DE112018008058T5 - Aufzugssteuervorrichtung - Google Patents

Aufzugssteuervorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE112018008058T5
DE112018008058T5 DE112018008058.7T DE112018008058T DE112018008058T5 DE 112018008058 T5 DE112018008058 T5 DE 112018008058T5 DE 112018008058 T DE112018008058 T DE 112018008058T DE 112018008058 T5 DE112018008058 T5 DE 112018008058T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
torque
control unit
hoist
control
limit value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112018008058.7T
Other languages
English (en)
Inventor
Hidetaka Ishiguro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE112018008058T5 publication Critical patent/DE112018008058T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/12Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions in case of rope or cable slack
    • B66B5/125Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions in case of rope or cable slack electrical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/08Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions for preventing overwinding
    • B66B5/10Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions for preventing overwinding electrical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/34Details, e.g. call counting devices, data transmission from car to control system, devices giving information to the control system
    • B66B1/3492Position or motion detectors or driving means for the detector
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/16Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)

Abstract

Es ist eine Steuervorrichtung für einen Aufzug bereitgestellt, die beinhaltet: eine erste Steuereinheit, die konfiguriert ist, eine Hebemaschine zu steuern, die konfiguriert ist zum Heben und Senken einer Kabine und eines Gegengewichts in einem Schacht; und eine zweite Steuereinheit, die konfiguriert ist, ein Erzeugungsmoment zu erhalten, das ein Drehmoment ist, das von der Hebemaschine erzeugt werden soll, und das erhaltene Erzeugungsmoment, das von der Hebemaschine erzeugt werden soll, zu begrenzen, sodass das erhaltene Erzeugungsmoment niedriger als ein abnormales Drehmoment ist, welches das Erzeugungsmoment ist, das erzeugt wird, wenn, in einem Zustand, in dem eine Bewegung eines der Hebekörper, die die Kabine und das Gegengewicht sind, begrenzt wird, der andere Hebekörper von der Hebemaschine aufgezogen wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für einen Aufzug, die beinhaltet: eine erste Steuereinheit, die konfiguriert ist zum Steuern einer Hebemaschine, die konfiguriert ist zum Heben und Senken einer Kabine und eines Gegengewichts in einem Schacht; und eine zweite Steuereinheit, die konfiguriert ist zum Begrenzen eines Drehmoments, das von der Hebemaschine erzeugt werden soll.
  • Hintergrund
  • In einem Aufzug der Art Traktion des Stands der Technik ist eine Traktionskapazität zwischen einer Antriebsscheibe einer Hebemaschine und einem Seil so entworfen, dass die Antriebsscheibe freilaufend rotiert, wenn eine für die Kabine bereitgestellte Notstopp-Vorrichtung aktiviert ist (siehe zum Beispiel Patentschrift 1) .
  • Referenzliste
  • Patentschriften
  • [PTL 1] JP 4079886 B2
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Wenn in dieser Konfiguration die Traktionskapazität erhöht wird, wenn eine Hubhöhe des Aufzugs erhöht wird, kann ein zweiter Hebekörper von der Hebemaschine abhängig von einer Größe eines Drehmoments, das von der Hebemaschine erzeugt werden soll, in einem Zustand aufgezogen werden, in dem eine Bewegung eines ersten Hebekörpers begrenzt ist. Der erste Aufzugskörper ist ein Aufzugskörper einer Kabine und eines Gegengewichts, die an einem Seil aufgehängt sind, und der zweite Hebekörper ist der andere Hebekörper.
  • Als spezifische Fälle, in denen der zweite Hebekörper von der Hebemaschine in einem Zustand aufgezogen ist, in dem die Bewegung des ersten Hebekörpers begrenzt ist, sind die folgenden Fälle denkbar.
    1. (A) Ein Fall, in dem das Gegengewicht, das der zweite Hebekörper ist, von der Hebemaschine in einem Zustand aufgezogen wird, in dem die Bewegung der Kabine, die der erste Hebekörper ist, von der Notstopp-Vorrichtung begrenzt wird
    2. (B) Ein Fall, in dem die Kabine, die der zweite Hebekörper ist, von der Hebemaschine in einem Zustand aufgezogen wird, in dem das Gegengewicht, das der erste Hebekörper ist, in Kontakt mit einem Puffer ist, sodass eine Abwärtsbewegung des Gegengewichts begrenzt ist
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die oben genannten Probleme zu lösen, und hat ein Ziel, eine Steuervorrichtung für einen Aufzug bereitzustellen, die konfiguriert ist, in einem Zustand, in dem eine Bewegung eines von einem Seil aufgehängten ersten Hebekörpers begrenzt ist, ein Aufziehen eines zweiten Hebekörpers durch eine Hebemaschine unterbunden wird.
  • Lösung zum Problem
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Steuervorrichtung für einen Aufzug bereitgestellt, die beinhaltet: eine erste Steuereinheit, die konfiguriert ist, eine Hebemaschine zu steuern, die konfiguriert ist zum Heben und Senken einer Kabine und eines Gegengewichts in einem Schacht; und eine zweite Steuereinheit, die konfiguriert ist, ein Erzeugungsmoment zu erhalten, das ein Drehmoment ist, das von der Hebemaschine erzeugt werden soll, und das erhaltene Erzeugungsmoment, das von der Hebemaschine erzeugt werden soll, zu begrenzen, sodass das erhaltene Erzeugungsmoment niedriger als ein abnormales Drehmoment ist, welches das Erzeugungsmoment ist, das erzeugt wird, wenn, in einem Zustand, in dem eine Bewegung eines der Hebekörper, die die Kabine und das Gegengewicht sind, begrenzt ist, der andere Hebekörper von der Hebemaschine aufgezogen wird.
  • Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die Steuervorrichtung für einen Aufzug bereitzustellen, die konfiguriert ist, in einem Zustand, in dem die Bewegung des von dem Seil aufgehängten ersten Hebekörpers begrenzt ist, das Aufziehen des zweiten Hebekörpers durch die Hebemaschine zu unterbinden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung zum Darstellen einer Gesamtkonfiguration eines Aufzugs einschließlich einer Steuervorrichtung für einen Aufzug gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist ein Flussdiagramm zum Darstellen einer Reihe von Verarbeitungsverfahren, die von einer zweiten Steuereinheit in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird.
    • 3 ist ein Zeitdiagramm zum Zeigen eines ersten Betriebsbeispiels der zweiten Steuereinheit in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist ein Zeitdiagramm zum Zeigen eines zweiten Betriebsbeispiels der zweiten Steuereinheit in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist ein Zeitdiagramm zum Zeigen eines dritten Betriebsbeispiels der zweiten Steuereinheit in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 6 ist ein Zeitdiagramm zum Zeigen eines vierten Betriebsbeispiels der zweiten Steuereinheit in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist ein Zeitdiagramm zum Zeigen eines ersten Betriebsbeispiels zu einem Zeitpunkt, wenn die zweite Steuereinheit in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einem Fall arbeitet, in dem ein Drehmomentgrenzwert verwendet wird.
    • 8 ist ein Zeitdiagramm zum Zeigen eines zweiten Betriebsbeispiels zum Zeitpunkt, wenn die zweite Steuereinheit in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem Fall arbeitet, in dem der eine Drehmomentgrenzwert verwendet wird.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nun wird eine Steuereinheit für einen Aufzug gemäß beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben. In der Darstellung der Figuren werden die gleichen Komponenten mit den gleichen Referenzzeichen benannt und eine überschneidende Beschreibung davon wird hier weggelassen.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine schematische Darstellung zum Darstellen einer Gesamtkonfiguration eines Aufzugs einschließlich einer Steuervorrichtung 17 für einen Aufzug gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist eine Hebemaschine 1 in einem oberen Abschnitt eines Schachts des Aufzugs bereitgestellt. Die Hebemaschine hebt und senkt eine Kabine 8 und ein Gegengewicht 9 in dem Schacht. Die Hebemaschine 1 beinhaltet eine Antriebsscheibe 2, einen Dreiphasenmotor 3 und ein Paar von Bremsen 4a und 4b. Der Dreiphasenmotor 3 rotiert die Antriebsscheibe 2. Die Bremsen 4a und 4b bremsen die Rotation der Antriebsscheibe 2.
  • Eine Rotationserfassungseinrichtung 5 ist für den Dreiphasenmotor 3 bereitgestellt. Die Rotationserfassungseinrichtung 5 erfasst eine Rotationsinformation über die Rotation des Dreiphasenmotors 3. Die Rotationserfassungseinrichtung 5 gibt die erfasste Rotationsinformation an die Steuervorrichtung 17 aus. Als die Rotationserfassungseinrichtung 5 wird zum Beispiel ein Kodierer oder ein Drehmelder verwendet. Wenn ein Kodierer als die Rotationserfassungseinrichtung 5 verwendet wird, erfasst die Rotationserfassungseinrichtung 5 ein Signal, das in Übereinstimmung mit der Rotation des Dreiphasenmotors 3 erzeugt wird, insbesondere eine Spannung in Form eines Pulses oder einer sinusförmigen Welle, als die Rotationsinformation. Die Steuervorrichtung 17 erhält eine Rotationsposition des Dreiphasenmotors 3, das heißt, einen Rotationswinkel eines Rotors des Dreiphasenmotors 3, von der durch die Rotationserfassungseinrichtung 5 erfassten Rotationsinformation.
  • Eine Ablenkrolle 6 ist mit Abstand von der Antriebsscheibe 2 in dem oberen Abschnitt des Schachts installiert. Ein Seil 7 ist um die Antriebsscheibe 2 und die Ablenkrolle 6 gewickelt.
  • Die Kabine 8 ist mit einem ersten Endabschnitt des Seils 7 verbunden. Das Gegengewicht 9 ist mit einem zweiten Endabschnitt des Seils 7 verbunden. Die Kabine 8 und das Gegengewicht 9 werden durch das Seil 7 in dem Schacht aufgehängt. Die Kabine 8 und das Gegengewicht 9 werden in dem Schacht durch die Antriebsscheibe 2, die durch den Dreiphasenmotor 3 rotiert wird, gehoben und gesenkt.
  • Die Bremsen 4a und 4b wenden Bremskräfte auf die Antriebsscheibe 2 an, wenn eine Versorgung von Bremsleistung abgeschaltet wird, und geben die Anwendung der Bremskräfte an die Antriebsscheibe 2 frei, wenn diese mit Bremsleistung versorgt werden. Wenn die Bremskräfte auf die Antriebsscheibe 2 von den Bremsen 4a und 4b angewendet werden, wird die Rotation der Antriebsscheibe 2 gebremst.
  • Ein Puffer 10, der konfiguriert ist, einen Aufprall abzupuffern, welcher angewendet wird, wenn das Gegengewicht 9 mit dem Puffer 10 kollidiert, ist am untersten Ende des Schachts bereitgestellt. Außerdem ist auch ein Puffer (nicht gezeigt), der konfiguriert ist, einen Aufprall abzupuffern, welcher angewendet wird, wenn die Kabine 8 mit dem Puffer kollidiert, am untersten Ende des Schachts bereitgestellt. Eine Notstopp-Vorrichtung 11, die konfiguriert ist, aktiviert zu sein, wenn die Kabine 8 fällt, ist an einem unteren Abschnitt der Kabine 8 bereitgestellt.
  • Eine Wägevorrichtung 12 ist am oberen Abschnitt der Kabine 8 bereitgestellt. Die Wägevorrichtung 12 erfasst eine innere Kabinenlast, die eine Last in der Kabine 8 ist, als Wägeinformation. Die Wägevorrichtung 12 überträgt die erfasste Wägeinformation an die Steuereinheit 17 durch ein Netzwerk 18.
  • Der Dreiphasenmotor 3 wird von einer Dreiphasenstromversorgung 13 durch einen Hauptkontakt 14 mit Leistung versorgt. Wenn ein später beschriebener Abschaltbefehl an den Hauptkontakt 14 gegeben wird, schaltet der Hauptkontakt 14 die Versorgung der Leistung zum Dreiphasenmotor 3 ab.
  • Die Bremsen 4a und 4b werden von einer später beschriebenen ersten Steuereinheit 171 durch einen Bremskontakt 15 mit Leistung versorgt. Wenn ein später beschriebener Abschaltbefehl an den Bremskontakt 15 gegeben wird, schaltet der Bremskontakt 15 die Versorgung der Leistung zu den Bremsen 4a und 4b ab.
  • Es wird beispielhaft der Fall dargestellt, in dem der Hauptkontakt 14 und der Bremskontakt 15, die in Antwort auf den Abschaltbefehl aktiviert werden, verwendet werden, um die Konfiguration zum Abschalten der Versorgung der Leistung zu der Hebemaschine 1 zu erreichen, aber die Konfiguration ist nicht auf dieses Beispiel begrenzt. Das heißt, dass die Konfiguration zum Abschalten der Versorgung der Leistung zur Hebemaschine 1 durch eine elektrische Verarbeitung, die durch eine Relaisschaltung oder dergleichen durchgeführt wird, oder durch eine elektrische Verarbeitung, die durch eine Leiterplatte oder dergleichen durchgeführt wird, erreicht werden kann.
  • Eine Stromerfassungseinrichtung 16 erfasst eine Strominformation über Ströme, die durch den Dreiphasenmotor 3 fließen. Die Stromerfassungseinrichtung 16 kann konfiguriert sein zum Erfassen von Strömen in den drei Phasen, die durch den Dreiphasenmotor 3 fließen, als die Strominformation oder kann konfiguriert sein zum Erfassen von Strömen in zwei Phasen der Ströme in den drei Phasen, die durch den Dreiphasenmotor 3 fließen, als die Strominformation. Das heißt, dass die Stromerfassungseinrichtung 16 konfiguriert ist zum Erfassen der Ströme in zwei oder mehr Phasen der Ströme in den drei Phasen, die durch den Dreiphasenmotor 3 fließen, als die Strominformation. Die Stromerfassungseinrichtung 16 gibt die erfasste Strominformation an die Steuervorrichtung 17 aus.
  • Die Steuervorrichtung 17 beinhaltet die erste Steuereinheit 171 und eine zweite Steuereinheit 172. Sowohl die erste Steuereinheit 171 als auch die zweite Steuereinheit 172 werden zum Beispiel durch einen Mikrocomputer implementiert.
  • Die erste Steuereinheit 171 steuert die Hebemaschine 1. Insbesondere steuert die erste Steuereinheit 171 den Dreiphasenmotor 3 der Hebemaschine 1 durch zum Beispiel eine Vektorsteuerung. Wenn ein später beschriebener Steuerbefehl zur ersten Steuereinheit 171 gegeben wird, führt die erste Steuereinheit 171 eine Verarbeitung zum Reduzieren eines Drehmoments durch, das von dem Dreiphasenmotor 3 der Hebemaschine 1 erzeugt werden soll, das heißt ein Erzeugungsmoment T.
  • Die zweite Steuereinheit 172 wird unabhängig von der ersten Steuereinheit 171 bereitgestellt. In anderen Worten ist der Mikrocomputer, der die zweite Steuereinheit 172 implementiert, ein anderer Mikrocomputer unabhängig von dem Mikrocomputer, der die erste Steuereinheit 171 implementiert. In diesem Fall arbeitet die zweite Steuereinheit 172 unabhängig von der ersten Steuereinheit 171.
  • Jedoch ist es nicht erforderlich, dass die zweite Steuereinheit 172 unabhängig von der ersten Steuereinheit 171 bereitgestellt ist. In anderen Worten kann der Mikrocomputer, der die zweite Steuereinheit 172 implementiert, der gleiche Mikrocomputer wie der Mikrocomputer sein, der die erste Steuereinheit 171 implementiert.
  • Die zweite Steuereinheit 172 erhält das Erzeugungsmoment T, das von der Hebemaschine 1 erzeugt werden soll. Insbesondere erhält die zweite Steuereinheit 172 eine Strominformation von der Stromerfassungseinrichtung 16 und berechnet das Erzeugungsmoment T basierend auf der erhaltenen Strominformation, um dadurch das Erzeugungsmoment T zu erhalten.
  • Eine Beschreibung eines Beispiels eines Verfahrens zum Berechnen des Erzeugungsmoments durch die zweite Steuereinheit 172 wird nun gegeben. Die zweite Steuereinheit 172 erhält außerdem die Rotationsinformation von der Rotationserfassungseinrichtung 5. Die zweite Steuereinheit 172 erfasst die Dreiphasenströme, die durch den Dreiphasenmotor 3 fließen, von der erhaltenen Strominformation und erfasst die Rotationsposition des Dreiphasenmotors 3 von der erhaltenen Rotationsinformation. Danach wandelt die zweite Steuereinheit 172 die Dreiphasenströme, die durch den Dreiphasenmotor 3 fließen, basierend auf der Rotationsposition des Dreiphasenmotors 3 um, um dadurch einen Stromvektor auf rotierenden zwei Achsen, das heißt auf dq Achsen, zu berechnen. Der Stromvektor auf den dq Achsen wird aus einem d-Achsenstrom gebildet, welcher eine d-Achsenkomponente ist, und einem q-Achsenstrom, welcher eine q-Achsenkomponente ist.
  • Die zweite Steuereinheit 172 berechnet das Erzeugungsmoment T basierend auf einer Größe des q-Achsenstroms, der die q-Achsenkomponente des durch die Umwandlung erhaltenen Stromvektors ist.
  • Die zweite Steuereinheit 172 kann konfiguriert sein, um das wie unten beschriebene Erzeugungsmoment T zu berechnen, wenn die erste Steuereinheit 171 eine Steuerung zum Bringen des d-Achsenstroms auf 0 in einem Fall durchführt, in dem die erste Steuereinheit 171 die Vektorsteuerung verwendet, um den Dreiphasenmotor 3 der Hebemaschine 1 zu steuern.
  • Das heißt, dass die zweite Steuereinheit 172 die Koordinatenumrechnung auf die Dreiphasenströme, die durch den Dreiphasenmotor 3 fließen, anwendet, um dadurch den Stromvektor auf den dq Achsen zu berechnen, und das Erzeugungsmoment T basierend auf der Größe des berechneten Stromvektors berechnet. Das heißt, dass der d-Achsenstrom so gesteuert wird, dass dieser 0 ist, und die Größe des Stromvektors auf den dq Achsen somit ungefähr gleich einer Größe des q-Achsenstroms ist. Dementsprechend kann das Erzeugungsmoment T von der Größe des Stromvektors berechnet werden, das heißt, die Größe des q-Achsenstroms, ohne dass die Rotationsinformation über den Dreiphasenmotor 3 verwendet wird.
  • Die zweite Steuereinheit 172 begrenzt das Erzeugungsmoment T, das von der Hebemaschine 1 erzeugt werden soll, sodass das erhaltene Erzeugungsmoment T niedriger als ein abnormales Drehmoment ist. Das abnormale Drehmoment ist gleich dem Erzeugungsmoment T, das erzeugt wird, wenn, in einem Zustand, in dem die Bewegung eines Hebekörpers der Kabine 8 und des Gegengewichts 9 begrenzt ist, der andere Hebekörper von der Hebemaschine 1 aufgezogen wird.
  • Das folgende Beispiel wird als ein spezifisches Beispiel der Konfiguration zum Begrenzen des Erzeugungsmoments T gegeben, um dadurch niedriger als das abnormale Drehmoment zu sein. Das heißt, dass die zweite Steuereinheit 172 bestimmt, ob das erhaltene Erzeugungsmoment T größer gleich einem Drehmomentgrenzwert TH1 ist oder nicht, der ein erster Drehmomentgrenzwert ist. Der Drehmomentgrenzwert TH1 ist ein Wert kleiner gleich dem abnormalen Drehmoment und ist ein Wert, der im Voraus gesetzt ist.
  • Die zweite Steuereinheit 172 gibt einen ersten Befehl aus, wenn das Erzeugungsmoment T größer gleich dem Drehmomentgrenzwert TH1 als ein Ergebnis der Bestimmung ist. Insbesondere gibt die zweite Steuereinheit 172 den Abschaltbefehl an den Hauptkontakt 14 und den Bremskontakt 15 als den ersten Befehl. Als ein Ergebnis wird die Versorgung der Leistung zur Hebemaschine 1 abgeschaltet und die Hebemaschine 1 stoppt somit.
  • Das heißt, wenn der Abschaltbefehl zum Hauptkontakt 14 gegeben wird, schaltet der Hauptkontakt 14 die Versorgung der Leistung zum Dreiphasenmotor 3 ab. Wenn der Abschaltbefehl zum Bremskontakt 15 gegeben wird, schaltet der Bremskontakt 15 die Versorgung der Leistung zu den Bremsen 4a und 4b ab.
  • Die zweite Steuereinheit 172 bestimmt, ob das erhaltene Erzeugungsmoment T größer gleich einem Drehmomentgrenzwert TH2 ist oder nicht, der ein zweiter Drehmomentgrenzwert ist. Der Drehmomentgrenzwert TH2 ist ein Wert niedriger als der Drehmomentgrenzwert TH1 und ist ein Wert, der im Voraus gesetzt ist.
  • Die zweite Steuereinheit 172 gibt einen zweiten Befehl aus, wenn das Erzeugungsmoment T größer gleich dem Drehmomentgrenzwert TH2 als ein Ergebnis der Bestimmung ist. Insbesondere gibt die zweite Steuereinheit 172 den Steuerbefehl an die erste Steuereinheit 171 als den zweiten Befehl aus. Als Ergebnis führt die erste Steuereinheit 171 eine Verarbeitung zum Reduzieren des Erzeugungsmoments T (nachfolgend als „Drehmomentreduzierungsverarbeitung“ bezeichnet) als Antwort auf den Steuerbefehl aus. Insbesondere schaltet die erste Steuereinheit 171 die Versorgung der Leistung zur Hebemaschine 1 ab, um dadurch die Hebemaschine 1 zu stoppen, um das Erzeugungsmoment T auf 0 als ein Beispiel der Drehmomentreduzierungsverarbeitung zu bringen. Die erste Steuereinheit 171 führt eine Steuerung zum Fortfahren des Treibens der Hebemaschine 1 als ein anderes Beispiel der Drehmomentreduzierungsverarbeitung in einem Zustand durch, in dem das Erzeugungsmoment T auf einen Wert niedriger als den Drehmomentgrenzwert TH2 reduziert wird.
  • Eine Beschreibung des Drehmomentgrenzwerts TH1 und des Drehmomentgrenzwerts TH2 wird nun außerdem gegeben. Zuerst wird eine Beschreibung des abnormalen Drehmoments gegeben. Das abnormale Drehmoment ist das Erzeugungsmoment T, das erzeugt wird, wenn, in dem Zustand, in dem die Bewegung eines Hebekörpers (nachfolgend als „erster Hebekörper“ bezeichnet) der Kabine 8 und des Gegengewichts 9 begrenzt ist, der andere Hebekörper (nachfolgend als „zweiter Hebekörper“ bezeichnet) von der Hebemaschine 1 aufgezogen ist.
  • Das abnormale Drehmoment ist ein abnormales Drehmoment Ta, das ein erstes abnormales Drehmoment ist, oder ein abnormales Drehmoment Tb, das ein zweites abnormales Drehmoment ist.
  • Das abnormale Drehmoment Ta ist das Erzeugungsmoment T, das erzeugt wird, wenn das Gegengewicht 9, das der zweite Hebekörper ist, von der Hebemaschine 1 in einem Zustand aufgezogen wird, in dem die Bewegung der Kabine 8, die der erste Hebekörper ist, durch die für die Kabine 8 bereitgestellte Notstopp-Vorrichtung 11 begrenzt wird.
  • Das heißt, wenn das durch die Hebemaschine 1 erzeugte Erzeugungsmoment T das abnormale Drehmoment Ta ist, wird das Gegengewicht 8 von der Hebemaschine 1 in dem Zustand aufgezogen, in dem die Bewegung der Kabine 8 durch die Notstopp-Vorrichtung 11 begrenzt wird.
  • Das abnormale Drehmoment Tb ist das Erzeugungsmoment T, das erzeugt wird, wenn die Kabine 8, die der zweite Hebekörper ist, von der Hebemaschine 1 in dem Zustand aufgezogen wird, in dem das Gegengewicht 9, das der erste Hebekörper ist, in Kontakt mit dem in dem Schacht bereitgestellten Puffer 10 ist, sodass die Abwärtsbewegung des Gegengewichts 9 begrenzt ist.
  • Das heißt, wenn das von der Hebemaschine 1 erzeugte Erzeugungsmoment T das abnormale Drehmoment Tb ist, wird die Kabine 8 von der Hebemaschine 1 in dem Zustand aufgezogen, in dem das Gegengewicht 9 in Kontakt mit dem Puffer 10 ist, sodass die Abwärtsbewegung des Gegengewichts 9 begrenzt ist.
  • Das abnormale Drehmoment Ta und das abnormale Drehmoment Tb sind Werte, die durch eine Berechnung in einer Anfangsphase der Aufzugskonstruktion erhalten werden können, und sind somit bekannte Werte. Das abnormale Drehmoment Ta und das abnormale Drehmoment Tb können durch tatsächliche Durchführung eines Betriebstests für den Aufzug an einem Standort, an dem der Aufzug installiert ist, erhalten werden.
  • Der Drehmomentgrenzwert Th1 ist ein Wert kleiner gleich dem abnormalen Drehmoment. Insbesondere, als ein Beispiel, ist der Drehmomentgrenzwert TH1 ein Wert, der kleiner gleich dem abnormalen Drehmoment Ta ist oder kleiner gleich dem abnormalen Drehmoment Tb ist. Als ein anderes Beispiel ist der Drehmomentgrenzwert TH1 ein Wert kleiner gleich dem abnormalen Drehmoment Ta und kleiner gleich dem abnormalen Drehmoment Tb.
  • Wie oben beschrieben ist der Drehmomentgrenzwert TH2 ein Wert niedriger als der Drehmomentgrenzwert TH1.
  • Jedes der Werte des Drehmomentgrenzwerts TH1 und des Drehmomentgrenzwerts TH2 kann angemessen durch einen Betreiber angepasst werden, der die Steuervorrichtung 17 betreibt. Der Drehmomentgrenzwert TH1 und der Drehmomentgrenzwert TH2 können durch tatsächliches Durchführen des Betriebstests für den Aufzug an dem Standort, an dem der Aufzug installiert ist, angepasst werden.
  • Die abnormalen Drehmomente werden so angesehen, dass sie sich in Übereinstimmung mit der Position der Kabine 8 ändern. Somit kann die zweite Steuereinheit 172 konfiguriert sein, eine Kabinenposition, die die Position der Kabine 8 ist, zu erhalten und den Drehmomentgrenzwert TH1 in Übereinstimmung mit der erhaltenen Kabinenposition zu korrigieren. Ähnlich dazu kann die zweite Steuereinheit 172 konfiguriert sein, den Drehmomentgrenzwert TH2 in Übereinstimmung mit der erhaltenen Kabinenposition zu korrigieren. Mit dieser Konfiguration können der Drehmomentgrenzwert TH1 und der Drehmomentgrenzwert TH2 angemessener gesetzt werden.
  • In dem oben genannten Fall erhält die zweite Steuereinheit 172 die Kabinenposition zum Beispiel durch Umwandeln der Rotationsinformation über den Dreiphasenmotor 3, erhalten von der Rotationserfassungseinrichtung 5, zur Kabinenposition. Insbesondere, als eine Konfiguration zum Erhalten der Kabinenposition, wird die folgende Konfiguration angenommen. Das heißt, dass eine absolute Positionsplatte in dem Schacht installiert ist und ein Sensor, der konfiguriert ist zum Lesen der absoluten Positionsplatte, an die Kabine 8 montiert ist. Die zweite Steuereinheit 172 erhält die Position der Kabine 8 in dem Schacht von der absoluten Position, die durch den an die Kabine 8 montierten Sensor gelesen wird, und einer relativen Position, die durch Verwenden der Rotationsinformation erhalten wird.
  • Die zweite Steuereinheit 172 kann konfiguriert sein, den Drehmomentgrenzwert TH1 und den Drehmomentgrenzwert TH2 auch in Anbetracht der inneren Kabinenlast zu korrigieren, die als die Wägeinformation zusätzlich zu der Kabinenposition erhalten wird.
  • Mit Bezug auf 2 wird nun zusätzlich eine Beschreibung des Betriebs der zweiten Steuereinheit 172 gegeben. 2 ist ein Flussdiagramm zum Darstellen einer Reihe von Verarbeitungsverfahren, die von der zweiten Steuereinheit 172 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird.
  • In Schritt S101 erhält die zweite Steuereinheit 172 das von der Hebemaschine 1 erzeugte Erzeugungsmoment T. Danach fährt die Verarbeitung mit Schritt S102 fort.
  • In Schritt S102 bestimmt die zweite Steuereinheit 172, ob das in Schritt S101 erhaltene Erzeugungsmoment T größer gleich dem Drehmomentgrenzwert TH2 ist oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass das Erzeugungsmoment T größer gleich dem Drehmomentgrenzwert TH2 ist, fährt die Verarbeitung mit Schritt S103 fort. Wenn bestimmt wird, dass das Erzeugungsmoment T niedriger als der Drehmomentgrenzwert TH2 ist, ist die Verarbeitung beendet.
  • In Schritt S103 bestimmt die zweite Steuereinheit 172, ob das in Schritt S101 erhaltene Erzeugungsmoment T größer gleich dem Drehmomentgrenzwert TH1 ist oder nicht. Wenn bestimmt wird, dass das Erzeugungsmoment T größer gleich dem Drehmomentgrenzwert TH1 ist, fährt die Verarbeitung mit Schritt S105 fort. Wenn bestimmt wird, dass das Erzeugungsmoment T niedriger als der Drehmomentgrenzwert TH1 ist, fährt die Verarbeitung mit Schritt S104 fort.
  • In Schritt S104 gibt die zweite Steuereinheit 172 einen zweiten Befehl aus, um eine zweite Drehmomentreduzierungssteuerung zum Reduzieren des Erzeugungsmoments T, das von der Hebemaschine 1 erzeugt werden soll, auf einen Wert niedriger als den Drehmomentgrenzwert TH2 durchzuführen. Danach ist die Verarbeitung beendet. Wie oben beschrieben, führt die zweite Steuereinheit 172 die zweite Drehmomentreduzierungssteuerung durch, wenn das erhaltene Erzeugungsmoment T größer gleich dem Drehmomentgrenzwert TH2 ist und niedriger als der Drehmomentgrenzwert TH1 ist.
  • In Schritt S105 gibt die zweite Steuereinheit 172 einen ersten Befehl aus, um eine erste Drehmomentreduzierungssteuerung zum Reduzieren des Erzeugungsmoments T, das von der Hebemaschine 1 erzeugt werden soll, auf einen Wert niedriger als den Drehmomentgrenzwert TH1 durchzuführen. Danach ist die Verarbeitung beendet. Wie oben beschrieben, führt die zweite Steuereinheit 172 die erste Drehmomentreduzierungssteuerung durch, wenn das erhaltene Erzeugungsmoment T größer gleich dem Drehmomentgrenzwert TH1 ist.
  • Es ist nun eine Beschreibung eines Betriebsbeispiels der zweiten Steuereinheit 172 gegeben. 3 ist ein Zeitdiagramm zum Zeigen eines ersten Betriebsbeispiels der zweiten Steuereinheit 172 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In 3 ist ein absoluter Wert des Erzeugungsmoments T beispielhaft dargestellt, aber das Erzeugungsmoment T kann so definiert sein, dass es einen positiven Wert oder einen negativen Wert in Übereinstimmung mit einer Fahrtrichtung der Kabine 8 annimmt. Außerdem ist in 3 der Einfachheit halber für die Beschreibung das Erzeugungsmoment T in einem Fall beispielhaft dargestellt, in dem angenommen wird, dass die Kabine 8 und das Gegengewicht 9 in einem Gleichgewichtszustand sind. Wenn die Kabine 8 somit mit einer konstanten Geschwindigkeit fährt, ist das Erzeugungsmoment T ein Wert von ungefähr 0. Außerdem, bezüglich zwei trapezförmiger Wellenformen, die in 3 beispielhaft dargestellt sind, stellt eine Wellenform auf einer linken Seite in dem Zeichenblatt eine Änderung in dem Erzeugungsmoment T dar, das erzeugt wird, wenn die Kabine 8 zum Beschleunigen fährt. Eine Wellenform auf einer rechten Seite in dem Zeichenblatt stellt eine Änderung in dem Erzeugungsmoment T dar, das erzeugt wird, wenn die Kabine 8 zum Entschleunigen fährt. Wie aus diesen Wellenformen ersichtlich ist, wird ein Beispiel gezeigt, in dem die Beschleunigung in der Beschleunigungsfahrt der Kabine 8 und die Entschleunigung in der Entschleunigungsfahrt der Kabine 8 unterschiedlich voneinander sind. Der oben genannte Punkt gilt auch für 4 bis 8, die später beschrieben werden.
  • In einer oberen Grafik von 3 wird eine Änderung mit der Zeit in dem absoluten Wert des Erzeugungsmoments T, berechnet durch die zweite Steuereinheit 172, gezeigt. In einer mittleren Grafik von 3 wird eine Änderung mit der Zeit in dem zweiten Befehl, ausgegeben durch die zweite Steuereinheit 172, gezeigt. In einer unteren Grafik von 3 wird eine Änderung mit der Zeit in dem ersten Befehl, ausgegeben durch die zweite Steuereinheit 172, gezeigt.
  • In 3, nach einer Zeit t0, arbeitet der Aufzug normal und fährt die Kabine 8 normal. In diesem Fall ist das Erzeugungsmoment T niedriger als der Drehmomentgrenzwert TH2 und die zweite Steuereinheit 172 gibt somit nicht den ersten Befehl und den zweiten Befehl aus.
  • Wie oben beschrieben, wenn das Erzeugungsmoment T niedriger als der Drehmomentgrenzwert TH2 ist, gibt die zweite Steuereinheit 172 den ersten Befehl und den zweiten Befehl nicht aus. Somit fährt die erste Steuereinheit 172 mit dem Treiben der Hebemaschine 1 fort, um dadurch zu bewirken, dass die Kabine 8 normal fährt.
  • 4 ist ein Zeitdiagramm zum Zeigen eines zweiten Betriebsbeispiels der zweiten Steuereinheit 172 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In einer oberen Grafik, einer mittleren Grafik und einer unteren Grafik von 4 werden jeweils Änderungen mit der Zeit in den gleichen Parametern wie denen in der oberen Grafik, der mittleren Grafik und der unteren Grafik von 3 gezeigt.
  • In 4, nach der Zeit t0, erhöht sich das Erzeugungsmoment T so viel, dass es den Drehmomentgrenzwert TH2 erreicht, verglichen mit 3, wegen eines Auftretens eines gewissen Vorfalls in dem Aufzug.
  • Wenn solch eine Erhöhung in dem Erzeugungsmoment T weiter geht, erreicht das Erzeugungsmoment T das abnormale Drehmoment. Wenn die Bewegung des ersten Hebekörpers in diesem Zustand begrenzt ist, kann die Hebemaschine 1 den zweiten Hebekörper aufziehen.
  • Zu einem Zeitpunkt t1 erreicht das Erzeugungsmoment T den Drehmomentgrenzwert TH2. In diesem Fall ist das Erzeugungsmoment T größer gleich dem Drehmomentgrenzwert TH2 und der Steuerbefehl, der der zweite Befehl ist, wird somit an die erste Steuereinheit 171 gegeben. Als Ergebnis führt die erste Steuereinheit 171 die Drehmomentreduzierungsverarbeitung in Übereinstimmung mit dem Steuerbefehl von der zweiten Steuereinheit 172 durch. In 4 wird ein Fall beispielhaft dargestellt, in dem die zweite Steuereinheit 172 konfiguriert ist, zu bewirken, dass die erste Steuereinheit 171, als die zweite Drehmomentreduzierungssteuerung, die Verarbeitung zum Abschalten der Versorgung der Leistung zur Hebemaschine 1 durchführt, um dadurch die Hebemaschine 1 zu stoppen. Nach dem Zeitpunkt t1 ist das Erzeugungsmoment T 0.
  • Wenn die zweite Steuereinheit 172 konfiguriert ist, zu bewirken, dass die erste Steuereinheit 171, als die zweite Drehmomentreduzierungssteuerung, die Steuerung zum Fortfahren des Treibens der Hebemaschine 1 in einem Zustand durchführt, in dem das Erzeugungsmoment T auf einen Wert niedriger als den Drehmomentgrenzwert TH2 reduziert wird, ist eine Änderung mit der Zeit in dem Erzeugungsmoment T wie in 5 gezeigt. 5 ist ein Zeitdiagramm zum Zeigen eines dritten Betriebsbeispiels der zweiten Steuereinheit in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Das heißt, wie in 5 gezeigt, dass, wenn das Erzeugungsmoment T den Drehmomentgrenzwert TH2 zum Zeitpunkt t1 erreicht, der Steuerbefehl zur ersten Steuereinheit 171 als den zweiten Befehl gegeben wird. In diesem Fall reduziert die erste Steuereinheit 171 das Erzeugungsmoment T auf einen Wert niedriger als den Drehmomentgrenzwert TH2. Wenn das Erzeugungsmoment T einen Wert niedriger als den Drehmomentgrenzwert TH2 erreicht, fährt die erste Steuereinheit 171 mit dem Treiben der Hebemaschine 1 fort, um dadurch zu bewirken, dass die Kabine 8 normal fährt. Die erste Steuereinheit 171 kann konfiguriert sein, eine Verarbeitung zum Stoppen der Hebemaschine 1 durchzuführen, wenn ein Zustand, in dem, auch wenn die Steuerung zum Fortfahren des Treibens der Hebemaschine 1 durchgeführt wird, die Rotation der Hebemaschine 1 nicht erfasst wird, für einen gewissen Zeitraum weiter geht.
  • Wie oben beschrieben, führt die erste Steuereinheit 171 die Steuerung zum Fortfahren des Treibens der Hebemaschine 1 in dem Zustand durch, in dem das Erzeugungsmoment T auf einen Wert niedriger als den Drehmomentgrenzwert TH2 als die Drehmomentreduzierungsverarbeitung in Antwort auf den Steuerbefehl von der zweiten Steuereinheit 172 reduziert wird. Als Ergebnis ist nicht erforderlich, die Hebemaschine 1 vorübergehend zu stoppen, wie in 4 gezeigt. Somit, wie in 5 gezeigt, kann die erste Steuereinheit 171 mit dem Treiben der Hebemaschine 1 fortfahren, um dadurch zu bewirken, dass die Kabine 8 normal fährt.
  • Wie oben beschrieben, wenn das erhaltene Erzeugungsmoment T größer gleich dem Drehmomentgrenzwert TH2 ist und niedriger als der Drehmomentgrenzwert TH1 ist, führt die zweite Steuereinheit 172 die zweite Drehmomentreduzierungssteuerung zum Reduzieren des Erzeugungsmoments T auf einen Wert niedriger als den Drehmomentgrenzwert TH2 durch, um dadurch das Erzeugungsmoment T zu begrenzen. Insbesondere, als ein Beispiel der zweiten Drehmomentreduzierungssteuerung, schaltet die zweite Steuereinheit 172 die Versorgung der Leistung zur Hebemaschine 1 ab, um dadurch die Hebemaschine 1 zu stoppen. Als ein anderes Beispiel der zweiten Drehmomentreduzierungsverarbeitung, bewirkt die zweite Steuereinheit 172, dass die erste Steuereinheit 171 die Steuerung zum Fortfahren des Treibens der Hebemaschine 1 in dem Zustand durchführt, in dem das Erzeugungsmoment T auf einen Wert niedriger als den Drehmomentgrenzwert TH2 reduziert ist.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, zu verhindern, dass das Erzeugungsmoment T das abnormale Drehmoment erreicht. Somit, auch wenn der Zustand auftritt, in dem die Bewegung des ersten Hebekörpers begrenzt ist, kann das Aufziehen des zweiten Hebekörpers durch die Hebemaschine 1 unterbunden werden.
  • 6 ist ein Zeitdiagramm zum Zeigen eines vierten Betriebsbeispiels der zweiten Steuereinheit 172 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In einer oberen Grafik, einer mittleren Grafik und einer unteren Grafik von 6 werden jeweils Änderungen mit der Zeit in den gleichen Parametern wie denen in der oberen Grafik, der mittleren Grafik und der unteren Grafik von 3 gezeigt.
  • In 6, nach der Zeit t0, erhöht sich das Erzeugungsmoment T wie in 4 auf Grund eines Auftretens eines gewissen Vorfalls in dem Aufzug.
  • Zu einem Zeitpunkt t1 erreicht das Erzeugungsmoment T den Drehmomentgrenzwert TH2. In diesem Fall ist das Erzeugungsmoment T größer gleich dem Drehmomentgrenzwert TH2 und der Steuerbefehl, der der zweite Befehl ist, wird somit an die erste Steuereinheit 171 ausgegeben. Jedoch kann die erste Steuereinheit 171 die Drehmomentreduzierungsverarbeitung nicht durchführen, auch wenn der Steuerbefehl von der zweiten Steuereinheit 172 ausgegeben wird, auf Grund eines Auftretens eines gewissen Vorfalls in der ersten Steuereinheit 171.
  • Somit fährt die Hebemaschine 1 mit dem Treiben auch nach dem Zeitpunkt t1 fort und das Erzeugungsmoment T erhöht sich somit.
  • Zu einem Zeitpunkt t2 erreicht das Erzeugungsmoment T den Drehmomentgrenzwert TH1. In diesem Fall ist das Erzeugungsmoment T größer gleich dem Drehmomentgrenzwert TH1 und der erste Befehl wird somit ausgegeben. Insbesondere wird der Abschaltbefehl als der erste Befehl zum Hauptkontakt 14 und Bremskontakt 15 gegeben. Als Ergebnis wird die Versorgung der Leistung zur Hebemaschine 1 unabhängig von der ersten Steuereinheit 171 abgeschaltet und die Hebemaschine 1 stoppt somit. In 6 wird ein Fall beispielhaft dargestellt, in dem die zweite Steuereinheit 172 konfiguriert ist, als die erste Drehmomentreduzierungssteuerung eine Verarbeitung zum Abschalten der Versorgung der Leistung zur Hebemaschine 1 durchzuführen, um dadurch die Hebemaschine 1 zu stoppen. Nach dem Zeitpunkt t2 ist das Erzeugungsmoment T 0.
  • Wie oben beschrieben, wenn das erhaltene Erzeugungsmoment T größer gleich dem Drehmomentgrenzwert TH1 ist, führt die zweite Steuereinheit 172 die erste Drehmomentreduzierungssteuerung zum Reduzieren des Erzeugungsmoments T auf einen Wert niedriger als den Drehmomentgrenzwert TH1 durch, um dadurch das Erzeugungsmoment T zu begrenzen. Insbesondere, als ein Beispiel der ersten Drehmomentreduzierungssteuerung, schaltet die zweite Steuereinheit 172 die Versorgung der Leistung zur Hebemaschine 1 unabhängig von der ersten Steuereinheit 171 ab, um dadurch die Hebemaschine 1 zu stoppen.
  • Mit dieser Konfiguration, auch wenn der Zustand auftritt, in dem die erste Steuereinheit 171 die Drehmomentreduzierungsverarbeitung in Antwort auf den Steuerbefehl von der zweiten Steuereinheit 172 nicht durchführen kann, kann verhindert werden, dass das Erzeugungsmoment T das abnormale Drehmoment erreicht. Insbesondere kann ein Fall einer Störung der ersten Steuereinheit 171 gehandhabt werden durch Bereitstellen der zweiten Steuereinheit 172 unabhängig von der ersten Steuereinheit 171. Das heißt, dass in solch einem Fall der Abschaltbefehl von der zweiten Steuereinheit 172 zum Hauptkontakt 14 und zum Bremskontakt 15 gegeben wird, um dadurch in der Lage zu sein, die Hebemaschine 1 zu stoppen. Die zweite Steuereinheit 172 kann als ein duales System gebildet sein und kann konfiguriert sein, sodass, wenn eine Einheit in dem dualen System ausfällt, die andere Einheit als Ersatz arbeitet. Mit dieser Konfiguration kann eine höhere Zuverlässigkeit für die zweite Steuereinheit 172 sichergestellt werden.
  • In der ersten Ausführungsform wird der Fall beispielhaft dargestellt, in dem der Drehmomentgrenzwert TH1 und der Drehmomentgrenzwert TH2 verwendet werden, aber es ist nicht erforderlich, den Drehmomentgrenzwert TH2 zu verwenden. In diesem Fall, in der Reihe von Verarbeitungsvorgängen, die in 2 dargestellt sind, wird die Verarbeitung in Schritt S102 und Schritt S104 weggelassen. In anderen Worten ist die zweite Steuereinheit 172 konfiguriert zum Erhalten des Erzeugungsmoments T und dann zum Bestimmen, ob das Erzeugungsmoment T größer gleich dem Drehmomentgrenzwert TH1 ist oder nicht.
  • Die zweite Steuereinheit 172 gibt den ersten Befehl aus, wenn die zweite Steuereinheit 172 bestimmt, dass das Erzeugungsmoment T größer gleich dem Drehmomentgrenzwert TH1 als ein Ergebnis der Bestimmung ist. Währenddessen tut die zweite Steuereinheit 172 nichts, wenn die zweite Steuereinheit 172 bestimmt, dass das Erzeugungsmoment T niedriger als der Drehmomentgrenzwert TH1 als ein Ergebnis der Bestimmung ist.
  • 7 ist ein Zeitdiagramm zum Zeigen eines ersten Betriebsbeispiels zu einem Zeitpunkt, wenn die zweite Steuereinheit 172 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem Fall arbeitet, in dem ein Drehmomentgrenzwert verwendet wird.
  • In einer oberen Grafik und einer unteren Grafik von 7 werden jeweils Änderungen mit der Zeit in den gleichen Parametern wie denen in der oberen Grafik und der unteren Grafik von 3 gezeigt.
  • In 7, nach der Zeit t0, erhöht sich das Erzeugungsmoment T so viel, dass es den Drehmomentgrenzwert TH1 wegen eines Auftretens eines gewissen Vorfalls in dem Aufzug erreicht. Wenn solch eine Erhöhung in dem Erzeugungsmoment T weiter geht, erreicht das Erzeugungsmoment T das abnormale Drehmoment. Wenn die Bewegung des ersten Hebekörpers in diesem Zustand begrenzt ist, kann die Hebemaschine 1 den zweiten Hebekörper aufziehen.
  • Zum Zeitpunkt t1 erreicht das Erzeugungsmoment T den Drehmomentgrenzwert TH1. In diesem Fall ist das Erzeugungsmoment T größer gleich dem Drehmomentgrenzwert TH1 und der Steuerbefehl, der der erste Befehl ist, wird somit an die erste Steuereinheit 171 gegeben. Als Ergebnis führt die erste Steuereinheit 171 die Drehmomentreduzierungsverarbeitung in Übereinstimmung mit dem Steuerbefehl durch. In 7 wird ein Fall beispielhaft dargestellt, in dem die zweite Steuereinheit 172 konfiguriert ist, zu bewirken, dass die erste Steuereinheit 171, als die erste Drehmomentreduzierungssteuerung, die Verarbeitung zum Abschalten der Versorgung der Leistung zur Hebemaschine 1 durchführt, um dadurch die Hebemaschine 1 zu stoppen. Nach dem Zeitpunkt t1 ist das Erzeugungsmoment T 0.
  • Die zweite Steuereinheit 172 kann konfiguriert sein zum Durchführen einer Verarbeitung zum Geben, als den ersten Befehl, des Abschaltbefehls zum Hauptkontakt 14 und zum Bremskontakt 15, um dadurch die Leistung zur Hebemaschine 1 abzuschalten.
  • Wenn die zweite Steuereinheit 172 konfiguriert ist, zu bewirken, dass die erste Steuereinheit 171, als die erste Drehmomentreduzierungssteuerung, die Steuerung zum Fortfahren des Treibens der Hebemaschine 1 in dem Zustand durchführt, in dem das Erzeugungsmoment T auf einen Wert niedriger als den Drehmomentgrenzwert TH1 reduziert wird, ist eine Änderung mit der Zeit in dem Erzeugungsmoment T wie in 8 gezeigt. 8 ist ein Zeitdiagramm zum Zeigen eines zweiten Betriebsbeispiels zum Zeitpunkt, wenn die zweite Steuereinheit 172 in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in dem Fall arbeitet, in dem der eine Drehmomentgrenzwert verwendet wird.
  • Das heißt, wie in 8 gezeigt, dass, wenn das Erzeugungsmoment T den Drehmomentgrenzwert TH1 zum Zeitpunkt t1 erreicht, der Steuerbefehl zur ersten Steuereinheit 171 als den ersten Befehl gegeben wird. In diesem Fall reduziert die erste Steuereinheit 171 das Erzeugungsmoment T auf einen Wert niedriger als den Drehmomentgrenzwert TH1. Wenn das Erzeugungsmoment T einen Wert niedriger als den Drehmomentgrenzwert TH1 erreicht, fährt die erste Steuereinheit 171 mit dem Treiben der Hebemaschine 1 fort, um dadurch zu bewirken, dass die Kabine 8 normal fährt.
  • Wie oben beschrieben, führt die erste Steuereinheit 171 die Steuerung zum Fortfahren des Treibens der Hebemaschine 1 in dem Zustand durch, in dem das Erzeugungsmoment T auf einen Wert niedriger als den Drehmomentgrenzwert TH1 als die Drehmomentreduzierungsverarbeitung in Antwort auf den Steuerbefehl von der zweiten Steuereinheit 172 reduziert wird. Als Ergebnis ist nicht erforderlich, die Hebemaschine 1 vorübergehend zu stoppen, wie in 7 gezeigt. Somit, wie in 8 gezeigt, kann die erste Steuereinheit 171 mit dem Treiben der Hebemaschine 1 fortfahren, um dadurch zu bewirken, dass die Kabine 8 normal fährt. Die erste Steuereinheit 171 kann konfiguriert sein zum Durchführen der Verarbeitung zum Stoppen der Hebemaschine 1, wenn der Zustand, in dem, auch wenn die Steuerung zum Fortfahren des Treibens der Hebemaschine 1 durchgeführt wird, die Rotation der Hebemaschine 1 nicht erfasst wird, für den gewissen Zeitraum weiter geht.
  • Wie oben beschrieben, wenn das erhaltene Erzeugungsmoment T größer gleich dem Drehmomentgrenzwert TH1 ist, führt die zweite Steuereinheit 172 die erste Drehmomentreduzierungssteuerung zum Reduzieren des Erzeugungsmoments T auf einen Wert niedriger als den Drehmomentgrenzwert TH1 durch, um dadurch das Erzeugungsmoment T zu begrenzen. Insbesondere, als ein Beispiel der ersten Drehmomentreduzierungssteuerung, schaltet die zweite Steuereinheit 172 die Versorgung der Leistung zur Hebemaschine 1 ab, um dadurch die Hebemaschine 1 zu stoppen. Als ein anderes Beispiel der ersten Drehmomentreduzierungsverarbeitung, bewirkt die zweite Steuereinheit 172, dass die erste Steuereinheit 171 die Steuerung zum Fortfahren des Treibens der Hebemaschine 1 in dem Zustand durchführt, in dem das Erzeugungsmoment T auf einen Wert niedriger als den Drehmomentgrenzwert TH1 reduziert ist.
  • Mit dieser Konfiguration ist es möglich, zu verhindern, dass das Erzeugungsmoment T das abnormale Drehmoment erreicht. Somit, auch wenn der Zustand auftritt, in dem die Bewegung des ersten Hebekörpers begrenzt ist, kann das Aufziehen des zweiten Hebekörpers durch die Hebemaschine 1 unterbunden werden.
  • Wie oben beschrieben, gemäß der ersten Ausführungsform, beinhaltet die Steuervorrichtung 17 für einen Aufzug die erste Steuereinheit 171, die konfiguriert ist, die Hebemaschine 1 zu steuern, die konfiguriert ist zum Heben und Senken der Kabine 8 und des Gegengewichts 9 in dem Schacht; und die zweite Steuereinheit 172, die konfiguriert ist, das Erzeugungsmoment T zu erhalten, das das Drehmoment ist, das von der Hebemaschine 1 erzeugt werden soll, und das erhaltene Erzeugungsmoment T, das von der Hebemaschine 1 erzeugt werden soll, zu begrenzen, sodass das erhaltene Erzeugungsmoment T niedriger als das abnormale Drehmoment ist. Das abnormale Drehmoment ist das Erzeugungsmoment T, das erzeugt wird, wenn, in dem Zustand, in dem die Bewegung eines Hebekörpers der Kabine 8 und des Gegengewichts 9 begrenzt ist, der andere Hebekörper von der Hebemaschine 1 aufgezogen wird.
  • Als Ergebnis kann das Aufziehen des zweiten Hebekörpers durch die Hebemaschine in dem Zustand unterbunden werden, in dem die Bewegung des durch das Seil aufgehängten ersten Hebekörpers begrenzt ist. Außerdem ist es möglich, ein Fallen des zweiten Hebekörpers, was sofort nach dem Aufziehen des zweiten Hebekörpers auftritt, zu unterbinden und, als Ergebnis, kann ein Schaden einer Vorrichtung auf Grund des Fallens unterbunden werden.
  • Jede der Funktionen der Steuervorrichtung 17 gemäß der ersten Ausführungsform wird durch eine Verarbeitungsschaltung implementiert. Die Verarbeitungsschaltung zum Implementieren jeder der Funktionen kann dedizierte Hardware sein oder ein Prozessor, der konfiguriert ist, ein in einem Speicher gespeichertes Programm auszuführen.
  • Wenn die Verarbeitungsschaltung eine dedizierte Hardware ist, entspricht die Verarbeitungsschaltung zum Beispiel einer einzelnen Schaltung, einer zusammengesetzten Schaltung, einem programmierten Prozessor, einem parallel-programmierten Prozessor, einem anwendungsspezifischen integrierten Schaltkreis (ASIC), einem feldprogrammierbaren Gate-Array (FPGA) oder einer Kombination davon.
  • Währenddessen, wenn die Verarbeitungsschaltung ein Prozessor ist, ist die Funktion sowohl der ersten Steuereinheit 171 als auch der zweiten Steuereinheit 172 durch Software, Firmware oder eine Kombination von Software und Firmware implementiert. Die Software und die Firmware sind als ein Programm kodiert und in einem Speicher gespeichert. Der Prozessor liest und führt das in dem Speicher gespeicherte Programm, um dadurch die Funktion jeder der Einheiten zu implementieren.
  • In diesem Fall entspricht der Speicher zum Beispiel einem Direktzugriffsspeicher (RAM), einem Nur-Lese-Speicher (ROM), einem Flash-Speicher, einem löschbaren, programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EPROM), einem elektrischen löschbaren und programmierbaren Nur-Lese-Speicher (EEPROM) oder einem anderen solcher nichtflüchtiger oder flüchtiger Halbleiterspeicher. Der Speicher entspricht zum Beispiel auch einer magnetischen Scheibe, einer flexiblen Scheibe, einer optischen Scheibe, einer Compact Disc, einer MiniDisk oder einer DVD.
  • Einige der Funktionen der oben beschriebenen jeweiligen Einheiten können durch dedizierte Hardware implementiert sein und andere davon können durch Software oder Firmware implementiert sein. Auf diese Weise kann die Verarbeitungsschaltung die Funktion jeder der oben beschriebenen Einheiten durch Hardware, Software, Firmware oder einer Kombination davon implementieren.
  • Bezugszeichenliste
  • [0098] 1
    Hebemaschine,
    2
    Antriebsscheibe,
    3
    Dreiphasenmotor,
    4a, 4b
    Bremse,
    5
    Rotationserfassungseinrichtung,
    6
    Ablenkrolle,
    7
    Seil,
    8
    Kabine,
    9
    Gegengewicht,
    10
    Puffer,
    11
    Notstopp-Vorrichtung,
    12
    Wägevorrichtung,
    13
    Dreiphasenstromversorgung,
    14
    Hauptkontakt,
    15
    Bremskontakt,
    16
    Stromerfassungseinrichtung,
    17
    Steuervorrichtung für einen Aufzug,
    171
    erste Steuereinheit,
    172
    zweite Steuereinheit,
    18
    Netzwerk.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 4079886 B2 [0003]

Claims (15)

  1. Eine Steuervorrichtung für einen Aufzug, umfassend: eine erste Steuereinheit, die konfiguriert ist, eine Hebemaschine zu steuern, die konfiguriert ist zum Heben und Senken einer Kabine und eines Gegengewichts in einem Schacht; und eine zweite Steuereinheit, die konfiguriert ist, ein Erzeugungsmoment zu erhalten, das ein Drehmoment ist, was von der Hebemaschine erzeugt werden soll, und das erhaltene Erzeugungsmoment, das von der Hebemaschine erzeugt werden soll, zu begrenzen, sodass das erhaltene Erzeugungsmoment niedriger als ein abnormales Drehmoment ist, welches das Erzeugungsmoment ist, was erzeugt wird, wenn, in einem Zustand, in dem eine Bewegung eines der Hebekörper, die die Kabine und das Gegengewicht sind, begrenzt ist, der andere Hebekörper von der Hebemaschine aufgezogen wird.
  2. Die Steuervorrichtung für einen Aufzug gemäß Anspruch 1, wobei das abnormale Drehmoment ein erstes abnormales Drehmoment ist, welches das Erzeugungsmoment ist, das erzeugt wird, wenn das Gegengewicht, das der andere Hebekörper ist, von der Hebemaschine in einem Zustand aufgezogen wird, in dem die Bewegung der Kabine, die der eine Hebekörper ist, durch eine für die Kabine bereitgestellte Notstopp-Vorrichtung begrenzt wird.
  3. Die Steuervorrichtung für einen Aufzug gemäß Anspruch 1, wobei das abnormale Drehmoment ein zweites abnormales Drehmoment ist, welches das Erzeugungsmoment ist, das erzeugt wird, wenn die Kabine, die der andere Hebekörper ist, von der Hebemaschine in einem Zustand aufgezogen wird, in dem das Gegengewicht, das der eine Hebekörper ist, in Kontakt mit einem in dem Schacht bereitgestellten Puffer ist, sodass eine Abwärtsbewegung des Gegengewichts begrenzt ist.
  4. Die Steuervorrichtung für einen Aufzug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Wert kleiner gleich dem abnormalen Drehmoment als einen ersten Drehmomentgrenzwert gesetzt ist, und wobei, wenn das erhaltene Erzeugungsmoment größer gleich dem ersten Drehmomentgrenzwert ist, die zweite Steuereinheit eine erste Drehmomentreduzierungssteuerung durchführt zum Reduzieren des Erzeugungsmoments, das von der Hebemaschine erzeugt werden soll, auf einen Wert niedriger als den ersten Drehmomentgrenzwert, um dadurch das Erzeugungsmoment zu begrenzen.
  5. Die Steuervorrichtung für einen Aufzug gemäß Anspruch 4, wobei die zweite Steuereinheit konfiguriert ist zum Abschalten der Versorgung von Leistung zur Hebemaschine, um dadurch die Hebemaschine als die erste Drehmomentreduzierungssteuerung zu stoppen.
  6. Die Steuervorrichtung für einen Aufzug gemäß Anspruch 4, wobei die zweite Steuereinheit konfiguriert ist, zu bewirken, dass die erste Steuereinheit eine Steuerung zum Fortfahren eines Treibens der Hebemaschine als die erste Drehmomentreduzierungssteuerung in einem Zustand durchführt, in dem das Erzeugungsmoment, das von der Hebemaschine erzeugt werden soll, auf einen Wert niedriger als den ersten Drehmomentgrenzwert reduziert wird.
  7. Die Steuervorrichtung für einen Aufzug gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die zweite Steuereinheit konfiguriert ist zum: Erhalten einer Kabinenposition, die eine Position der Kabine ist; und Korrigieren des ersten Drehmomentgrenzwerts in Übereinstimmung mit der erhaltenen Kabinenposition.
  8. Die Steuervorrichtung für einen Aufzug gemäß einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei ein Wert niedriger als der erste Drehmomentgrenzwert als ein zweiter Drehmomentgrenzwert gesetzt ist, und wobei, wenn das erhaltene Erzeugungsmoment größer gleich dem zweiten Drehmomentgrenzwert ist und niedriger als der erste Drehmomentgrenzwert ist, die zweite Steuereinheit eine zweite Drehmomentreduzierungssteuerung durchführt zum Reduzieren des Erzeugungsmoments, das von der Hebemaschine erzeugt werden soll, auf ein Drehmoment niedriger als den zweiten Drehmomentgrenzwert, um dadurch das Erzeugungsmoment zu begrenzen.
  9. Die Steuervorrichtung für einen Aufzug gemäß Anspruch 8, wobei die zweite Steuereinheit konfiguriert ist zum Abschalten der Versorgung von Leistung zur Hebemaschine, um dadurch die Hebemaschine als die zweite Drehmomentreduzierungssteuerung zu stoppen.
  10. Die Steuervorrichtung für einen Aufzug gemäß Anspruch 8, wobei die zweite Steuereinheit konfiguriert ist, zu bewirken, dass die erste Steuereinheit eine Steuerung zum Fortfahren eines Treibens der Hebemaschine als die zweite Drehmomentreduzierungssteuerung in einem Zustand durchführt, in dem das Erzeugungsmoment, das von der Hebemaschine erzeugt werden soll, auf einen Wert niedriger als den zweiten Drehmomentgrenzwert reduziert wird.
  11. Die Steuervorrichtung für einen Aufzug gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die zweite Steuereinheit konfiguriert ist zum: Erhalten einer Kabinenposition, die eine Position der Kabine ist; und Korrigieren des zweiten Drehmomentgrenzwerts in Übereinstimmung mit der erhaltenen Kabinenposition.
  12. Die Steuervorrichtung für einen Aufzug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die zweite Steuereinheit unabhängig von der ersten Steuereinheit bereitgestellt ist.
  13. Die Steuervorrichtung für einen Aufzug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Hebemaschine einen Dreiphasenmotor beinhaltet, und wobei die zweite Steuereinheit konfiguriert ist zum: zusätzlichen Erhalten einer Strominformation über einen Strom, der durch den Dreiphasenmotor fließt; und Berechnen des Erzeugungsmoments basierend auf der erhaltenen Strominformation, um dadurch das Erzeugungsmoment zu erhalten.
  14. Die Steuervorrichtung für einen Aufzug gemäß Anspruch 13, wobei die zweite Steuereinheit konfiguriert ist zum: zusätzlichen Erhalten einer Rotationsinformation über eine Rotation des Dreiphasenmotors; Erfassen von Dreiphasenströmen, die durch den Dreiphasenmotor fließen, von der erhaltenen Strominformation; Erfassen einer Rotationsposition des Dreiphasenmotors von der erhaltenen Rotationsinformation; Anwenden von Koordinatenumrechnung auf die Dreiphasenströme basierend auf der Rotationsposition, um dadurch einen Stromvektor auf dq-Achsen zu berechnen; und Berechnen des Erzeugungsmoments basierend auf einer Größe eines q-Achsenstroms, der eine q-Achsenkomponente des berechneten Stromvektors ist.
  15. Die Steuervorrichtung für einen Aufzug gemäß Anspruch 13, wobei die erste Steuereinheit konfiguriert ist zum Steuern eines d-Achsenstroms, sodass dieser 0 ist, wenn die erste Steuereinheit eine Vektorsteuerung verwendet, um den Dreiphasenmotor zu steuern, und wobei die zweite Steuereinheit konfiguriert ist zum: Erfassen von Dreiphasenströmen, die durch den Dreiphasenmotor fließen, von der erhaltenen Strominformation; Anwenden von Koordinatenumrechnung auf die Dreiphasenströme, um dadurch einen Stromvektor auf dq-Achsen zu berechnen; und Berechnen des Erzeugungsmoments basierend auf einer Größe des berechneten Stromvektors.
DE112018008058.7T 2018-10-03 2018-10-03 Aufzugssteuervorrichtung Pending DE112018008058T5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP2018/037033 WO2020070829A1 (ja) 2018-10-03 2018-10-03 エレベータの制御装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112018008058T5 true DE112018008058T5 (de) 2021-06-17

Family

ID=70054580

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112018008058.7T Pending DE112018008058T5 (de) 2018-10-03 2018-10-03 Aufzugssteuervorrichtung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20210163262A1 (de)
JP (1) JP6991356B2 (de)
CN (1) CN112789234B (de)
DE (1) DE112018008058T5 (de)
WO (1) WO2020070829A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN115072531B (zh) * 2022-06-23 2023-10-27 重庆大学 一种提升电梯永磁同步曳引机封星转矩方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4828215B2 (ja) * 2005-11-30 2011-11-30 三菱電機ビルテクノサービス株式会社 エレベータ制御装置
CA2806515C (en) * 2010-07-28 2015-01-27 Mitsubishi Electric Corporation Control apparatus for ac rotary machine
JP5904729B2 (ja) * 2011-08-18 2016-04-20 日立建機株式会社 モータ制御装置
EP2865629B1 (de) * 2013-10-24 2016-11-30 Kone Corporation Stockbedingungserfassung
JP2016020246A (ja) * 2014-07-14 2016-02-04 株式会社日立製作所 エレベータシステム
JP5985686B1 (ja) * 2015-03-10 2016-09-06 東芝エレベータ株式会社 エレベータ

Also Published As

Publication number Publication date
JP6991356B2 (ja) 2022-01-12
JPWO2020070829A1 (ja) 2021-03-11
US20210163262A1 (en) 2021-06-03
CN112789234A (zh) 2021-05-11
WO2020070829A1 (ja) 2020-04-09
CN112789234B (zh) 2022-09-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2130294B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum betrieb einer doppeltgespeisten asynchronmaschine bei transienten netzspannungsänderungen
DE102017103573B4 (de) Motorsteuervorrichtung mit drehmomentbefehlbegrenzungseinheit
DE102010061933A1 (de) Verfahren zum Nachweis eines Kabelbruchs eines Motors
DE102018211153A1 (de) Bremseninspektionsvorrichtung und Motorsteuerung
DE112016004440T5 (de) Leistungsumsetzer und elektrische lenkhilfevorrichtung
DE102009048944A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum fehlersicheren Überwachen eines elektromotorischen Antriebs
DE102011085896A1 (de) Elektromotor-Steuervorrichtung
DE112007003580B4 (de) Aufzugeinrichtung
EP3068722B1 (de) Ermittlung der bewegten masse eines türsystems
DE112018008058T5 (de) Aufzugssteuervorrichtung
DE112016007403T5 (de) Aufzugsvorrichtung und Kalibrierungsverfahren für eine Wiegevorrichtung
DE112012006581T5 (de) Steuerung
WO2017102189A1 (de) Fehlersichere geschwindigkeitsüberwachung eines antriebs
WO2014067894A1 (de) Vorrichtung zum verhindern einer durch einen kraftspeicher verursachten übergeschwindigkeit eines türblattes
DE10159639A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Versorgungsspannung einer Stromrichterelektronik während einer Ankerkurzschlussbremsung einer stromrichtergespeisten Drehfeldmaschine
EP3877205B1 (de) Fahrzeug
DE102015202594A1 (de) Kontrollschaltung zum Initialisieren einer Steuerstrecke für einen Strom zum Betrieb einer Drehstrommaschine, Verfahren und Computerprogramm
EP2637300A1 (de) Antriebsregelungsverfahren
DE112004002512B4 (de) Detektieren eines Fehlers in einem Stromrichter-Last-System
DE112019007918T5 (de) Antriebssteuervorrichtung und antriebssteuerverfahren
DE102014217678A1 (de) Verfahren, Vorrichtung und Programm zum Bereitstellen eines Schaltsignals für einen Notfallbetrieb einer Synchronmaschine
EP2363948B1 (de) Verfahren zur Ermittlung der elektrischen Ständerdrehfeldfrequenz und/oder der Drehrichtung des Ständerdrehfeldes einer Synchron- oder Asynchronmaschine sowie zugehörige Vorrichtung und Synchron- oder Asynchronmaschine
EP2777144B1 (de) Verfahren zum kalibrieren eines mehrphasigen wechselrichters, vorrichtung zum betreiben, computerprogramm, computer-programmprodukt
DE102017204822A1 (de) Abbremsen einer Drehfeldmaschine
DE112017007324T5 (de) Elektrofahrzeug-Vortriebssteuerungssystem

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R084 Declaration of willingness to licence