloskommunikationseinheit, die konfiguriert ist, um eine Drahtloskommunikation mit einem Informationsendgerät auszuführen, und eine Erfassungseinheit umfasst, die konfiguriert ist, um einen ortsfesten Zustand der Messvorrichtung zu erfassen, wobei das Steuerprogramm bewirkt, dass ein Prozessor der Messvorrichtung ausführt:
- Verarbeitung, um zu bewirken, dass die Drahtloskommunikationseinheit ein Bekanntmachungssignal für die Drahtloskommunikation überträgt, wenn durch die Erfassungseinheit der ortsfeste Zustand erfasst wird
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Da gemäß (6) das Bekanntmachungssignal zum Starten der Drahtloskommunikation übertragen werden kann, wenn der ortsfeste Zustand der Messvorrichtung erfasst wird, kann das Bekanntmachungssignal übertragen werden, ohne dass es erforderlich ist, dass der Nutzer eine spezifische Bedienung durchführt, und die Bequemlichkeit kann verbessert werden. Da das Bekanntmachungssignal nicht übertragen wird, wenn die Messvorrichtung nicht in dem gestoppten Zustand ist, kann der Leistungsverbrauch verringert werden.
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Vorteilhafte Ergebnisse der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Messvorrichtung und ein Steuerprogramm bereitzustellen, die fähig sind, die Nutzerfreundlichkeit in einer tragbaren Messvorrichtung zu verbessern und den Leistungsverbrauch zu verringern.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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- 1 ist ein Diagramm, das ein Informationsverwaltungssystem 100 mit einer Messvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung und ein Informationsendgerät 5, das eine Drahtloskommunikation mit der Messvorrichtung 1 ausführt, zeigt.
- 2 ist ein Diagramm, das einen Aktivitätsmengenmesser 1A, der ein Beispiel für die Messvorrichtung 1 ist, zeigt.
- 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, in dem das Informationsendgerät 5 mit einem Netzwerk verbunden ist.
- 4 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Messvorrichtung zeigt.
- 5 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration des Informationsendgeräts 5 zeigt.
- 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Verarbeitungsverfahren einer Steuerung 18 der Messvorrichtung 1 zeigt.
- 7 ist ein Sequenzdiagramm, das ein Betriebsbeispiel des Informationsverwaltungssystems 100 zeigt.
- 8 ist ein Flussdiagramm einer Modifikation des Verarbeitungsverfahrens der Steuerung 18 der Messvorrichtung 1.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Hier nachstehend wird eine Ausführungsform gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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§1 Anwendungsbeispiel
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<Informationsverwaltungssystem 100, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird>
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1 zeigt ein Informationsverwaltungssystem 100, das eine Messvorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung, und ein Informationsendgerät 5, das eine Drahtloskommunikation mit der Messvorrichtung 1 ausführt, umfasst.
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Die Messvorrichtung 1 umfasst eine Aktivitätsmengenmessvorrichtung, die eine Aktivitätsmenge, wie etwa die Anzahl von Schritten, die Gehstrecke oder den Kalorienverbrauch, misst. Die Messvorrichtung 1 umfasst einen Messsensor, der die Größe, die gemessen werden soll, misst. Die Größe, die von einem Messsensor gemessen werden soll, umfasst gemäß der Messvorrichtung 1 die Aktivitätsmenge, wie etwa die Anzahl von Schritten, die zurückgelegte Strecke oder den Kalorienverbrauch. Die Mesvorrichtung 1 ist eine tragbare Messvorrichtung. Die tragbare Messvorrichtung 1 ist eine Messvorrichtung, wie etwa ein Aktivitätsmengenmesser, der befördert wird, indem er auf dem Körper des Nutzers getragen wird. Im Gegensatz zu der tragbaren Messvorrichtung wird auf eine Messvorrichtung, die nicht tragbar ist, als eine nicht tragbare Messvorrichtung Bezug genommen. Die nicht tragbare Messvorrichtung ist eine Messvorrichtung (zum Beispiel ein Körpergewichtsmesser, ein Körperzusammensetzungsmesser oder eine Blutdrucküberwachungseinrichtung), die in dem Zustand, in dem sie auf dem Boden oder auf dem Sockel bereitgestellt ist, verwendet wird. Die Messvorrichtung 1 überträgt die gemessene Aktivitätsmenge als Verwaltungsmessinformationen des Nutzers durch Drahtloskommunikation an das Informationsendgerät 5.
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Das Informationsendgerät 5 speichert die von der Messvorrichtung 1 empfangenen Verwaltungsmessinformationen in einer Datenspeichereinheit in dem Informationsendgerät 5. Das Informationsendgerät 5 kann die Drahtloskommunikation mit einer anderen Vorrichtung als der Messvorrichtung 1 ausführen und speichert von einer externen Vorrichtung erlangte Informationen in der Datenspeichereinheit in dem Informationsendgerät 5. Das Informationsendgerät 5 ist eine Informationsverarbeitungsvorrichtung, die verschiedene Arten von Informationen, die von der Messvorrichtung 1 und anderen externen Vorrichtungen erlangt werden, analysiert. Das Informationsendgerät 5 ist ein Endgerät, das eine Anzeige umfasst, wie etwa ein Smartphone, ein Tablet-Endgerät, ein Notebook-Computer, ein Desktop-Computer oder ein tragbares Endgerät. Das Informationsendgerät 5 kann eingerichtet sein, um die Verwaltungsmessinformationen von der spezifischen Messvorrichtung 1 zu erlangen. Die spezifische Messvorrichtung 1, welche die Verwaltungsmessinformationen erlangt, kann im Voraus in der Datenspeichereinheit des Informationsendgeräts 5 registriert werden.
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2 ist ein Diagramm, das einen Aktivitätsmengenmesser 1A zeigt, der ein Beispiel für die Messvorrichtung 1 ist. Der Aktivitätsmengenmesser 1A ist ein Beispiel für die Aktivitätsmessvorrichtung, misst die Bewegung des Körpers des Nutzers aufgrund von Gehen, Familienarbeit, Schreibtischarbeit oder Ähnlichem, gibt den Kalorienverbrauch für einen Tag durch die Bewegung als einen numerischen Wert aus und überträgt das Messergebnis als Verwaltungsmessinformationen des Nutzers durch die Drahtloskommunikation an das Informationsendgerät 5. Zum Beispiel zeigt der Aktivitätsmengenmesser 1A den Zielkalorienverbrauch des Nutzers und den heute verbrauchten Gesamtkalorienverbrauch auf dem Bildschirm numerisch an. Der Aktivitätsmengenmesser 1A ist eine tragbare Messvorrichtung und kann aus verschiedenen Geräuschen ein Beschleunigungssignal extrahieren, das durch die körperliche Aktivität des Nutzers erzeugt wird. Neben der Identifizierung von Gehen oder Joggen identifiziert der Aktivitätsmengenmesser 1A die tägliche Bewegung, wie etwa die Familienarbeit und die Schreibtischarbeit, und misst den Kalorienverbrauch. Der Aktivitätsmengenmesser 1A kann auch die Herzfrequenz, die Sauerstoffaufnahme und Ähnliches des Nutzers messen. Der Aktivitätsmengenmesser 1A kann zum Beispiel eine Vorrichtung vom Armbanduhrtyp sein.
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3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, in dem das Informationsendgerät 5 mit einem Netzwerk verbunden ist. Wie in 3 gezeigt, kann das Informationsendgerät 5 über ein Weitverkehrsnetz N, wie etwa das Internet, mit einem Cloud-Server 90 verbunden sein. Das Informationsendgerät 5 kann die darin gespeicherten Verwaltungsmessinformationen über das Weitverkehrsnetz N an den Cloud-Server 90 übertragen und die Verwaltungsmessinformationen des Nutzers W als eine Datenbank in dem Cloud-Server 90 verwalten. Das Informationsendgerät 5 kann die von dem Cloud-Sever 5 verwalteten Verwaltungsmessinformationen über das Weitverkehrsnetz N empfangen und die erlangen Verwaltungsmessinformationen verwenden.
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§2 Konfigurationsbeispiel
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<Konfiguration der Messvorrichtung 1>
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4 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der Messvorrichtung 1 zeigt. Die Messvorrichtung 1 umfasst eine Anzeigeeinheit 11, die verschiedene Arten von Informationen anzeigt, eine von dem Nutzer bediente Bedieneinheit 12, eine Messeinheit 13, welche die Aktivitätsmenge misst, eine Drahtloskommunikationseinheit 14, welche die Kommunikation mit einer externen Vorrichtung ausführt, und einen Sensor 15, der einen ortsfesten Zustand der Messvorrichtung 1 erfasst. Die Messvorrichtung 1 umfasst auch einen RAM 16, der vorübergehend Informationen speichert, eine Datenspeichereinheit 17, die Informationen und Programme speichert, und eine Steuerung 18, die den Gesamtbetrieb steuert. Die Steuerung 18 ist ein Beispiel für eine Steuereinheit und einen Prozessor gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Sensor 15 ist ein Beispiel für eine Erfassungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Die Anzeigeeinheit 11 umfasst zum Beispiel eine Flüssigkristallanzeige oder eine organische Elektrolumineszenz- (EL-) Anzeige. Die Bedieneinheit 12 ist eine Nutzerschnittstelle, wie etwa ein Knopf oder ein Berührungsfeld, der/das die Nutzerbedienung empfängt. Die Knöpfe umfassen einen Knopf, der in der Messvorrichtung 1 physikalisch bereitgestellt ist, und einen virtuellen Knopf, der auf der Anzeigeeinheit 11 angezeigt wird.
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Die Messeinheit 13 misst die Aktivitätsmenge, wie etwa die Anzahl von Schritten, die Gehstrecke oder den Kalorienverbrauch. Was gemessen werden soll, unterscheidet sich abhängig von dem Gegenstand, der von der Messvorrichtung 1 gemessen werden soll.
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Die Drahtloskommunikationseinheit 14 ist eine Kommunikationseinheit, die kurzreichweitige Drahtloskommunikation ausführt, zum Beispiel eine Schaltung (ein Modul), das eine Kommunikation gemäß dem Bluetooth-Low-Energy- (BLE-(eingetragenes Warenzeichen) Standard ausführt. Die Drahtloskommunikationseinheit 14 überträgt durch Rundsendungskommunikation mit einem vorgegebenen Übertragungszyklus ein Bekanntmachungssignal für die Ausführung der Drahtloskommunikation an eine nicht spezifizierte Anzahl externer Vorrichtungen. Die Drahtloskommunikationseinheit 14 überträgt das Bekanntmachungssignal, das zum Beispiel den Namen und die Attributinformationen der Messvorrichtung 1 umfasst. Die von der Drahtloskommunikation 14 ausgeführte BLE-Kommunikation ist zum Beispiel eine Kommunikation unter Verwendung der Frequenz 2,5 GHz. Die Drahtloskommunikationseinheit 14 überträgt die Verwaltungsmessinformationen, wie etwa die von der Messeinheit 13 gemessene Aktivitätsmenge, durch die BLE-Kommunikation an das Informationsendgerät 5.
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Der Sensor 15 ist zum Beispiel ein Beschleunigungssensor. Der Sensor 15 erfasst den ortsfesten Zustand der Messvorrichtung 1 (der eigenen Vorrichtung) aufgrund des Stopps der Aktivität, wenn ein Nutzer, der die Messvorrichtung 1 trägt und aktiv ist, die Aktivität beendet. Der Sensor 15 erfasst, dass die Messvorrichtung 1 ortsfest ist, wenn der Nutzer, der die Messvorrichtung 1 trägt, die Messvorrichtung 1 von dem Körper des Nutzers entfernt und die Messvorrichtung 1 auf einem Schreibtisch oder Ähnlichem anordnet.
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Der RAM 16 umfasst zum Beispiel eine Halbleitervorrichtung, wie etwa einen DRAM oder einen SRAM, speichert vorübergehend Informationen und dient als ein Arbeitsbereich der Steuerung 18.
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Die Datenspeichereinheit 17 ist ein Aufzeichnungsmedium, das Parameter, ein Steuerprogramm, Verwaltungsmessinformationen und Ähnliches, was zur Implementierung einer vorgegebenen Verarbeitung notwendig ist, speichert. Die Datenspeichereinheit 17 umfasst zum Beispiel ein Festplattenlaufwerk (HDD) oder eine Halbleiterspeichervorrichtung (SSD).
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Die Steuerung 18 implementiert die vorgegebene Verarbeitung durch Ausführung eines Steuerprogramms. In der vorliegenden Ausführungsform wird zum Beispiel Gesundheitsverwaltungssoftware für die Messvorrichtung im Voraus als ein Steuerprogramm in der Datenspeichereinheit 17 gespeichert und die Steuerung 18 implementiert die vorgegebene Verarbeitung durch Ausführen der Gesundheitsverwaltungssoftware.
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Wenn der Sensor 15 zum Beispiel erfasst, dass die Messvorrichtung 1 ortsfest ist, steuert die Steuerung 18 die Drahtloskommunikationseinheit 14, so dass sie ein Bekanntmachungssignal für die Drahtloskommunikation (die BLE-Kommunikation) überträgt. Insbesondere, wenn die Steuerung 18 aufgrund des Stopps der Aktivität des Nutzers, der die Messvorrichtung 1 trägt, erfasst, dass die Messvorrichtung 1 ortsfest ist, steuert die Steuerung 18 die Drahtloskommunikationseinheit 14, so dass sie das Bekanntmachungssignal überträgt. Der Stopp der Aktivität des Nutzers umfasst zum Beispiel den Stopp der Bewegung des Körpers aufgrund des Gehens, der Familienarbeit, der Schreibtischarbeit oder von Ähnlichem des Nutzers. Wenn die Steuerung 18 aufgrund dessen, dass der Nutzer, der die Messvorrichtung 1 trägt, die Messvorrichtung 1 entfernt, erfasst, dass die Messvorrichtung 1 ortsfest ist, steuert die Steuerung 18 die Drahtloskommunikationseinheit 14, so dass sie das Bekanntmachungssignal überträgt. Wenn es andererseits keine Übertragungsdaten gibt, die an das Informationsendgerät 5 übertragen werden sollen, steuert die Steuerung 18 die Drahtloskommunikationseinheit 14, so dass sie die Übertragung des Bekanntmachungssignals selbst dann stoppt, wenn die Messvorrichtung 1 als ortsfest erfasst wird.
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<Konfiguration des Informationsendgeräts 5>
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5 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration des Informationsendgeräts 5 zeigt. Das Informationsendgerät 5 umfasst eine Anzeigeeinheit 51, die verschiedene Arten von Informationen anzeigt, eine von dem Nutzer bediente Bedieneinheit 52 und eine erste Drahtloskommunikationseinheit 53 und eine zweite Drahtloskommunikationseinheit 54, welche die Kommunikation mit einer externen Vorrichtung ausführen. Das Informationsendgerät 5 umfasst einen RAM 55, der Informationen vorübergehend speichert, eine Datenspeichereinheit 56, die Informationen und ein Programm speichert, und eine Steuerung 57, die den Gesamtbetrieb steuert.
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Die Anzeigeeinheit 51 umfasst zum Beispiel eine Flüssigkristallanzeige oder eine organische EL-Anzeige. Die Bedieneinheit 52 ist eine Nutzerschnittstelle, wie etwa ein Knopf oder ein Berührungsfeld, der/das die Nutzerbedienung empfängt. Die Knöpfe umfassen einen Knopf, der auf dem Informationsendgerät 5 physikalisch bereitgestellt ist, und einen virtuellen Knopf, der auf der Anzeigeeinheit 51 angezeigt wird.
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Die erste Drahtloskommunikationseinheit 53 ist eine Kommunikationseinheit, die eine zellulare Kommunikation ausführt, zum Beispiel eine Schaltung (ein Modul), das die Kommunikation gemäß Standards, wie etwa 4G, 5G und Long Term Evolution (LTE: eingetragenes Warenzeichen) ausführt. Die erste Drahtloskommunikationseinheit 53 ist eine Kommunikationseinheit, die drahtlose LAN-Kommunikation ausführt, zum Beispiel eine Schaltung (ein Modul), das eine Kommunikation gemäß einem Standard, wie etwa WiFi, (eingetragenes Warenzeichen) ausführt. Die zweite Drahtloskommunikationseinheit 54 ist eine Kommunikationseinheit, die eine kurzreichweitige Drahtloskommunikation ausführt, zum Beispiel eine Schaltung (ein Modul), das eine Kommunikation gemäß dem BLE-Standard ausführt.
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Zum Beispiel führt die zweite Drahtloskommunikationseinheit 54 die BLE-Kommunikation mit der Drahtloskommunikationseinheit 14 der Messvorrichtung 1 aus, um die Verwaltungsmessinformationen des Nutzers, die von der Messvorrichtung 1 gemessen werden, zu erlangen. Durch Ausführen der Abtastung empfängt die zweite Drahtloskommunikationseinheit 54 das Bekanntmachungssignal, das von der Drahtloskommunikationseinheit 14 der Messvorrichtung 1 übertragen wird. Die zweite Drahtloskommunikationseinheit 54 erkennt die Messvorrichtung 1 basierend auf dem empfangenen Bekanntmachungssignal und überträgt eine Verbindungsanforderung an die Messvorrichtung 1, wenn die Kommunikationsverbindung erwünscht ist. Die Messvorrichtung 1 wartet die vorgegebene Zeit lang nach der Übertragung des Bekanntmachungssignals auf die Verbindungsanforderung und beendet die Übertragung des Bekanntmachungssignals, wenn sie die Verbindungsanforderung innerhalb der vorgegebenen Zeit empfängt, und schaltet auf die Eins-zu-Eins-Kommunikation mit dem Verbindungsanforderungspartner.
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Der RAM 55 umfasst zum Beispiel eine Halbleitervorrichtung, wie etwa einen DRAM oder einen SRAM, speichert vorübergehend Informationen und dient als ein Arbeitsbereich der Steuerung 57.
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Die Datenspeichereinheit 56 ist ein Aufzeichnungsmedium, das Parameter, ein Steuerprogramm, von der Messvorrichtung 1 erlangte Verwaltungsmessinformationen und Ähnliches, was zur Implementierung der vorgegebenen Verarbeitung notwendig ist, speichert. Die Datenspeichereinheit 56 umfasst zum Beispiel ein Festplattenlaufwerk (HDD) oder eine Halbleiterspeichervorrichtung (SSD).
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Die Steuerung 57 implementiert die vorgegebene Verarbeitung durch Ausführen eines Steuerprogramms. In der vorliegenden Ausführungsform wird zum Beispiel eine Gesundheitsverwaltungsanwendungssoftware für ein Informationsendgerät im Voraus als ein Steuerprogramm in der Datenspeichereinheit 56 gespeichert, und die Steuerung 57 implementiert die vorgegebene Verarbeitung durch Ausführen der Gesundheitsverwaltungsanwendungssoftware. Wenn zum Beispiel die Gesundheitsverwaltungsanwendungssoftware für ein Informationsendgerät gestartet wird, steuert die Steuerung 57 die zweite Drahtloskommunikationseinheit 54, so dass sie durch Ausführen der Abtastung ein Bekanntmachungssignal empfängt. Wenn das Bekanntmachungssignal von der Messvorrichtung 1 empfangen wird, überträgt die Steuerung 57 eine Verbindungsanforderung an die Messvorrichtung 1 und steuert die zweite Drahtloskommunikationseinheit 54, um die Verwaltungsmessinformationen von der Messvorrichtung 1 zu erlangen.
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§3 Betriebsbeispiel
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<Betrieb der Messvorrichtung 1>
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Als Nächstes wird ein Betriebsbeispiel der Messvorrichtung 1 unter Bezug auf 6 beschrieben. 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Verarbeitungsverfahren der Steuerung 18 der Messvorrichtung 1 zeigt. In diesem Beispiel wird die Messvorrichtung 1 als der Aktivitätsmengenmesser 1A beschrieben. Diese Verarbeitung wird gestartet, wenn der Strom des Aktivitätsmengenmessers 1A eingeschaltet wird.
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Die Steuerung 18 des Aktivitätsmengenmessers 1A erlangt von dem Sensor 15 die von dem Sensor 15 gesammelten Abtastdaten (Schritt S11).
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Die Steuerung 18 bestimmt basierend auf den von dem Sensor 15 erlangten Abtastdaten, ob der Aktivitätsmengenmesser 1A, der dem Nutzer gehört, in dem ortsfesten Zustand ist und ob der ortsfeste Zustand eine vorgegebene Zeit lang oder mehr angehalten hat (Schritt S12). Wie vorstehend beschrieben, umfasst der ortsfeste Zustand des Aktivitätsmengenmessers 1A einen ortsfesten Zustand aufgrund dessen, dass der Nutzer, der den Aktivitätsmengenmesser 1A trägt, die Aktivität stoppt, einen ortsfesten Zustand aufgrund dessen, dass der Nutzer, der den Aktivitätsmengenmesser 1A trägt, den Aktivitätsmengenmesser 1A entfernt und Ähnliche.
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Wenn in Schritt S12 der ortsfeste Zustand des Aktivitätsmengenmessers 1A nicht für die vorgegebene Zeitspanne oder mehr anhält (Schritt S12: Nein), kehrt die Steuerung 18 zu Schritt S11 zurück und wiederholt die Verarbeitung.
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Wenn die in Schritt S12 der ortsfeste Zustand des Aktivitätsmengenmesser 1A die vorgegebene Zeitspanne oder mehr anhält (Schritt S12: Ja), steuert die Steuerung 18 die Drahtloskommunikationseinheit 14, so dass sie die Übertragung des Bekanntmachungssignals startet (Schritt S13).
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Als Nächstes bestimmt die Steuerung 18, ob nach der Übertragung des Bekanntmachungssignals eine Verbindungsanforderung mit dem Aktivitätsmengenmesser 1A empfangen wurde (Schritt S14).
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Wenn in Schritt S14 keine Verbindungsanforderung empfangen wurde (Schritt S14: Nein), bestimmt die Steuerung 18, ob eine gewisse Zeitspanne, die als Zeit für den Empfang der Verbindungsanforderung festgelegt ist, verstrichen ist (Schritt S 15).
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Wenn in Schritt S15 die gewisse Zeitspanne nicht vergangen ist (Schritt S15: Nein), kehrt die Steuerung 18 zu Schritt S14 zurück und wiederholt die Verarbeitung.
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Wenn in Schritt S15 die gewisse Zeitspanne vergangen ist (Schritt S15: Ja), das heißt, wenn es innerhalb der gewissen Zeitspanne keine Verbindungsanforderung von der externen Vorrichtung gibt, steuert die Steuerung 18 die Drahtloskommunikationseinheit 14, so dass sie die Übertragung des Bekanntmachungssignals stoppt (Schritt S16). Nach dem Stoppen der Übertragung des Bekanntmachungssignals kehrt die Steuerung 18 zurück zu Schritt S11 und wiederholt die Verarbeitung. Das heißt, selbst wenn die Steuerung 18 erfasst, dass der ortsfeste Zustand des Aktivitätsmengenmessers 1A eine vorgegebene Zeitspanne lang angehalten hat, und die Übertragung des Bekanntmachungssignals startet, stoppt die Steuerung 18 die Übertragung des Bekanntmachungssignals, wenn es innerhalb der gewissen Zeitspanne keine Verbindungsanforderung von der externen Vorrichtung gibt, und kehrt zu der Verarbeitung der Abtastung des ortsfesten Zustands des Aktivitätsmengenmessers 15 durch den Sensor 15 zurück. Nach dem Schritt S16, wenn eine gewisse Zeitspanne seit dem Start der Verarbeitung in 6 vergangen ist, oder wenn die Anzahl der Male der Ausführung von Schritt S 16 eine gewisse Anzahl von Malen überschreitet, kann die Steuerung 18 die Verarbeitungsfolge in 6 beenden, ohne zu dem Schritt S11 zurückzukehren. Folglich ist es möglich, zu verhindern, dass die Übertragung des Bekanntmachungssignals endlos wiederholt wird, wenn es keine Verbindungsanforderung gibt.
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Wenn andererseits in Schritt S 14 die Verbindungsanforderung empfangen wird (Schritt S 14: Ja), stoppt die Steuerung 18 die Übertragung des Bekanntmachungssignals und startet die Kommunikation über die BLE-Verbindung mit der externen Vorrichtung, die das Verbindungsanforderungssignal übertragen hat (Schritt S17). Die externe Vorrichtung, die eine Verbindungsanforderung stellt, ist eine Vorrichtung, die das Bekanntmachungssignal von dem Aktivitätsmengenmesser 1A empfangen hat, ist eine Vorrichtung, die zu einer BLE-Kommunikation mit dem Aktivitätsmengenmesser 1A fähig ist, und kann mehrere externe Vorrichtungen um den Aktivitätsmengenmesser 1A herum sein.
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In dem in 6 gezeigten Verarbeitungsverfahren wurde ein Beispiel beschrieben, in dem die Übertragung des Bekanntmachungssignals gestartet wird, wenn der ortsfeste Zustand des Aktivitätsmengenmessers 1A erfasst wird. Alternativ kann der Aktivitätsmengenmesser 1A zum Beispiel das Bekanntmachungssignal basierend auf einer vorgegebenen Bedingung selbst dann übertragen, wenn der ortsfeste Zustand des Aktivitätsmengenmessers 1A nicht erfasst wird. Insbesondere, wenn der in dem Aktivitätsmengenmesser 1A bereitgestellte Kommunikationsknopf über lange Zeit gedrückt wird (zum Beispiel 2 Sekunden lang gedrückt wird), kann die Verarbeitung zu der vorstehend beschriebenen Verarbeitung in Schritt S13 weitergehen, die Übertragung des Bekanntmachungssignals kann gestartet werden und die anschließende Verarbeitung kann ausgeführt werden.
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<Betrieb des Informationsverwaltungssystems 100>
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Als Nächstes wird ein Betriebsbeispiel des Informationsverwaltungssystems 100 unter Bezug auf 7 beschrieben. 7 ist ein Sequenzdiagramm, das Betriebe der Messvorrichtung 1 und des Informationsendgeräts 5 in dem Informationsverwaltungssystem 100 zeigt. In diesem Beispiel wird die Messvorrichtung 1 auch als der Aktivitätsmengenmesser 1A beschrieben.
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Es wird angenommen, dass der Nutzer W, der den Aktivitätsmengenmesser 1A trägt, zum Beispiel joggt. Der Aktivitätsmengenmesser 1A misst durch die Messeinheit 13 Aktivitätsmengendaten des Nutzers W aufgrund des Joggens und speichert die gemessenen Aktivitätsdaten als die Verwaltungsmessinformationen in der Datenspeichereinheit 17.
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Der Aktivitätsmengenmesser 1A erfasst den ortsfesten Zustand des Aktivitätsmengenmessers 1A basierend auf den von dem Sensor 15 erlangten Abtastdaten und erfasst basierend auf dem ortsfesten Zustand des Aktivitätsmengenmessers 1A, dass der Nutzer W, der den Aktivitätsmengenmesser 1A trägt, das Joggen stoppt (Schritt S21). Der Aktivitätsmengenmesser 1A bestimmt, ob der Stoppzustand des Joggens des Nutzers W über eine vorgegebene Zeitspanne anhält, und wenn bestimmt wird, dass der Stoppzustand über die vorgegebene Zeitspanne anhält, startet der Aktivitätsmengenmesser 1A die Übertragung des Bekanntmachungssignals (Schritt S22).
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Wenn die Gesundheitsverwaltungsanwendung gestartet wird, empfängt das Informationsendgerät 5 durch die Ausführung des Abtastens das Bekanntmachungssignal von dem Aktivitätsmengenmesser 1A. Nach dem Empfang des Bekanntmachungssignals von dem Aktivitätsmengenmesser 1A überträgt das Informationsendgerät 5 das Verbindungsanforderungssignal zur Anforderung der Kommunikationsverbindung mit dem Aktivitätsmengenmesser 1A (Schritt S23).
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Wenn der Aktivitätsmengenmesser 1A die Verbindungsanforderung von dem Informationsendgerät 5 empfängt, stoppt der Aktivitätsmengenmesser 1A die Übertragung des Bekanntmachungssignals und schaltet auf die Eins-zu-Eins-Verbindungskommunikation mit dem Informationsendgerät 5. Folglich sind der Aktivitätsmengenmesser 1A und das Informationsendgerät 5 in einem BLE-Verbindungszustand. Der Aktivitätsmengenmesser 1A überführt die gemessenen Verwaltungsmessinformationen des Nutzers W durch die BLE-Kommunikation an das Informationsendgerät 5 (Schritt S24).
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Nach dem Empfang der Verwaltungsmessinformationen überträgt das Informationsendgerät 5 ein Trennungsanforderungssignal zur Anforderung der Trennung der BLE-Kommunikation an den Aktivitätsmengenmesser 1A (Schritt S25). Wenn der Aktivitätsmengenmesser 1A, der die Trennungsanforderung empfangen hat, die BLE-Verbindung mit dem Informationsendgerät 5 trennt, endet die Kommunikation zwischen ihnen.
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<Modifiziertes Betriebsbeispiel der Messvorrichtung 1>
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Als Nächstes wird ein modifiziertes Betriebsbeispiel der Messvorrichtung 1 unter Bezug auf das Flussdiagramm in 8 beschrieben. In diesem Beispiel wird die Messvorrichtung 1 ebenfalls als der Aktivitätsmengenmesser 1A beschrieben. Die Verarbeitung in diesem Beispiel wird ähnlich der vorstehend beschriebenen Verarbeitung in 6 ebenfalls gestartet, wenn der Strom des Aktivitätsmengenmessers 1A eingeschaltet wird.
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Die Steuerung 18 des Aktivitätsmengenmessers 1A bestimmt, ob es nicht übertragene Daten gibt, das heißt, ob die gemessenen Aktivitätsmengendaten in der Datenspeichereinheit 17 gespeichert sind, ohne übertragen zu werden (Schritt S31). Wenn es keine nicht übertragenen Daten gibt (Schritt S31: Nein), wartet die Steuerung 18, während die Verarbeitung von Schritt S31 wiederholt wird.
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Wenn es in Schritt S31 nicht übertragene Daten gibt (Schritt S31: Ja), erlangt die Steuerung 18 von dem Sensor 15 Abtastdaten, die von dem Sensor 15 gesammelt werden (Schritt S32).
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Wie in 8 gezeigt, ist die Verarbeitung in dem modifizierten Betriebsbeispiel des Aktivitätsmengenmessers 1A von Schritt S32 bis zu Schritt S38 die gleiche wie die Verarbeitung von Schritt S11 bis Schritt S 17 des in 6 gezeigten Betriebsbeispiels, und somit wird die Beschreibung der Verarbeitung dieser Schritte weggelassen. Wenn nach dem Schritt S37 eine gewisse Zeitspanne seit dem Start der Verarbeitung in 8 vergangen ist, oder wenn die Anzahl der Male der Ausführung von Schritt S37 eine gewisse Anzahl von Malen überschreitet, kann die Steuerung 18 die Verarbeitungsfolge in 8 beenden, ohne zu Schritt S31 zurückzukehren. Folglich ist es möglich, zu verhindern, dass die Übertragung des Bekanntmachungssignals endlos wiederholt wird, wenn es keine Verbindunganforderung gibt.
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Wenn der Aktivitätsmengenmesser 1A, wie vorstehend beschrieben, keine nicht übertragenen Daten hat, führt die Steuerung 18 des Aktivitätsmengenmessers 1A die Steuerung aus, so dass das Bekanntmachungssignal selbst dann nicht übertragen wird, wenn der Aktivitätsmengenmesser 1A des Nutzers in dem ortsfesten Zustand ist.
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Wenn der Sensor 15, wie vorstehend beschrieben, den ortsfesten Zustand der Messvorrichtung 1 erfasst, bewirkt die Messvorrichtung 1, dass die Steuerung 18 das Bekanntmachungssignal für die Drahtloskommunikation (die BLE-Kommunikation) an die Drahtloskommunikationseinheit 14 überträgt. Wenn folglich erfasst wird, dass der Zustand der Messvorrichtung 1 der ortsfeste Zustand wird, wird das Bekanntmachungssignal zum automatischen Starten der BLE-Kommunikation übertragen. Daher ist es möglich, das Bekanntmachungssignal zu übertragen, ohne dass es erforderlich ist, dass von dem Nutzer eine spezifische Bedienung (zum Beispiel eine lange Drückbedienung des Kommunikationsknopfs) durchgeführt wird, und die Bequemlichkeit wird verbessert. Wenn die Messvorrichtung 1 nicht in dem Stoppzustand ist, braucht der Sensor 15 lediglich den Zustand der Messvorrichtung 1 zu erfassen, ohne das Bekanntmachungssignal zu übertragen. Daher ist es möglich, die Übertragungszeitspanne des Bekanntmachungssignals zu verringern und den Leistungsverbrauch zu verringern.
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Zum Beispiel überträgt die Steuerung 18 der Messvorrichtung 1 das Bekanntmachungssignal, wenn aufgrund dessen, dass der Nutzer, der die Messvorrichtung trägt, die Aktivität stoppt, erfasst wird, dass die Messvorrichtung 1 ortsfest ist, oder wenn aufgrund dessen, dass der Nutzer, der die Messvorrichtung 1 trägt, die Messvorrichtung 1 entfernt, erfasst wird, dass die Messvorrichtung 1 ortsfest ist. Da die Messvorrichtung 1 und das Informationsendgerät 5 folglich in dem Verbindungszustand der BLE-Kommunikation eingerichtet werden können, ist es möglich, Messdaten reibungslos zu überführen, was häufig ausgeführt wird, wenn der Nutzer die Aktivität stoppt, oder wenn die Messvorrichtung 1 von dem Nutzer entfernt wird.
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Wenn es keine Übertragungsdaten gibt, die an das Informationsendgerät 5 übertragen werden sollen, stoppt die Steuerung 18 der Messvorrichtung 1 die Übertragung des Bekanntmachungssignals selbst dann, wenn der Stoppzustand der Messvorrichtung 1 erfasst wird. Folglich ist es möglich, die Übertragungszeitspanne des von der Messvorrichtung 1 übertragenen Bekanntmachungssignals zu verringern und den Leistungsverbrauch zu verringern.
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§Modifikation
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Basierend auf dem für die Situation spezifischen Abtastmuster des Sensors 15 kann die Steuerung 18 der Messvorrichtung 1 aufgrund dessen, dass der Nutzer, der die Messvorrichtung 1 trägt, die Aktivität stoppt, erfassen, dass die Messvorrichtung 1 ortsfest ist, oder aufgrund dessen, dass der Nutzer, der die Messvorrichtung 1 trägt, die Messvorrichtung 1 entfernt, erfassen, dass die Messvorrichtung 1 ortsfest ist. Folglich ist es möglich, aufgrund dessen, dass der Nutzer, der die Messvorrichtung 1 trägt, die Aktivität stoppt, genau zu erfassen, dass die Messvorrichtung 1 ortsfest ist, oder aufgrund dessen, dass der Nutzer, der die Messvorrichtung 1 trägt, die Messvorrichtung 1 entfernt, genau zu erfassen, dass die Messvorrichtung 1 ortsfest ist.
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Zum Beispiel speichert die Datenspeichereinheit 17 ein Abtastmuster (zum Beispiel ein Muster des Ortsfestseins unmittelbar nach dem Abtastmuster, das für die Aktivität des Nutzers, wie etwa Joggen, spezifisch ist) des Sensors 15, wenn die Messvorrichtung 1 aufgrund dessen, dass der Nutzer, der die Messvorrichtung 1 trägt, die Aktivität stoppt, ortsfest ist. Das Abtastmuster kann in der Datenspeichereinheit 17 im Voraus gespeichert werden, wenn die Messvorrichtung 1 hergestellt wird, oder kann entsprechend dem Nutzer erzeugt und in der Datenspeichereinheit 17 gespeichert werden, nachdem die Messvorrichtung 1 hergestellt wurde. Dann erfasst die Steuerung 18 durch Vergleichen des in der Datenspeichereinheit 17 gespeicherten Abtastmusters mit dem durch den Sensor 15 erhaltenen Abtastmuster aufgrund dessen, dass der Nutzer, der die Messvorrichtung 1 trägt, die Aktivität stoppt, dass die Messvorrichtung 1 ortsfest ist.
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Zum Beispiel speichert die Datenspeichereinheit 17 ein Abtastmuster (zum Beispiel ein Muster des Ortsfestseins unmittelbar nach dem Abtasten des Musters, das für den Fall spezifisch ist, in dem die Messvorrichtung 1 entfernt wird) des Sensors 15, wenn die Messvorrichtung 1 aufgrund dessen ortsfest ist, dass der Nutzer, der die Messvorrichtung 1 trägt, die Messvorrichtung 1 entfernt. Das Abtastmuster kann in der Datenspeichereinheit 17 im Voraus gespeichert werden, wenn die Messvorrichtung 1 hergestellt wird, oder kann entsprechend dem Nutzer erzeugt und in der Datenspeichereinheit 17 gespeichert werden, nachdem die Messvorrichtung 1 hergestellt wurde. Dann erfasst die Steuerung 18 durch Vergleichen des in der Datenspeichereinheit 17 gespeicherten Abtastmusters mit dem durch den Sensor 15 erhaltenen Abtastmuster aufgrund dessen, dass der Nutzer, der die Messvorrichtung 1 trägt, die Messvorrichtung 1 entfernt, dass die Messvorrichtung 1 ortsfest ist.
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§5 Programm
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Das in der vorstehenden Ausführungsform beschriebene Verfahren zur Steuerung der Messvorrichtung 1 kann erreicht werden, indem ein im Voraus hergestelltes Steuerprogramm auf einem Computer ausgeführt wird. Das Steuerprogramm wird in einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert und wird ausgeführt, indem es von dem Speichermedium gelesen wird. Das Steuerprogramm kann in einer Form bereitgestellt werden, dass es in einem nicht-flüchtigen Speichermedium, wie etwa einem Flash-Speicher, gespeichert wird oder kann über ein Netzwerk, wie etwa das Internet, bereitgestellt werden. Der Computer, der das Steuerprogramm ausführt, kann in der Messvorrichtung 1 bereitgestellt werden, kann in einer elektronischen Vorrichtung, wie etwa einem Smartphone, einem Tablet-Endgerät oder einem Personal Computer, das/der mit der Messvorrichtung 1 kommunizieren kann, bereitgestellt werden oder kann in einer Server-Vorrichtung, die mit der Messvorrichtung 1 und der elektronischen Vorrichtung kommunizieren kann, bereitgestellt werden.
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Wenngleich die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorstehend im Detail beschrieben wurde, ist die vorstehende Beschreibung in jeder Hinsicht lediglich ein Beispiel für die vorliegende Erfindung. Vielfältige Verbesserungen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Wenngleich vorstehend verschiedene Ausführungsformen beschrieben wurden, versteht sich von selbst, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt ist. Es ist für Fachleute der Technik offensichtlich, dass innerhalb des in den Patentansprüchen beschriebenen Schutzbereichs verschiedene Änderungen oder Modifikationen erdacht werden können, und es versteht sich, dass die Änderungen oder Modifikationen natürlicherweise in den technischen Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen. Außerdem können die in der vorstehenden Ausführungsform beschriebenen Komponenten frei kombiniert werden, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen.
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Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung (japanische Patentanmeldung Nr. 2022-117161), eingereicht am 22. Juli 2022, deren Inhalte hier per Referenz eingebunden sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Messvorrichtung
- 1A
- Aktivitätsmengenmesser
- 5
- Informationsendgerät
- 13
- Messeinheit
- 14
- Drahtloskommunikationseinheit
- 15
- Sensor (Erfassungseinheit)
- 18
- Steuerung (Steuereinheit, Prozessor)
- 53
- Erste Drahtloskommunikationseinheit
- 54
- Zweite Drahtloskommunikationseinheit
- 57
- Steuerung
- 90
- Cloud-Server
- 100
- Informationsverwaltungssystem
- N
- Weitverkehrsnetz
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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