DE112020002157B4 - Nähmaschinen-Einfädel-Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Nähmaschinen Einfädelvorrichtung (1), welche in einer Nähmaschine (M) die eine Vielzahl von Nähnadeln (2,3,4) enthält, bereitgestellt wird, um in die Nadelöhre (2h,3h,4h) jeder der Nähnadeln (2,3,4) einzufädeln, umfassendeinen fixen Rahmen (20), angebracht am Nähmaschinen Rahmen (MF) der Nähmaschine (M)einen Stützrahmen (19), der lateral beweglich vom fixen Rahmen (20) getragen wird;einen Fadeneinhak-Führungsschaft (16), dessen oberes und unteres Ende in longditudinaler Richtung am Stützrahmen (19) angebracht sind;ein Gleitelement (15), welches verrutschbar durch den Fadeneinhak-Führungsschaft (16) getragen wird;eine Fadeneinhaktragestange (13), deren oberer Endteil mit dem Gleitelement (15) verbunden ist und deren unterer Endteil eine Einfädelklaue (10) trägt, welche sich parallel zum Fadeneinhak-Führungsschaft (16) in eine Auf- und Abrichtung ausdehnt, wobei die Einfädelklaue (10) eine Form hat, die es erlaubt, in das Nadelöhr (2h,3h,4h) der Nähnadel (2,3,4) ein- und ausgeführt zu werden;einen Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebel (9), dazu ausgebildet, die Fadeneinhaktragestange (13) auf und ab entlang des Fadeneinhak-Führungsschaftes (16) mittels des Gleitelements (15) zu bewegen;eine Rotationseinheit (23), dazu ausgebildet, die Fadeneinhaktragestange (13) mittels des Gleitelements (15) um die Achse des Fadeneinhak-Führungsschaftes (16) zu rotieren;einen Lateralbewegungshebel (28), dazu ausgebildet, den Stützrahmen (19) lateral zu bewegen, um die Einfädelklaue (10) selektiv einer der Nähnadeln (2,3,4) zuzuordnen;undeine Stoppeinheit, dazu ausgebildet, die laterale Bewegung des Stützrahmens (19) zu stoppen, wenn die Einfädelklaue (10) in einer abgesenkten Position ist,wobei die Länge der Fadeneinhaktragestange (13) kleiner oder gleich der Länge des Fadeneinhak-Führungsschaftes (16) gewählt ist,wenn der Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebel (9) sich in der angehobenen Position befindet, die Einfädelklaue (10) in einer eingefahrenen Position über der Nähnadel (2,3,4) ist,wenn der Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebel (9) abgesenkt wird, das Gleitelement (15) entlang des Fadeneinhak-Führungsschaftes rutscht und eine Absenkung der Einfädelklaue (10) zusammen mit der Fadeneinhaktragestange (13) verursacht, wobei die Rotationseinheit die Einfädelklaue (10) von hinter der Nähnadel (2,3,4) auf das Nadelöhr (2h,3h,4h) der Nähnadel (2,3,4) zu rotiert, in Verbindung mit einem Absenken der Fadeneinhaktragestange (13), und wobei die Einfädelklaue (10) in das Nadelöhr (2h,3h,4h) eingeführt wird, undwobei die Stoppeinheit eine laterale Bewegung des Stützrahmens (19) erlaubt, wenn der Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebel (9) in der angehobenen Position ist, und eine laterale Bewegung des Stützrahmens (19) vor dem Absenken der Fadeneinhaktragestange (13) stoppt, wenn eine Absenkung des Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebels (9) begonnen wird.

Description

  • Technisches Feld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einfädelvorrichtung, die in einer Nähmaschine mit einer Vielzahl von Nähnadeln zum Einfädeln eines Öhrs jeder der Nähnadeln vorgesehen ist.
  • Stand der Technik
  • Im verwandten Stand der Technik ist eine Einfädelvorrichtung in einer Nähmaschine vorgesehen, um die Arbeit des Einfädelns eines Öhrs einer Nähnadel der Nähmaschine zu verringern.
  • Diese Art von Einfädel-Vorrichtung ist dazu ausgebildet eine Einfädelklaue auf die Position eines entsprechenden Nadelöhrs einer Nähnadel herabzusenken, die Einfädel-Klaue in das Nadelöhr einzuführen und eine Operation durchzuführen, bei der die Einfädel-Klaue aus dem Nadelöhr gezogen und auf eine eingefahrene Position hinter und über der Nähnadel angehoben wird (siehe Patentliteratur 1). Weitere Beispiele für Vorrichtungen, welche zur Einfädelung von Fäden in Mehrnadelnähmaschinen dienen, sind zudem aus der Patentliteratur 2 bis 7 bekannt.
  • Diese Operationen werden ausgeführt, wenn der Benutzer einen Bedienungshebel betätigt. Der Benutzer betätigt den Bedienungshebel und senkt in ab, um einen Faden in der Einfädelklaue einzuhaken, welche in das Nadelöhr eingeführt ist, und hebt den Bedienungshebel wieder an, um den Einfädelvorgang abzuschließen.
  • Die Einfädelklaue wird von einem unteren Ende einer Fadeneinhaktragestange getragen. Die Fadeneinhaktragestange erstreckt sich parallel zu einer Nähnadelstange in einer Auf- und Abwärtsrichtung und wird von einem Befestigungselement gehalten, wobei die Nähnadelstange die Nähnadel hält. Das Befestigungselement ist an einem Nähmaschinenkörper befestigt und stützt die Fadeneinhaktragestange so, dass sie in der Auf- und Abwärtsrichtung beweglich ist.
  • Wenn der Bedienungshebel zum Absenken betätigt wird, wird die Einfädelklaue durch eine Abwärtsbewegung der Fadeneinhaktragestange abgesenkt. Wenn als nächstes der Bedienungshebel dann zum Anheben betätigt wird, wird die Einfädelklaue durch eine Aufwärtsbewegung der Fadeneinhaktragestange angehoben.
  • Weiterhin stützt das Befestigungselement die Fadeneinhaktragestange auch derart, dass diese um eine Achse durch die Fadeneinhaktragestange rotierbar ist. Eine Rotationseinheit ist mit der Fadeneinhaktragestange verbunden. Die Rotationseinheit rotiert die Fadeneinhaktragestange in Synchronisation mit der Auf- und Abwärtsbewegung der Fadeneinhaktragestange. Dementsprechend rotiert die Fadeneinhaktragestange synchron mit der Auf- und Abwärtsbewegung der Einfädelklaue. Die Einfädelklaue wird gedreht und durch die Rotation der Fadeneinhaktragestange in das Nadelöhr ein und ausgeführt.
  • Zusätzlich kann die Einfädelklaue selektiv in Positionen entsprechend einer Vielzahl von Nadelöhren gehörig zu einer Vielzahl von Nähnadeln bewegt werden. Dementsprechend ist eine Einfädelklaue geeignet, in einer Overlock-Nähmaschine mit einer Vielzahl von Nähnadeln eingesetzt zu werden, und die Arbeit des Einfädelns kann deutlich verringert werden.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: Japanische Patentanmeldung Offenlegung JP H05- 7684 A
    • Patentliteratur 2: DE 41 04 456 A1
    • Patentliteratur 3: US 2008/ 0 282 952 A1
    • Patentliteratur 4: US 2009/ 0 013 912 A1
    • Patentliteratur 5: US 2009/ 0 064 914 A1
    • Patentliteratur 6: JP H05- 317 563 A
    • Patentliteratur 7: JP H05- 293 284 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • An der Stelle sei angemerkt, dass Beispiele einer Nähmaschine, umfassend eine Vielzahl von Nähnadeln eine Coverstich-Nähmaschine und zusätzlich eine Overlock-Nähmaschine einschließen. Da die Coverstich-Nähmaschine ebenfalls die Arbeit des Einfädelns einer Vielzahl von Nähnadeln erfordert, ist es wünschenswert, dass eine Einfädel-Vorrichtung bereitgestellt wird, um die Arbeit des Einfädelns zu verringern.
  • Allerdings ist, in der Einfädel-Vorrichtung im Stand der Technik, die Einfädelklaue, selbst wenn die Einfädelklaue während des Nähens angehoben und eingefahren ist, exponiert hinter und über dem Bereich der Nähnadeln. Daher wird, während des Nähens mit der Coverstich-Nähmaschine, die exponierte Einfädelklaue zu einem Hindernis, was ein Problem darstellt.
  • Nämlich, in der Einfädel-Vorrichtung des verwandten Standes der Technik, wird die Fadeneinhaktragestange, welche die Einfädelklaue stützt, direkt durch das Befestigungselement gestützt, welches am Nähmaschinen-Körper angebracht ist, und eine Auf- und Abwärtsbewegung über die gesamte Länge der Fadeneinhaktragestange vollführt. Zudem muss die Fadeneinhaktragestange ebenfalls eine Verbindungsregion mit der Rotationseinheit oder dem Betätigungshebel herstellen und die Bereitstellung einer Fadeneinhaktragestange mit einer Dimension, welche länger ist als eine Distanz der Anhebung und Absenkung der Einfädelklaue, ist erforderlich.
  • Aus diesem Grund, selbst wenn die Fadeneinhaktragestange bis zu einem maximalen Ausmaß im Gehäuse einer Nähmaschine untergebracht ist, ist die Unterbringung der Einfädelklaue im Gehäuse der Nähmaschine schwierig und die Einfädelklaue ist in der angehobenen und eingefahrenen Position über und hinter dem Nähnadelbereich exponiert.
  • Auf der anderen Seite, wenn eine Coverstich-Nähmaschine benutzt wird, um einen Coverstich um eine Manschette und einen Kragen eines Stoffes anzubringen, wird häufig ein Gewebe in der Nähnadelregion durch manuelle Arbeit rotiert. Zu dieser Zeit, wenn die Einfädelklaue in der angehobenen und eingefahrenen Position über und hinter dem Nähnadelbereich exponiert ist, kann sich das durch manuelle Arbeit im Nähnadelbereich rotierte Gewebe in der Einfädelklaue verfangen, oder die Finger eines Arbeiters können mit der Einfädelklaue in Kontakt kommen, was die Näharbeit stört.
  • Dann ist es erforderlich, um die Einfädelklaue in eine Position einzufahren in der die Einfädelklaue nicht exponiert ist, während die Konfiguration der Einfädel-Vorrichtung des verwandten Standes der Technik beibehalten wird, einen Raum zu sichern, der geeignet ist, sowohl die Einfädelklaue als auch die Fadeneinhaktragestange im Gehäuse der Nähmaschine unterzubringen, was die Nähmaschine vergrößert, was ein Problem darstellt.
  • In Anbetracht der obigen Punkte, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einfädel-Vorrichtung für eine Nähmaschine bereitzustellen, welche kompakt angeordnet ist, und welche in der Lage ist, zu verhindern, dass die Einfädelklaue die Näharbeit behindert.
  • Lösung des Problems
  • Um das obige Problem zu lösen, ist es ein Aspekt der vorliegenden Erfindung, dass eine Einfädel-Vorrichtung in einer Nähmaschine, umfassend eine Vielzahl von Nähnadeln, bereit gestellt wird, um in ein Nadelöhr jeder der Nähnadeln einzufädeln, umfassend: einen fixen Rahmen, angebracht an einem Maschinenrahmen einer Nähmaschine; einen Stützrahmen, welcher lateral bewegbar durch den fixen Rahmen gehalten wird; einen Fadeneinhak-Führungsschaft, dessen oberes und unteres Ende in longitudinaler Richtung am Stützrahmen angebracht sind; ein Gleitelement, welches verrutschbar durch den Fadeneinhak-Führungsschaft gehalten ist; eine Fadeneinhaktragestange, deren oberes Endteil mit dem Gleitelement verbunden ist, welches eine Einfädelklaue über ein unteres Endteil stützt, welches sich parallel zum Fadeneinhak-Führungsschaft in eine Auf- und Abwärtsrichtung ausdehnt. Die Einfädelklaue hat dabei eine Form, welche in das Nadelöhr einer Nähnadel ein- und ausführbar ist; einen Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebel, welcher dazu ausgebildet ist, mittels des Gleitelement die Fadeneinhaktragestange entlang des Fadeneinhak-Führungsschaftes auf- und ab zu bewegen; eine Rotationseinheit, dazu ausgebildet, die Fadeneinhaktragestange um die Achse des Fadeneinhak-Führungsschaftes mittels des Gleitelement zu rotieren; einen Lateralbewegungshebel, der dazu ausgebildet, den Stützrahmen lateral zu bewegen, um die Einfädelklaue selektiv zu irgendeiner der Nähnadeln zu bewegen; eine Stoppeinheit, die dazu ausgebildet, eine laterale Bewegung des Stützrahmens zu stoppen, wenn die Einfädelklaue in der abgesenkten Position ist. Die Fadeneinhaktragestange ist so gestaltet, dass sie gleich lang oder kürzer ist als der Fadeneinhak-Führungsschaft. Wenn der Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebel in der angehobenen Position ist, ist die Einfädelklaue in der eingefahrenen Position über der Nähnadel. Wenn der Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebel abgesenkt wird, rutscht das Gleitelement den Fadeneinhak-Führungsschaft entlang, was dazu führt, dass die Einfädelklaue zusammen mit der Fadeneinhaktragestange abgesenkt wird, die Rotationseinheit rotiert die Einfädelklaue von hinter der Nähnadel auf das Nadelöhr zu, in Verbindung mit dem Absenken der Fadeneinhaktragestange und die Einfädelklaue wird in das Nadelöhr eingeführt. Die Stoppeinheit erlaubt die laterale Bewegung des Stützrahmens, wenn der Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebel in der angehobenen Position ist, und stoppt die laterale Bewegung des Stützrahmens vor dem Absenken der Fadeneinhaktragestange, wenn die Abwärtsbewegung des Auf- und Abwärtsbewegungs Bedienungshebels beginnt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, auszuwählen, für welche Nähnadel die Einfädelklaue benutzt wird, wenn der Lateralbewegungshebel bedient wird, um den Stützrahmen lateral zu bewegen. Als nächstes, wenn der Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebel abgesenkt wird, kann die Einfädelklaue in das Nadelöhr der ausgewählten Nähnadel eingeführt und der Faden in der Einfädelklaue eingehakt werden.
  • Das Gleitelement, welches am Stützrahmen angebracht ist, rutscht den Fadeneinhak-Führungsschaft entlang, wenn der Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebel angehoben oder abgesenkt wird. Da die Fadeneinhaktragestange mit dem Gleitelement verbunden ist, bewegen sich die Fadeneinhaktragestange und Einfädelklaue im Einklang mit dem Gleitelement.
  • Die Einfädelklaue, welche am unteren Ende der Fadeneinhaktragestange befestigt ist, bewegt sich dabei über die gleiche Strecke wie die Strecke, über welche sich das Gleitelement bewegt. Die Bewegungsstrecke des Gleitelementes entspricht der Länge des Fadeneinhak-Führungsschaftes, welcher am Stützrahmen angebracht ist. Dann, da das obere Ende der Fadeneinhaktragestange mit dem Gleitelement verbunden ist, ragt die Fadeneinhaktragestange nicht über den Fadeneinhak-Führungsschaft hinaus, auch wenn das Gleitelement sich an einem oberen Ende (oberer Totpunkt) des Fadeneinhak-Führungsschaftes befindet.
  • Wenn, da die Länge der Fadeneinhaktragestange gleich oder kürzer als die Länge des Fadeneinhak-Führungsschaftes gewählt wird, sich das Gleitelement am oberen Ende (oberer Totpunkt) des Fadeneinhak-Führungsschaftes befindet, kann die Einfädelklaue in einem Bereich der Länge des Fadeneinhak-Führungsschaftes untergebracht werden. In der vorliegenden Erfindung kann, anders als in der Konfigration des verwandten Standes der Technik, in welchem die Fadeneinhaktragestange auf- und ab bewegt wird, ohne einen Fadeneinhak-Führungsschaft und ein Rutschelemnt bereit zu stellen, da ein Fadeneinhak-Führungsschaft und ein Rutschelemnt bereit gestellt werden, die Fadeneinhaktragestange kürzer gewählt werden als im verwandten Stande der Technik, und die Anordnung des Gerätes wird kompakt.
  • Deshalb, wenn sich die Einfädelklaue in der eingefahrenen Position befindet, kann die Fadeneinhaktragestange auf kleinem Raum untergebracht werden und die Einfädelklaue kann in eine Position eingefahren werden in der sie das Nähen nicht behindert (insbesondere, zum Beispiel, in einem Gehäuse der Nähmaschine über der Nähnadel).
  • Dann, im Fall in dem die eingefahrene Position der Einfädelklaue in einem Gehäuse der Nähmaschine der Nähnadel bereitgestellt wird, wird die Einfädelklaue in der eingefahrenen Position nicht zu einem Hindernis, selbst wenn das Gewebe wärend der Näharbeit in der Nähe der Nähnadel gehandhabt wird. Daher kann die Einfädelklaue auch für eine Coverstich-Nähmaschine verwendet werden.
  • Da die Stoppeinheit vorgesehen ist, wird außerdem eine laterale Bewegung des Stützrahmens gestoppt, wenn sich die Einfädelklaue in der abgesenkten Position befindet. Dementsprechend bewegt sich der Stützrahmen beim Einhaken eines Fadens in die Nähnadel nicht lateral, wenn die Einfädelklaue in das Nadelöhr der Nähnadel eingeführt ist, und eine Beschädigung oder ähnliches der Einfädelklaue oder der Nähnadel kann verhindert werden.
  • Da die Stoppeinheit außerdem eine laterale Bewegung des Stützrahmens stoppt, wenn eine Abwärtsbewegung des Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebels eingeleitet wird, kann eine unbeabsichtigte laterale Bewegung des Stützrahmens verhindert werden, selbst wenn ein Benutzer den Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebels versehentlich betätigt und absenkt, und eine Druckkraft in einer lateralen Richtung ausgeübt wird.
  • Darüber hinaus wird in der Nähmaschinen-Einfädelvorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Auf- und Abwärtsbewegung der Nähnadel der Nähmaschine durch die Rotation einer Antriebskraftübertragungswelle angetrieben, und die Nähmaschinen-Einfädelvorrichtung umfasst ferner eine Verriegelungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie mit der Antriebskraftübertragungswelle, als Reaktion auf einen Absenkvorgang des Auf- und Abwärtsbewegung-Bedienungshebels, verriegelt wird, um die Drehung der Antriebskraftübertragungswelle zu verriegeln.
  • Da die Verriegelungseinheit bereitgestellt wird, wird die Antriebskraftübertragungswelle verriegelt, wenn die Einfädelklaue durch Absenken des Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebels in die abgesenkte Position bewegt wird. Dementsprechend bewegt sich die Nähnadel während des Einfädelns nicht versehentlich auf und ab und eine Beschädigung der Einfädelklaue oder der Nähnadel kann verhindert werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
    • 1 ist eine beschreibende Vorderansicht, die einen Hauptteil einer Nähmaschine einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem eine Einfädelklaue angehoben ist.
    • 2 ist eine beschreibende Vorderansicht, die einen Hauptteil einer Nähmaschine einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Zustand zeigt, in dem eine Einfädelklaue abgesenkt ist.
    • 3 ist eine beschreibende Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Teil der Einfädelklaue in ein Öhr einer Nähnadel eingeführt ist.
    • 4 ist eine vergrößerte, beschreibende Ansicht, die die Einfädelklaue zeigt.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Einfädelvorrichtung in einem Zustand, in dem die Einfädelklaue bei der vorliegenden Ausführungsform abgesenkt ist, von der Seite des Stützrahmens aus gesehen.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht der Einfädelvorrichtung in einem Zustand, in dem die Einfädelklaue bei der vorliegenden Ausführungsform abgesenkt ist, von einer Fixen Rahmenseite aus gesehen.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Einfädelvorrichtung in einem Zustand, in dem die Einfädelklaue bei der vorliegenden Ausführungsform angehoben ist, von der Seite des Stützrahmens aus gesehen.
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Einfädelvorrichtung in einem Zustand, in dem die Einfädelklaue bei der vorliegenden Ausführungsform angehoben ist, von der Seite des fixen Rahmens aus gesehen.
    • 9 ist eine beschreibende perspektivische Ansicht, die eine Fadeneinhaktragestange in einem Zustand zeigt, in dem ein Gleitelement der Einfädelvorrichtung bei der vorliegenden Ausführungsform angehoben ist.
    • 10 ist eine beschreibende perspektivische Ansicht, die die Fadeneinhaktragestange und die Einfädelklaue in einem Zustand zeigt, in dem das Gleitelement der Einfädelvorrichtung in der vorliegenden Ausführungsform abgesenkt ist.
  • Beschreibung einiger Ausführungsformen
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Einfädelvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung in einer Coverstich-Nähmaschine M (nachfolgend als Nähmaschine M bezeichnet) vorgesehen, die in den 1 und 2 teilweise dargestellt ist. Die Nähmaschine M enthält drei Nähnadeln 2, 3 und 4. Die Nähnadeln 2, 3 und 4 sind an einer Nadelklemme 6 an einem unteren Ende einer Nadelstange 5 angebracht und befestigt. Die Nähmaschine M enthält eine Zuführung, die von einer Oberseite einer Stichplatte 7 absteht, und einen Nähfuß, der einer Oberseite der Zuführung zugewandt ist; diese Komponenten sind jedoch in den 1 und 2 nicht dargestellt.
  • Die Nadelstange 5 wird durch den Antrieb einer Hauptwelle 8 (siehe 6), die eine später zu beschreibende Antriebskraftübertragungswelle ist, auf und ab bewegt. Zwischen der Hauptwelle 8 und der Nadelstange 5 ist ein Rotationsumwandlungsmechanismus (nicht abgebildet) vorgesehen, der die Rotation der Hauptwelle 8 in eine Hin- und Herbewegung in Auf- und Abwärtsrichtung umwandelt. Die Nähnadeln 2, 3 und 4 bewegen sich zusammen mit der Nadelstange 5 auf und ab.
  • Die Hauptwelle 8 treibt über die Nadelstange 5 nicht nur eine Auf- und Abwärtsbewegung der Nähnadeln 2, 3 und 4 an, sondern auch einen Greifer (nicht dargestellt). Der Greifer bewegt sich synchron zur Auf- und Abwärtsbewegung der Nähnadeln 2, 3 und 4 in lateraler Richtung hin und her. Zu diesem Zeitpunkt sind die Nähnadeln 2, 3 und 4 an der Nadelklammer 6 in einem Zustand befestigt, in dem die Nähnadeln 2, 3 und 4 aufgrund einer Beziehung zwischen der Position des Greifers und der Position jeder der Nähnadeln 2, 3 und 4 in der Auf- und Abwärtsrichtung leicht gegeneinander versetzt sind.
  • Aus diesem Grund, bezugnehmend auf die Positionen der Nadelöhre der Nähnadeln, befindet sich bei der vorliegenden Ausführungsform das Nadelöhr 2h der linken Nähnadel 2 in der niedrigsten Position, das Nadelöhr 4h der rechten Nähnadel 4 in der höchsten Position und das Nadelöhr 3h der mittleren Nähnadel 3 zwischen der linken Nähnadel 2 und der rechten Nähnadel 4 in einer mittleren Höhenposition.
  • Die Einfädelvorrichtung 1 wird betätigt, wenn die Arbeit des Einfädelns der Ösen 2h, 3h, 4h der Nähnadeln 2, 3 und 4 durchgeführt wird, und umfasst einen Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebel 9, der von einem Benutzer zu betätigen ist, und eine Einfädelklaue 10, die durch eine Absenkbetätigung des Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedinungshebels 9 abgesenkt wird, wie in 2 dargestellt.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst die Einfädelklaue 10 einen hakenförmigen Klauenspitzenabschnitt 11 und ist in der Lage, einen Faden an dem Klauenspitzenabschnitt 11 in einem Zustand einzuhaken, in dem die Einfädelklaue 10 in das Öhr 2h der Nähnadel 2 eingeführt ist.
  • Zusätzlich, wie in 4 dargestellt, beinhaltet die Einfädelklaue 10 ein Paar Führungsstücke 12, welche beide Seiten des Klauenspitzenabschnitts 11 abdecken. Das paar der Führungsstücke 12 richtet gleichmäßig den Klauenspitzenabschnitt 11 der Einfädelklaue 10, welche zwischen den Führungsstücken 12 angeordnet ist auf das Nadelöhr 2h der Nähnadel 2 aus. Im Übrigen illustrieren 3 und 4 den Zustand in dem die Einfädelklaue 10 in die Nähnadel 2 eingeführt ist und die Einfädelklaue 10 in ähnlicher Weise auch in die anderen Nähnadeln 3 und 4 eingeführt ist.
  • Wie in 5 illustriert wird die Einfädelklaue 10 durch einen Teil eines unteren Endes einer Fadeneinhaktragestange 13 getragen, welche in die Auf- und Abwärtsrichtung ausgedehnt ist, und über ein Verlängerungslement 14, welches in sich in die laterale Richtung erstreckt, verbunden ist. Ein Teil eines oberen Endes der Fadeneinhaktragestange 13 ist mit einem Gleitelement 15 verbunden. Das Gleitelement ist so angebracht, dass es verrutschbar entlang einer longditudinalen Richtung (Auf- und Abwärtsrichtung) eines Fadeneinhak-Führungsschaftes 16 ist, welcher sich in die Auf- und Abwärtsrichtung ausdehnt.
  • Weiterhin ist das Gleitelement 15 rotierbar um die Achse des Fadeneinhak-Führungsschaftes 16. Nachdem das Gleitelement 15 rotierbar ist, rotiert die Fadeneinhaktragestange 13 um die Achse des Fadeneinhak-Führungsschaftes 16, zusammen mit dem Gleitelement 15.
  • Die Achsen des Fadeneinhak-Führungsschaftes 16 und der Fadeneinhaktragestange 13 sind parallel zueinander. Zusätzlich leitet eine Hebelführung 17, welche neben dem Fadeneinhak-Führungsschaft 16 angeordnet ist, die Auf und Abwärtsbewegung des Bedienungshebels 9. Die Hebelführung 17 ist parallel zum Fadeneinhak-Führungsschaft 16 gegeben. Der Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebel 9 ist mit dem Gleitelement 15 durch ein Verbindungselement 18 verbunden.
  • Die oberen und unteren Enden, sowohl des Fadeneinhak-Führungsschaftes 16 als auch der Hebelführung 17, sind an einem Stützrahmen 19 befestigt. Wie in den 5 bis 8 dargestellt, wird der Stützrahmen 19 lateral beweglich von einem fixen Rahmen 20 gehalten. Der fixe Rahmen 20 ist an einem Maschinenrahmen MF der Nähmaschine M befestigt.
  • Wie in den 9 und 10 dargestellt, ist an einer aufrechten Fläche des Stützrahmens 19 ein Blockelement 22 vorgesehen, in dem eine Führungsnut 21 ausgebildet ist. Die Führungsnut 21 führt einen im Gleitelement 15 vorgesehenen Gleitstift 23. Wenn der Gleitstift 23 von der Führungsnut 21 geführt wird, dreht sich das Gleitelement 15 entsprechend der Position des Gleitstifts 23 (Richtung, in der sich der Gleitstift 23 erstreckt), und die Fadeneinhaktragestange 13 und die mit dem Gleitelement 15 verbundene Einfädelklaue 10 drehen sich ebenfalls. Die Führungnut 21 und der Gleitstift 23 entsprechen der Rotationseinheit der vorliegenden Erfindung.
  • Die Position des Gleitstifts 23 in der Führungsnut 21 ändert sich in Abhängigkeit von der Höhe des Gleitelements 15. Die Höhe des Gleitelements 15 wird durch Betätigung des Auf- und Abbewegungs-Bedienungshebels 9 verändert.
  • Wenn sich das Gleitelement 15 in einer angehobenen Position befindet, wird die Einfädelklaue 10 in Abhängigkeit von der Position des Gleitstifts 23 in der Führungsnut 21 zurückgezogen, wie in 9 dargestellt. Wie in 1 dargestellt, befindet sich die Einfädelklaue 10 in der zurückgezogenen Position im Inneren eines Gehäuses MH der Nähmaschine M. Zu diesem Zeitpunkt steigt die die Einfädelklaue 10 tragende Fadeneinhaktragestange 13 über das Gleitelement 15 in eine obere Endposition des Fadeneinhak-Führungsschaftes 16 auf und ragt nicht weiter nach oben. Dementsprechend kann die Fadeneinhaktragestange 13 in einem kleinen Raum untergebracht werden, wenn die Einfädelklaue 10 angehoben und eingezogen wird, und die Konfiguration der Fadeneinhaktragestange 13 wird kompakt.
  • Da die Einfädelklaue 10 in einem Zustand zurückgezogen ist, in dem die Einfädelklaue 10 im Inneren des Gehäuses MH verborgen ist, gibt es kein Hindernis für Näharbeiten um die Nähnadeln 2, 3 und 4 und die Nadelstange 5 herum, und da ein großer Arbeitsraum gesichert werden kann, können Näharbeiten reibungslos durchgeführt werden. Daher kann die Einfädelklaue 10 in der obigen Konfiguration in geeigneter Weise für die Coverstich-Nähmaschine M verwendet werden, die einen Coverstich um eine Manschette und einen Kragen eines Stoffes anbringt.
  • Wenn dann, wie in 10 dargestellt, der Auf- und Abwärtsbewegungs Bedienungshebel 9 betätigt wird, um das Gleitelement 15 in eine abgesenkte Position zu bewegen und die Einfädelklaue 10 abzusenken, weist die Einfädelklaue 10, aufgrund der Betätigung des durch die Führungsnut 21 geführten Gleitstifts 23, in eine Richtung, in der sie in das Nadlöhr 2h (3h, 4h) der Nähnadel 2 (3, 4) eingeführt werden soll. Gleichzeitig wird, wie in 2 dargestellt, die Einfädelklaue 10 in ein Nadelöhr 2h (3h, 4h) der Nähnadeln 2 (3, 4) eingeführt, dem die Einfädelklaue 10 in der abgesenkten Position zugewandt ist, und führt die Einfädelarbeit aus.
  • Wie in den 6 und 8 dargestellt, umfasst der Stützrahmen 19 ein Paar Gleitabschnitte 24 und 25, die eine obere Kante und eine untere Kante des fixen Rahmens 20 von oben und von unten einfassen. An der Oberkante und der Unterkante des fixen Rahmens 20 sind jeweils nach außen geneigte Abschnitte 26 und 27 ausgebildet und die Gleitabschnitte 24 und 25 gleiten entlang der Neigungen der geneigten Abschnitte 26 und 27. Dementsprechend bewegt sich der Stützrahmen 19 lateral in einer schrägen Richtung in einem Zustand, in dem der Stützrahmen 19 durch den fixen Rahmen 20 gehalten wird.
  • Da sich der Stützrahmen 19 lateral in eine schräge Richtung bewegt, ist die Einfädelklaue in eine Position entsprechend einer gewünschten Nähnadel einer Vielzahl (drei in gegenwärtiger Audführungsform) an Nähnadeln 2, 3 und 4 bewegbar.
  • Der Stützrahmen 19 ist lateral bewegbar durch Betätigung des Lateralbewegungshebels 28, wie in 5 dargestellt. Wie in 1 gezeigt, ist der Lateralbewegungshebel 28 exponiert unter dem Gehäuse MH der Nähmaschine M.
  • Wie in 8 dargestellt, ist der Lateralbewegungshebel 28 mit dem Stützrahmen mittels Drehwelle 29 verbunden, welche schwenkbar durch den fixen Rahmen 20 gestützt ist, eine aufrechte Nadel 30, welche sich um eine Achse der Drehwelle 29, als Reaktion auf die Drehung der Drehwelle, dreht, und ein Verbindungsstück 31, welches ein längliches Loch aufweist, in welches die aufrechte Nadel 30 eingeführt ist. Das Verbindungsstück 31 ist am Stützrahmen 19 angebracht und wird lateral zusammen mit dem Stützrahmen 19 in die schräge Richtung bewegt.
  • Zu diesem Zeitpunkt penetriert die aufrechte Nadel 30 das Verbindungsstück derart, dass Sie aufwärts-bewegbar ist und eine Relativbewegung der aufrechten Nadel 30 in der Auf- und Abwärtsrichtung nicht eingeschränkt ist, so dass die aufrechte Nadel nicht durch die schräge Bewegung des Stützrahmens beinträchtigt ist. Daher kann die Bewegungsrichtung des Lateralbewegungshebels 28 horizontal gewählt werden und wenn der Lateralbewegungshebel 28 betätigt wird, ist der Stützrahmen voll beweglich in die schräge Richtung.
  • Nebenbei, wenn der Stützrahmen 19 sich in einem Zustand bewegt, in dem die Einfädelklaue 10 in eines der Nadelöhre 2h, 3h, und 4h der Nähnadeln 2, 3, und 4 eingeführt ist, könnten die Einfädelklaue 10 oder die Nähnadeln 2, 3 und 4 beschädigt werden, was ein Problem darstellt. Deshalb sind, in der gegenwärtigen Ausführungsform, drei Eingriffslöcher 32, 33 und 34 im Stützrahmen 20 bereitgestellt, wie in 6 und 8 dargestellt, und ein Verschlusselement 35, welches schwenkbar am Stützrahmen 19 angebracht ist. Dies ist in 5 und 7 dargestellt. Das Verschlusselement 35 und die Eingriffslöcher 32, 33 und 34 bilden die Stoppeinheit in der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 6 und 8 dargestellt, sind die Eingriffslöcher 32, 33 und 34 in einer schrägen Anordnung bereitgestellt, welche den Stop-Positionen des Stützrahmens entspricht, und sind so konfiguriert, dass drei Löcher verschiedener Höhe kontinuierlich gegenüber einander geformt werden. Eine laterale Bewegung des Stützrahmens 19 wird auslösbar und temporär durch einen Klickmechanismus an den Positionen (drei in der vorliegenden Ausführungsform) gestoppt, welche den Nähnadeln 2, 3 und 4 entsprechen. Zu diesem Zeitpunkt ist eine temporäre Stoppposition eine Position entsprechend jeweils einer der Nähnadeln 2, 3 und 4.
  • Wie in 5 und 7 gezeigt, ist das Verschlusselement so gestaltet, dass es schwenkbar um ein Lager 36 ist und eine Verschlussklaue 37 aufweist, welche dem fixen Rahmen 20 engegen schwenkt und einem Andockstück 38, welches sich zu einer anderen position hin erstreckt, als der zu der die Verschlussklaue 37 schwenkt. Die Verschlussklaue 37 liegt gegenüber einem der Eingriffslöcher 32, 33, 34, wenn der Stützrahmen 19 zur temporären Stoppposition mittels des Klickmechanismus bewegt wird.
  • Wie in 5 gezeigt, wenn die Verschlussklaue 37 in einem der Eingriffslöcher 32, 33, 34 einrastet, wird der Stützrahmen gestoppt und ist unbeweglich in einer Position entsprechend der eingerasteten eines der Eingriffslöcher 32, 33, 34. Die Verschlussklaue 37 ist vorgespannt durch ein Federelement 39, um in die Engriffslöcher 32, 33 und 34 einzurasten. Das Andockstück 38 stößt an einen Pressbereich 40 an, welcher eine Auf- und Abwärtsbewegung zusammen mit dem Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebel 9 beschreibt.
  • Wie in 7 illustriert, wenn der Pressbereich 40 in der angehobenen Position ist, wird das Andockstück gegen die Vorspannung des Federelements 39 aufgedrückt und die Verschlussklaue 37 wird von den Eingriffslöchern 32, 33 oder 34 getrennt. Wenn der Pressbereich anfängt, herabgesenkt zu werden und eine vorher festgelegte Höhe erreicht, wird der aufgedrückte Zustand des Andockstückes aufgehoben und die Vorspannung des Federelements 39 verursacht das Schwenken der Verschlussklaue 37 entgegen der Eingrifslöcher 32, 33, 34 und die Verschlussklaue rastet in einem der Eingriffslöcher 32, 33, 34 ein.
  • Gemäß der obigen Konfiguration, wie in 5 dargestellt, wenn eine Aufwärtsbewegung des Auf- und Abbewegungs Betätigungshebels 9 bewirkt, dass der Pressbereich 40 die angehobene Position erreicht, stößt das Andockteil 38 an den Pressbereich 40 und wird gleichzeitig mit dem Anheben der Einfädelklaue 10 nach oben gedrückt, und eine Bewegung des Stützrahmens 19 wird ermöglicht. Wenn der Lateralbewegungshebel 28 für die laterale Bewegung in diesem Zustand betätigt wird, ist die Einfädelklaue 10 über die Position beweglich, die der gewünschten Nähnadel der Nähnadeln 2, 3 und 4 entspricht.
  • Wenn eine Abwärtsbewegung des Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebel 9 bewirkt, dass der Pressbereich 40 abgesenkt wird, wie in 7 dargestellt, wird der Anschlag des Andockstückes 38 gegen den Pressabschnitt 40 gleichzeitig mit dem Absenken der Einfädelklaue 10 gelöst und der Stützrahmen 19 wird angehalten. In diesem Zustand bewegt sich die Einfädelklaue 10 nicht, selbst wenn der Lateralbewegungshebel 28 für die seitliche Bewegung betätigt wird. Außerdem greift das Verschlusselement 37 in die Eingriffslöcher 32, 33, 34 ein, wenn eine Abwärtsbewegung des Betätigungshebels 9 für die Auf- und Abwärtsbewegung eingeleitet wird, so dass eine unbeabsichtigte Bewegung der Einfädelklaue 10 auch während einer Abwärtsbewegung des Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebel 9 verhindert wird.
  • Auf diese Weise bewegt sich die Einfädelklaue 10 beim Einhaken des Fadens durch die Einfädelklaue 10 nicht ungewollt lateral, so dass eine Beschädigung der Einfädelklaue 10 oder der Nähnadeln 2, 3 und 4 verhindert werden kann.
  • Wenn sich die Nähnadeln 2, 3 und 4 in einem Zustand, in dem die Einfädelklaue 10 in die Nadelöhre 2h, 3h und 4h der Nähnadeln 2, 3 und 4 eingeführt ist, auf und ab bewegen, kann die Einfädelklaue 10 oder die Nähnadeln 2, 3 und 4 zudem beschädigt werden, was ein Problem darstellt. Daher kann in der vorliegenden Ausführungsform, wie in den 6 und 8 dargestellt, die Drehung eines Schwungrads 41 durch Eingriff eines Eingriffselements 43 in eine im Schwungrad 41 ausgebildete Eingriffsaussparung 42 blockiert werden. Die Eingriffsaussparung 42 und das Eingriffselement 43 bilden die Verriegelungseinheit der vorliegenden Erfindung.
  • Das Eingriffselement 43 ist an dem fixen Rahmen 20 so angebracht, dass es über einen Drehpunkt 47 schwenkbar ist. Das Eingriffselement 43 umfasst einen Vorsprung 44, der in die Eingriffsaussparung 42 eingreift und der Vorsprung 44 wird durch ein Federelement 45 in eine Richtung vorgespannt, um in die Eingriffsaussparung 42 einzugreifen.
  • Das Eingriffselement 43 umfasst ein Verlängerungsstück 46, das sich von einer Position, die sich von der Position des Vorsprungs 44 unterscheidet zu einer Seite des Stützrahmens 19 erstreckt.
  • Ein Push-up-Element (nicht dargestellt), das an dem Verlängerungsstück 46 anliegt, um das Verlängerungsstück 46 gegen die Vorspannung des Federelements 45 nach oben zu drücken, ist mit dem Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebel 9 verbunden. Wenn das Verlängerungsstück 46 nach oben geschoben wird, wie in 8 dargestellt, schwenkt das Eingriffselement 43, der Vorsprung 44 löst sich von der Eingriffsaussparung 42 und das Schwungrad 41 wird entriegelt. Wenn sich der Auf- und Abwärtsbewegungsbedienungshebel 9 in der angehobenen Position und die Einfädelklaue 10 in der eingezogenen Position (innerhalb des Gehäuses MH) befindet, ist die Drehung der Hauptwelle 8 möglich.
  • Andererseits wird, wenn der Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebel 9 abgesenkt wird, das Hochdrücken des Verlängerungsstücks 46 durch das Hochdrückelement aufgehoben. Dementsprechend wird, wie in 6 dargestellt, die Vorspannung des Federelements 45 aufgehoben, um das Eingriffselement 43 zum Schwingen zu bringen, und der Vorsprung 44 greift in die Eingriffsaussparung 42 ein, um die Drehung der Hauptwelle 8 zu blockieren.
  • Wenn dann der Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebel 9 abgesenkt wird, wird die Einfädelklaue 10 in eines der Nadelöhre 2h, 3h und 4h der Nähnadeln 2, 3 und 4 eingeführt, aber gleichzeitig wird die Drehung der Hauptwelle 8 blockiert. Daher kann es verhindert werden, dass die Nähnadeln 2, 3 und 4 sich während des Fadeneinhakens auf und ab bewegen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Nähmaschinen-Einfädelvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann in geeigneter Weise für eine Nähmaschine mit einer Vielzahl von Nähnadeln, wie z.B. eine Overlock-Nähmaschine oder eine Coverstitch-Nähmaschine, eingesetzt werden, um jede Nähnadel reibungslos einzufädeln. Da die Einfädelklaue in der angehobenen Position nicht mit den Fingern eines Arbeiters während der Korrekturarbeiten in Berührung kommt, kann die Näharbeit reibungslos durchgeführt werden.
  • Beschreibung der Bezugszeichen
  • M
    Nähmaschine
    MF
    Nähmaschinen Rahmen
    1
    Einfädelvorrichtung
    2, 3, 4
    Nähnadel
    2h, 3h, 4h
    Nadelöhre
    9
    Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebel
    10
    Einfädelklaue
    13
    Fadeneinhaktragestange
    15
    Gleitelement
    16
    Fadeneinhak-Führungsschaft
    19
    Stützrahmen
    20
    Fixer Rahmen
    21
    Führungsnut (Rotationseinheit)
    23
    Gleitstift (Rotationseineit)
    28
    Lateralbewegungshebel
    32, 33, 34
    Eingriffslöcher (Stoppeinheit)
    35
    Verschlusselement (Stoppeinheit)
    42
    Eingriffsaussparung (Stoppeinheit)
    43
    Eingriffselement (Stoppeinheit)

Claims (2)

  1. Eine Nähmaschinen Einfädelvorrichtung (1), welche in einer Nähmaschine (M) die eine Vielzahl von Nähnadeln (2,3,4) enthält, bereitgestellt wird, um in die Nadelöhre (2h,3h,4h) jeder der Nähnadeln (2,3,4) einzufädeln, umfassend einen fixen Rahmen (20), angebracht am Nähmaschinen Rahmen (MF) der Nähmaschine (M) einen Stützrahmen (19), der lateral beweglich vom fixen Rahmen (20) getragen wird; einen Fadeneinhak-Führungsschaft (16), dessen oberes und unteres Ende in longditudinaler Richtung am Stützrahmen (19) angebracht sind; ein Gleitelement (15), welches verrutschbar durch den Fadeneinhak-Führungsschaft (16) getragen wird; eine Fadeneinhaktragestange (13), deren oberer Endteil mit dem Gleitelement (15) verbunden ist und deren unterer Endteil eine Einfädelklaue (10) trägt, welche sich parallel zum Fadeneinhak-Führungsschaft (16) in eine Auf- und Abrichtung ausdehnt, wobei die Einfädelklaue (10) eine Form hat, die es erlaubt, in das Nadelöhr (2h,3h,4h) der Nähnadel (2,3,4) ein- und ausgeführt zu werden; einen Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebel (9), dazu ausgebildet, die Fadeneinhaktragestange (13) auf und ab entlang des Fadeneinhak-Führungsschaftes (16) mittels des Gleitelements (15) zu bewegen; eine Rotationseinheit (23), dazu ausgebildet, die Fadeneinhaktragestange (13) mittels des Gleitelements (15) um die Achse des Fadeneinhak-Führungsschaftes (16) zu rotieren; einen Lateralbewegungshebel (28), dazu ausgebildet, den Stützrahmen (19) lateral zu bewegen, um die Einfädelklaue (10) selektiv einer der Nähnadeln (2,3,4) zuzuordnen; und eine Stoppeinheit, dazu ausgebildet, die laterale Bewegung des Stützrahmens (19) zu stoppen, wenn die Einfädelklaue (10) in einer abgesenkten Position ist, wobei die Länge der Fadeneinhaktragestange (13) kleiner oder gleich der Länge des Fadeneinhak-Führungsschaftes (16) gewählt ist, wenn der Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebel (9) sich in der angehobenen Position befindet, die Einfädelklaue (10) in einer eingefahrenen Position über der Nähnadel (2,3,4) ist, wenn der Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebel (9) abgesenkt wird, das Gleitelement (15) entlang des Fadeneinhak-Führungsschaftes rutscht und eine Absenkung der Einfädelklaue (10) zusammen mit der Fadeneinhaktragestange (13) verursacht, wobei die Rotationseinheit die Einfädelklaue (10) von hinter der Nähnadel (2,3,4) auf das Nadelöhr (2h,3h,4h) der Nähnadel (2,3,4) zu rotiert, in Verbindung mit einem Absenken der Fadeneinhaktragestange (13), und wobei die Einfädelklaue (10) in das Nadelöhr (2h,3h,4h) eingeführt wird, und wobei die Stoppeinheit eine laterale Bewegung des Stützrahmens (19) erlaubt, wenn der Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebel (9) in der angehobenen Position ist, und eine laterale Bewegung des Stützrahmens (19) vor dem Absenken der Fadeneinhaktragestange (13) stoppt, wenn eine Absenkung des Auf- und Abwärtsbewegungs-Bedienungshebels (9) begonnen wird.
  2. Eine Nähmaschinen Einfädelvorrichtung (1) gemäß Anspruch 1, wobei die Auf- und Abbewegung der Nähnadel (2,3,4) durch die Rotation einer Antriebskraftübertragungswelle angetrieben wird, und die Nähmaschinen Einfädelvorrichtung (1) weiterhin eine Verschlusseinheit enthält, welche dazu ausgebildet ist, in die Antriebskraftübertragungswelle einzugreifen, als Reaktion auf ein Absenken des Auf- und Abwärtsbewegungs Bedienungshelbels (9), um die Rotation der Antriebskraftübertragungswelle zu sperren.
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