DE112016003714T5 - Beschleunigungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Beschleunigungsvorrichtung umfasst: einen Trägerabschnitt (10) mit einem Verbindungsdurchlass (500), welcher zwischen einem Aufnahmeraum (110) und einer Außenseite eine Verbindung vorsieht; eine Welle (20), welche durch den Trägerabschnitt (10) rotierbar getragen ist; einen Pedalnabenabschnitt (31), welcher auf einer radial äußeren Seite der Welle (20) angeordnet ist und in dem Verbindungsdurchlass (500) integral mit der Welle (20) rotiert werden kann; einen Rotationswinkelsensor, welcher betrieben werden kann, um einen Rotationswinkel der Welle (20) relativ zu dem Trägerabschnitt (10) zu erfassen; eine Pedalfeder (300), welche eine Rotation der Welle (20) in einer Gaspedalschließrichtung herbeiführt; und einen Vorsprung (51, 52, 53, 54, 55, 56, 57), welcher bei einer Verbindungsdurchlassinnenwand (501) ausgebildet ist, die einer Innenwand des Verbindungsdurchlasses (500) entspricht und einer Nabenabschnittaußenwand (311) des Pedalnabenabschnitts (31), die auf einer radial äußeren Seite des Pedalnabenabschnitts (31) angeordnet ist, gegenüberliegt, wobei der Vorsprung ausgehend von der Verbindungsdurchlassinnenwand (501) in einer Richtung nach radial innen vorsteht.

Description

  • Querverweis auf verwandte Anmeldung
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2015-160053 , welche am 14. August 2015 angemeldet wurde, und nimmt diese hierin durch Inbezugnahme mit auf.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Beschleunigungsvorrichtung.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Bislang ist eine Beschleunigungsvorrichtung bekannt, welche einen Beschleunigungszustand eines Fahrzeugs gemäß dem Niederdrückbetrag eines Gaspedals durch einen Fahrer des Fahrzeugs steuert. Die Beschleunigungsvorrichtung umfasst: das Pedal, welches durch einen Fahrer betätigt bzw. niedergedrückt werden kann; eine Welle, welche gemäß einem Rotationswinkel eines mit dem Pedal verbundenen Pedalarms rotiert werden kann; und ein Gehäuse, welches die Welle rotierbar trägt und an einem Körper des Fahrzeugs fixiert werden soll. Ein Nabenabschnitt, welcher mit dem Pedalarm verbunden ist und integral mit der Welle rotiert werden kann, ist bei einer Außenwand der Welle vorgesehen, die auf einer radial äußeren Seite der Welle angeordnet ist.
  • Der Nabenabschnitt ist in einem Verbindungsdurchlass, welcher eine Verbindung zwischen einem Inneren des Gehäuses und einem Äußeren vorsieht, rotierbar aufgenommen, und zwischen einer Außenwand des Nabenabschnitts, die auf einer radial äußeren Seite des Nabenabschnitts angeordnet ist, und einer Innenwand des Gehäuses, welche den Verbindungsdurchlass bildet, ist ein Spalt ausgebildet. Daher besteht eine Möglichkeit, dass Fremdstoffe in das Innere des Gehäuses eindringen, die in der den Spalt passierenden Luft enthalten sind. Die Fremdstoffe, welche in das Innere des Gehäuses eindringen, können beispielsweise auf die Rotation der Welle negative Einflüsse besitzen. Mit Blick auf den vorstehenden Nachteil offenbart die Patentliteratur 1 beispielsweise eine Beschleunigungsvorrichtung, welche Vorsprünge sowohl auf der radial äußeren Wand des Nabenabschnitts, die auf der radial äußeren Seite des Nabenabschnitts angeordnet ist, als auch der Innenwand des Gehäuses, welche den Verbindungsdurchlass bildet, Vorsprünge besitzt.
  • Da die Vorsprünge bei der Beschleunigungsvorrichtung von Patentliteratur 1 jedoch sowohl auf der radial äußeren Wand des Nabenabschnitts, die auf der radial äußeren Seite des Nabenabschnitts liegt, als auch der Innenwand des Gehäuses, welche den Verbindungsdurchlass bildet, ausgebildet sind, können die Fremdstoffe, welche in das Innere des Gehäuses eingedrungen sind, nicht auf einfache Art und Weise über den Spalt nach außen abgeführt werden. Daher neigen die Fremdstoffe dazu, sich im Inneren des Gehäuses zu sammeln, und dadurch besteht eine Möglichkeit, dass beispielsweise auf die Rotation der Welle negative Einflüsse hervorgerufen werden.
  • Zitierungsliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: JP 2013-147211 A ( US 2013/0186228 A1 )
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Offenbarung erfolgt mit Blick auf den vorstehenden Nachteil und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, eine Beschleunigungsvorrichtung bereitzustellen, welche in der Lage ist, den Betrag der im Inneren eines Trägerabschnitts gesammelten Fremdstoffe zu reduzieren.
  • Eine Beschleunigungsvorrichtung der vorliegenden Offenbarung umfasst: einen Trägerabschnitt mit einem Verbindungsdurchlass, welcher zwischen einem Inneren des Trägerabschnitts und einem Äußeren des Trägerabschnitts eine Verbindung vorsieht, wobei der Trägerabschnitt bei einem Fahrzeugkörper installiert werden kann; eine Welle, welche durch den Trägerabschnitt rotierbar getragen ist; einen Nabenabschnitt, welcher auf einer radial äußeren Seite der Welle angeordnet ist und in dem Verbindungsdurchlass integral mit der Welle rotiert werden kann; einen niederdrückbaren bzw. betätigbaren Abschnitt, welcher mit dem Nabenabschnitt verbunden ist und durch einen Fahrer niedergedrückt bzw. betätigt werden kann; eine Rotationswinkelerfassungsvorrichtung, welche betrieben werden kann, um einen Rotationswinkel der Welle relativ zu dem Trägerabschnitt zu erfassen; einen Vorspannabschnitt, welcher eine Rotation der Welle in einer Gaspedalschließrichtung herbeiführt; und einen Vorsprung.
  • Der Vorsprung ist lediglich bei einem der folgenden Elemente ausgebildet: einer Nabenabschnittaußenwand, welche auf einer radial äußeren Seite des Nabenabschnitts angeordnet ist; oder einer Verbindungsdurchlassinnenwand, welche einer Innenwand des Trägerabschnitts entspricht, die den Verbindungsdurchlass bildet und der Nabenabschnittaußenwand gegenüberliegt, wobei der Vorsprung ausgehend von der Nabenabschnittaußenwand in einer Richtung nach radial außen vorsteht oder ausgehend von der Verbindungsdurchlassinnenwand in einer Richtung nach radial innen vorsteht.
  • Bei der Beschleunigungsvorrichtung der vorliegenden Offenbarung ist der Vorsprung derart ausgebildet, dass dieser ausgehend von der Nabenabschnittaußenwand in der Richtung nach radial außen vorsteht oder von der Verbindungsdurchlassinnenwand in der Richtung nach radial innen vorsteht. Dadurch verändert sich eine Größe eines Spalts relativ zu einer Strömung der von außen eintretenden Luft zwischen einem Bereich, bei welchem der Vorsprung ausgebildet ist, und einem Bereich, bei welchem der Vorsprung nicht vorliegt. Daher ist es wahrscheinlich, dass die Strömung der Luft gestört wird. Wenn die Strömung der von außen eintretenden Luft gestört wird, ist es weniger wahrscheinlich, dass Fremdstoffe, die in der Luft von außen enthalten sind, in das Innere des Trägerabschnitts eindringen.
  • Da der Vorsprung lediglich bei einer Wand aus der Nabenabschnittaußenwand oder der Verbindungsdurchlassinnenwand ausgebildet ist, werden die Fremdstoffe, welche in das Innere des Trägerabschnitts eingedrungen sind, entlang der anderen Wand aus der Verbindungsdurchlassinnenwand oder der Nabenabschnittaußenwand, bei welcher der Vorsprung nicht ausgebildet ist, hin zu der Außenseite des Trägerabschnitts abgeführt. Dadurch können die Fremdstoffe, welche in das Innere des Trägerabschnitts eingedrungen sind, auf einfache Art und Weise nach außen abgeführt werden.
  • Wie vorstehend erörtert ist, wird die Luftströmung von außen bei der Beschleunigungsvorrichtung der vorliegenden Offenbarung durch den Vorsprung gestört, welcher lediglich bei einer Wand aus der Nabenabschnittaußenwand oder der Verbindungsdurchlassinnenwand ausgebildet ist, so dass der Betrag der in das Innere des Trägerabschnitts eindringenden Fremdstoffe reduziert werden kann, während die Fremdstoffe, welche in das Innere des Trägerabschnitts eingedrungen sind, entlang der anderen Wand aus der Verbindungsdurchlassinnenwand oder der Nabenabschnittaußenwand, bei welcher der Vorsprung nicht ausgebildet ist, auf einfache Art und Weise nach außen abgegeben werden können. Auf diese Art und Weise kann der Betrag der im Inneren des Trägerabschnitts gesammelten Fremdstoffe reduziert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Abbildung einer Beschleunigungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht der Beschleunigungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III in 2.
    • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts IV von 2.
    • 5 ist eine schematische Abbildung zum Beschreiben einer Luftströmung bei der Beschleunigungsvorrichtung der ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 6 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht einer Beschleunigungsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 7 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht einer Beschleunigungsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 8 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht einer Beschleunigungsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 9 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht einer Beschleunigungsvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 10 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht einer Beschleunigungsvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 11 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht einer Beschleunigungsvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 12(a) und 12(b) sind schematische Abbildungen zum Beschreiben einer Luftströmung bei der Beschleunigungsvorrichtung der siebten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachfolgend werden verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf die beigefügten Abbildungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Eine Beschleunigungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird mit Bezug auf die 1 bis 5 beschrieben. Die Beschleunigungsvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform entspricht einer Eingabevorrichtung, welche durch einen Fahrer eines Fahrzeugs betätigt wird, um einen Ventilöffnungsgrad eines Drosselventils einer Fahrzeugmaschine bzw. eines Fahrzeugmotos (nicht gezeigt) zu bestimmen.
  • Die Beschleunigungsvorrichtung 1 umfasst einen Trägerabschnitt 10, eine Welle 20, einen Betätigungsabschnitt 30, eine Pedalfeder (welche als ein Vorspannabschnitt dient) 300, einen Rotationswinkelsensor (welcher als eine Rotationswinkelerfassungsvorrichtung dient) 25 und einen Hysterese-Mechanismus 35. Nachfolgend wird eine obere Seite der 1 bis 5 als eine Oberseite beschrieben und eine untere Seite der 1 bis 5 wird als eine Unterseite beschrieben. Die Aufwärts-Abwärtsrichtung der Beschleunigungsvorrichtung 1 sollte jedoch nicht auf diese Richtung beschränkt sein.
  • Der Trägerabschnitt 10 umfasst ein Gehäuse 12, eine erste Abdeckung 17 und eine zweite Abdeckung 18. Der Trägerabschnitt 10 bildet einen Aufnahmeraum (welcher als ein Inneres des Trägerabschnitts dient) 110, welcher die Welle 20, die Pedalfeder 300, den Rotationswinkelsensor 25 und den Hysterese-Mechanismus 35 aufnimmt. Der Trägerabschnitt 10 umfasst einen Verbindungsdurchlass 500 auf der Unterseite des Trägerabschnitts 10. Der Verbindungsdurchlass 500 sieht zwischen dem Aufnahmeraum 110 und einer Außenseite des Trägerabschnitts 10 eine Verbindung vor.
  • Das Gehäuse 12 umfasst: einen Lagerabschnitt 13, welcher einen Endabschnitt 201 der Welle 20 rotierbar trägt; einen vorderen Abschnitt 14, welcher mit dem Lagerabschnitt 13 verbunden ist und auf einer Vorderseite der Beschleunigungsvorrichtung 1 angeordnet ist; einen hinteren Abschnitt 15, welcher entgegengesetzt zu dem vorderen Abschnitt 14 liegt; und einen oberen Abschnitt 16, welcher auf der Oberseite der Beschleunigungsvorrichtung 1 angeordnet ist und den Lagerabschnitt 13 mit dem vorderen Abschnitt 14 und dem hinteren Abschnitt 15 verbindet.
  • Wie in 3 gezeigt ist, sind eine Mehrzahl von Montageabschnitten 121, 122, 123 bei dem Gehäuse 12 ausgebildet. Die Montageabschnitte 121, 122, 123 stehen von dem hinteren Abschnitt 15 hin zu der Außenseite des Gehäuses 12 vor. Die Montageabschnitte 121, 122, 123 sind entsprechend in Einpasslöcher 9 des Fahrzeugkörpers 8 eingepasst. Auf diese Art und Weise wird die Beschleunigungsvorrichtung 1 bei dem Fahrzeugkörper 8 installiert.
  • Der Lagerabschnitt 13 umfasst eine Vertiefung, welche den einen Endabschnitt 201 der Welle 20 aufnimmt. Das heißt, eine Innenwand der Vertiefung bildet ein Lager 130, welches den einen Endabschnitt 201 der Welle 20 rotierbar trägt.
  • Ein Anschlag 19 für eine vollständige Öffnung ist auf der Unterseite des hinteren Abschnitts 15 vorgesehen. Der Anschlag 19 für eine vollständige Öffnung beschränkt einer Rotation eines Elements, welches integral mit dem Betätigungselement 30 und dem Betätigungsabschnitt 30 rotiert wird, bei einer Position einer vollständigen Gaspedalöffnung, wenn der Anschlag 19 für eine vollständige Öffnung mit dem Betätigungsabschnitt 30 in Kontakt kommt. Die Position der vollständigen Gaspedalöffnung entspricht einer Position, welche derart eingestellt ist, dass ein Niederdrückgrad des Betätigungsabschnitts 30 durch den Fahrer, das heißt ein Gaspedalöffnungsgrad, bei dieser Positionen zu 100 % wird.
  • Die erste Abdeckung 17 und die zweite Abdeckung 18 sind bei einer Position gegenüberliegend und parallel zu dem Lagerabschnitt 13 angeordnet.
  • Die erste Abdeckung 17 steht mit der zweiten Abdeckung 18 in Eingriff, so dass die erste Abdeckung 17 mit einem Gegen-Endteil des vorderen Abschnitts 14, einem Gegen-Endteil des hinteren Abschnitts 15 und einem Gegen-Endteil des oberen Abschnitts 16 entgegengesetzt zu dem Lagerabschnitt 13 in Kontakt steht. Die erste Abdeckung 17 beschränkt das Eindringen von Fremdstoffen in den Aufnahmeraum 110.
  • Die zweite Abdeckung 18 ist an dem Gegen-Endteil des hinteren Abschnitts 15 und dem Gegen-Endteil des vorderen Abschnitt 14 entgegengesetzt zu dem Lagerabschnitt 13 mit Bolzen 181, 182, 183 fixiert. Die zweite Abdeckung 18 umfasst eine Vertiefung, welche den anderen Endabschnitt 202 der Welle 20 aufnimmt. Das heißt, eine Innenwand dieser Vertiefung bildet ein Lager 180, welches den anderen Endabschnitt 202 der Welle 20 rotierbar trägt. Netzförmige Rippen sind bei einer Außenwand der zweiten Abdeckung 18 ausgebildet. Die zweite Abdeckung 18 beschränkt ein Eindringen von Fremdstoffen in den Aufnahmeraum 110.
  • Die Welle 20 ist in dem Aufnahmeraum 110 horizontal angeordnet. Eine Sensoraufnahmevertiefung 203, welche eine Erfassungsvorrichtung des Rotationswinkelsensors 25 aufnimmt, ist bei dem einen Endabschnitt 201 der Welle 20 ausgebildet.
  • Die Welle 20 rotiert in einem vorbestimmten Winkelbereich von einer Position eines vollständig geschlossenen Gaspedals hin zu einer Position eines vollständig geöffneten Gaspedals im Ansprechen auf ein über die Niederdrückbetätigung des Betätigungsabschnitts 30 durch den Fahrer von dem Betätigungsabschnitt 30 eingegebenes Drehmoment. Die Position des vollständig geschlossenen Gaspedals entspricht einer Position, welche derart eingestellt ist, dass der Niederdrückgrad des Betätigungsabschnitts 30 durch den Fahrer, das heißt der Gaspedalöffnungsgrad, bei dieser Position zu 0 % wird.
  • Nachfolgend wird, wie in 2 gezeigt ist, eine Rotationsrichtung des Betätigungsabschnitts 30 ausgehend von der Position des vollständig geschlossenen Gaspedals hin zu der Position des vollständig geöffneten Gaspedals als eine Gaspedalöffnungsrichtung bezeichnet. Darüber hinaus wird eine Rotationsrichtung des Betätigungsabschnitts 30 ausgehend von der Position des vollständig geöffneten Gaspedals hin zu der Position des vollständig geschlossenen Gaspedals als eine Gaspedalschließrichtung bezeichnet.
  • Der Betätigungsabschnitt 30 umfasst ein Gaspedal (welches als ein betätigbarer Abschnitt dient) 23, einen Pedalarm 24, einen Pedalnabenabschnitt (welcher als ein Nabenabschnitt dient) 31, einen Armverbindungsabschnitt 32, einen Pedalfederaufnahmeabschnitt 33 und einen Anschlag 34 für ein vollständiges Schließen. Der Pedalnabenabschnitt 31, der Armverbindungsabschnitt 32, der Pedalfederaufnahmeabschnitt 33 und der Anschlag 34 für ein vollständiges Schließen sind integral, einstückig aus Harz gebildet.
  • Das Gaspedal 23 ist bei einem Endteil des Pedalarms 24 ausgebildet. Der andere Endteil des Pedalarms 24 ist bei einem Endteil des Armverbindungsabschnitts 32 fixiert. Das Gaspedal 23 wandelt das Niederdrücken des Gaspedals 23 durch den Fahrer in ein Rotationsmoment um, welches um eine Rotationsachse RA20 der Welle 20 aufgebracht wird, und überträgt das Rotationsmoment auf die Welle 20.
  • Wenn das Gaspedal 23 in der Gaspedalöffnungsrichtung rotiert wird, wird ein Rotationswinkel der Welle 20 in der Gaspedalöffnungsrichtung ausgehend von der Position des vollständig geschlossenen Gaspedals, welche als ein Referenzpunkt dient, vergrößert, und dadurch wird der Gaspedalöffnungsgrad, welcher diesem Rotationswinkel entspricht, erhöht. Wenn das Gaspedal 23 darüber hinaus in der Gaspedalschließrichtung rotiert wird, wird der Rotationswinkel der Welle 20 verringert und dadurch wird der Gaspedalöffnungsgrad verringert.
  • Der Pedalnabenabschnitt 31 ist rohrförmig gestaltet. Der Pedalnabenabschnitt 31 ist zwischen dem Lagerabschnitt 13 und der zweiten Abdeckung 18 ausgebildet und an einer radial äußeren Wand der Welle 20, die auf einer radial äußeren Seite der Welle 20 angeordnet ist, beispielsweise durch Presspassen fixiert. Der Pedalnabenabschnitt 31 ist in dem Verbindungsdurchlass 500 rotierbar aufgenommen. Daher ist zwischen einer Nabenabschnittaußenwand 311 des Pedalnabenabschnitts 31, die auf der radial äußeren Seite des Pedalnabenabschnitts 31 angeordnet ist, und einer Verbindungsdurchlassinnenwand 501 des Trägerabschnitts 10, welche den Verbindungsdurchlass 500 bildet, ein Spalt 100 ausgebildet.
  • Primär-Kegelradzähne bzw. -Schrägverzahnungszähne (nicht gezeigt) sind auf einer Seitenfläche des Pedalnabenabschnitts 31, die auf der Seite der zweiten Abdeckung 18 angeordnet ist, ausgebildet. Die Primär-Schrägverzahnungszähne sind in einer Umfangsrichtung bei gleichen Intervallen der Reihe nach angeordnet. Ein Vorsprungbetrag jedes Primär-Schrägverzahnungszahns hin zu dem rotierbaren Hystereseelement 38 des Hysterese-Mechanismus 35 ist in der Umfangsrichtung in der Gaspedalschließrichtung zunehmend erhöht, und eine Neigungsfläche ist bei einem distalen Endteil des Primär-Schrägverzahnungszahns ausgebildet, so dass die Neigungsfläche in der Gaspedalschließrichtung zunehmend näher an das rotierbare Hystereseelement 38 gelangt.
  • Ein erstes Reibelement 301 ist bei einer Seitenfläche des Pedalnabenabschnitts 31, die auf der Seite des Lagerabschnitts 13 angeordnet ist, ausgebildet. Das erste Reibelement 301 ist in einer Ringform gestaltet und auf der radial äußeren Seite der Welle 20 bei einer Position zwischen dem Pedalnabenabschnitt 31 und einer Innenwand des Lagerabschnitts 13 angeordnet. Wenn der Pedalnabenabschnitt 31 in eine Richtung von dem rotierbaren Hystereseelement 38 weg, das heißt, in eine Richtung hin zu dem Lagerabschnitt 13, gedrückt wird, wird der Pedalnabenabschnitt 31 mit dem ersten Reibelement 301 in Reibeingriff gebracht. Eine Reibkraft zwischen dem Pedalnabenabschnitt 31 und dem ersten Reibelement 301 wird zu einem Rotationswiderstand gegen die Rotation des Pedalnabenabschnitts 31.
  • Der Armverbindungsabschnitt 32 ist auf der radial äußeren Seite des Pedalnabenabschnitts 31 angeordnet. Der Armverbindungsabschnitt 32 erstreckt sich ausgehend von dem Pedalnabenabschnitt 31 in der Richtung nach unten. Ein Endteil des Armverbindungsabschnitts 32, welcher auf der Unterseite angeordnet ist, ist mit dem anderen Endteil des Pedalarms 24 verbunden. Eine Endfläche 321 des Armverbindungsabschnitts 32, welche der Gaspedalöffnungsrichtung zugewandt ist, kann mit einer Kontaktfläche 191 des Anschlags 19 für eine vollständigen Öffnung in Kontakt gebracht werden.
  • Der Pedalfederaufnahmeabschnitt 33 ist auf der radial äußeren Seite des Pedalnabenabschnitts 31 angeordnet. Der Pedalfederaufnahmeabschnitt 33 ist derart ausgebildet, dass sich dieser von dem Pedalnabenabschnitt 31 in dem Aufnahmeraum 110 in der Aufwärtsrichtung erstreckt. Ein Endteil der Pedalfeder 300 steht mit dem Pedalfederaufnahmeabschnitt 33 in Eingriff.
  • Die Pedalfeder 300 entspricht beispielsweise einer Spiralfeder. Der andere Endteil der Pedalfeder 300 steht mit einer Innenwand des vorderen Abschnitts 14 in Kontakt. Die Pedalfeder 300 spannt den Betätigungsabschnitt 30 in der Gaspedalschließrichtung vor. Eine Vorspannkraft der Pedalfeder 300, welche auf den Betätigungsabschnitt 30 aufgebracht wird, ist vergrößert, wenn der Rotationswinkel des Betätigungsabschnitts 30, das heißt, der Rotationswinkel der Welle 20, erhöht ist. Darüber hinaus ist diese Vorspannkraft derart eingestellt, dass der Betätigungsabschnitt 30 und die Welle 20 ungeachtet des Rotationswinkels des Betätigungsabschnitts 30 hin zu der Position des vollständig geschlossenen Gaspedals zurückgeführt werden können.
  • Der Anschlag 34 für ein vollständiges Schließen ist derart ausgebildet, dass sich der Anschlag 34 für ein vollständiges Schließen ausgehend von dem Pedalfederaufnahmeabschnitt 33 in dem Aufnahmeraum 110 weiter in der Aufwärtsrichtung erstreckt. Der Anschlag 34 für ein vollständiges Schließen beschränkt einer Rotation des Betätigungsabschnitts 30 in der Gaspedalschließrichtung, wenn der Anschlag 34 für ein vollständiges Schließen mit einer Innenwand des hinteren Abschnitts 15 in Kontakt kommt.
  • Der Rotationswinkelsensor 25 umfasst ein Joch 26, ein Paar von Magneten 271, 272, welche jeweils unterschiedliche Magnetpole besitzen, und ein Hall-Element 28. Das Joch 26 ist aus einem magnetischen Material hergestellt und in einer Rohrform gestaltet. Das Joch 26 ist an einer Innenwand der Sensoraufnahmevertiefung 203 der Welle 20 fixiert. Die Magnete 271, 272 sind auf einer radial inneren Seite des Jochs 26 angeordnet und diese liegen einander über die Rotationsachse RA20 der Welle 20 gegenüber, und die Magnete 271, 272 sind an einer Innenwand des Jochs 26 fixiert. Das Hall-Element 28 ist zwischen dem Magneten 271 und dem Magneten 272 angeordnet.
  • In einem Zustand, in welchem der elektrische Strom durch das Hall-Element 28 fließt, wird eine Spannung bei dem Hall-Element 28 erzeugt, wenn ein Magnetfeld auf das Hall-Element 28 aufgebracht wird. Eine Dichte eines Magnetflusses, welcher das Hall-Element 28 durchläuft, verändert sich, wenn die Magnete 271, 272 zusammen mit der Welle 20 um die Rotationsachse RA20 der Welle 20 rotiert werden. Der Betrag der erzeugten Spannung ist proportional zu der Dichte des Magnetflusses, welcher das Hall-Element 28 durchläuft. Der Rotationswinkelsensor 25 erfasst die bei dem Hall-Element 28 erzeugte Spannung, und der Rotationswinkelsensor 25 erfasst einen relativen Rotationswinkel zwischen dem Hall-Element 28 und den Magneten 271, 272, das heißt, den Rotationswinkel der Welle 20 relativ zu dem Trägerabschnitt 10. Der Rotationswinkelsensor 25 überträgt ein elektrisches Signal, welches den erfassten Rotationswinkel angibt, über einen externen Konnektor 29, der auf einer Oberseite der Beschleunigungsvorrichtung 1 ausgebildet ist, hin zu einer externen elektronischen Steuerungsvorrichtung (nicht gezeigt).
  • Der Hysterese-Mechanismus 35 umfasst: ein rotierbares Hystereseelement 38, in welchem ein Hysterese-Nabenabschnitt 36 und ein Hysterese-Federaufnahmeabschnitt 37 integral ausgebildet sind; ein Zwischenelement 39; ein zweites Reibelement 351; und eine Hysteresefeder 350.
  • Der Hysterese-Nabenabschnitt 36 ist auf der radial äußeren Seite der Welle 20 bei einer Position zwischen dem Pedalnabenabschnitt 31 und der Innenwand der zweiten Abdeckung 18 angeordnet. Der Hysterese-Nabenabschnitt 36 ist in einer Ringform gestaltet und relativ zu der Welle 20 und dem Pedalnabenabschnitt 31 rotierbar, und der Hysterese-Nabenabschnitt 36 kann sich hin zu dem Pedalnabenabschnitt 31 oder von diesem weg bewegen.
  • Der Hysterese-Federaufnahmeabschnitt 37 erstreckt sich ausgehend von dem Hysterese-Nabenabschnitt 36 in dem Aufnahmeraum 110 in der Aufwärtsrichtung. Der Hysterese-Federaufnahmeabschnitt 37 umfasst einen Eingriffsabschnitt 371, mit welchem ein Endteil der Hysteresefeder 350 in Eingriff steht, bei einem Gegen-Endteil des Hysterese-Federaufnahmeabschnitts 37, welcher entgegengesetzt zu einer Seite des mit dem Hysterese-Nabenabschnitt 36 verbundenen Hysterese-Federaufnahmeabschnitts 37 liegt.
  • Das Zwischenelement 39 ist zwischen dem Hysterese-Nabenabschnitt 36 und dem Pedalnabenabschnitt 31 angeordnet. Das Zwischenelement 39 ist integral mit dem rotierbaren Hystereseelement 38 relativ zu der Welle 20 und dem Pedalnabenabschnitt 31 rotierbar, und das Zwischenelement 39 kann hin zu dem Pedalnabenabschnitt 31 oder von diesem weg bewegt werden.
  • Sekundär-Kegelradzähne bzw. Schrägverzahnungszähne (nicht gezeigt) sind bei einer Seitenfläche des Zwischenelements 39, welche auf der Seite des Pedalnabenabschnitts 31 angeordnet ist, ausgebildet. Die Sekundär-Schrägverzahnungszähne sind in der Umfangsrichtung bei gleichen Intervallen der Reihe nach angeordnet. Der Vorsprungbetrag jedes Sekundär-Schrägverzahnungszahns hin zu der Seite des Pedalnabenabschnitts 31 ist in der Umfangsrichtung in der Gaspedalöffnungsrichtung zunehmend erhöht, und eine Neigungsfläche ist bei einem distalen Endteil des Sekundär-Schrägverzahnungszahns ausgebildet, so dass die Neigungsfläche in der Gaspedalöffnungsrichtung zunehmend näher hin zu dem Hysterese-Nabenabschnitt 36 gelangt.
  • Die Rotation kann über einen Kontakt zwischen der Neigungsfläche jedes Primär-Schrägverzahnungszahns und der Neigungsfläche des entsprechenden benachbarten Sekundär-Schrägverzahnungszahns in der Umfangsrichtung von dem Pedalnabenabschnitt 31 hin zu dem Zwischenelement 39 und dem Hysterese-Nabenabschnitt 36 und umgekehrt geführt werden. Insbesondere kann die Rotation des Pedalnabenabschnitts 31 in der Gaspedalöffnungsrichtung über die Primär-Schrägverzahnungszähne und die Sekundär-Schrägverzahnungszähne hin zu dem Hysterese-Nabenabschnitt 36 geführt werden. Außerdem kann die Rotation des Hysterese-Nabenabschnitts 36 in der Gaspedalschließrichtung über die Sekundär-Schrägverzahnungszähne und die Primär-Schrägverzahnungszähne hin zu dem Pedalnabenabschnitt 31 geführt werden.
  • In dem Zustand, in welchem sich der Rotationswinkel des Pedalnabenabschnitts 31 auf der Seite der Position des vollständig geöffneten Gaspedals zu der Position des vollständig geschlossenen Gaspedals befindet, stehen die Neigungsflächen der Primär-Schrägverzahnungszähne und die Neigungsflächen der Sekundär-Schrägverzahnungszähne miteinander in Eingriff, um das Zwischenelement 39 und den Hysterese-Nabenabschnitt 36 von dem Pedalnabenabschnitt 31 zu entfernen. Zu dieser Zeit drängen die Primär-Schrägverzahnungszähne den Pedalnabenabschnitt 31 mit einer zunehmenden Kraft hin zu der Seite des Lagerabschnitts 13, welche erhöht ist, wenn der Rotationswinkel des Pedalnabenabschnitts 31 erhöht ist, ausgehend von der Position des vollständig geschlossenen Gaspedals. Darüber hinaus drängen die Sekundär-Schrägverzahnungszähne den Hysterese-Nabenabschnitt 36 mit einer zunehmenden Kraft hin zu der Seite der zweiten Abdeckung 18, welche erhöht ist, wenn der Rotationswinkel des Pedalnabenabschnitts 31 erhöht ist, ausgehend von der Position des vollständig geschlossenen Gaspedals.
  • Das zweite Reibelement 351 ist in einer Ringform gestaltet und auf der radial äußeren Seite der Welle 20 bei einer Position zwischen dem rotierbaren Hystereseelement 38 und der Innenwand der zweiten Abdeckung 18 angeordnet. Wenn das rotierbare Hystereseelement 38 in einer Richtung von dem Pedalnabenabschnitt 31 weg, das heißt, in einer Richtung hin zu der zweiten Abdeckung 18, verdrängt wird, wird das rotierbare Hystereseelement 38 mit dem zweiten Reibelement 351 in Reibeingriff gebracht. Eine Reibkraft zwischen dem rotierbaren Hystereseelement 38 und dem zweiten Reibelement 351 wird zu einem Rotationswiderstand gegen die Rotation des rotierbaren Hystereseelements 38.
  • Die Hysteresefeder 350 entspricht beispielsweise einer Spiralfeder. Der andere Endteil der Hysteresefeder 350 steht mit der Innenwand des vorderen Abschnitts 14 in Kontakt. Die Hysteresefeder 350 verdrängt das rotierbare Hystereseelement 38 in der Gaspedalschließrichtung bzw. spannt dieses vor. Eine Verdrängungs- bzw. Vorspannkraft der Hysteresefeder 350 ist erhöht, wenn der Rotationswinkel des Hysterese-Nabenabschnitts 36 erhöht ist. Ein Drehmoment, welches über das Vorspannen der Hysteresefeder 350 auf den Hysterese-Nabenabschnitt 36 aufgebracht wird, wird über die Sekundär-Schrägverzahnungszähne und die Primär-Schrägverzahnungszähne hin zu dem Pedalnabenabschnitt 31 geführt.
  • Die Beschleunigungsvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform ist durch eine Mehrzahl von Vorsprüngen charakterisiert, die bei der Verbindungsdurchlassinnenwand 501 ausgebildet sind. Hier werden die Gestaltungen der Vorsprünge mit Bezug auf 4 beschrieben.
  • Bei der ersten Ausführungsform sind bei der Verbindungsdurchlassinnenwand 501 sieben Vorsprünge 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 ausgebildet.
  • Von diesen sieben Vorsprüngen 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 sind die Vorsprünge 51, 52, 53 bei der Verbindungsdurchlassinnenwand 501 des vorderen Abschnitts 14 ausgebildet. Die Vorsprünge 51, 52, 53 sind derart ausgebildet, das zwischen jeweils zwei benachbarten der Vorsprünge 51, 52, 53 ein bestimmter Betrag eines Spalts ausgebildet ist. Die Vorsprünge 51, 52, 53 erstrecken sich in der Richtung nach radial innen und stehen von der Verbindungsdurchlassinnenwand 501 hin zu einer äußeren Öffnung 502 des Verbindungsdurchlasses 500 vor.
  • Von den sieben Vorsprüngen 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 sind die Vorsprünge 54, 55, 56, 57 bei der Verbindungsdurchlassinnenwand 501 des hinteren Abschnitts 15 ausgebildet. Die Vorsprünge 54, 55, 56, 57 sind derart ausgebildet, dass zwischen jeweils zwei benachbarten der Vorsprünge 54, 55, 56, 57 ein bestimmter Betrag eines Spalts ausgebildet ist. Die Vorsprünge 54, 55, 56, 57 erstrecken sich in der Richtung nach radial innen und stehen von der Verbindungsdurchlassinnenwand 501 hin zu der äußeren Öffnung 502 des Verbindungsdurchlasses 500 vor.
  • Eine radial innere Endfläche 511, 521, 531, 541, 551, 561, 571 von jedem der Vorsprünge 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 ist entlang eines imaginären Kreises C20 angeordnet, der bei einem Punkt entlang der Rotationsachse RA20 zentriert ist. Das heißt, die Vorsprünge 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 sind derart ausgebildet, dass die Abstände von den radial inneren Endflächen 511, 521, 531, 541, 551, 561, 571 der Vorsprünge 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 hin zu der Nabenabschnittaußenwand 311 des Pedalnabenabschnitts 31, die auf der radial äußeren Seite des Pedalnabenabschnitts 31 angeordnet ist, gleich sind.
  • Nachfolgend wird der Betrieb der Beschleunigungsvorrichtung 1 beschrieben.
  • Wenn das Gaspedal 23 durch den Fahrer niedergedrückt wird, wird der Betätigungsabschnitt 30 im Ansprechen auf die auf das Gaspedal 23 aufgebrachte Pedalkraft zusammen mit der Welle 20 in der Gaspedalöffnungsrichtung um die Rotationsachse RA20 der Welle 20 rotiert. Zu dieser Zeit ist es erforderlich, dass die Pedalkraft vorliegt, welche ein Drehmoment erzeugt, das größer ist als eine Summe eines Drehmoments, welches durch die Vorspannkräfte der Pedalfeder 300 und der Hysteresefeder 350 erzeugt wird, und eines Widerstandsmoments, welches durch die Reibkräfte des ersten Reibelements 301 und des zweiten Reibelements 351 erzeugt wird.
  • Um beispielsweise das aktuelle Niederdrücken des Gaspedals 23 nach dem Niederdrücken des Gaspedals 23 durch den Fahrer aufrecht zu erhalten, kann der Fahrer eine Pedalkraft aufbringen, welche ein Drehmoment erzeugt, das größer ist als eine Differenz zwischen dem Drehmoment, welches durch die Vorspannkräfte der Pedalfeder 300 und der Hysteresefeder 350 erzeugt wird, und dem Widerstandsmoment, welches durch die Reibkräfte des ersten Reibelements 301 und des zweiten Reibelements 351 erzeugt wird. Der Fahrer kann das Niederdrücken des Gaspedals 23 insbesondere aufrechterhalten, auch wenn die Pedalkraft nach dem Niederdrücken des Gaspedals 23 in einem gewissen Ausmaß reduziert wird.
  • Um das Gaspedal 23 hin zu der Position des vollständig geschlossenen Gaspedals zurückzuführen, kann der Fahrer darüber hinaus eine Pedalkraft aufbringen, welche ein Drehmoment erzeugt, das kleiner ist als die Differenz zwischen dem Drehmoment, welches durch die Vorspannkräfte der Pedalfeder 300 und der Hysteresefeder 350 erzeugt wird, und dem Widerstandsmoment, welches durch die Reibkräfte des ersten Reibelements 301 und des zweiten Reibelements 351 erzeugt wird. Hier kann der Fahrer in dem Fall des schnellen Zurückführens des Gaspedals 23 hin zu der Position des vollständig geschlossenen Gaspedals das Niederdrücken des Gaspedals 23 beenden. Daher liegt keine Belastung des Fahrers vor. Im Gegensatz dazu ist es im Falle des allmählichen Zurückführens des Gaspedals 23 notwendig, das Aufbringen einer vorbestimmten Pedalkraft aufrecht zu erhalten. Zu dieser Zeit wird die erforderliche Pedalkraft, welche zu der Zeit des allmählichen Zurückfahrens des Gaspedals 23 erforderlich ist, zu einem relativ kleinen Wert.
  • Nachfolgend werden die Vorteile der Beschleunigungsvorrichtung 1 mit Bezug auf 5 beschrieben. In 5 ist eine Strömung der Luft, welche von außen in den Aufnahmeraum 110 eindringt, bei dem Spalt 100 zwischen dem hinteren Abschnitt 15 und dem Pedalnabenabschnitt 31 mit strichpunktierten Linien L11, L12, L13 mit zwei Punkten schematisch angegeben, und eine Strömung von Fremdstoffen, die von dem Aufnahmeraum 110 nach außen ausgegeben wird, ist bei einem Spalt zwischen dem vorderen Abschnitt 14 und dem Pedalnabenabschnitt 31 mit einer gestrichelten Linie L14 angegeben. Die Strömung der Luft und die Strömung der Fremdstoffe, welche in 5 angegeben sind, dienen jedoch lediglich der Einfachheit der Erläuterung und die Strömung der Luft und die Strömung der Fremdstoffe, welche den Spalt 100 durchlaufen, treten sowohl bei dem Spalt 100 auf der Seite des vorderen Abschnitts 14 als auch dem Spalt 100 auf der Seite des hinteren Abschnitts 15 auf.
  • Bei der Beschleunigungsvorrichtung 1 variiert die Größe des Spalts 100 relativ zu der Luftströmung von außen. Die Größe des Spalts 100 in jedem der Bereiche, in welchem die Vorsprünge 54, 55, 56, 57 entsprechend ausgebildet sind, ist im Vergleich zu der Größe des Spalts 100 in jedem der Bereiche, in welchem die Vorsprünge 54, 55, 56, 57 nicht ausgebildet sind, insbesondere reduziert. Auf diese Art und Weise wiederholt die Luft, welche den Spalt 100 durchläuft, eine Kontraktion und eine Expansion, wie in 5 mit den strichpunktierten Linien L11, L12, L13 mit zwei Punkten angegeben ist, so dass die Luft, welche den Spalt 100 durchläuft, wahrscheinlich gestört wird und die Strömung der Luft dazu neigt, zu stagnieren bzw. zu stehen. Folglich ist es weniger wahrscheinlich, dass die Fremdstoffe, welche in der den Spalt 100 durchlaufenden Luft enthalten sind, in den Aufnahmeraum 110 eindringen. Daher ist es möglich, den Betrag der in den Aufnahmeraum 110 eindringenden Fremdstoffe zu reduzieren.
  • Ferner werden die von dem Aufnahmeraum 110 nach außen abzugebenden Fremdstoffe, wie in 5 mit der gestrichelten Linie L14 gezeigt ist, entlang der Nabenabschnittaußenwand 311, bei welcher der Vorsprung nicht vorliegt, nach außen abgegeben. Folglich ist es möglich, die Fremdstoffe auf einfache Art und Weise nach außen abzuführen, welche in den Aufnahmeraum 110 eingedrungen sind.
  • Auf diese Art und Weise wird bei der Beschleunigungsvorrichtung 1 die Luftströmung von außen hin zu dem Aufnahmeraum 110 durch die Vorsprünge 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 gestört, so dass der Betrag der in den Aufnahmeraum 110 eindringenden Fremdstoffe reduziert werden kann, während die Fremdstoffe, welche in den Aufnahmeraum 110 eingedrungen sind, entlang der Nabenabschnittaußenwand 311, bei welcher der Vorsprung nicht ausgebildet ist, nach außen abgegeben werden können. Dadurch kann der Betrag der Fremdstoffe in dem Aufnahmeraum 110 reduziert werden.
  • In der Beschleunigungsvorrichtung 1 sind die Vorsprünge 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 derart ausgebildet, dass die Vorsprünge 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 in Richtung hin zu der äußeren Öffnung 502 vorstehen. Folglich kann die Strömung der Luft, welche den Spalt 100 durchläuft, weiter gestört werden, so dass der Betrag der Fremdstoffe, welche in den Aufnahmeraum 110 eindringen, weiter reduziert werden kann.
  • Die Vorsprünge 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 sind bei der Beschleunigungsvorrichtung 1 vorgesehen. Folglich können die Fremdstoffe, welche auch auf die Störung der Luft mit den am dichtesten an der äußeren Öffnung 502 angeordneten Vorsprüngen 53, 57 hin in den Spalt 100 eingedrungen sind, aufgrund der Störung der Luft mit den nächsten Vorsprüngen 52, 56 und den nachfolgenden Vorsprüngen 53, 55, 54 weiter beschränkt werden. Daher kann der Betrag der Fremdstoffe, welche in den Aufnahmeraum 110 eindringen, weiter reduziert werden.
  • Ferner sind die Vorsprünge 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 derart ausgebildet, dass Abstände von den radial inneren Endflächen 511, 521, 531, 541, 551, 561, 571 der Vorsprünge 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 hin zu der Nabenabschnittaußenwand 311 gleich sind. Folglich können die Fremdstoffe in dem Aufnahmeraum 110 relativ einfach nach außen abgeführt werden, während die Strömung der Luft von außen in einem gewissen Ausmaß gestört wird.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Nachfolgend wird eine Beschleunigungsvorrichtung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf 6 beschrieben. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform hinsichtlich der Gestalt der Vorsprünge. Abschnitte, welche im Wesentlichen gleich diesen der ersten Ausführungsform sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht wiederholend beschrieben. Eine obere Seite von 6 wird als eine Oberseite beschrieben und eine untere Seite von 6 wird als eine Unterseite beschrieben.
  • Die Beschleunigungsvorrichtung 2 der zweiten Ausführungsform umfasst den Trägerabschnitt 60, die Welle 20, den Betätigungsabschnitt 30, die Pedalfeder 300, den Rotationswinkelsensor 25 und den Hysterese-Mechanismus 35.
  • Der Trägerabschnitt 60 umfasst einen Verbindungsdurchlass 600 auf der Unterseite des Trägerabschnitts 60. Der Verbindungsdurchlass 600 sieht zwischen dem Aufnahmeraum 110 und der Außenseite des Trägerabschnitts 60 eine Verbindung vor. Der Pedalnabenabschnitt 31 ist in dem Verbindungsdurchlass 600 rotierbar aufgenommen. Sieben Vorsprünge 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67 sind bei einer Verbindungsdurchlassinnenwand 601 des Trägerabschnitts 60 ausgebildet, die den Verbindungsdurchlass 600 bildet.
  • Von diesen Vorsprüngen 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67 sind die Vorsprünge 61, 62, 63 bei der Verbindungsdurchlassinnenwand 601 des vorderen Abschnitts 14 ausgebildet. Die Vorsprünge 61, 62, 63 sind derart ausgebildet, dass ein bestimmter Betrag eines Spalts zwischen jeweils zwei benachbarten der Vorsprünge 61, 62, 63 ausgebildet ist. Die Vorsprünge 61, 62, 63 erstrecken sich in der Richtung nach radial innen und stehen von der Verbindungsdurchlassinnenwand 601 hin zu der Rotationsachse RA20 vor. Jeder der Vorsprünge 61, 62, 63 ist insbesondere derart ausgebildet, dass sich die Vorsprünge 61, 62, 63 entlang einer entsprechenden imaginären Linie L61, L62, L63 erstrecken, welche eine Verbindung zwischen einem Punkt entlang der Rotationsachse RA20 und einem entsprechenden Punkt P61, P62 P63 der Verbindungsdurchlassinnenwand 601, bei welchem der Vorsprung 61, 62, 63 ausgebildet ist, vorsieht.
  • Von den sieben Vorsprüngen 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67 sind die Vorsprünge 64, 65, 66, 67 bei der Verbindungsdurchlassinnenwand 601 des hinteren Abschnitts 15 ausgebildet. Die Vorsprünge 64, 65, 66, 67 sind derart ausgebildet, dass ein bestimmter Betrag eines Spalts zwischen je zwei benachbarten der Vorsprünge 64, 65, 66, 67 ausgebildet ist. Die Vorsprünge 64, 65, 66, 67 erstrecken sich in der Richtung nach radial innen und stehen von der Verbindungsdurchlassinnenwand 601 hin zu der Rotationsachse RA20 vor. Insbesondere ist jeder der Vorsprünge 64, 65, 66, 67 derart ausgebildet, dass sich jeder der Vorsprünge 64, 65, 66, 67 entlang einer entsprechenden imaginären Linie L64, L65, L66, L67 erstreckt, welche zwischen dem Punkt entlang der Rotationsachse RA20 und einem entsprechenden Punkt P64, P65, P66, P67 der Verbindungsdurchlassinnenwand 601, bei welchem der Vorsprung 64, 65, 66, 67 ausgebildet ist, eine Verbindung vorsieht.
  • Bei der Beschleunigungsvorrichtung 2 sind die Vorsprünge 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67 derart ausgebildet, dass die Vorsprünge 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67 von der Verbindungsdurchlassinnenwand 601 in der Richtung nach radial innen vorstehen. Auf diese Art und Weise stellt die zweite Ausführungsform die gleichen Vorteile wie diese der ersten Ausführungsform bereit.
  • Darüber hinaus sind die Vorsprünge 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67 bei der Beschleunigungsvorrichtung 2 derart ausgebildet, dass die Vorsprünge 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67 von der Verbindungsdurchlassinnenwand 601 hin zu der Rotationsachse RA20 vorstehen. Dadurch wird das Formen der Vorsprünge 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67 im Vergleich zu der ersten Ausführungsform erleichtert, so dass die Herstellungskosten der Beschleunigungsvorrichtung 2 reduziert werden können.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Nachfolgend wird eine Beschleunigungsvorrichtung einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf 7 beschrieben. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform hinsichtlich der Gestalt der Vorsprünge. Abschnitte, welche im Wesentlichen gleich diesen der ersten Ausführungsform sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht wiederholend beschrieben. Eine obere Seite von 7 wird als eine Oberseite beschrieben und eine untere Seite von 7 wird als eine Unterseite beschrieben.
  • Die Beschleunigungsvorrichtung 3 der dritten Ausführungsform umfasst den Trägerabschnitt 10, die Welle 20, den Betätigungsabschnitt 30, die Pedalfeder 300, den Rotationswinkelsensor 25 und den Hysterese-Mechanismus 35.
  • Wie in 7 gezeigt ist, umfassen sieben Vorsprünge 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, welche bei dem Trägerabschnitt 10 ausgebildet sind, entsprechend distale Endteile 515, 525, 535, 545, 555, 565, 575.
  • Jeder der distalen Endteile 515, 525, 535, 545, 555, 565, 575 ist derart ausgebildet, dass der distale Endteil 515, 525, 535, 545, 555, 565, 575 von einer radial inneren Seite des Vorsprungs 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 hin zu der äußeren Öffnung 502 vorsteht.
  • Bei der Beschleunigungsvorrichtung 3 steht der distale Endteil 515, 525, 535, 545, 555, 565, 575, welcher auf der radial inneren Seite des Vorsprungs 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 ausgebildet ist, hin zu der äußeren Öffnung 502 vor. Folglich wird die Strömung der Luft, welche den Spalt 100 durchläuft, mit den distalen Endteilen 515, 525, 535, 545, 555, 565, 575 weiter gestört, so dass es weniger wahrscheinlich ist, dass die in der Luft enthaltenen Fremdstoffe in den Aufnahmeraum 110 eindringen. Im Gegensatz dazu können die in den Aufnahmeraum 110 eingedrungenen Fremdstoffe entlang der Nabenabschnittaußenwand 311, bei welcher der Vorsprung nicht vorliegt, auf einfache Art und Weise nach außen abgeführt werden. Daher stellt die dritte Ausführungsform die gleichen Vorteile wie diese der ersten Ausführungsform bereit.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Nachfolgend wird mit Bezug auf 8 eine Beschleunigungsvorrichtung einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung beschrieben. Die vierte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform hinsichtlich der Positionen der Vorsprünge. Abschnitte, welche im Wesentlichen gleich diesen der ersten Ausführungsform sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht wiederholend beschrieben. Eine obere Seite von 8 wird als eine Oberseite beschrieben und eine untere Seite von 8 wird als eine Unterseite beschrieben.
  • Die Beschleunigungsvorrichtung 4 der vierten Ausführungsform umfasst den Trägerabschnitt 10, die Welle 20, den Betätigungsabschnitt 700, die Pedalfeder 300, den Rotationswinkelsensor 25 und den Hysterese-Mechanismus 35.
  • Der Betätigungsabschnitt 700 umfasst das Gaspedal 23, den Pedalarm 24, den Pedalnabenabschnitt (welcher als der Nabenabschnitt dient) 70, den Armverbindungsabschnitt 32, den Pedalfederaufnahmeabschnitt 33 und den Anschlag 34 für ein vollständiges Schließen. Der Pedalnabenabschnitt 70, der Armverbindungsabschnitt 32, der Pedalfederaufnahmeabschnitt 33 und der Anschlag 34 für ein vollständiges Schließen sind integral, einstückig aus Harz gebildet.
  • Der Pedalnabenabschnitt 70, welcher in einer Ringform gestaltet ist, ist zwischen dem Lagerabschnitt 13 und der zweiten Abdeckung 18 ausgebildet und beispielsweise durch Presspassen an der radial äußeren Wand der Welle 20 fixiert, die auf der radial äußeren Seite der Welle 20 angeordnet ist. Der Pedalnabenabschnitt 70 ist in dem Verbindungsdurchlass 500 rotierbar aufgenommen. Dadurch ist der Spalt 100 zwischen der Nabenabschnittaußenwand 701 des Pedalnabenabschnitts 70, die auf der radial äußeren Seite des Pedalnabenabschnitts 70 angeordnet ist, und der Verbindungsdurchlassinnenwand 501 gebildet.
  • Die Primär-Schrägverzahnungszähne (nicht gezeigt) sind auf der Seitenfläche des Pedalnabenabschnitts 70, welche auf der Seite der zweiten Abdeckung 18 angeordnet ist, in der Umfangsrichtung bei gleichen Intervallen der Reihe nach angeordnet. Ein Vorsprungbetrag jedes Primär-Schrägverzahnungszahns hin zu dem rotierbaren Hystereseelement 38 des Hysterese-Mechanismus 35 ist in der Umfangsrichtung in der Gaspedalschließrichtung zunehmend erhöht, und eine Neigungsfläche ist bei einem distalen Endteil des Primär-Schrägverzahnungszahns ausgebildet, so dass die Neigungsfläche in der Gaspedalschließrichtung zunehmend näher hin zu dem rotierbaren Hystereseelement 38 gelangt.
  • Bei der Nabenabschnittaußenwand 701 sind eine Mehrzahl von Vorsprüngen ausgebildet. Bei der vierten Ausführungsform entspricht die Anzahl der Vorsprünge sieben.
  • Von den sieben Vorsprüngen 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77 sind die Vorsprünge 71, 72, 73 auf der Seite des vorderen Abschnitts 14 der Nabenabschnittaußenwand 701 ausgebildet, so dass ein bestimmter Betrag eines Spalts zwischen je zwei benachbarten der Vorsprünge 71, 72, 73, welche ausgehend von der Oberseite der Reihe nach angeordnet sind, ausgebildet ist. Die Vorsprünge 71, 72, 73 erstrecken sich in der Richtung nach radial außen und stehen von der Nabenabschnittaußenwand 701 hin zu der äußeren Öffnung 502 vor.
  • Von den sieben Vorsprüngen 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77 sind die Vorsprünge 74, 75, 76, 77 auf der Seite des hinteren Abschnitts 15 der Nabenabschnittaußenwand 701 ausgebildet, so dass ein bestimmter Betrag eines Spalts zwischen je zwei benachbarten der Vorsprünge 74, 75, 76, 77 ausgebildet ist, die ausgehend von der Oberseite der Reihe nach angeordnet sind. Die Vorsprünge 74, 75, 76, 77 erstrecken sich in der Richtung nach radial außen und stehen von der Nabenabschnittaußenwand 701 hin zu der äußeren Öffnung 502 vor.
  • Eine radial äußere Endfläche 711, 721, 731, 741, 751, 761, 771 von jedem der Vorsprünge 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77 ist entlang des imaginären Kreises C20 angeordnet, der bei dem Punkt entlang der Rotationsachse RA20 zentriert ist. Das heißt, die Vorsprünge 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77 sind derart ausgebildet, dass Abstände ausgehend von den radial äußeren Endflächen 711, 721, 731, 741, 751, 761, 771 der Vorsprünge 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77 hin zu der Verbindungsdurchlassinnenwand 501 gleich sind.
  • Bei der Beschleunigungsvorrichtung 4 sind die Vorsprünge 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77 derart ausgebildet, dass die Vorsprünge 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77 von der Nabenabschnittaußenwand 701 in den Spalt 100 vorstehen. Folglich neigt die Strömung der den Spalt 100 durchlaufenden Luft dazu, zu stagnieren bzw. zu stehen, und dadurch dringen die in der Luft enthaltenen Fremdstoffe nicht auf einfache Art und Weise in den Aufnahmeraum 110 ein. Im Gegensatz dazu können die in den Aufnahmeraum 110 eingedrungenen Fremdstoffe entlang der Verbindungsdurchlassinnenwand 501, bei welcher der Vorsprung nicht vorliegt, auf einfache Art und Weise nach außen abgeführt werden. Daher stellt die vierte Ausführungsform die gleichen Vorteile wie diese der ersten Ausführungsform bereit.
  • (Fünfte Ausführungsform)
  • Nachfolgend wird eine Beschleunigungsvorrichtung einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf 9 beschrieben. Die fünfte Ausführungsform unterscheidet sich von der vierten Ausführungsform hinsichtlich der Gestalt der Vorsprünge. Abschnitte, welche im Wesentlichen gleich diesen der vierten Ausführungsform sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht wiederholend beschrieben. Eine obere Seite von 9 wird als eine Oberseite beschrieben und eine untere Seite von 9 wird als eine Unterseite beschrieben.
  • Die Beschleunigungsvorrichtung 4 der fünften Ausführungsform umfasst den Trägerabschnitt 10, die Welle 20, den Betätigungsabschnitt 800, die Pedalfeder 300, den Rotationswinkelsensor 25 und den Hysterese-Mechanismus 35.
  • Der Betätigungsabschnitt 800 umfasst das Gaspedal 23, den Pedalarm 24, den Pedalnabenabschnitt (welcher als der Nabenabschnitt dient) 80, den Armverbindungsabschnitt 32, den Pedalfederaufnahmeabschnitt 33 und den Anschlag 34 für ein vollständiges Schließen. Der Pedalnabenabschnitt 80, der Armverbindungsabschnitt 32, der Pedalfederaufnahmeabschnitt 33 und der Anschlag 34 für ein vollständiges Schließen sind integral, einstückig aus Harz gebildet.
  • Der Pedalnabenabschnitt 80, welcher in einer Ringform gestaltet ist, ist zwischen dem Lagerabschnitt 13 und der zweiten Abdeckung 18 gebildet und an der radial äußeren Wand der Welle 20, die auf der radial äußeren Seite der Welle 20 angeordnet ist, beispielsweise durch Presspassen fixiert. Der Pedalnabenabschnitt 80 ist in dem Verbindungsdurchlass 500 rotierbar aufgenommen. Dadurch ist der Spalt 100 zwischen der Nabenabschnittaußenwand 801 des Pedalnabenabschnitts 80, welche auf der radial äußeren Seite des Pedalnabenabschnitts 80 angeordnet ist, und der Verbindungsdurchlassinnenwand 501 ausgebildet.
  • Die Primär-Schrägverzahnungszähne (nicht gezeigt) sind bei der Seitenfläche des Pedalnabenabschnitts 80, die auf der Seite der zweiten Abdeckung 18 angeordnet ist, in der Umfangsrichtung bei gleichen Intervallen der Reihe nach angeordnet. Der Vorsprungbetrag jedes Primär-Schrägverzahnungszahns hin zu dem rotierbaren Hystereseelement 38 des Hysterese-Mechanismus 35 ist in der Umfangsrichtung in der Gaspedalschließrichtung zunehmend vergrößert, und eine Neigungsfläche ist bei einem distalen Endteil des Primär-Schrägverzahnungszahns ausgebildet, so dass die Neigungsfläche in der Gaspedalschließrichtung zunehmend näher an das rotierbare Hystereseelement 38 gelangt.
  • Bei der Nabenabschnittaußenwand 801 sind eine Mehrzahl von Vorsprüngen ausgebildet. Bei der fünften Ausführungsform entspricht die Anzahl der Vorsprünge sieben.
  • Von den sieben Vorsprüngen 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87 sind die Vorsprünge 81, 82, 83 auf der Seite des vorderen Abschnitts 14 der Nabenabschnittaußenwand 801 ausgebildet, so dass zwischen je zwei benachbarten der Vorsprünge 81, 82, 83, die ausgehend von der Oberseite der Reihe nach angeordnet sind, ein bestimmter Betrag eines Spalts ausgebildet ist. Die Vorsprünge 81, 82, 83 erstrecken sich in der Richtung nach radial außen. Insbesondere ist jeder der Vorsprünge 81, 82, 83 derart ausgebildet, dass sich der Vorsprung 81, 82, 83 entlang einer entsprechenden imaginären Linie L81, L82, L83 erstreckt, die eine Verbindung zwischen dem Punkt entlang der Rotationsachse RA20 und einem entsprechenden Punkt P81, P82, P83 der Nabenabschnittaußenwand 801, bei welchem der Vorsprung 81, 82, 83 ausgebildet ist, vorsieht.
  • Von den sieben Vorsprüngen 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87 sind die Vorsprünge 84, 85, 86, 87 auf der Seite des hinteren Abschnitts 15 der Nabenabschnittaußenwand 801 ausgebildet, so dass zwischen je zwei benachbarten der Vorsprünge 84, 85, 86, 87, die ausgehend von der Oberseite der Reihe nach angeordnet sind, ein bestimmter Betrag eines Spalts ausgebildet ist. Die Vorsprünge 84, 85, 86, 87 erstrecken sich in der Richtung nach radial außen. Insbesondere ist jeder der Vorsprünge 84, 85, 86, 87 derart ausgebildet, dass sich die Vorsprünge 84, 85, 86, 87 entlang einer entsprechenden imaginären Linie L84, L85, L86, L87 erstrecken, welche eine Verbindung zwischen dem Punkt entlang der Rotationsachse RA20 und einem entsprechenden Punkt P84, P85, P86, P87 der Nabenabschnittaußenwand 801, bei welchem der Vorsprung 84, 85, 86, 87 ausgebildet ist, vorsieht.
  • Bei der Beschleunigungsvorrichtung 5 sind die Vorsprünge 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87 derart ausgebildet, dass die Vorsprünge 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87 von der Nabenabschnittaußenwand 801 in den Spalt 100 vorstehen. Auf diese Art und Weise stellt die fünfte Ausführungsform die gleichen Vorteile wie diese der ersten Ausführungsform bereit.
  • Darüber hinaus sind die Vorsprünge 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87 bei der Beschleunigungsvorrichtung 5 derart ausgebildet, dass jeder der Vorsprünge 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87 entlang der entsprechenden imaginären Linie L81, L82, L83, L84, L85, L86, L87 von der Nabenabschnittaußenwand 801 vorsteht. Dadurch wird das Formen der Vorsprünge 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87 im Vergleich zu der vierten Ausführungsform erleichtert, so dass die Herstellungskosten der Beschleunigungsvorrichtung 5 reduziert werden können.
  • (Sechste Ausführungsform)
  • Nachfolgend wird eine Beschleunigungsvorrichtung einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf 10 beschrieben. Die sechste Ausführungsform unterscheidet sich von der vierten Ausführungsform hinsichtlich der Gestalt der Vorsprünge. Abschnitte, welche im Wesentlichen gleich diesen der vierten Ausführungsform sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht wiederholend beschrieben. Eine obere Seite von 10 wird als eine Oberseite beschrieben und eine untere Seite von 10 wird als eine Unterseite beschrieben.
  • Die Beschleunigungsvorrichtung 6 der sechsten Ausführungsform umfasst den Trägerabschnitt 10, die Welle 20, den Betätigungsabschnitt 700, die Pedalfeder 300, den Rotationswinkelsensor 25 und den Hysterese-Mechanismus 35.
  • Wie in 10 gezeigt ist, umfassen sieben Vorsprünge 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, welche bei dem Pedalnabenabschnitt 70 ausgebildet sind, entsprechend distale Endteile 715, 725, 735, 745, 755, 765, 775.
  • Jeder der distalen Endteile 715, 725, 735, 745, 755, 765, 775 ist derart ausgebildet, dass der distale Endteil 715, 725, 735, 745, 755, 765, 775 ausgehend von einer radial äußeren Seite des Vorsprungs 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77 hin zu der äußeren Öffnung 502 des Verbindungsdurchlasses 500 vorsteht.
  • Bei der Beschleunigungsvorrichtung 6 steht der distale Endteil 715, 725, 735, 745, 755, 765, 775 von jedem der Vorsprünge 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77 in Richtung hin zu der äußeren Öffnung 502 des Verbindungsdurchlasses 500 vor. Folglich wird die Strömung der den Spalt 100 durchlaufenden Luft mit den distalen Endteilen 715, 725, 735, 745, 755, 765, 775 weiter gestört, so dass es weniger wahrscheinlich ist, dass die in der Luft enthaltenen Fremdstoffe in den Aufnahmeraum 110 eindringen. Im Gegensatz dazu können die in den Aufnahmeraum 110 eingedrungenen Fremdstoffe entlang der Verbindungsdurchlassinnenwand 501, bei welcher der Vorsprung nicht vorliegt, auf einfache Art und Weise nach außen abgeführt werden. Daher stellt die sechste Ausführungsform die gleichen Vorteile wie diese der ersten Ausführungsform bereit.
  • (Siebte Ausführungsform)
  • Nachfolgend wird die Beschleunigungsvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf 11 und 12 beschrieben. Die siebte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform hinsichtlich der Gestalt der Vorsprünge. Abschnitte, welche im Wesentlichen gleich diesen der ersten Ausführungsform sind, werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und nicht wiederholend beschrieben. Eine obere Seite von 11 wird als eine Oberseite beschrieben und eine untere Seite von 11 wird als eine Unterseite beschrieben.
  • Die Beschleunigungsvorrichtung 7 der siebten Ausführungsform umfasst den Trägerabschnitt 90, die Welle 20, den Betätigungsabschnitt 30, die Pedalfeder 300, den Rotationswinkelsensor 25 und den Hysterese-Mechanismus 35.
  • Der Trägerabschnitt 90 umfasst einen Verbindungsdurchlass 900 auf der Unterseite des Trägerabschnitts 90. Der Verbindungsdurchlass 900 sieht zwischen dem Aufnahmeraum 110 und der Außenseite des Trägerabschnitts 90 eine Verbindung vor. Der Pedalnabenabschnitt 31, welcher an der Welle 20 angebracht ist, ist in dem Verbindungsdurchlass 900 rotierbar aufgenommen. Bei einer Verbindungsdurchlassinnenwand 901 des Trägerabschnitts 90, welche den Verbindungsdurchlass 900 bildet, sind sieben Vorsprünge 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97 ausgebildet.
  • Von den sieben Vorsprüngen 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97 sind die Vorsprünge 91, 92, 93 bei der Verbindungsdurchlassinnenwand 901 des vorderen Abschnitts 14 ausgebildet, so dass zwischen je zwei benachbarten der Vorsprünge 91, 92, 93, welche ausgehend von der Oberseite der Reihe nach angeordnet sind, ein bestimmter Betrag eines Spalts ausgebildet ist. Die Vorsprünge 91, 92, 93 erstrecken sich in der Richtung nach radial innen und stehen von der Verbindungsdurchlassinnenwand 901 hin zu einer äußeren Öffnung 902 des Verbindungsdurchlasses 900 vor.
  • Die Vorsprünge 91, 92, 93 sind in der axialen Richtung der Rotationsachse RA20 der Welle 20 abwechselnd angeordnet. Insbesondere ist der Vorsprung 92, welcher als ein Vorsprung auf einer Seite dient, derart ausgebildet, dass sich dieser von der Seite eines Endabschnitts 201 der Welle 20 hin zu einer Position benachbart zu dem anderen Endabschnitt 202 der Welle 20 erstreckt. Das heißt, wie in 11 gezeigt ist, erstreckt sich ein Endteil des Vorsprungs 92, welcher auf der Seite des anderen Endabschnitts 202 der Welle 20 angeordnet ist, nicht hin zu einer Endfläche des Gehäuses 12, welche auf der Seite angeordnet ist, auf welcher die zweite Abdeckung 18 angeordnet ist. Darüber hinaus sind die Vorsprünge 91, 93, welche jeweils als ein Vorsprung auf einer entgegengesetzten Seite dient, derart ausgebildet, dass sich diese von der Seite des anderen Endabschnitts 202 der Welle 20 hin zu einer Position benachbart zu dem einen Endabschnitt 201 der Welle 20 erstrecken. Insbesondere erstreckt sich ein Endteil des Vorsprungs 92, welcher auf der Seite des einen Endabschnitts 201 der Welle 20 angeordnet ist, nicht hin zu dem Lagerabschnitt 13 des Gehäuses 12. Zu dieser Zeit ist ein Teil des Vorsprungs 92 mit einem Teil von jedem der Vorsprünge 91, 93 in einer Richtung senkrecht zu der Rotationsachse RA20 überlappt.
  • Von den Vorsprüngen 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97 sind die Vorsprünge 94, 95, 96, 97 bei der Verbindungsdurchlassinnenwand 901 des hinteren Abschnitts 15 ausgebildet, so dass zwischen je zwei benachbarten der Vorsprünge 94, 95, 96, 97, welche ausgehend von der Oberseite der Reihe nach angeordnet sind, ein bestimmter Betrag eines Spalts ausgebildet ist. Die Vorsprünge 94, 95, 96, 97 erstrecken sich in der Richtung nach radial innen und stehen von der Verbindungsdurchlassinnenwand 901 hin zu der äußeren Öffnung 902 vor.
  • Die Vorsprünge 94, 95, 96, 97 sind in der axialen Richtung der Rotationsachse RA20 der Welle 20 abwechselnd angeordnet. Insbesondere sind die Vorsprünge 94, 96, welche jeweils als ein Vorsprung auf einer Seite dienen, derart ausgebildet, dass sich diese von der Seite des eines Endabschnitts 201 der Welle 20 hin zu einer Position benachbart zu dem anderen Endabschnitt 202 der Welle 20 erstrecken. Das heißt, wie in 11 gezeigt ist, erstreckt sich ein Endteil von jedem der Vorsprünge 94, 96, welcher auf der Seite des anderen Endabschnitts 202 der Welle 20 angeordnet ist, nicht hin zu der Endfläche des Gehäuses 12, die auf der Seite angeordnet ist, auf welcher die zweite Abdeckung 18 angeordnet ist. Darüber hinaus sind die Vorsprünge 95, 97, welche jeweils als ein Vorsprung auf einer entgegengesetzten Seite dienen, derart ausgebildet, dass sich diese von der Seite des anderen Endabschnitts 202 der Welle 20 hin zu einer Position benachbart zu dem einen Endabschnitt 201 der Welle 20 erstrecken. Insbesondere erstreckt sich ein Endteil des Vorsprungs 92, welcher auf der Seite des einen Endabschnitts der Welle 20 angeordnet ist, nicht hin zu dem Lagerabschnitt 13 des Gehäuses 12. Zu dieser Zeit ist ein Teil von jedem der Vorsprünge 94, 96 in der Richtung senkrecht zu der Rotationsachse RA20 mit einem Teil von jedem der Vorsprünge 95, 97 überlappt.
  • Hier wird eine Beziehung zwischen Längen der Vorsprünge 94, 95, 96, 97 in der axialen Richtung der Rotationsachse RA20 gemessen und einer Strömung der den Spalt 100 durchlaufenden Luft mit Bezug auf 12(a) und 12(b) beschrieben. 12(a) und 12(b) sind schematische Abbildungen, welche den Spalt 100 zwischen der Verbindungsdurchlassinnenwand 901, bei welcher die Vorsprünge 94, 95, 96, 97 ausgebildet sind, und der Nabenabschnittaußenwand 311 angeben. 12(a) ist eine schematische Abbildung des Spalts 100 in der axialen Richtung der Rotationsachse RA20 betrachtet. 12(b) ist eine schematische Abbildung des Spalts 100 von der Rotationsachse RA20 betrachtet. In 12(a) und 12(b) sind die Gestaltungen der Vorsprünge 94, 95, 96, 97 vereinfacht und vergrößert und der Spalt 100 ist im Allgemeinen in einer rechtwinkligen Parallelepiped-Form gestaltet, um das Verständnis der Strömung der den Spalt 100 durchlaufenden Luft zu vereinfachen. In 12(a) ist die Strömung der den Spalt 100 durchlaufenden Luft mit strichpunktierten Linien L71, L72, L73 mit zwei Punkten angegeben, welche ausgehend von der Verbindungsdurchlassinnenwand 901 in dieser Reihenfolge angeordnet sind. Obwohl in 12(a) und 12(b) die Strömung der den Spalt 100 durchlaufenden Luft angegeben ist, bei welchem die Vorsprünge 94, 95, 96, 97 ausgebildet sind, ist die Strömung der Luft, welche den Spalt 100 durchläuft, bei welchem die Vorsprünge 91, 92, 93 ausgebildet sind, ähnlich zu der Strömung der Luft, welche den Spalt 100 durchläuft, bei welchem die Vorsprünge 94, 95, 96, 97 ausgebildet sind.
  • Wie mit den strichpunktierten Linien L71, L72, L73 mit zwei Punkten von 12(a) angegeben ist, sind die Bereiche, bei welchen die Vorsprünge 94, 95, 96, 97 ausgebildet sind, und die Bereiche, bei welchen die Vorsprünge 94, 95, 96, 97 nicht ausgebildet sind, abwechselnd angeordnet, so dass die Luft, welche von der äußeren Öffnung 902 in den Spalt 100 eingedrungen ist, eine Kontraktion und eine Expansion wiederholt. Daher ist es wahrscheinlich, dass die Luftströmung gestört wird. Dadurch neigt die Strömung der den Spalt 100 durchlaufenden Luft dazu, zu stagnieren, und die Fremdstoffe, welche in der den Spalt 100 durchlaufenden Luft enthalten sind, treten weniger wahrscheinlich in den Aufnahmeraum 110 ein.
  • Darüber hinaus sind bei der Beschleunigungsvorrichtung 7 die Vorsprünge 95, 97, welche die Spalte 951, 971 zum Leiten der Luft auf der Seite des einen Endabschnitts 201 der Welle 20 bilden, und die Vorsprünge 94, 96, welche die Spalte 941, 961 zum Leiten der Luft auf der Seite des anderen Endabschnitts 202 der Welle 20 bilden, abwechselnd angeordnet. Zusätzlich sind die Vorsprünge 94, 95, 96, 97, wie in 12(b) gezeigt ist, derart ausgebildet, dass die Teile der Vorsprünge 94, 95, 96, 97 in der Richtung senkrecht zu der Rotationsachse RA20 überlappt sind. Dadurch bewegt sich die Luft, welche von der äußeren Öffnung 902 in den Spalt 100 eingedrungen ist, zwischen der Seite des einen Endabschnitts 201 der Welle 20 und der Seite des anderen Endabschnitts 202 der Welle 20 während der Zeit des Durchlaufens des Spalts 100 hin und her, wie mit der strichpunktierten Linie L74 mit zwei Punkten in 12(b) angegeben ist.
  • Bei der Beschleunigungsvorrichtung 7 sind die Vorsprünge 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97 derart ausgebildet, dass diese von der Verbindungsdurchlassinnenwand 901 in den Spalt 100 vorstehen. Auf diese Art und Weise stellt die siebte Ausführungsform die gleichen Vorteile wie diese der ersten Ausführungsform bereit.
  • Darüber hinaus sind bei der Beschleunigungsvorrichtung 7 die Vorsprünge, welche die Spalte zum Leiten der Luft auf der Seite des einen Endabschnitts 201 der Welle 20 bilden, und die Vorsprünge, welche die Spalte zum Leiten der Luft auf der Seite des anderen Endabschnitts 202 der Welle 20 bilden, abwechselnd angeordnet. Diese Vorsprünge sind außerdem derart ausgebildet, dass die Teile der Vorsprünge in der Richtung senkrecht zu der Rotationsachse RA20 überlappt sind. Auf diese Art und Weise wiederholt die Luft, welche den Spalt 100 durchläuft, nicht nur die Expansion und Kontraktion in der radialen Richtung des Pedalnabenabschnitts 31, sondern diese bewegt sich ebenso in der axialen Richtung der Rotationsachse RA20 hin und her. Dadurch wird die Strömungslänge der Luft verlängert, so dass der Impuls der Luftströmung abgeschwächt wird. Daher ist es möglich, den Betrag an Fremdstoffen zu reduzieren, welche in der Luft enthalten sind und in den Aufnahmeraum 110 eindringen.
  • (Weitere Ausführungsformen)
  • Bei den vorstehenden Ausführungsformen sind die Vorsprünge derart ausgebildet, dass diese in der Richtung hin zu der äußeren Öffnung oder der radialen Richtung des Pedalnabenabschnitts vorstehen. Die Vorsprungsrichtung der Vorsprünge soll jedoch nicht auf diese Richtung beschränkt sein. Die Vorsprünge können derart ausgebildet sein, dass diese in einer Richtung hin zu einer inneren Öffnung des Verbindungsdurchlasses vorstehen.
  • Bei den Ausführungsformen 3 und 6 sind die distalen Endteile der Vorsprünge derart ausgebildet, dass diese in der Richtung hin zu der äußeren Öffnung vorstehen. Die Vorsprungsrichtung der distalen Endteile soll jedoch nicht auf diese Richtung beschränkt sein.
  • Bei den vorstehenden Ausführungsformen ist die Anzahl der Vorsprünge auf sieben eingestellt. Die Anzahl der Vorsprünge soll jedoch nicht auf diese Anzahl beschränkt sein.
  • Bei den Ausführungsformen 2, 3 und 7 können die Vorsprünge derart ausgebildet sein, dass die Abstände von dem radial inneren Ende der Vorsprünge hin zu der Nabenabschnittaußenwand gleich sind, ebenso wie bei der ersten Ausführungsform. Darüber hinaus können die Vorsprünge bei den Ausführungsformen 5 und 6 derart ausgebildet sein, dass die Abstände von dem radial äußeren Ende der Vorsprünge hin zu der Verbindungsdurchlassinnenwand ebenso wie bei der vierten Ausführungsform gleich sind.
  • Bei den Ausführungsformen 2 bis 6 können die Vorsprünge, welche Spalte zum Leiten der Luft auf der einen axialen Seite der Welle bilden, und die Vorsprünge, welche die Spalte zum Leiten der Luft auf der anderen axialen Seite der Welle bilden, ebenso wie bei der siebten Ausführungsform abwechselnd angeordnet sein.
  • Die vorliegende Offenbarung soll nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt sein, und die vorliegende Offenbarung kann in verschiedenen Formen ausgeführt sein, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • JP 2013147211 A [0006]
    • US 20130186228 A1 [0006]

Claims (7)

  1. Beschleunigungsvorrichtung, aufweisend: einen Trägerabschnitt (10, 60, 90) mit einem Verbindungsdurchlass (500, 600, 900), welcher zwischen einem Inneren (110) des Trägerabschnitts (10, 60, 90) und einem Äußeren des Trägerabschnitts (10, 60, 90) eine Verbindung vorsieht, wobei der Trägerabschnitt (10, 60, 90) bei einem Fahrzeugkörper (8) installiert werden kann; eine Welle (20), welche durch den Trägerabschnitt rotierbar getragen ist; einen Nabenabschnitt (31, 70, 80), welcher auf einer radial äußeren Seite der Welle angeordnet ist und in dem Verbindungsdurchlass integral mit der Welle rotiert werden kann; einen betätigbaren Abschnitt (23), welcher mit dem Nabenabschnitt verbunden ist und durch einen Fahrer betätigt werden kann; eine Rotationswinkelerfassungsvorrichtung (25), welche betrieben werden kann, um einen Rotationswinkel der Welle relativ zu dem Trägerabschnitt zu erfassen; einen Vorspannabschnitt (300), welcher eine Rotation der Welle in einer Gaspedalschließrichtung herbeiführt; und einen Vorsprung (51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 81, 82 ,83, 84, 85, 86, 87, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97), welcher bei lediglich einem der folgenden Elemente ausgebildet ist: einer Nabenabschnittaußenwand (311, 701, 801), welche auf einer radial äußeren Seite des Nabenabschnitts angeordnet ist; oder einer Verbindungsdurchlassinnenwand (501, 601, 901), welche einer Innenwand des Trägerabschnitts entspricht, die den Verbindungsdurchlass bildet und der Nabenabschnittaußenwand gegenüberliegt, wobei der Vorsprung ausgehend von der Nabenabschnittaußenwand in einer Richtung nach radial außen vorsteht oder ausgehend von der Verbindungsdurchlassinnenwand in einer Richtung nach radial innen vorsteht.
  2. Beschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung ausgebildet ist, um in Richtung hin zu einer äußeren Öffnung (502, 902) des Verbindungsdurchlasses vorzustehen.
  3. Beschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung ausgebildet ist, um sich in einer Richtung einer imaginären Linie (L61, L62, L63, L64, L65, L66, L67, L81, L82, L83, L84, L85, L86, L87) zu erstrecken, welche eine Verbindung zwischen folgenden Punkten vorsieht: einem Punkt (P61, P62, P63, P64, P65, P66, P67, P81, P82, P83, P84, P85, P86, P87) entlang der Nabenabschnittaußenwand oder der Verbindungsdurchlassinnenwand, bei welchem der Vorsprung ausgebildet ist; und einem Punkt entlang einer Rotationsachse (RA20) der Welle.
  4. Beschleunigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Vorsprung einen distalen Endteil (515, 525, 535, 545, 555, 565, 575, 715, 725, 735, 745, 755, 765, 775) umfasst, welcher derart ausgebildet ist, dass dieser von einer radial äußeren Seite oder einer radial inneren Seite des Vorsprungs in Richtung hin zu einer äußeren Öffnung des Verbindungsdurchlasses vorsteht.
  5. Beschleunigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Vorsprung als einer aus einer Mehrzahl von Vorsprüngen vorgesehen ist.
  6. Beschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei Abstände ausgehend von radial äußeren Endflächen (511, 521, 531, 541, 551, 561, 571) der Mehrzahl von Vorsprüngen, die bei der Nabenabschnittaußenwand ausgebildet sind, hin zu der Verbindungsdurchlassinnenwand oder Abstände ausgehend von radial inneren Endflächen (711, 721, 731, 741, 751, 761, 771) der Mehrzahl von Vorsprüngen, die bei der Verbindungsdurchlassinnenwand ausgebildet sind, hin zu der Nabenabschnittaußenwand gleich sind.
  7. Beschleunigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei: die Mehrzahl von Vorsprüngen umfassen: einen Vorsprung (92, 94, 96) auf einer Seite, welcher derart ausgebildet ist, dass sich dieser ausgehend von einer Seite der Nabenabschnittaußenwand oder der Verbindungsdurchlassinnenwand, auf welcher ein Endabschnitt (201) der Welle angeordnet ist, hin zu einer Position benachbart zu einer anderen Seite der Nabenabschnittaußenwand oder der Verbindungsdurchlassinnenwand, auf welcher ein anderer Endabschnitt (202) der Welle angeordnet ist, erstreckt; und einen Vorsprung (91, 93, 95, 97) auf einer entgegengesetzten Seite, welcher derart ausgebildet ist, dass sich dieser von der anderen Seite der Nabenabschnittaußenwand oder der Verbindungsdurchlassinnenwand, auf welcher der andere Endabschnitt der Welle angeordnet ist, hin zu einer Position benachbart zu der einen Seite der Nabenabschnittaußenwand oder der Verbindungsdurchlassinnenwand, auf welcher der eine Endabschnitt der Welle angeordnet ist, erstreckt; und wobei ein Abschnitt des Vorsprungs auf der einen Seite und ein Abschnitt des Vorsprungs auf der entgegengesetzten Seite in einer Richtung senkrecht zu einer Rotationsachse (RA20) der Welle überlappt sind.
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