DE112018007495T5

DE112018007495T5 - Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren, sowie rechteckiges Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren und rechteckiger Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren, die das Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren bilden

Info

Publication number: DE112018007495T5
Application number: DE112018007495.1T
Authority: DE
Inventors: Yeon-tak Hong
Original assignee: G S Ace Ind Co Ltd; GSAce Industry Co Ltd
Current assignee: G S Ace Ind Co Ltd; GSAce Industry Co Ltd
Priority date: 2018-04-17
Filing date: 2018-05-30
Publication date: 2020-12-31
Also published as: WO2019203388A1; US11412852B2; KR20190002666U; US20210153652A1; KR200491006Y1

Abstract

Offenbart ist ein quadratisches Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren, das einen Gestellrohr-Hauptkörper, einen Verbinderkopplungsvorsprung und ein Flächenbildendes Element umfasst, so dass die Außenflächen des quadratischen Gestellrohres einfach als eine Ebene ausgebildet werden können, ohne Vorgänge wie die Anbringung eines separaten Elements, so dass die Ankopplung zusätzlicher Objekte an die Außenfläche des quadratischen Gestellrohres, wie die Montage einer ebenen Platte, die Anbringung eines Stoßdämpfers, die Anbringung eines Typenschildes und die Befestigung von Winkeln vereinfacht wird, die Montage und Befestigung der zusätzlichen Objekte vollständig durchgeführt werden kann, und externes Fremdmaterial wie Staub blockiert werden kann, und die Steifigkeit der Außenseite des quadratischen Gestellrohrs relativ stärker sein kann als die eines herkömmlichen Gestellrohrs, das eine gekrümmte Form aufweist, so dass das Gestellrohr als Stütze zur Aufnahme schwerer Materialien oder zur Aufnahme einer schweren Last verwendet werden kann, wodurch eine stabile Abstützung ermöglicht wird.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren, und betrifft ein rechteckiges Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren sowie einen rechteckigen Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren, die das Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren bilden.
TECHNISCHER HINTERGRUND
Ein Rohrgestellsystem ist ein System, das in der Lage ist, aus einer Vielzahl von Gestellrohren unter Verwendung eines Verbindungsstücks ein Gestell oder dergleichen frei in einer Vielzahl von Formen entsprechend den Bedingungen von Industrieanlagen oder dergleichen, bei denen das Gestell verwendet wird, zu bilden.
Ein solches Gestellsystem, das ein industrielles Gestell bereitstellt, ist ein System, das in der Lage ist, eine industrielle Struktur frei zu bilden, die zusammengesetzt wird, indem Gestellrohre aus Edelstahl, Aluminium oder ähnlichem ausgebildet werden oder indem Stahlrohre mit Kunststoff beschichtet werden, wobei dann die Gestellrohre unter Verwendung von Rohrverbindungsstücken mit verschiedenen Formen zusammengefügt werden. Das Gestellsystem wird auch als Aufrichter oder Rohrregalsystem bezeichnet.
Ein Beispiel für ein solches Rohrgestellsystem mit dem Titel „INDUSTRIAL RACK FORMING RACK SYSTEM AND PIPE JOINT USED IN THE INDUSTRIAL RACK FORMING RACK SYSTEM“, das in der koreanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 20-2017-0003978 (veröffentlicht am 24. November 2017) offengelegt wurde, wurde vorgeschlagen.
Beim Rohrgestellsystem des Stands der Technik weist jedes der Gestellrohre jedoch die Gesamtform eines Hohlzylinders mit kreisförmigem Querschnitt auf, so dass die äußere Form des Gestellrohres gekrümmt ist. Daher kann es unbequem sein, z.B. eine ebene Platte anzubringen, einen Absorber oder ein Namensschild anzubringen oder einen Winkel an der Außenfläche des gekrümmten Gestellrohres zu befestigen, oder es kann sein, dass das Anbringen oder Montieren nicht perfekt ausgeführt wird. Zudem ist es insofern problematisch, als sich Fremdkörper an einem Vorsprung der gekrümmten Außenfläche ansammeln können, an der ein Rohrverbindungsstückt vorhanden ist.
Um solche Probleme zu überwinden, kann eine Platte mit rechteckigem Profil, die die Form einer ebenen Platte aufweist, separat am Gestellrohr angebracht werden. In diesem Fall ist das separate Anbringen der Platte mit rechteckigem Profil am Gestellrohr nicht nur schwierig, sondern auch zeitaufwendig und problematisch. Selbst wenn die Platte mit rechteckigem Profil wegelassen wird, gibt es ein weiteres Problem, dass Fremdkörper nicht richtig blockiert werden können.
Zudem kann die Festigkeit des Gestellrohrs beim Rohrgestellsystem des Stands der Technik unzureichend sein, da das Gestellrohr insgesamt die Form eines Hohlzylinders aufweisen kann. Daher darf das Gestellrohr nicht als Säule zum Tragen schwerer Materialien oder zum Tragen einer großen Last verwendet werden, was problematisch ist.
OFFENBARUNG
Technisches Problem
Dementsprechend wurde die vorliegende Offenbarung unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Probleme erarbeitet, die beim Stand der Technik auftreten, und eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, ein Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren und ein rechteckiges Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren sowie einen rechteckigen Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren, die das Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren bilden, anzugeben. Beim Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren kann die Außenfläche eines Gestellrohrs auf einfache Weise als ebene Fläche ausgebildet sein, Fremdkörper können blockiert werden, und die Festigkeit des Gestellrohrs kann aufgrund seines Äußeren im Vergleich zu einem Gestellrohr aus dem Stand der Technik, das eine gekrümmte Außenform aufweist, relativ erhöht werden.
Technische Lösung
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren angegeben, das verwendet wird, um eine industrielle Struktur in vorgefertigter Weise bereitzustellen.
Das Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren kann folgendes umfassen: einen rechteckigen Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren; und ein rechteckiges Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren, umfassend einen Gestellrohrkörper mit einem Skelett der industriellen Struktur und unebenen Außenflächen, einen Verbinderkopplungsvorsprung, der vom Gestellrohrkörper nach außen vorsteht, um mit dem rechteckigen Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren verbunden zu werden, und einen Flächenbildenden Abschnitt, der sich vom Verbinderkopplungsvorsprung so erstreckt, dass wenigstens ein Abschnitt des Gestellrohrkörpers eine ebene Außenfläche aufweist.
Der rechteckige Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren und eine Vielzahl von rechteckigen Gestellrohren zum Bilden eines ebenen Äußeren können verbunden sein, um die industrielle Struktur zu bilden, wobei der rechteckige Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren und das rechteckige Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren unter Bildung einer ebenen Fläche miteinander verbunden sein können.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist rechteckiges Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren für ein Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren, das verwendet wird, um eine industrielle Struktur in vorgefertigter Weise bereitzustellen, und das mit einem rechteckigen Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren verbindbar ist, um die industrielle Struktur bereitzustellen, angegeben.
Das rechteckige Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren kann umfassen: einen Gestellrohrkörper, der ein Skelett der industriellen Struktur umfasst und unebene Außenflächen aufweist; einen Verbinderkopplungsvorsprung, der vom Gestellrohrkörper nach außen vorsteht, um mit dem rechteckigen Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren verbunden zu werden; und einen Flächenbildenden Abschnitt, der sich vom Verbinderkopplungsvorsprung so erstreckt, dass wenigstens ein Abschnitt des Gestellrohrkörpers eine ebene Außenfläche aufweist.
Wenn der rechteckige Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren in den Verbinderkopplungsvorsprung und/oder den Gestellrohrkörper eingeführt ist, sind der rechteckige Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren und der Flächenbildende Abschnitt miteinander verbunden, während sie eine ebene Oberfläche bilden.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein rechteckiger Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren für ein Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren, der verwendet wird, um eine industrielle Struktur in vorgefertigter Weise bereitzustellen, und der mit einem rechteckigen Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren verbindbar ist, um die industrielle Struktur bereitzustellen, angegeben.
Der rechteckiger Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren kann folgendes umfassen: ein Gestellrohr-Verbindungselement, umfassend einen Verbindungselementkörper, einen Klemmabschnitt, der am Verbindungselementkörper vorgesehen ist und eingerichtet ist, um einen Abschnitt des rechteckigen Gestellrohres zum Bilden eines ebenen Äußeren festzuklemmen, eine Rohreinführungserstreckung, die sich von einer Oberfläche des Verbindungselementkörpers erstreckt, die sich von einer Oberfläche unterscheidet, auf der der Klemmabschnitt vorgesehen ist, und die eingerichtet ist, um in das rechteckige Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren eingeführt zu werden, und einen Rohreinführungs-Eingriffsabschnitt, der sich von der Rohreinführungserstreckung erstreckt und eingerichtet ist, um in das rechteckige Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren eingeführt zu werden.
Das Gestellrohr-Verbindungselement kann ein Paar von Gestellrohr-Verbindungselementen umfassen.
Das Paar von Gestellrohr-Verbindungselementen kann in das rechteckige Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren einführbar sein während es ein Inneres des rechteckigen Gestellrohres zum Bilden eines ebenen Äußeren einnimmt, so dass das Paar von Verbindungselementkörpern miteinander in Eingriff ist, das Paar von Rohreinführungserstreckungen miteinander in Eingriff ist und das Paar von Rohreinführungs-Eingriffsabschnitten miteinander in Eingriff ist.
Das Paar von Klemmabschnitten kann eingerichtet sein, um das rechteckige Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren in einer einander zugewandten Richtung zu klemmen, so dass das Paar von Gestellrohr-Verbindungselementen und ein Flächenbildender Abschnitt verbunden sind, während ebene Flächen gebildet werden.
Vorteilhafte Effekte
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung, beim Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren, sowie beim rechteckigen Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren und dem rechteckigen Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren, die das Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren bilden, klemmt das Paar von Klemmabschnitten des rechteckigen Verbinders die Verbinderkopplungsvorsprünge oder die Anordnung des Paares von Rohreinführungserstreckung und die Anordnung des Paares von Rohreinführungs-Eingriffsabschnitten des rechteckigen Verbinders werden in den Innenraum des Gestellrohrkörpers eingeschoben, so dass der rechteckige Verbinder mit dem Verbinderkopplungsvorsprung und/oder dem Gestellrohrkörper verbunden ist, so dass der rechteckige Verbinder und der Flächenbildende Abschnitt unter Bildung ebener Flächen verbunden werden können. Auf diese Weise können die Außenflächen des rechteckigen Gestellrohres zum Bilden eines ebenen Äußeren auf einfache Weise als ebene Flächen ausgebildet werden, ohne dass z.B. ein separates Element angebracht werden muss. Folglich kann z.B. das Anbringen einer ebenen Platte, das Anbringen eines Absorbers oder eines Typenschildes oder die Befestigung eines Winkels an der Außenfläche des gekrümmten Gestellrohrs auf einfache Weise durchgeführt werden. Zudem können die Montage- und Anbringungsvorgänge für die Verbindung eines angehängten Elements perfekt ausgeführt und Fremdkörper, wie z.B. Staub, blockiert werden. Zudem kann die Festigkeit des rechteckigen Gestellrohres zum Bilden eines ebenen Äußeren aufgrund seines Äußeren im Vergleich zu Gestellrohren aus dem Stand der Technik, die eine gekrümmte Außenform aufweisen, relativ erhöht sein. Zudem kann das rechteckige Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren als Stütze verwendet werden, um schwergewichtige Materialien zu tragen oder eine große Last zu tragen und dadurch eine zuverlässige Stütze zu bieten.
Figurenliste

1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
2 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, die den rechteckigen Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren des Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
3 ist eine perspektivische Ansicht, die das Gestellrohr-Verbindungselement des Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
4 ist eine perspektivische Ansicht, die den rechteckigen Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren des Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
5 ist eine perspektivische Ansicht, die das rechteckige Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren des Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
6 ist eine Vorderansicht, die das rechteckige Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren des Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
7 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen verbundenen Zustand des rechteckigen Gestellrohres zum Bilden eines ebenen Äußeren und des rechteckigen Verbinders zum Verbinden von Gestellrohren des Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die den verbundenen Zustand des rechteckigen Gestellrohres zum Bilden eines ebenen Äußeren und des rechteckigen Verbinders zum Verbinden von Gestellrohren des Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die den verbundenen Zustand des rechteckigen Gestellrohres zum Bilden eines ebenen Äußeren und des rechteckigen Verbinders zum Verbinden von Gestellrohren des Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung aus einem anderen Winkel betrachtet zeigt.
10 ist eine Vorderansicht, die ein rechteckiges Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
11 ist eine Vorderansicht, die ein rechteckiges Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
12 ist eine Vorderansicht, die ein rechteckiges Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
13 ist eine Vorderansicht, die ein rechteckiges Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
14 ist eine Vorderansicht, die ein rechteckiges Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
15 ist eine Vorderansicht, die ein rechteckiges Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
16 ist eine Vorderansicht, die ein rechteckiges Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
17 ist eine Vorderansicht, die ein rechteckiges Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt;
18 zeigt ein Beispiel, bei dem eine lineare Objektabdeckung eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet wird;
19 zeigt ein weiteres Beispiel, bei dem lineare Objektabdeckungen eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß der zehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet werden;
20 zeigt ein weiteres Beispiel, bei dem lineare Objektabdeckungen eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß der zehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet werden; und
21 ist eine perspektivische Ansicht von unten, die ein Gestellrohr-Verbindungselement eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.

AUSFÜHRUNGSFORMEN
Nachfolgend werden ein Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren und ein rechteckiges Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren sowie ein rechteckigen Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren, die das Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren bilden, gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung Bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; 2 ist eine explodierte perspektivische Ansicht, die den rechteckigen Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren des Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; 3 ist eine perspektivische Ansicht, die das Gestellrohr-Verbindungselement des Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; 4 ist eine perspektivische Ansicht, die den rechteckigen Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren des Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; 5 ist eine perspektivische Ansicht, die das rechteckige Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren des Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; 6 ist eine Vorderansicht, die das rechteckige Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren des Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; 7 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen verbundenen Zustand des rechteckigen Gestellrohres zum Bilden eines ebenen Äußeren und des rechteckigen Verbinders zum Verbinden von Gestellrohren des Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; 8 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die den verbundenen Zustand des rechteckigen Gestellrohres zum Bilden eines ebenen Äußeren und des rechteckigen Verbinders zum Verbinden von Gestellrohren des Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt; und 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht, die den verbundenen Zustand des rechteckigen Gestellrohres zum Bilden eines ebenen Äußeren und des rechteckigen Verbinders zum Verbinden von Gestellrohren des Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung aus einem anderen Winkel betrachtet zeigt.
Bezugnehmend auf die 1 bis 9 kann ein Rohrgestellsystem 100 mit einem ebenen Äußeren gemäß der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden, um eine industrielle Struktur in vorgefertigter Weise zu bilden, und kann einen Verbinder 120 zum Verbinden von Gestellrohren und rechteckige Gestellrohre 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren umfassen.
Der Verbinder 120 zum Verbinden von Gestellrohren und die rechteckigen Gestellrohre 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren können aus einer Vielzahl von Materialien, wie z.B. einer Aluminiumlegierung, ausgebildet sein.
Die rechteckigen Gestellrohre 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren gemäß der vorliegenden Ausführungsformdienen als Komponenten des Rohrgestellsystems 100 mit einem ebenen Äußeren und umfassen jeweils einen Gestellrohrkörper 111, Verbinderkopplungsvorsprünge 112 und einen ebenen Formteil 115, 116, 117 und 118, der mit dem Verbinder 120 zum Verbinden von Gestellrohren verbunden werden kann, um die industrielle Struktur bereitzustellen.
Die rechteckigen Gestellrohre 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren werden in Längsrichtung extrudiert, so dass sie den gleichen Querschnitt aufweisen, und dann auf die für die Verwendung erforderlichen Längen zugeschnitten.
Der Verbinder 120 zum Verbinden von Gestellrohren gemäß der vorliegenden Ausführungsform dient als Komponenten des Rohrgestellsystems 100 mit einem ebenen Äußeren und umfasst Gestellrohr-Verbindungselemente 130, die mit den rechteckigen Gestellrohren 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren verbunden werden können, um die industrielle Struktur zu bilden.
Ein oder mehrere Verbinder 120 zum Verbinden von Gestellrohren werden in eines oder beide distalen Enden der rechteckigen Gestellrohre 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren eingeführt und mit diesen verbunden, und andere rechteckige Gestellrohre 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren werden mit den Verbindern 120 zum Verbinden von Gestellrohren in Eingriff gebracht, die mit den rechteckigen Gestellrohren 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren verbunden sind. Entsprechend dieser Struktur kann das Rohrgestellsystem 100 mit einem ebenen Äußeren eine Vielzahl von industriellen Strukturen, wie z.B. ein industrielles Regal oder ein industrielles Hängegestell, bereitstellen.
Der Gestellrohrkörper 111 dient zur Bildung des Skeletts der industriellen Struktur und weist die Form eines Zylinders mit einer nicht ebenen Außenfläche auf, d.h. einer gekrümmten Außenfläche, wobei der gesamte Innenraum 119 hohl ist.
Die Verbindungskopplungsvorsprünge 112 können aus dem Gestellrohrkörper 111 herausragen, um mit dem Verbinder 120 zum Verbinden von Gestellrohren verbunden zu werden.
Insbesondere umfasst jeder der Verbindungskopplungsvorsprünge 112 einen Verbinderkopplungsvorsprungkörper 113, der um eine vorbestimmte Höhe aus dem Gestellrohrkörper 111 nach außen vorsteht, und Verbinderkopplungsvorsprungrasten 114, die seitlich um vorbestimmte Längen von beiden Rändern des oberen Abschnitts des Verbinderkopplungsvorsprungkörpers 113 vorstehen. Jeder der Verbindungskopplungsvorsprünge 112 kann einen T-förmigen Gesamtquerschnitt aufweisen. So können die Verbindungskopplungsvorsprünge 112 fest mit dem Verbinder 120 zum Verbinden von Gestellrohren verbunden werden, so dass sie nicht versehentlich davon gelöst werden können.
Die Vielzahl von Verbindungskopplungsvorsprüngen 112 sind auf dem Gestellrohrkörper 111 so vorgesehen, dass die Verbindungskopplungsvorsprünge 112 voneinander beabstandet sind. Insbesondere sind die Verbindungskopplungsvorsprünge 112 so konfiguriert, dass ihre vertikalen Mittellinien die gleichen eingeschlossenen Winkel zwischen ihnen bilden. Beispielsweise sind vier Verbindungskopplungsvorsprünge 112 vorgesehen. Die vertikalen Mittellinien der Verbindungskopplungsvorsprünge 112 können senkrecht zueinander verlaufen.
Das ebene Formteil 115, 116, 117 und 118 erstreckt sich von den Verbindungskopplungsvorsprüngen 112 so, dass wenigstens ein Teil des Gestellrohrkörpers 111 eine ebene Außenfläche aufweist.
Insbesondere erstreckt sich im ebenen Formteil 115, 116, 117 und 118 ein erster Flächenbildender Abschnitt 115 vom oberen Abschnitt eines von einem benachbarten Paar von Verbindungskopplungsvorsprüngen 112 unter der Vielzahl von Verbindungskopplungsvorsprüngen 112 in Form einer ebenen Fläche, und ein zweiter Flächenbildender Abschnitt 116 erstreckt sich vom oberen Abschnitt des anderen des benachbarten Paares von Verbindungskopplungsvorsprüngen 112 unter der Vielzahl von Verbindungskopplungsvorsprüngen 112 in Form einer ebenen Fläche. Der erste Flächenbildende Abschnitt 115 und der zweite Flächenbildende Abschnitt 116 bedecken einen Teil eines Bereichs oberhalb des Gestellrohrkörpers 111, während sie rechtwinklig miteinander verbunden sind, so dass der entsprechende Abschnitt des Gestellrohrkörpers 111 mit zwei Außenflächen in Form von ebenen Flächen bedeckt ist.
Die Außenflächen des ersten Flächenbildenden Abschnitts 115 und des zweiten Flächenbildenden Abschnitts 116 sind koplanar mit den Außenflächen der Verbindungskopplungsvorsprünge 112. Der erste Flächenbildende Abschnitt 115 und der zweite Flächenbildende Abschnitt 116 decken einen Teil der Fläche über dem Gestellrohrkörper 111 ab, während sie senkrecht zueinander verlaufen. Somit bilden die Verbindungskupplungsvorsprünge 112 zusammen mit dem ersten Flächenbildenden Abschnitt 115 und dem zweiten Flächenbildenden Abschnitt 116 zwei senkrecht miteinander verbundene Flächen, so dass an einigen der Außenflächen des Gestellrohrkörpers 111 ebene Flächen gebildet werden.
Ein Raum 142 zwischen den Verbindungskupplungsvorsprünge 112, dem ersten Flächenbildenden Abschnitt 115 und dem zweiten Flächenbildenden Abschnitt 116 kann zum Zweck der Gewichtsreduzierung als Hohlraum ausgebildet sein.
In der vorliegenden Ausführungsform erstrecken sich eine erste ebene Gegenerstreckung 117 und eine zweite ebene Gegenerstreckung 118 von den Verbindungskupplungsvorsprüngen 112 in Form von ebenen Flächen in Richtungen, die entgegengesetzt zu den Richtungen sind, in die sich der erste Flächenbildende Abschnitt 115 und der zweite Flächenbildende Abschnitt 116 erstrecken.
Die erste ebene Gegenerstreckung 117 und der erste Flächenbildende Abschnitt 115 sind koplanar mit den Außenflächen der Verbindungskupplungsvorsprünge 112, von denen aus sich die erste ebene Gegenerstreckung 117 und der erste Flächenbildende Abschnitt 115 erstrecken, wodurch der Gestellrohrkörper 111 vollständig bedeckt wird. Zudem sind die zweite ebene Gegenerstreckung 118 und der zweite Flächenbildende Abschnitt 116 koplanar mit den Außenflächen der Verbindungskopplungsvorsprünge 112, von denen sich die zweite ebene Gegenerstreckung 118 und der zweite Flächenbildende Abschnitt 116 erstrecken, wodurch sie den Gestellrohrkörper 111 vollständig bedecken.
Eine erste körpergerichtete Erstreckung 140 und eine zweite körpergerichtete Erstreckung 141 erstrecken sich in Form ebener Flächen von den distalen Enden der ersten ebenen Gegenerstreckung 117 und der zweiten ebenen Gegenerstreckung 118 in Richtungen zur Mitte des Gestellrohrkörpers 111, wodurch sie jeweils an die Außenflächen des Gestellrohrkörpers 111 anschließen. Dann kontaktieren die erste körpergerichtete Erstreckung 140 und die zweite körpergerichtete Erstreckung 141 die geneigten Außenflächen von Klemmabschnitten 132 des Verbinders 120 zum Verbinden von Gestellrohren, wie unten beschrieben, so dass der Verbinder 120 zum Verbinden von Gestellrohren und die rechteckigen Gestellrohre 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren in engem Kontakt miteinander sind und fest miteinander verbunden sind, so dass sie nicht durch äußere Kraft bewegt werden.
Ein Abschnitt 143 zwischen der ersten ebenen Gegenerstreckung 117, der ersten körpergerichteten Erstreckung 140 und der Außenfläche des Gestellrohrkörpers 111 und ein Abschnitt 144 zwischen der zweiten ebenen Gegenerstreckung 118, der zweiten körpergerichteten Erstreckung 141 und der Außenfläche des Gestellrohrkörpers 111 sind jeweils mit dem gleichen Metall belegt wie der Gestellrohrkörper 111.
Zudem umfasst jedes der Gestellrohr-Verbindungselemente 130 einen Verbindungselementkörper 131, den Klemmabschnitt 132, eine Rohreinführungserstreckung 134 und einen Rohreinführungs-Eingriffsabschnitt 135.
Der Verbindungselementkörper 131 weist eine allgemeine äußere Form eines rechteckigen Parallelepipeds auf, so dass, wenn der Verbindungselementkörper 131 mit dem rechteckigen Gestellrohr 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren verbunden ist, ein Oberflächenzustand ohne einen abgestuften Abschnitt zwischen dem Verbindungselementkörper 131 und dem rechteckigen Gestellrohr 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren gebildet wird. Folglich sind die vier Oberflächen des Verbindungselementkörpers 131 und des rechteckigen Gestellrohres 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren senkrecht verbunden, während sie ebene Oberflächen bilden.
Der Verbindungselementkörper 131 weist ein Befestigungsdurchgangsloch 133 auf, in das ein separates Befestigungselement (oder Befestigungsmittel) 121, z.B. ein Bolzen, eingesetzt werden kann. Ein separater Halter (oder ein Haltemittel) 122, wie z.B. eine Mutter, wird an dem unteren Teil des separaten Befestigungselements 121 befestigt, das durch das Befestigungsdurchgangsloch 133 hindurchreicht.
Der Klemmabschnitt 132 ist an den vorderen Abschnitten des Verbindungselementkörpers 131 vorgesehen, so dass die Klemmabschnitte 132 einen Teil des rechteckigen Gestellrohres 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren einklemmen können.
Die geneigte Außenfläche 136 ist auf dem äußeren Teil des Klemmteils 132 vorgesehen, d.h. hier die obere Fläche des Klemmteils 132. Die geneigte Außenfläche 136 ist so geneigt, dass sich die geneigte Außenfläche 136 nach unten in Vorwärtsrichtung erstreckt.
Die Rohreinführungserstreckung 134 kann sich von einer Oberfläche des Verbindungselementkörpers 131 nach hinten erstrecken, d.h. hier von einem hinteren Oberflächenabschnitt des Verbindungselementkörpers 131, der sich von der Oberfläche unterscheidet, auf der der Klemmabschnitt 132 ausgebildet ist, um in das rechteckige Gestellrohr 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren eingeführt zu werden.
Der Rohreinführungs-Eingriffsabschnitt 135 kann sich von der Rohreinführungserstreckung 134 nach hinten erstrecken, um in das rechteckige Gestellrohr 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren eingeführt zu werden.
Die Rohreinführungserstreckung 134 weist eine halbzylindrische Struktur auf, die eine Seite in Bezug auf eine virtuelle Mittellinie einnimmt, die sich vertikal durch die Mitte des Verbindungselementkörpers 131 erstreckt. Der Rohreinführungs-Eingriffsabschnitt 135 weist eine halbzylindrische Struktur auf, die sich vom distalen Ende der Rohreinführungserstreckung 134 erstreckt und eine Seite in Bezug auf eine virtuelle Mittellinie einnimmt, die sich quer durch die Mitte der Rohreinführungserstreckung 134 erstreckt, so dass der Rohreinführungs-Eingriffsabschnitt 135 senkrecht zur Rohreinführungserstreckung 134 ist.
In der vorliegenden Ausführungsform erstreckt sich ein geneigter Rohreinführungsverstärkungsabschnitt 137 vom Verbindungselementkörper 131 auf der anderen Seite, die sich von der einen Seite unterscheidet, die von der Rohreinführungserstreckung 134 in Bezug auf die virtuelle Mittellinie, die sich vertikal durch die Mitte des Verbindungselementkörpers 131 erstreckt, eingenommen ist, und ist einstückig mit der Rohreinführungserstreckung 134 verbunden.
Der geneigte Rohreinführungsverstärkungsabschnitt 137 erstreckt sich vom Verbindungselementkörper 131 nach hinten, d.h. in Richtung des Rohreinführungs-Eingriffsabschnitts 135. Der geneigte Rohreinführungsverstärkungsabschnitt 137 weist eine gekrümmte Außenfläche auf, die mit der Rohreinführungserstreckung 134 verbunden ist und so geneigt ist, dass sie allmählich zur Rohreinführungserstreckung 134 in der rückwärtigen Richtung konvergiert. Dann erstreckt sich ein Verbindungsabschnitt zwischen der Rohreinführungserstreckung 134 und dem Verbindungselementkörper 131 über eine Länge, die gleich der eines Verbindungsabschnitts des geneigten Rohreinführungsverstärkungsabschnitts 137 ist, so dass eine unbeabsichtigte Trennung, wie z.B. ein Bruch, aufgrund der Konzentration der Spannung zwischen dem Verbindungselementkörper 131 und der Rohreinführungserstreckung 134 verhindert werden kann.
Der geneigte Rohreinführungsverstärkungsabschnitt 137 kann einstückig mit dem Verbindungselementkörper 131, der Rohreinführungserstreckung 134 und der Rohreinführungs-Eingriffsabschnitt 135 ausgebildet oder gegossen werden, oder kann getrennt vom Verbindungselementkörper 131, der Rohreinführungserstreckung 134 und dem Rohreinführungs-Eingriffsabschnitt 135 ausgebildet oder gegossen werden, bevor er mit dem Verbindungselementkörper 131 und der Rohreinführungserstreckung 134 integriert wird.
Ein Rohreinführungs-Verbindungsabschnitt 138 ist zwischen der Rohreinführungserstreckung 134 und dem Rohreinführungs-Eingriffsabschnitt 135 ausgebildet.
Der Rohreinführungs-Verbindungsabschnitt 138 ist mit dem Rohreinführungs-Eingriffsabschnitt 135 verbunden, während er eine Seite in Bezug auf eine virtuelle Mittellinie einnimmt, die sich vertikal durch die Mitte des Verbindungselementkörpers 131 erstreckt.
Die Gestellrohr-Verbindungselemente 130 sind als ein Paar von Gestellrohr-Verbindungselementen vorgesehen. Dann werden die Verbindungselementkörper 131, die Rohreinführungserstreckungen 134 und die Rohreinführungs-Eingriffsabschnitte 135 in dem Paar von Gestellrohr-Verbindungselementen miteinander in Eingriff gebracht, so dass eine Anordnung des Paares von Verbindungselementkörpern 131 mit dem rechteckigen Gestellrohr 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren im Allgemeinen ohne einen abgestuften Abschnitt verbunden ist, und eine Anordnung des Paares von Rohreinführungserstreckungen 134 und eine Anordnung des Paares von Rohreinführungs-Eingriffsabschnitten 135 eine im Allgemeinen zylindrische Form aufweisen und in einen Innenraum 119 des Gestellrohrkörpers 111 eingeschoben werden. Folglich kann das Paar von Gestellrohr-Verbindungselementen 130 in das rechteckige Gestellrohr 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren eingeführt werden, während es den Innenraum des rechteckigen Gestellrohres 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren einnimmt, und das Paar von Klemmabschnitten 132 kann das rechteckige Gestellrohr 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren in einer einander zugewandten Richtung festklemmen.
Wie oben beschrieben, können dann, wenn die Rohreinführungs-Eingriffsabschnitte in den Innenraum 119 des Gestellrohrkörpers 111 eingeführt werden, das rechteckige Gestellrohr 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren und der Verbinder 120 zum Verbinden von Gestellrohren auf einfache Weise ohne ein zusätzliches Element verbunden werden. Auf diese Weise können das rechteckige Gestellrohr 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren und der Verbinder 120 zum Verbinden von Gestellrohren schnell, genau und einfach verbunden werden.
Wenn die Gestellrohr-Verbindungselemente 130 aneinanderstoßen, werden die Verbindungselementkörper 131 aneinanderstoßen, die Rohreinführungserstreckungen 134 aneinanderstoßen, die Rohreinführungs-Eingriffsabschnitte 135 aneinanderstoßen, die geneigten Rohreinführungsverstärkungsabschnitte 137 aneinanderstoßen und die Rohreinführungs-Verbindungsabschnitte 138 aneinanderstoßen, so dass die Gestellrohr-Verbindungselemente 130 leicht in das rechteckige Gestellrohr 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren eingeschoben werden können.
Wie oben beschrieben, klemmt die Anordnung des Paares von Klemmabschnitten 132 des Verbinders 120 zum Verbinden von Gestellrohren die Verbindungskopplungsvorsprünge 112, oder die Anordnung des Paares von Rohreinführungserstreckungen 134 und die Anordnung des Paares von Rohreinführungs-Eingriffsabschnitten 135 des Verbinders 120 zum Verbinden von Gestellrohren 120 wird in den Innenraum 119 des Gestellrohrkörpers 111 eingeführt, so dass der Verbinder 120 zum Verbinden von Gestellrohren direkt mit wenigstens einem der Verbindungskopplungsvorsprünge 112 und dem Gestellrohrkörper 111 verbunden wird. Folglich können der Verbinder 120 zum Verbinden von Gestellrohren und die Flächenbildenden Abschnitte 115, 116, 117 und 118 unter Bildung ebener Flächen verbunden werden.
Wie oben beschrieben, kann dann, wenn der Verbinder 120 zum Verbinden von Gestellrohren, der aus dem Paar von Gestellrohr-Verbindungselementen 130 besteht, in das rechteckige Gestellrohr 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren eingeführt wird, der Verbinder 120 zum Verbinden von Gestellrohren und das rechteckige Gestellrohr 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren auf einfache Weise verbunden werden. Somit ist ein zusätzliches Befestigungselement (oder Befestigungsmittel), wie z.B. eine Schraube, eine Mutter oder ein L-förmiger Bügel, das im Stand der Technik verwendet wird, unnötig, um den Verbinder 120 zum Verbinden von Gestellrohren und das rechteckige Gestellrohr 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren zu verbinden. Dementsprechend kann die Verbindung zwischen dem Verbinder 120 zum Verbinden von Gestellrohren und des rechteckigen Gestellrohres 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren einfach und ordentlich ausgeführt werden.
Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann das Rohrgestellsystem 100 mit einem ebenen Äußeren ermöglichen, dass eine Vielzahl von Verbindern 120 zum Verbinden von Gestellrohren und eine Vielzahl von rechteckigen Gestellrohren 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren verbunden werden, wodurch eine industrielle Struktur gebildet werden kann.
Wie oben beschrieben, umfasst das rechteckige Gestellrohr 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren den Gestellrohrkörper 111, die Verbindungskopplungsvorsprünge 112 und die Flächenbildenden Abschnitte 115, 116, 117 und 118, so dass die Außenflächen des rechteckige Gestellrohres 110 auf einfache Weise als ebene Flächen ausgebildet werden können, ohne dass z.B. ein separates Element angebracht werden muss. Folglich kann z.B. das Anbringen einer ebenen Platte, das Anbringen eines Absorbers oder eines Typenschildes oder die Befestigung eines Winkels an der Außenfläche des gekrümmten Gestellrohrs auf einfache Weise erfolgen. Zudem können die Montage- und Anbringungsvorgänge für die Verbindung eines angehängten Elements perfekt ausgeführt und Fremdkörper, wie z.B. Staub, blockiert werden. Zudem kann die Festigkeit des rechteckigen Gestellrohres aufgrund seines Äußeren im Vergleich zu Gestellrohren aus dem Stand der Technik, die eine gekrümmte Außenform aufweisen, relativ erhöht sein. Zudem kann das rechteckige Gestellrohr als Stütze verwendet werden, um schwere Materialien zu tragen oder eine große Last zu tragen, wodurch eine zuverlässige Stütze bereitgestellt wird.
MODUS FÜR DIE ERFINDUNGEN
Nachfolgend werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren sowie ein rechteckiges Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren und ein rechteckiger Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren, die das Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren bilden, gemäß anderen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung beschrieben. In den folgenden Beschreibungen der anderen Ausführungsformen werden Beschreibungen einiger Merkmale weggelassen, wenn sie mit denen der oben beschriebenen ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung identisch sind.
10 ist eine Vorderansicht, die ein rechteckige Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
Bezugnehmend auf 10 ist das rechteckige Gestellrohr 210 zum Bilden eines ebenen Äußeren gemäß der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen das gleiche wie rechteckige Gestellrohr 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform, mit Ausnahme der nachfolgend beschriebenen Teile.
In der vorliegenden Ausführungsform sind ein Abschnitt 243 zwischen einer ersten ebenen Gegenerstreckung 217, einer ersten körpergerichteten Erstreckung 240 und der Außenfläche eines Gestellrohrkörpers 211 sowie ein Abschnitt 244 zwischen einer zweiten ebenen Gegenerstreckung 218, einer zweiten körpergerichteten Erstreckung 241 und der Außenfläche des Gestellrohrkörpers 211 jeweils als Hohlräume zum Zweck der Gewichtsreduzierung ausgebildet.
11 ist eine Vorderansicht, die ein rechteckiges Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
Bezugnehmend auf 11 erstrecken sich in der vorliegenden Ausführungsform ein Flächenbildender Abschnitt 351 und eine erste ebene Gegenerstreckung 352 von einem einer Vielzahl von Verbinderkopplungsvorsprüngen 312 in entgegengesetzte Richtungen, um miteinander verbundene ebene Flächen zu bilden. Eine erste körpergerichtete Erstreckung 353 und eine zweite körpergerichtete Erstreckung 354 erstrecken sich von distalen Enden des Flächenbildenden Abschnitts 351 und der ersten ebenen Gegenerstreckung 352 zur Mitte eines Gestellrohrkörpers 311. Die distalen Enden der ersten körpergerichteten Erstreckung 353 und der zweiten körpergerichteten Erstreckung 354 verbinden sich mit der Außenfläche des Gestellrohrkörpers 311. Ein Abschnitt 355 zwischen dem ersten Flächenbildenden Abschnitt 351, der ersten körpergerichteten Erstreckung 353 und der Außenfläche des Gestellrohrkörpers 311 sowie ein Abschnitt 356 zwischen der ersten ebenen Gegenerstreckung 352, der zweiten körpergerichteten Erstreckung 354 und der Außenfläche des Gestellrohrkörpers 311 sind jeweils mit dem gleichen Metall belegt wie der Gestellrohrkörper 311.
Wenn in der vorliegenden Ausführungsform eine virtuelle Mittellinie, die sich durch die Mitte des Gestellrohrkörpers 311 erstreckt, so gezeichnet wird, dass sie parallel zu den Außenflächen des ersten Flächenbildenden Abschnitts 351 und der ersten ebenen Gegenerstreckung 352 verläuft, ist das rechteckige Gestellrohr 310 zum Bilden eines ebenen Äußeren linear symmetrisch um die virtuelle Mittellinie.
Das heißt, ein zweiter Flächenbildender Abschnitt 345, eine zweite ebene Gegenerstreckung 346, eine dritte körpergerichtete Erstreckung 347 und eine vierte körpergerichtete Erstreckung 348 sind an anderen Abschnitten des Gestellrohrkörpers 311 so ausgebildet, dass sie in Bezug auf die vertikale Mittellinie symmetrisch zum ersten Flächenbildenden Abschnitt 351, der erste ebenen Gegenerstreckung 352, der ersten körpergerichteten Erstreckung 353 und der zweiten körpergerichteten Erstreckung 354 sind. Ein Abschnitt 349 zwischen dem zweiten Flächenbildenden Abschnitt 345, der dritten körpergerichteten Erstreckung 347 und der Außenfläche des Gestellrohrkörpers 311 und ein Abschnitt 350 zwischen der zweiten ebenen Gegenerstreckung 346, der vierten körpergerichteten Erstreckung 348 und dem Gestellrohrkörper 311 sind jeweils mit dem gleichen Metall belegt wie der Gestellrohrkörper 311.
12 ist eine Vorderansicht, die ein rechteckiges Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
Bezugnehmend auf 12 ist ein rechteckiges Gestellrohr 410 zum Bilden eines ebenen Äußeren gemäß der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen das gleiche wie das oben beschriebene rechteckige Gestellrohr 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren gemäß der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme der nachfolgend beschriebenen Teile.
In der vorliegenden Ausführungsform gehen der erste Flächenbildende Abschnitt 461 und der zweite Flächenbildende Abschnitt 463 ineinander über. Ein Raum 465 zwischen dem ersten Flächenbildenden Abschnitt 461, dem zweiten Flächenbildenden Abschnitt 463 und der Außenfläche eines Gestellrohrkörpers 411 ist als Hohlraum ausgebildet. Eine zweite ebene Gegenerstreckung 452 und eine zweite körpergerichtete Erstreckung 454 sind vorgesehen. Ein Abschnitt 456 zwischen der zweiten ebenen Gegenerstreckung 452, der zweiten körpergerichteten Erstreckung 454 und der Außenfläche des Gestellrohrkörpers 411 ist mit dem gleichen Material belegt wie der Gestellrohrkörper 411.
Wenn in der vorliegenden Ausführungsform eine virtuelle Mittellinie, die sich durch die Mitte des Gestellrohrkörpers 411 erstreckt, parallel zu den Außenflächen des zweiten Flächenbildenden Abschnitts 463 und der zweiten ebenen Gegenerstreckung 452 gezogen wird, ist das rechteckige Gestellrohr 410 zum Bilden eines ebenen Äußeren linear symmetrisch um die virtuelle Mittellinie angeordnet.
Das heißt, ein dritter Flächenbildende Abschnitt 460, ein vierter Flächenbildender Abschnitt 462, eine vierte ebene Gegenerstreckung 446 und eine vierte körpergerichtete Erstreckung 448 sind jeweils in anderen Abschnitten des Gestellrohrkörpers 411 vorgesehen, so dass sie symmetrisch zum ersten Flächenbildenden Abschnitt 461 bildet, dem zweiten Flächenbildenden Abschnitt 463, der zweiten ebenen Gegenerstreckung 452 und der zweiten körpergerichteten Erstreckung 454 um die virtuelle Mittellinie herum angeordnet sind. Ein Raum 464 zwischen dem dritten Flächenbildenden Abschnitt 460, dem vierten Flächenbildenden Abschnitt 462 und der Außenfläche des Gestellrohrkörpers 411 ist als Hohlraum ausgebildet. Ein Abschnitt 450 zwischen der vierten ebenen Gegenerstreckung 446, der vierten körpergerichteten Erstreckung 448 und der Außenfläche des Gestellrohrkörpers 411 ist mit dem gleichen Metall belegt wie der Gestellrohrkörper 411.
13 ist eine Vorderansicht, die ein rechteckiges Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
Bezugnehmend auf 13 ist ein rechteckiges Gestellrohr 510 zum Bilden eines ebenen Äußeren gemäß der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen das gleiche wie das rechteckige Gestellrohr 410 zum Bilden eines ebenen Äußeren gemäß der vierten Ausführungsform, mit Ausnahme der nachfolgend beschriebenen Teile.
In der vorliegenden Ausführungsform sind eine zweite ebene Gegenerstreckung 552 und eine vierte ebene Gegenerstreckung 546 vorgesehen, während die zweite körpergerichtete Erstreckung und die vierte körpergerichtete Erstreckung entfernt sind. Zudem sind die distalen Enden der zweiten ebenen Gegenerstreckung 552 und der vierten ebenen Gegenerstreckung 546 von einem Gestellrohrkörper 511 beabstandet.
14 ist eine Vorderansicht, die ein rechteckiges Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
Bezugnehmend auf 14 ist ein rechteckiges Gestellrohr 610 zum Bilden eines ebenen Äußeren gemäß der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen das gleiche wie das rechteckige Gestellrohr 510 zum Bilden eines ebenen Äußeren gemäß der fünften Ausführungsform, mit Ausnahme der nachfolgend beschriebenen Teile.
In der vorliegenden Ausführungsform sind ein zweiter Flächenbildender Abschnitt 663 und ein vierter Flächenbildender Abschnitt 662 vorgesehen, während der erste Flächenbildende Abschnitt und der dritte Flächenbildende Abschnitt entfernt sind. Zudem sind die distalen Enden des zweiten Flächenbildenden Abschnitts 663 und des vierten Flächenbildenden Abschnitts 662 von einem Gestellrohrkörper 611 beabstandet.
15 ist eine Vorderansicht, die ein rechteckiges Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
Bezugnehmend auf 15 ist ein rechteckiges Gestellrohr 710 zum Bilden eines ebenen Äußeren gemäß der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen das gleiche wie das rechteckige Gestellrohr 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren gemäß der ersten Ausführungsform, mit Ausnahme der nachfolgend beschriebenen Teile.
In der vorliegenden Ausführungsform sind eine erste ebene Gegenerstreckung 717 und eine zweite ebene Gegenerstreckung 718 vorgesehen, während die erste körpergerichtete Erstreckung und die zweite ebene Gegenerstreckung entfernt sind. Zudem sind die distalen Enden der ersten ebenen Gegenerstreckung 717 und der zweiten ebenen Gegenerstreckung 718 von einem Gestellrohrkörper 711 beabstandet.
16 ist eine Vorderansicht, die ein rechteckiges Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß einer achten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
Bezugnehmend auf 16 ist ein rechteckiges Gestellrohr 810 zum Bilden eines ebenen Äußeren gemäß der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen das gleiche wie das rechteckige Gestellrohr 310 zum Bilden eines ebenen Äußeren gemäß der dritten Ausführungsform, mit Ausnahme der nachfolgend beschriebenen Teile.
Ein Raum 855 zwischen einem ersten Flächenbildenden Abschnitt 851, einer ersten körpergerichteten Erstreckung 853 und der Außenfläche eines Gestellrohrkörpers 811, und ein Raum 856 zwischen einer ersten ebenen Gegenerstreckung 852, einer zweiten körpergerichteten Erstreckung 854 und der Außenfläche des Gestellrohrkörpers 811 sind jeweils als Hohlräume ausgebildet. Ein Raum 849 zwischen einem zweiten Flächenbildenden Abschnitt 845, einer dritten körpergerichteten Erstreckung 847 und der Außenfläche des Gestellrohrkörpers 811 und ein Raum 850 zwischen einer zweiten ebenen Gegenerstreckung 846, einer vierten körpergerichteten Erstreckung 848 und der Außenfläche des Gestellrohrkörpers 811 sind als Hohlräume ausgebildet.
17 ist eine Vorderansicht, die ein rechteckiges Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß einer neunten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
Bezugnehmend auf 17 ist ein rechteckiges Gestellrohr 910 zum Bilden eines ebenen Äußeren gemäß der vorliegenden Ausführungsform im Wesentlichen das gleiche wie das rechteckige Gestellrohr 510 zum Bilden eines ebenen Äußeren gemäß der fünften Ausführungsform, mit Ausnahme der nachfolgend beschriebenen Teile.
In der vorliegenden Ausführungsform sind zusätzlich zu einer zweiten ebenen Gegenerstreckung 952 und einer vierten ebenen Gegenerstreckung 946 eine fünfte ebene Gegenerstreckung 971 und eine sechste ebene Gegenerstreckung 970 ausgebildet.
Die fünfte ebene Gegenerstreckung 971 erstreckt sich in Form einer ebenen Fläche von einem Verbinderkopplungsvorsprung 912 benachbart zu einem anderen Verbinderkopplungsvorsprung 912, von dem sich die zweite ebene Gegenerstreckung 952 so erstreckt, um an die zweite ebene Gegenerstreckung 952 anzuschließen. Ein Raum 973 zwischen der zweiten ebene Gegenerstreckung 952, der fünften ebene Gegenerstreckung 971 und der Außenfläche eines Gestellrohrkörpers 911 ist als Hohlraum ausgebildet.
Die sechste ebene Gegenerstreckung 970 erstreckt sich in Form einer ebenen Fläche vom Verbinderkopplungsvorsprung 912 benachbart zu einem weiteren Verbinderkopplungsvorsprung 912, von dem sich die vierte ebene Gegenerstreckung 946 erstreckt, um an die vierte ebene Gegenerstreckung 946 anzuschließen. Ein Raum 972 zwischen der vierten ebene Gegenerstreckung 946, der sechsten ebene Gegenerstreckung 970 und der Außenfläche des Gestellrohrkörpers 911 ist als Hohlraum ausgebildet.
18 zeigt ein Beispiel, bei dem eine lineare Objektabdeckung eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß einer zehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet wird, 19 zeigt ein weiteres Beispiel, bei dem lineare Objektabdeckungen eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß der zehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet werden, und 20 zeigt ein weiteres Beispiel, bei dem lineare Objektabdeckungen eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß der zehnten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet werden.
Bezugnehmend auf die 18 bis 20 umfasst das Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren in der vorliegenden Ausführungsform außerdem lineare Objektabdeckungen 1085.
In 18 ist die lineare Objektabdeckung 1085 so dargestellt, dass sie beim rechteckigen Gestellrohr 410 zum Bilden eines ebenen Äußeren gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet wird. In 19 sind die linearen Objektabdeckungen 1085 so dargestellt, dass sie beim rechteckigen Gestellrohr 310 zum Bilden eines ebenen Äußeren gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet werden. Zudem sind in 20 die linearen Objektabdeckungen 1085 so dargestellt, dass sie beim rechteckigen Gestellrohr 110 zum Bilden eines ebenen Äußeren gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet werden.
Ergänzend zu diesen illustrativen Beispielen kann die lineare Objektabdeckung 1085 bei einer Vielzahl anderer Ausführungsformen des rechteckigen Gestellrohres zum Bilden eines ebenen Äußeren verwendet werden.
Es ist zu verstehen, dass nachfolgend ein Beispiel, bei dem die lineare Objektabdeckung 1085 beim rechteckigen Gestellrohr 410 zum Bilden eines ebenen Äußeren gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung verwendet wird, detailliert beschrieben ist, und dass diese Beschreibung auch auf die anderen Ausführungsformen angewendet werden kann.
Die lineare Objektabdeckung 1085 kann lösbar mit dem Verbinderkopplungsvorsprung 412 verbunden sein, um ein lineares Objekt, wie z.B. ein Kabel, abzudecken, das in Längsrichtung des rechteckigen Gestellrohres 410 zum Bilden eines ebenen Äußeren angeordnet ist.
Die lineare Objektabdeckung 1085 umfasst einen Abdeckkörper 1086 mit einer Form, z.B. einer gekrümmten Form, mit der das lineare Objekt abgedeckt werden kann, Abdeckkörper-Kantenaußenabschnitte 1087 und 1089, die von beiden Rändern des Abdeckkörpers 1086 nach außen gebogen sind, und Abdeckkörpervorsprünge 1088 und 1090, die von beiden Rändern des Abdeckkörpers 1086 nach außen vorstehen, so dass sie von den Abdeckkörper-Kantenaußenabschnitten 1087 und 1089 in vorbestimmten Höhen beabstandet sind.
Wenn ein Verbinderkopplungsvorsprungskörper 413 des Verbinderkopplungsvorsprungs 412 in einen Raum zwischen den Abdeckkörper-Kantenaußenabschnitten 1087 und 1089 und den Abdeckkörpervorsprüngen 1088 und 1090 eingepasst ist, ist die lineare Objektabdeckung 1085 lösbar mit dem Verbinderkopplungsvorsprung 412 verbunden.
Da die lineare Objektabdeckung 1085 wie oben beschrieben angewendet wird, kann das lineare Objekt, z.B. ein Kabel, das in Längsrichtung des rechteckigen Gestellrohres 410 zum Bilden eines ebenen Äußeren mit der linearen Objektabdeckung 1085 abgedeckt werden. Dadurch kann ein aufgeräumtes Erscheinungsbild erzeugt werden und es kann verhindert werden, dass das lineare Objekt versehentlich freiliegt, wodurch ein Unfall verhindert wird.
21 ist eine perspektivische Ansicht von unten, die ein Gestellrohr-Verbindungselement eines Rohrgestellsystems mit einem ebenen Äußeren gemäß einer elften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt
Bezugnehmend auf 21 ragt in der vorliegenden Ausführungsform ein Eingriffsvorsprung 1101 um eine vorbestimmte Höhe aus einer Ecke eines Abschnitts heraus, in dem eine Rohreinführungserstreckung 1134 und ein Verbindungselementkörper 1131 verbunden sind. Eine Eingriffsvertiefung 1102 ist um eine vorbestimmte Tiefe in eine Ecke eines Abschnitts vertieft, in dem die Rohreinführungserstreckung 1134 und der Verbindungselementkörper 1131 verbunden sind.
Wenn ein Paar von Gestellrohr-Verbindungselementen 1130 miteinander in Eingriff ist, ist der Eingriffsvorsprung 1101 eines der beiden Gestellrohr-Verbindungselemente 1130 in die Eingriffsaussparung 1102 des anderen der beiden Gestellrohr-Verbindungselemente 1130 eingeführt und mit diesem in Eingriff gebracht. Folglich kann das Paar von Gestellrohr-Verbindungselementen 1130 in einer korrekten Position miteinander in Kontakt sein. Zudem kann verhindert werden, dass das Paar von Gestellrohr-Verbindungselementen 1130, das miteinander in Kontakt ist, durch äußere Kraft freigeschüttelt werden kann.
Während die spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung gezeigt und beschrieben wurden, wird es für den Fachmann offensichtlich sein, dass viele Modifikationen und Variationen möglich sind, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass solche Modifikationen und Variationen in den Anwendungsbereich der vorliegenden Offenbarung fallen.
INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
Gemäß dem Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren sowie dem rechteckigen Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren und dem rechteckigen Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren, die das Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren bilden, kann die Außenfläche eines Gestellrohres auf einfache Weise als ebene Fläche ausgebildet werden, Fremdkörper können blockiert werden, und die Festigkeit des Gestellrohres kann aufgrund seines Äußeren im Vergleich zu einem Gestellrohr aus dem Stand der Technik mit einer gekrümmten Außenform relativ erhöht werden. Daher wird die vorliegende Offenbarung als von hoher industrieller Anwendbarkeit angesehen.

Claims

Ein rechteckiges Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren für ein Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren, das verwendet wird, um eine industrielle Struktur in vorgefertigter Weise bereitzustellen, und das mit einem rechteckigen Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren verbindbar ist, um die industrielle Struktur bereitzustellen, wobei das rechteckige Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren umfasst: einen Gestellrohrkörper, der ein Skelett der industriellen Struktur umfasst und unebene Außenflächen aufweist; einen Verbinderkopplungsvorsprung, der vom Gestellrohrkörper nach außen vorsteht, um mit dem rechteckigen Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren verbunden zu werden; und einen Flächenbildenden Abschnitt, der sich vom Verbinderkopplungsvorsprung so erstreckt, dass wenigstens ein Abschnitt des Gestellrohrkörpers eine ebene Außenfläche aufweist, wobei, wenn der rechteckige Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren in den Verbinderkopplungsvorsprung und/oder den Gestellrohrkörper eingeführt ist, sind der rechteckige Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren und der Flächenbildende Abschnitt miteinander verbunden, während sie eine ebene Oberfläche bilden.
Das rechteckige Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren nach Anspruch 1, wobei der Verbinderkopplungsvorsprung eine Vielzahl von voneinander beabstandeten Verbinderkopplungsvorsprüngen umfasst, wobei der Flächenbildende Abschnitt umfasst: einen ersten Flächenbildenden Abschnitt, der sich in Form einer ebenen Fläche von einem oberen Abschnitt eines Verbinderkopplungsvorsprungs von einem Paar von benachbarten Verbinderkopplungsvorsprüngen aus der Vielzahl von Verbinderkopplungsvorsprüngen erstreckt; und einen zweiten Flächenbildenden Abschnitt, der sich in Form einer ebenen Fläche von einem oberen Abschnitt des anderen Verbinderkopplungsvorsprungs des Paares von benachbarten Verbinderkopplungsvorsprüngen aus der Vielzahl von Verbinderkopplungsvorsprüngen erstreckt, wobei der erste Flächenbildende Abschnitt und der zweite Flächenbildende Abschnitt einen Teil eines Bereichs oberhalb des Gestellrohrkörpers abdecken, während sie rechtwinklig miteinander verbunden sind, so dass ein entsprechender Abschnitt des Gestellrohrkörpers mit den beiden Außenflächen in Form von ebenen Flächen abgedeckt ist.
Ein rechteckiger Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren für ein Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren, der verwendet wird, um eine industrielle Struktur in vorgefertigter Weise bereitzustellen, und der mit einem rechteckigen Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren verbindbar ist, um die industrielle Struktur bereitzustellen, wobei der rechteckige Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren umfasst: ein Gestellrohr-Verbindungselement, umfassend einen Verbindungselementkörper, einen Klemmabschnitt, der am Verbindungselementkörper vorgesehen ist und eingerichtet ist, um einen Abschnitt des rechteckigen Gestellrohres zum Bilden eines ebenen Äußeren festzuklemmen, eine Rohreinführungserstreckung, die sich von einer Oberfläche des Verbindungselementkörpers erstreckt, die sich von einer Oberfläche unterscheidet, auf der der Klemmabschnitt vorgesehen ist, und die eingerichtet ist, um in das rechteckige Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren eingeführt zu werden, und einen Rohreinführungs-Eingriffsabschnitt, der sich von der Rohreinführungserstreckung erstreckt und eingerichtet ist, um in das rechteckige Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren eingeführt zu werden, wobei das Gestellrohr-Verbindungselement ein Paar von Gestellrohr-Verbindungselementen umfasst, wobei das Paar von Gestellrohr-Verbindungselementen in das rechteckige Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren einführbar ist während es ein Inneres des rechteckigen Gestellrohres zum Bilden eines ebenen Äußeren einnimmt, so dass das Paar von Verbindungselementkörpern miteinander in Eingriff ist, das Paar von Rohreinführungserstreckung miteinander in Eingriff ist und das Paar von Rohreinführungs-Eingriffsabschnitten miteinander in Eingriff ist, und wobei das Paar von Klemmabschnitten eingerichtet ist, um das rechteckige Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren in einer einander zugewandten Richtung zu klemmen, so dass das Paar von Gestellrohr-Verbindungselementen und ein Flächenbildender Abschnitt verbunden sind, während ebene Flächen gebildet werden.
Ein Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren, das verwendet wird, um eine industrielle Struktur in vorgefertigter Weise bereitzustellen, wobei das Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren umfasst: einen rechteckigen Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren; und ein rechteckiges Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren, umfassend einen Gestellrohrkörper mit einem Skelett der industriellen Struktur und unebenen Außenflächen, einen Verbinderkopplungsvorsprung, der vom Gestellrohrkörper nach außen vorsteht, um mit dem rechteckigen Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren verbunden zu werden, und einen Flächenbildenden Abschnitt, der sich vom Verbinderkopplungsvorsprung so erstreckt, dass wenigstens ein Abschnitt des Gestellrohrkörpers eine ebene Außenfläche aufweist, wobei der rechteckige Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren und eine Vielzahl von rechteckigen Gestellrohren zum Bilden eines ebenen Äußeren verbunden sind, um die industrielle Struktur zu bilden, wobei der rechteckige Verbinder zum Verbinden von Gestellrohren und das rechteckige Gestellrohr zum Bilden eines ebenen Äußeren unter Bildung einer ebenen Fläche miteinander verbunden sind.
Das Rohrgestellsystem mit einem ebenen Äußeren nach Anspruch 4, umfassend eine lineare Objektabdeckung, die lösbar mit dem Verbinderkopplungsvorsprung verbunden ist, um ein lineares Objekt abzudecken, das in Längsrichtung des rechteckigen Gestellrohres zum Bilden eines ebenen Äußeren angeordnet ist.